mindesten durch ihre Mitgleder] nicht beschicken zu lassen, wenn möglich aber eine Verlegung des Kongresses aus Deutschland durch den Internationalen Städtebund zu erreichen.
gresses und
Kriegsgewinnler Siemens verdient an der Wehrhaftmachung
der Kenntnis der
Dollaranleihen zurückzukaufen. Nur so war| Hälfte des Aktienkapitals in den GewinnzifDieser Empfehlung der Internationale ist es möglich, das letzte Jahr ohne Verlust, aller- fern sichtbar geworden. Gleich groß ist der ein Beschluß der Sozialdemokratidings auch ohne Gewinn zu überstehen, aber in der Aufsammlung von Reserven versteckte schen Partei Deutschlands vorausletzten nicht, den aus den vorangegangenen Jahren Gewinnzuwachs. Sie waren in den gegangen, für die Boykottierung dieses Konübernommenen Verlust von 57 Millionen gleich zwei Jahren von 29 auf 60 Millionen, also gresses zu wirken. Die Schweizer SoIm Bericht über das abgelaufene Geschäftseinem Drittel des Aktienkapitals auch nur zu gleichfalls um einen Betrag gewachsen, der zialdemokratie hat am 3. März 1936 jahr wird vom Siemens- Konzern festgestellt, einen ihre Mitglieder zum Boykott des Kon- daß die Steigerung des Auftrageinganges> zum verringern, geschweige denn zu decken. Dem der Hälfte des Aktienkapitals gleichkommt. Konzern ist es also auch im Aufschwung< Das ergibt also allein eine in der Bilanz sichtweitaus größeren Teile auf das Inland entfalZur Boykottpropaganda verdes Kapitals. pflichtenden Beschluß gefaßt. In der Tsche- len sei. Infolge der Aufgaben für Roh- nicht geglückt, seine Unterbilanz loszuwerden. bar gemachte Verdoppelung Die Ausfuhr menge hatte zwar zugeUnberücksichtigt bleiben dabei die stillen, in choslowakei haben sich die sozialdemokra- stoffum stellung und Wehrhaftoder Minderbewertung tisch geleiteten Stadtverwaltungen von Pilsen machung hätten hier die Aufträge aus nommen, der Ausfuhr umsatz aber nicht, der Nichtbewertung und Aussig gegen eine Beteiligung an diesem der Industrie am meisten zugenommen. Be- war also nur unter verlustreichen Preisopfern der Vermögenswerte verborgenen Reserven. Kongreẞ erklärt; in den kommunalen Ver- sonders aufschlußreich ist der Vergleich mit aufrechtzuerhalten gewesen. Um so erstaun- Wie riesenhafte Gewinne licher ist, daß die Zunahme des Gesamt- Oeffentlichkeit vorenthalten werden, zeigt einigungen der tschechischen und deutschen 1932/33, dem letzten Jahr vor Hitler , weil er Besitzsteuern Gemeinden finden noch Erörterungen dieser zeigt, in welchem Umfange die Prosperität umsatzes um 16 Prozent weit hinter der Stei- die Zunahme der gerung des Bruttoertrages um 30 Prozent von 900.000 Mark 1933 auf 9 MilFrage statt, wobei eine Reihe weiterer Ge- des Konzerns mit der Staatskonjunktur< zuauf das meinden gegen die Beteiligung Front gesammenhängt. Die Umsätze sind bei beiden zurückbleibt. Die AEG hat sich also an den lionen Mark 1935, also Die Besitzsteuern machen Spitzengesellschaften des Konzerns, der Sie- Inlandspreisen für den Ausfuhrverlust mehr Zehnfache. Ende März tagt in Zürich die Geschäfts- mens- Halske A.-G. und der Siemens- Schuckert als schadlos halten können. Ohne die Preis- also mehr als die Hälfte des bilanzmäßigen leitung des Internationalen Städtebundes zur A.-G. von 330 Millionen 1932/33 auf 550 Mil- steigerung, die bei der Schärfe der behördli- Gewinnes aus, der demnach nur eine kleiner chen Preisüberwachung eine versteckte Bruchteil des vom Finanzamt feststellbaren letzten Vorbereitung des Kongresses. Die So- lionen gestiegen, bei der Ausfuhr allein aber zialisten im Internationalen Städtebund müs- in derselben Zeit von 145 auf 130 Millionen Staatssubvention darstellt, würde die Unter- Ueberschusses sein kann, ganz zu schweigen noch vom wirklichen. Dieser war so groß, daß er sen für eine möglichst wirkungsvolle Boy- gesunken. Der Gesamtumsatz hatte also um bilanz nicht gleichgeblieben, sondern Ohnehin führte sie trotz umfangreichen Betriebsausbaues kottierung des Kongresses, am besten durch 70 Prozent zu-, die Ausfuhr um 10 Prozent vergrößert worden sein. zu einer steigenden Verschuldung, die mit eigenen Unternehmen nicht entfernt untergeeine Verlegung oder Vertagung, kämpfen! abgenommen. Im letzten Jahre war noch stärker als der Umsatz der Rohertrag gestie- der Zunahme des Umsatzes nicht abnimmt, bracht werden konnte. Die Barmittel( Bankgen. Es wird aber im Geschäftsbericht aus- sondern wächst. Die zum größten Teil kurz- guthaben, Kasse, Wertpapiere) betrugen 1933 1933 waren die laudrücklich das Absinken der Ausfuhrerlöse be- fristige Gesamtschuld von 220 Millionen über- 4,8, 1935 46 Millionen.
macht hat.
*
Fr. Schlosser.
hinter
daraus,
von
retten.
Aufschwung durch
Ausbeutung verändert
im
1935 wurde in
un
Der Aufschwung Die langfristigen Schulden der Ge- klagt. Wie ungeheuer groß muß also die steigt das Aktienkapital um 20 Prozent. Nur fenden Schulden um 1½ Millionen größer als meinden( ohne Hansastädte) sind nach Staatssubvention sein, die der Kon- eine rasche Finanzhilfe vermag die Barmittel, jetzt sind diese um 40 Millioeiner Zusammenstellung in» Wirtschaft und zern in Gestalt der ihm vom Reichswehr - den Konzern vor dem Bankrott zu nen größer als die laufenden Schulden, also Statistike vom 31. März 1933 bis 31. Oktober Es wird ihm aber versagt, sich um einen Betrag, der fast drei Viertel des minister bewilligten Ueberpreise empfängt. 1935 von 5,2 Milliarden auf 7,4 Milliarden RM, Noch weiter als die Zunahme des Umsat- durch eine Sanierung von Bankschulden zu Aktienkapitals gleichkommt. Wie war es möglich, trotz Herabsetzung also um 2,2 Milliarden angewach- zes bleibt die der Löhne und Sozialleistungen entlasten, weil Schacht alles verfügbare Kasen. Der Rückgang der kurz- und mitteldem Wachstum des Rohertrages zu- pital zugunsten der Aufrüstung gesperrt hat. der Wagenpreise eine so unermeßliche Gefristigen Gemeindeschulden beträgt in dem rück. Der Rohertrag stieg um 35 Prozent, So wird ein großes Unternehmen von über- winnsteigerung zu erzielen? die ragender Bedeutung für die deutsche Wirt- Brandenburg ein neues Lastwagenwerk gleichen Zeitraum 1,6 Milliarden RM, so daß die Löhne und Gehälter um 30, sich unter dem Hitlerregime ein Steigen der Sozialleistungen bei Siemens& Hals- schaft nicht nur der Kriegsvorbereitung, son- und in Rüsselsheim neue FabrikationsGemeindeschulden bis jetzt um 600 Millionen ke um 22 und bei Siemens- Schuckert nur um dern auch dem Interesse seines vom Regime und Lagerräume erbaut. Trotz umfangreichen Ausbaues der Produktionsanlagen und ZuRM ergibt, obwohl die gemeindliche Sozial- 14 Prozent. Die wirklichen Betriebserträg- begünstigten Konkurrenten geopfert. nahme der Produktion um 41 Prozent ist keine fürsorge zerstört und die Besteuerung der nisse lassen aber den ausgewiesenen Gewinn Neueinstellung erfolgt, sondern die Be Gemeindebürger vielfach erhöht worden ist. weit hinter sich. Die Neuanlagen, deren legschaftsziffer mit 18.000 Wert nicht mitgeteilt wird, sind voll abgeblieben. Die LohnDer Anteil des deutschen Außen- geschrieben, also aus dem Gewinn des summe war um 24 Prozent gestiegen, hatte handels an den Welthandelsumsätzen, der laufenden Geschäftsjahres ohne Zuhilfenahme Riesengewinne bei Opel . also knapp mit der Teuerung, weit weniger 1934 9,7 Prozent betrug, ist 1935 weiter auf von Krediten bezahlt worden. Deutlich ergibt der verschärften Anspannung der Ar9,4 Prozent zurückgegangen. 1932 hatte sich die Gewinnverschleierung Unter den Aufrüstungsgewinnlern ist die mit Die gewaltige Deutschlands Anteil 10,2 Prozent betragen. daß der Mehraufwand für Besitzsteuern die Adam Opel AG die am reichlichsten be- beitskraft Schritt gehalten. dachte. Kein anderes deutsches Industrie- Profitvermehrung ist also darauf zurückzuZunahme der ausgewiesenen Gewinne und Die Erzeugung der deutschen Lederschuh- Industrie blieb 1935 mengen- Es sind von Siemens- Schuckert um 60, noch mehr natürlich die der Löhne übertrifft. unternehmen ist im gleichen Ausmaße Nutz- führen, daß es gelungen ist, die Arbeiternießer der Staatskonjunktur. Seit 1932 ist schaft vom Anteil an dem gewalgesteigerten Ertrage der Vorjahres zurück, womit beinahe der gesamte Stück 1934 und auf 100.000 Stück 1935 ge- Produktion auszuschließen. WarSteuern als im Jahre vorher gezahlt worden. im Jahre 1934 erreichte Aufschwung wieder Daraus folgt nicht, daß Siemens dem Finanz- stiegen, also in drei Jahren auf das um läßt man aber Opel vor anderen Induverloren gegangen ist. Die Ausfuhr der Fünffache. Die Zunahme der Produktion striewerken des Vorzuges teilhaftig werden, amt gegenüber ehrlicher ist als bei der Schuhwarenindustrie erreicht nicht einmal seit 1933 bleibt aber weit hinter dem Zu- nicht zur Verbesserung der ArbeitslosenstatiAufstellung der Bilanz, sondern nur daß er mehr ein Prozent der Erzeugung! wachs an Kapital zurück. 1933 schloß noch stik beitragen, nicht mehr Arbeiter beschäfvom ihm schärfer kontrolliert wird oder konals unbedingt gebraucht mit einem Verlust von 11 Millionen, 1934 tigen zu müssen, Aus der Bewegung der Lebenshal- trolliert zu werden fürchtet, als es der OefOffenbar um dem amerikanischen war er getilgt, 1935 schließt mit einem Rein- werden? tungskosten im gewogenen Durchschnitt fentlichkeit, zumal unter dem Hitlerterror, gewinn von 20 Millionen. Es ist also im Laufe Eigentümer dieses größten deutschen Autovon 72 deutschen Gemeinden ergibt sich im möglich ist. von zwei Jahren Drittes Reich ein Kapitals- unternehmens, der General Motor Company, Februar 1936 gegenüber dem gleichen Vor- Noch mehr als der Rohgewinn ist der G. A. Frey. zuwachs von mehr als 30 Millionen gleich der gefällig zu sein! jahrsmonat nach» Wirtschaft und Statistike Reingewinn frisiert, also der relativ eine Preiserhöhung bei folgenden Nah- kleine Teil des Ueberschusses, der den Aktiorungsmitteln: Graupen um 1,3 Prozent, Reis nären zugebilligt wird. Die Dividende ist nach um 6,4, Speisebohnen 3,7, Gemüse um 9,2, dem Ausspruch eines geistreichen BankKartoffeln um 1,6, Butter um 4,0, Käse um direktors der Teil des Gewinnes, der beim 2,1, Margarine um 2,6, Hammelfleisch um besten Willen nicht mehr versteckt werden Es war ein großes Geschrei über den an19,7 und Kalbfleisch um 24,8 Prozent. kann. Unter diesem Gesichtspunkt ist es be- geblichen Erfolg nationalsozialistscher Bemerkenswert, daß Siemens- Schuckert nach völkerungspolitik, als im Jahre 1934 die HäuDie Zahl der Aktiengesellschaf- fünf dividendenlosen Jahren eine Dividende, figkeit der Eheschließungen und auch die ten ist seit dem 1. Januar 1933 bis 31. De- und zwar von 5 Prozent, verteilt und daß Geburtenzahl stark zunahm. zember 1935 von 9634 auf 7840 zurückge Siemens& Halske die Dividende von 7 auf weniger Eheschließungen gibt, und die Gegangen. Die Gesamtsumme des Aktienburtenzahl einen erneuten Rückgang aufzukapitals sank in der gleichen Zeit von 22,3 weisen hat, schweigt sich das PropagandaMilliarden RM auf 19,6 Milliarden RM. Auf ministerium über diese Entwicklung und ihre
mäßig um mehr als 10 Prozent hinter der des Siemens& Halske sogar um 75 Prozent mehr die Wagenproduktion von 21.000 auf 68.000 tig
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8 Prozent erhöht hat.
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G. A. F.
„ Bevölkerungsschlacht"
verloren!
Seit es wieder
zu verzeichnen
.
4
1936 1935 1934 5,7 6,7 7,5 15,1 16,0 12,7
4
12,1 12,9 11,8
Die Eheschließungen, die sich schon 1935
rung zu leiden haben, dauert demnach trotz aller gegenteiligen Versicherungen der BeEs hörden und der Propagandastellen fort. wurden in- und ausländische Tiere geschlachtet:
Ochsen
gegen Januar 1935.
Jamuar 1936
weniger in%
27.281
24,9
Bullen Kühe. Jungrinder Kälber Schweine
28.189
•
36,6
171.331
16,6
71.145
26,8
•
373.302
18,1
9
•
1,582.464 10.813
14,2
4,1
Es ist im Vergleich zum Januar 1935 die Zahl der geschlachteten Rinder um mehr als ein Fünftel gesunken. Am geringsten ist der Rückgang der Pferdeschlachtungen.
Da kann man schon sagen: Es ist schöner geworden in Deutschland .
Etatkünste
der Strecke geblieben sind überwiegend die Aber Unterbilanz bei der AEG Ursachen aus. kleinen und mittleren Aktiengesellschaften. Ein Gewinnergebnis wie das des Siemens- Die Ziffern über die Bevölkerungsbewe- Pferde Ihre Zahl hat sich um 1748 verringert, wäh- konzerns kann der Elektrokonzern der AEG, gung in den Großstädten im Januar 1936 sind rend der Abgang bei den großen Aktienge- sein einziger ebenbürtiger Konkurrent, nicht symptomatisch für den Umschwung, der in sellschaften mit mehr als 5 Millionen RM Ak- aufweisen. Die Gegenüberstellung zeigt, wie der Bevölkerungsbewegung tienkapital nur 56 beträgt. Daß die national- ausschließlich der industrielle Aufschwung ist. In den angegebenen Jahren entfallen im sozialistische Politik die großen kapitalisti- mit der Staatskonjunktur zusammenhängt. Monat Januar auf je 1000 Einwohner: schen Konzerne nicht nur nicht angetastet, Während Siemens Mühe hat, das volle Aussondern durch ihre Maßnahmen noch geför- maß seines Ueberschusses nicht in die Er- Eheschließungen dert hat, geht auch daraus hervor, daß es scheinung treten zu lassen, gelingt es der Lebendgeborene Ende 1935 in Deutschland 56 ganz große Ak- AEG nicht, ihre Unterbilanz los zu werden. Gestorbene tiengesellschaften mit einem Aktienkapital Siemens macht sich am Staat gesund, die von mindestens 50 Millionen RM gab. Diese AEG wird vom Staat an der Sa- gegenüber 1934 erheblich vermindert hatten, ten Haushaltsplan auf dem Papier ausgegli56 Gesellschaften, die nur etwa 3,2 Prozent nierung verhindert. Die beiden Kon- sind im Januar 1936 nochmals stark gesun- chen. Und zwar dadurch, daß der Wohlfahrtsaller Aktiengesellschaften ausmachen, ver- kurrenten haben es sich also im Dritten ken. Bei den Lebensgeburten ist gegenüber etat nochmals um 800.000 Mark gekürzt, die fügen mit 7,1 Milliarden RM über 36 Pro- Reich nicht gleich gut eingerichtet. Der Un- dem gleichen Vorjahrsmonat ebenfalls ein Gemeindesteuern um 600.000 Mark erhöht zent des Kapitals aller Aktiengesellschaften. terschied kommt daher, daß bei der AEG im merklicher Rückgang zu verzeichnen, und die städtischen Betriebe verpflichtet Gegensatz zu Siemens>> direkte Staatsauf- auch die Ziffer noch über der des Jahres wurden, die Leistungen an die Stadtkasse um Erfinderisch im Betteln träge hier nur eine äußerst bescheidene Rolle 1934 liegt. Während also die Ziffern für die 400.000 Mark zu vermehren. In Quedlinburg ist als Sonderaktion für spielen<. Deshalb liegt, meint die» Frankfur- Eheschließungen und die Lebendgeborenen Mark sind eine nochmalige indirekte Bestendie Winterhilfe damit begonnen worden, das ter Zeitung, das Ausmaß der Erholung bei gesunken sind, weist die Ziffer der Gestorbe- erung der Einwohner. Stadtwappen auf dem Marktplatz in buntem der AEG wohl zweifellos unter dem Durch- nen gegenüber dem Jahre 1934 sogar eine ErMosaik neu zu pflastern. Es wird aufgefor- schnitt der Gesamtwirtschaft.» Während vor höhung auf. zur Pflasterung zu über- der Krise der Umsatz der AEG in der Regel dert, ganze Teile nehmen. So kostet das Tor mit dem Wappen- höher war als der von Siemens- Schuckert , Noch immer wenig Fleisch fahrtserwerbslose zugibt, die sonst in der hund 2000 Mark, Kopf und Hals des Adlers liegt er jetzt ein gut Teil darunter.<< In der Im neuesten Heft von> Wirtschaft und Erwerbslosenstatistik nicht in Erscheinung 1000 Mark. ist für 5 Tat reichte der letzte Jahresgewinn der AEG Statistik<< sind die Ziffern über die Schlacheinzelne Stein gerade aus zur Deckung von Unkosten, Zin- tungen in Deutschland im Januar 1936 wiein der>> ganz großen Zeit. sen, Steuern und normalen Abschreibungen, dergegeben. Ein Vergleich mit den Schlach sehens der deutschen Bauernschaft hat der Grober Unfug. Zur Wahrung des AnDer Unterschied besteht nur darin, daß man aber selbst diese würden nicht haben vorge- tungen im Januar 1935 ergibt, daß sie in die Polizeidirektor von Ulm eine Verordnung erdamals für 5 Mark einen Hindenburgnagel, nommen werden können, wenn der Konzern sem Jahre durchwegs erheblich niedriger lassen, in der er den jüdischen Viehhändlern des Dollars benutzt waren. diesmal jedoch nur einen Pflasterstein be- nicht die Abwertung Die Fleischknappheit, unter der be- androht, sie wegen groben Unfugs zu bestrahätte, um mit Extragewinn einen Teil seiner sonders die Massen der arbeitenden Bevölke- Bauern oder eine Bäuerin mit Du anzureden, fen, falls sie sich weiter erlauben, einen kommt.
Der
Mark zu haben... Genau wie
wenn
Diese 400.000
Bemerkenswert ist außerdem, daß Kassel neben 1876 anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen noch 1906 nicht anerkannte Wohl
treten.