d. h. in der Unterwelt gestrandeter Klein­bürger auftaucht, ist er avanciert: Hitler hat ihn zum Gauleiter des Bezirkes Essen der NSDAP ernannt und mit einer besonderen Mission< betraut. Zu letzterer hatte sich der junge hoffnungsvolle Mann durch einen ge­Jungenen Coup als überraschend befähigt er­wiesen. Er benutzte nämlich seine Kenntnis über die Verschacherung einer Schloßfabrik in Velbert an amerikanisches Kapital, um den streng nationalgesinnten früheren Inhaber zu ersuchen, sich doch gefälligst durch gute Dollars für die Parteikasse vom Vorwurf des >> wirtschaftlichen Landesverrats< zu reinigen.

Verstreicherte deutsche Justiz

Vom Devisen- zum Kinderschänderprozeß im deutschen Kulturkampf Das Dritte Reich lebt vom amtlichen Schmutz und Schund

SO

Des Herrn Reichsministers für Propa-| seit kurzer Zeit ein gut einexerzierter, enorm mal komplett aktenmäßig da! Seit zwei Wo­System- und Methoden­ganda und Volksaufklärung rechte Hand, der aufschlußreicher chen ungefähr hagelt es in fast jeder deut­unter ihm als wohlbestellter Oberregie- wechsel im Sektor des sogenannten Kul- schen Großstadt mit dichterer katholischer rungsrat nunmehr tätige frühere Nazi- Re- turkampfes" gegen die katholi- Bevölkerung Kinderschändungspro­porter Güttner hat jüngst in einen un- sche Kirche im Reich vollziehen konnte. zesse gegen vertierte" Geistliche, die bewachten Augenblick( ,, Zeitschrift für Poli- Die außerordentlich zahlreichen, eigentlich ganz und gar in den großen Männerbund tik", Januarheft 36) ein wahrheitsgetreues am laufenden Band angestrengten Devi- römische Kirche"( frei nach Rosenberg, aber wörtlich nach dem SS- Kampforgan!) Das Geständnis über seinen persönlichen ,, Erfolg", senprozesse gegen katholische Welt­So einer war natürlich zu Größerem be- den seines Herrn und Meisters und der natio- und Ordenskleriker, gegen Priores und Gene- schwarze Korps"! passen. Nach dem, West­rufen. Sein Führer vertraute ihm die Aufgabe nalsozialistischen Bewegung überhaupt abge- ralvikare dienten gewiß und zunächst auch deutschen Beobachter" sind im Re­an, die spröden Kassen der Ruhrindustrie zu legt. Er hat dargetan, wie die ,, Primitivi- wohl mit vollem Erfolg dem Dauerbedürf- gierungsbezirk Köln allein 8 Sittlichkeits­lockern. Da er sich rechtzeitig von den Dem- tät" der braunen Propaganda allein, die nis des Regimes nach horriblen Zirkusspässen. prozesse gleichzeitig anhängig gemacht. In agogen um Göbbels und Strasser getrennt hat- freilich arg vor der Machtergreifung die Man erinnert sich in diesem Zusammenhang Stuttgart gab es dieser Tage sogar einen te, erregte seine Haltung bei den noch miß- Weisen molestiert" habe und dem ja zwanglos der Tatsache, daß gleich beim Oberstaatsanwalt, der, wie die Frankfurter trauischen Herren von Stahl und Kohle noch bürgerlichen Philistertum als allerersten dieser hochnotpeinlichen Verfah- Zeitung" mit jener Verlegenheit, die sich aus

Geheimfonds, den> Juliussturm der Ruhr­industrie, verwaltete. Auch Herr v. Löwen­stein, der Leiter des bergbaulichen Vereins, griff tief in die Kasse, als ihm Terboven ver­traulich nahelegte, wie gut es für ihn sei, nun endlich über den Namen« zu machen. Er war es auch,

organs managite; 80 entstand von Gnaden

an

zu tadelnder Fehler erschienen" ren

ist es!

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und

einem schwebenden

dem gewesen sein wollen, zu Proto­

Schließlich sind auf die Dauer

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wenig Anstoß. Die ersten erfolgreichen Bet­es rollte sich in Berlin selbst ab und der Scham herleitet, berichtete, sogar in einer telgänge gingen zum Streithof< des alten sei, Hitlers Unternehmen doch endlich den angeklagt war eine rheinische Aebtissin Elternversammlung eigens aufs Rednerpult Kirdorf , der einen in gutem Gold angelegten Triumph gebracht habe. In der Tat das der Anklagevertreter mit pathetischer Ge- kletterte und die notwendige ,, Aufklärung" ste verlangte, daß die Delinquentin, die nicht über die Verhaftung eines hochangesehenen Es handelt sich also jedesmal nicht nur recht wußte, wie ihr da geschah, in demsel- Stadtgeistlichen wegen angeblicher Kinder­um opportunistische Ablenkung" der Mas- ben geistlichen Kleid auf dem Armsünder- schändung in 50 Fällen(!) gab( wie gesagt: in ,, Volksaufklärung" sen, wenn das braune System ständig auf der bänkchen zu erscheinen habe, gegen das sie" Jagd nach Sensationen und Aufregungen so gefrevelt habe; und es war ein deutsches Verfahren!) Ueberall auch die genau gleiche den lange versuchten Sprung handfester und knüppeldicker Art ist; solche Gericht und ein deutscher Gerichtsvorsitzen- Prozeßstruktur: Der zuständige" ver- Ortsgruppenleiter der NSDAP. der die Sache mit der seit dem Umzug der Beurteilung würde den ganzen psychologi- der, der den zynischen Spaß sogleich schen Sachverhalt nicht völlig ausschöpfen. stand, sofort eine Extrapause einlegte vernimmt angeblich geschändete > Bergwerkszeitung nach Düsseldorf leer­stehenden Druckerei des alten Scharfmacher- Auch wenn Herr Hitler eine andere als kata- die Verhandlungen so lange vertagte, bis der Schulkinder oder solche, die es aus strophale Außenpolitik machen könnte oder Gerichtspedell die Nonnentracht der Bergherren und der hinter ihnen stehen- wirklich gemacht hätte, auch wenn es keinen Sankt Hedwigskrankenhaus besorgt hatte... koll. Das Protokoll geht in allen Einzel­Butter-, Eier- und Fettmangel, keinen Zei- Aber gerade diese Devisenprozesse nutz- heiten nicht nur an die Staatsanwaltschaft, den großen jüdischen Banken die Essener sondern auch an die Redaktionen. Der >> National- Zeitung, an deren Kopf natürlich tungstod, keinen Devisenschwund, keine Ver- ten sich ab. in förmlichen Spaltenkilo­nicht Herr v. Löwenstein, sondern Josef teuerungswellen gäbe, würde dennoch immer Kontozahlen, Bilanzziffern und Bankusancen Stürmer" kann metern schwelgen. ent­Terboven als Herausgeber prangte. Um diese ein Joseph Göbbels die notwendigste Säule immer nüchtern und langweilig. Kurz Entscheidend aber ist gerade auch bei Zeit schloß sich Terboven eng an den gro- des Regierungsprinzips im Dritten Reich dar- schlossen riß man also jetzt die ganze Regie Ben Soldaten mit dem Kinderherzen«, Her- stellen. Denn die Masse, die das Dritte Reich herum! Erfolgversprechender, weil prickeln- diesem ganz und gar unmenschlichen jüng­- Man verurteilt jetzt ein- sten Terror- Phänomen im Dritten Reich der mann Göring , an, der in dem skrupellosen nun einmal seelisch alimentiert, die Masse der mit katholische Geistliche, massenpsychologische Zusammenhang Streber aus Essen mit Recht einen verläẞli- der ,, revolutionären" Babuckes, die eigentlich fach chen Freund gegen Strasser und auch gegen nur eine einzige grandiose, durch die Welt- ebenfalls am laufenden Band, we- jenem fatalen Begriff der ,, Primitivität" des Gibt es nicht Sexualdelikte... Welche neue Reichsbürgers Pg. Babucke. Göbbels , aber auch einen brauchbaren Portier krise erzeugte Auslese der Untüchtigen der gen als die des ewigen Spießers eine den Chance für den Regisseur! Allen sehr zahl- auch den großindustriellen Trutzburgen ver- Nation darstellte, braucht nun einmal und hunderte stupende Primitivität des Sexualgeschmackes mutete. Als 1932 der Pleitegeier beharrliche Spektakel mit oder ohne gute oder schlechte reichen Prozesse dieser Art sieht man auf und der Sexualmoral? Oh, Pg. Babucke hat Kreise über den leeren Geldschränken der Politik, mit oder ohne Butter auf das Brot. dürften noch bevorstehen NSDAP zog, gelang dem behenden Kassen- Sie ist tatsächlich jener ,, Primitivität" schick- den ersten Blick an, wie sorgfältig die politi- sie! Und Herr Göbbels baut auf sie! Auch knacker Terboven sein Meisterstück: Franz salhaft verhaftet. sche Regie sie vorbereitet hat. Angebliche hier gibt es historische Parallelen direkt aus und seiner dreijährigen Bracht, Essens Oberbürgermeister, der sei- Vor diesem massenpsychologischen Hin- schmierigen Dinge, die zehn oder gar zwan- dem Dritten Reich nen Freund Brüning schnöde verlassen hatte, tergrund allein wird verständlich, wie sich zig Jahre zurückliegen sollen, sind auf ein- Geschichte selbst.. Denn: wer wüßte in der Welt nicht mehr, öffnete ihm in Vorahnung kommender Dinge wie der Herr Reichsminister für Propaganda ein Geheimkonto der Stadt Essen , das den dem mysteriösen Namen» Primus Mangold< führ- aus dem zweiten Kriegsjahr(!) breitzutre- natürlich nicht. Zu seiner Hochzeit mit einer und Volksaufklärung höchstpersönlich te. An diesem Tage kaufte sich der ehemalige ten, nun doch einige dicke Sachen nachge- Dame aus der gesellschaftlichen Spitze der Blutdunst der mörderischen Nacht vom natürlich wiesen: er habe sich an der minderjährigen NSDAP , die die am Vortage des blutigen 30. Juni 1934 die dickaufgetragene Sexualpikan­Tochter seines Parteigenossen, des Bergmann Juni 1934 stattfand, erschienen Hitler und terie in allen Details abzugewinnen wußte?! Da blieb die Opposition der kleinen Ren- Biller, vergangen und das, als er Gast im Göring als Trauzeugen. Und in der alten Ja, das war es, was damals Pg. Babucke auch tenempfänger im Braunhemd nicht aus, aber Hause ihrer Eltern war. Terboven wagte ehrwürdigen Münsterkirche zu Essen bildeten hören wollte und was ihn hörbar schmatzen ließ! Hitler hielt seinem Mann die Treue. Mochte keine Klage, sondern begnügte sich mit einer weißgekleidete Jungfrauen( Jahrgang Erna dert Erschossenen War es nicht Kaviar für jene Volkssorte, die es in Essen auch zu bösen Spaltungen kom- Einstweiligen Verfügung, die ihm gefäl- Biller) das Ehrenspalier. men, der Mitwisser der nationalsozialistischen lige Richter mit der aus dem Simplizissimus Der Organisator von Attentaten gegen die Träger des Dritten Reiches ist, als haarklein als Oberpräsident der ihr geschildert wurde ganz reichsamtlich, Finanzierungsgeheimnisse blieb. Was konnte entsprungenen Begründung zugestanden, die französischen Armee wer mit wem damals sich im es demgegenüber bedeuten, daß seine Geg- behauptete Tat sei kein Vergehen an dem deutschen Westprovinz, der Stipendiat der wie gesagt! Elterm. Der Vor- Ruhrindustrie als einflußreicher Mann im Lotterbett gewälzt hat, bis dann freilich der ner schließlich auspackten und peinliche De- Mädchen, sondern an den der strahlende Sankt Michael vulgo Hitler sozusa­tails aus den Akten eines» USCHLA<-Ver- sitzende der damaligen Kammer, Herr Göbel, kommenden Remilitarisierungsgeschäft, zwischen den fahrens gegen P. G. Terboven veröffentlichten. prangt heute auf einem Ehrenposten im na- Verführer des jungen Bergmannskindes als gen mit flammendem Schwert am katholi- wüsten Akt trat?! Jetzt, bei den Kinder­Darin wurden dem Sittenrichter Terboven, tionalsozialistischen Juristen< bund. dieselbe der sich nicht entblödet hatte, private Ange- Geschadet hat dem» keuschen Josef«, wie der rechte Mann schändungsprozessen geht genau Westfalikus. Prozedur, die dem Pack jeden Alters, jeder legenheiten des Sozialdemokraten Landsberg er seit der Affäre in Essen hieß, die Sache

Kommis einen Mercedes Benz

Achtzylinder.

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Wahlzeit- Mahlzeit:

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Mahlzeit: Mädchen am Fjord

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Das will Göbbels schlicht vermeiden und er läßt drum jedesmal auch beim Wählen keine Wahl. Wählen heißt hier: Sich bescheiden.

Ja- Geschrei ist frei vernehmlich, Schweigen wirkt schon unbequemlich, doch die Nein sind rationiert. Ausgemerzt und ausfiltriert werden Rote, Schwarze, Blaue und die Braunen einrangiert.

Aus dem Mark- Kurs auf den Börsen läßt sich einwandfrei erweisen, daß mit allen Butterpreisen auch die Kraft durch Freude steigt wie der Wahlakt es uns zeigt.

Diktatorisch wird, was sein muß, arithmetisch praktiziert

und es kommt genau nach Vorschrift: Resultat, wie kalkuliert.

Einfach ist dies, doch weit schneller ist die nächste Wahlmethode. Göbbels pfeift: Dann heben alle zur Bekräftigung die Pfote.

Wie man sieht, erspart man hier tonnenweise Schreibpapier. Dieses rollt schon unterdessen durch die Reichsmark- Notenpressen. Festgeräusch, mit Unterton:

Wie die Arbeit, so der Lohn.

herab

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Hüter deutscher Sitte und Art wirklich schen Rhein auf dem rechten Platz.

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20.

trotz achthun­

er

Loreleifelsen mit ihm das Lied zweistimmig fiel, wie die nackten Hänge des Fjords. Den zu singen. Denn sie war inzwischen achtzehn also wehte es auch in Helgas Laden. Dort Wenn die Sonne hinter den Bergen ver- geworden und Achtzehnjährige sind nun mal stöberte er in den Büchern, schüttelte den schwindet, schimmert der Fjord grünlich, so. Kopf über die undeutschen Namen, die während die von den Felsen bläuliche Alle Jahre im Sommer kam ein Herr aus dort fand und alle nach Emigration Schatten über die kleine Stadt fallen, die vom Deutschland in den Fjord und brachte- schmeckten. Leise zürnend frug er Helga, Meere her am Hange emporklettert. In die- cher für den Laden. Diesen Herrn frug Hel- ob sie denn keine deutschen Dichter kenne. sem Städtchen wohnt das Mädchen Helga, ga nach dem Dichter.» Ja«, sagte der Mann,» Doch«, sagte Helga,> Heinrich Heine . Verkäuferin in einem Papier- und Buchladen.> von allen deutschen Lyrikern ist er der be- Sein Buch der Lieder kann ich beinahe aus­Wenig geschieht in dem Orte. Nur die Schiffe, kannteste, er steht in Schul- Lese- wendig.< auch die hin und wieder anlegen, schwemmen et- büchern...< Und schickte ihr später ein Unwillig schüttelte er seine Skalplocke und was Leben in die Bucht, Buch, aus dem sie viel mehr über den Dich- faßte das Mädchen strafend ins Auge. So Wie er Deutschland verlassen blond und blaugesternt, wie aus der Edda Einmal im Frühling brachte so ein Damp - ter erfuhr. fer auch deutsche Reisende mit. Sie stiegen mußte, wie er nach Frankreich ging, wie er entsprungen, mit klarer Stirn und allen vom seiner deutschen Heimat sehnte Professor Günther festgelegten germanischen in der kleinen Stadt ab und sangen in dem sich nach aus seiner Sehnsucht schwere und Rassemerkmalen, inklusive der halbkugeligen Café am Ufer ihre Lieder. Helga hörte ein und wie Lied, das ihr nicht wieder aus dem Kopfe bittere Verse wurden.» Denk ich an Deutsch - Brüste und schon so verdorben! Und wollte; es begann: Ich weiß nicht, was soll land in der Nacht, so bin ich um den Schlaf damit ihr an das Mädchen Helga glaubt und es bedeuten, daß ich so traurig bin... Und gebracht...< nicht denkt, diese Geschichte sei erdichtet, besang die Mär vom Loreleifelsen. Helgas blaue Augen glänzten feucht, wird nunmehr das Februarheft der> Neuen denn auch sie liebte Literature zitiert. Dort berichtet der betrof­

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Das paẞte so schön zu dem Fjord und zu wenn sie solches las, der Sage von dem Trollmädchen, das bei ihre Heimat und vermochte nicht zu denken, fene Hakenkreuzler seinen Schmerz über Hel­Mondenschein oben auf der Klippe gesessen daß man einen Menschen aus seinem Lande ga und was er ihr antwortete:» Ich sagte so schöne Gedichte ihr, daß der Mann kein deutscher Dichter und so manchem Schiffer nächtens zum Ver- verbannen konnte, der nur in deutscher Sprache ge­derben geworden war. Helga schrieb sich das schrieb und Lieder dichtete, die man in allen sei, sondern schrieben habe...< Neudeutsche Autoren deutsche Lied auf und lernte es singen, denn Ländern sang. den nordischen Geist Sechzehnjährige sind nun mal in aller Welt Denn die blonde norwegische Helga war, müsse sie lesen, die so. Und weil das Lied gar so schön war, in- wie ihr gleich hören werdet, ein verdorbenes Deutschlands repräsentierten, denn sie sei teressierte sie sich für den Dichter, ließ seine Mädchen, ohne nordischen Rassenstolz und doch eine rassenreine Nordin und Wodans Bücher kommen, las viel darin und verliebte germanischen Rasseinstinkt, und die Stunde Tochter. Und weil die Törin wortlos staunte sich in den Poeten so nachhaltig, daß sein ließ nicht auf sich warten, da sie eigentlich und sogar feixen mußte, empfahl er sich und Buch der Lieder auf ihrem Nachttisch lag. an sich hätte irre werden müssen. Das war, einige Bücher. Viele der Gedichte schrieb sie ihrem Freun- als ein jüngerer deutscher Tourist durch ihr Ueber ein Kleines erhielt sie auch prompt de, der die Lieder auch so schön fand und Städtchen reiste. Nicht gerade blond und ein Paket mit vielen Bänden. Obenauf ein ihr dafür andere Verse schickte; auch die blauäugig, aber dafür zackig gestrafft und Schild mit Hakenkreuz und der Inschrift: stammten von jenem Dichter. Helgas schön- mit schnarrendem Ton in der Kehle. Auf Deutsche Dichter, Helga!« Aber als sie zu ster Traum blieb es, mit ihrem Freunde ein- seinem Kopfe saß eine skalpartige Tolle, die lesen begann, da war ihr, als hätte sie nie mal an den Rhein zu reisen und auf dem an den Seiten kurz geschnitten und steil ab- Deutsch gelernt. Das dröhnte nur so von Blut