,, Weltanschauung und jeder Klasse reicht,| was eben das Pack braucht, folgendermaßen von statten: Halloh, halloh! Hier Königswusterhausen und die an­

geschlossenen

deutschen Sen­der! In dem bekannten Prozeßi gegen den katholischen Pfarrer: X. in Y. wurde heute das Urteil ge­fällt. Die Verfehlungen an klei­

nen Schulmädchen hat dieser

-

Aber Pg. Babucke braucht mehr! Ueber folgendes berichtet die sehr seriöse, seit kur­zem in Paris erscheinende katholisch- deut­sche Korrespondenz ,, Kultur- Kampf"( Nr. 3):

Die Frau als Objekt brauner Zuchtbullen

Deutschland wird zum SA - Bordell erniedrigt!

zum

von

ist,

Der Teufel mag darüber philosophieren, wie Hitler zu den Frauen steht, ob er eine hat oder keine will, ob er normal oder an­normal> liebt, ob er Komplexe hat oder im­potent ist. Hitlers Sexualität kann uns Pfarrer teilweise in den Schul- schnuppe wie der Kehlkopf sein. der Daß klassen verübt, so daß auch die Nationalsozialismus als Massenbewegung Knaben Zeugen seiner Verfehlun- keine 90 geheimnisvolle Einstellung gen wurden." Das ist eine Silbe für Silbe weiblichen Geschlecht hat, das dürfte wörtliches Zitat aus einer deutschen Ge- größerer Wichtigkeit sein. Tatsache richtsmeldung einer von täglich ein und daß die Frau im heutigen Deutschland zur derselben Gattung! > SA- Matratze< degradiert wird! Tatsache ist, daß jegliche Intimität in der individuellsten Sphäre des menschlichen Daseins mit bru­talen SA- Faustschlägen zerstört wird! Tat­sache ist, daß die feinsten menschlichen Empfindungen dem verrohtesten Pöbel preis­,, Mit welchen Methoden vorgegangen wird, mag ein Vorgang beweisen, der zu un- gegeben werden, welcher von einer terrori­der deutschen serer Kenntnis gekommen ist. Ein junger stischen Partei zu Hütern Kaplan( wir nennen absichtlich nicht Sittlichkeit bestimmt wurde! Tatsache ist, den Ort) wird zu einem Kranken gerufen. daß das menschliches Liebesleben dem Jahr­mit zahlreichen kartenspielenden Männern markttreiben verwahrloster Lümmels ausge­gefülltes Zimmer geführt, die ihn in das setzt ist; Tatsache ist ferner, daß die Frau anschließende Zimmer verweisen. Im Augen- in Gefahr steht, einer Horde-SA- Gesindel blick des Eintrittes des Kaplans in dieses Zimmer fällt ihm ein dort warten- wehrlos ausgeliefert zu werden, um der Kuh als Objekt staatlich auserlesener des nacktes Weib um den Hals, gleich, während aufzuckendes Blitz- Zuchtbullen zu dienen. Deutschland soll zum licht die Szene auf der Platte SA- Bordell erniedrigt werden! festhält. Wir wissen ferner, daß schon seit langem eifrig mit Photomontagen ge­arbeitet wird: echte Photographien Geistlichen werden mit beliebigen anderen zusammengestellt und neu photographiert. Die pornographische Anstalt der Kirchen­feinde des Dritten Reiches wird uns noch

Er betritt das Haus und wird durch ein

von

manches Erzeugnis schmutziger Phantasie bescheren; überraschen wird sie uns nicht."

Dazu stellt der christlich- soziale ,, Deut­sche in Polen " in seiner letzten Nummer fest, daß auch der gegen ,, marxistische Un­termenschen" oft genug angewandte Trick, den Opfern von Haussuchungen unzüchtige Artikel in die Schub­laden zu schmuggel n, auch im ,, Kul­turkampf" durchaus in Uebung ist.

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-

nach alledem! Was ist noch dieses Deutschland !? In der Geschichte der gesitte­ten Menschheit hat es manchmal Ochlokra­tien, Schreckensherrschaften des Pöbels ge­

vom Rat der Alten zur Auswahl gestellten Männern

den

Paar dann getrennt, und die werdende Mut­ter lebt bis zur Entbindung ehelos auf Kosten der Allgemeinheit.

Nach etwa 2 Jahren

im

be­

Man denke aber nicht, daß es sich hier um zwei Verrückte handelt, die ihre Privatmei­mit hochwertigen Erbeigenschaften nung wiedergeben. In Deutschland gibt es zur eigenen Veranlagung passenden Part- bekanntlich keine Privatmeinung mehr. Die ner aus und bleiben mit ihm in streng monogamer Einehe bis zur eingetretenen hier wiedergegebene Stellungnahme ist Befruchtung vereinigt. Das wird Keime sowohl im> Kampf< als auch in an­deren nationalsozialistischen Schriften, sonders aber im» Mythos des 20. Jahr­hunderts< von Alfred Rosenberg , dem Hüter nationalsozialistischer Weltan­wird sie in neuer, fruchtbarer Zeitehe mit einem andern hervorragend züchtungs- schauung, enthalten. Rosenberg verteidigt die tüchtigen, männlichen Partner zusammen- Vielweiberei mit dem Hinweis auf ihre große gegeben. Solche natürlich auch besonders Bedeutung für die» abendländische Kulturk. mutterschaftstüchtigen Frauen sollen diese Weise etwa sechs Kindern das Leben Daß die Frau eine Persönlichkeit ist, welche schenken, während das züchtungsuntüch- darüber zu entscheiden hätte, mit welchem tige Weib von der Mutterschaft Menschen sie eine innige menschliche Bin­schließen ist. Letztere sowie die von der Fortpflanzung ausgeschlossenen züchtungs- dung eingehen könnte, kommt den braunen untüchtigen Männer sollen in der gewollt Barbaren überhaupt nicht in den Sinn. unfruchtbaren Zeitehe die Möglichkeit zu denken aber auch nicht daran, ihr heuchleri­einer vernünftigen Befriedigung des Ge- Isches Getue über die vom Marxismus an­

schlechtstriebes finden.

auf

auszu­

Sie

Und dabei ist nie­

Die Kinder werden in besonderen geblich so verkannte Bedeutung der Persön­Frauenhäusern gemeinschaftlich von er- lichkeit zu unterlassen. probten Erzieherinnen erzogen, die Knaben mand schärfer gegen die» tierische Form der vom sechsten Lebensjahr an im Männer­als Weibergemeinschaft« zu Felde gezogen, haus. gerade Karl Marx .» Im Verhältnis des Man­nes zum Weib drückt sich aus, inwieweit seine menschliche Natur ihm zur Natur ge­worden ist. Ferner: inwieweit der Mensch dem Menschen zum Bedürfnis geworden ist, wieweit sein Dasein zugleich Gemeinwesen ist. Man lese nach, was Marx in seinen wunderbaren Frühschriften über die Be­

Die erbtüchtige Mutter lebt im Schutze des Frauenhauses und emp­fängt auf Grund einer Vereinbarung mit der Obermatrone in gewissen Zeitab­ständen ihren zeitehelichen Partner.<< Noch idyllischer, noch SA- männlicher stellt sich der Leipziger Professor die deutschen Bor­aber die folgenden Ernst Bergmann zwei Werken von delle vor. In seinem Buch» Erkenntnis­» Rasse wissenschaftlern« sind von geist und Muttergeist ist folgendes ziehung von Mensch zu Mensch gesagt hat,

Verhängnisvolle Blüten treibt die Sumpf­blume der Rassezüchtung. Wir sind gewiß mancherlei gewöhnt Ausführungen

aus

-

daß die zu lesen:

so provokatorischer Deutlichkeit, selbst uns noch erschüttern, obwohl wir mit­erleben mußten, wie politischen Gefangenen, deren Frauen und Kinder in Schmerz und und Kummer lebten, von verlumpten SA­SS- Leuten gesagt wurde:» Na, wir werden eure Weiber mal besuchen,... wir können ja schließlich ooch wat!<

In dem Buche> Weltanschauung und Rassenzüchtung«. von dem Ber­ liner Arzt Dupré ist u. a. folgendes zu lesen:

> Erbtüchtige Frauen wählen unter den

geben! Diese aber, noch nicht! Brauner Nachruf

» Einehe auf Lebenszeit ist widernatürlich und artschädlich.

Wo sie wirklich durchgeführt wird und bei Menschen ist dies trotz aller Gesetze glücklicherweise nicht möglich gewesen(!)

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und man wird begreifen, warum der National­ sozialismus den Marxismus hassen muß.

Man soll nicht glauben, daß die neudeut­schen» Liebesprinzipien« nicht schon vielfach in Wirksamkeit sind. Man macht sich keine Vorstellungen, was die Mädchen der Land­hilfe ausgesetzt sind! Es sind Fälle bekannt geworden, daß sich Angehörige der Mädchen bei nationalsozialistischen Instanzen über die sexuelle Verwahrlosung beklagt haben

und

muß die Art verkümmern. In einem richtig gebauten Staat ist das Weib, das nicht geboren hat, unehrenhaft. Zur Be­gattung der vorhandenen Frauen und Mäd­chen finden sich Willige und Fleißi­ge genug, und glücklicherweise genügt ein flotter Bursche für 10 bis 20 Mädchen, sie prompt die Antwort erhielten: das mache die den Willen zum Kinde noch nicht er- doch nichts, die Mädels sind doch stickt haben, bestände nur nicht die natur- derkriegen da! Die Praxis entspricht widrige Kulturunsinn der Dauerehe.<

monogamen

Theorie.

zum Kin­der

gold nicht mehr ganz verleugnen läßt und die Nein, ob ins Exil auch die Eidfesten schritten; Ob, müde der Willkür, die endlos sie litten, Sich andre im Kerker die Adern zerschnit­

auf einen Emigranten Emigration auch nicht:

> Kein deutscher Mann, kein Mann von Ehre

Will Zensor fürder sein!<

ten

-

Recht!

>> Durch die politischen Verhältnisse des Jahres 1848 wurde Freiligrath in die Re­volutionswirren mit hineinge­zogen und mußte wegen der Veröffent- Doch lebt noch die Freiheit, und mit ihr das lichung seiner» Neueren politischen und so­zialen Gedichte nach England flüchten. Durch eine Nationalspende wurde es ihm ermöglicht, im Jahre 1868 nach Deutsch­ land heimzukehren.<<

Die Freiheit!

Das Recht!

Streicher, dem ja auch neulich eine Art Weihe- Zelle ,, im Namen der Reichsjustizver­waltung" gestiftet wurde, inspiriert prak­tisch und theoretisch die deutsche Gerichts­Freiligrath. barkeit; der ,, Stürmer" setzt die Normen des amtlichen Sexualerlebens; Wie gesagt, es ist ein Kreuz mit den alten gewissermaßen wie Freiligrath Schmutz und Schund ist die tägliche Akten- Achtundvierzigern. Einer steht in den Lesebüchern; man kann einen so arbeit eines ganzen Ministeriums mit hun­klassischen Vorkämpfer der Demokratie und dert Referenten und zweihundert Fenstern; staatsbürgerlichen Freiheit doch nicht gut Der Vorkämpfer und Sänger von 1848 Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen die Pornographie thront auf kulturellem Ses­zum Gegner des Dritten Reiches stempeln! wurde in die Revolution mit hineingezo- im Januar 1935 um 327 Millionen Mark er­sel; Bocksgestank bis hinauf zum Führer"! Darum macht es die Nazipresse zu seinem 60. gen... Mehr läßt sich kaum bestreiten. höhten, betrug die Erhöhung im Januar 1936 Dieses Deutschland ? Weine, Deutscher ; Todestag so:> Am 18. März starb vor sech- Aber er hat diesen Muckern und Verfälschern mur 296 Millionen Mark, deshalb nimmer brauchst dich zu zig Jahren...< Nun folgen einige Persona- deutscher Freiheitsgeschichte bereits mit fünf Millionen Mark F. E. Roth. lien, worauf sich der Kampf für Schwarzrot- Zeilen geantwortet:

du

schämen.

und Boden, Heroismus und heiligem Krieg,| lebens befremdende Umstände. Hier ist keine Mannestreue Berserkergang und nordischem Rede von hoher Einbildungskraft und von blendendem Stil, und falls einer wirklich mal Geist. Noch schlimmer wuchtete die Sprache auf die Idee käme, seine Gedanken als irgend­auf ihren Kopf: schwulstig, überladen und wie belangvoll dabei im Text zu erwähnen, durcheinander wie bei den Irren. Helga hatte dann würde er sie doch höchstens als> zeit­den Dichter verstanden, der kein Deutscher gemäß< bezeichnen. Aber was soll man nun sein sollte, aber das hier, das Neudeutsche, davon halten, daß ein junger Mann, er mag ja im übrigen sein, wie er will, den Besitz das verstand sie nicht und ihr Freund auch eines Führerscheins III, daß ein anderer ein­nicht und niemand im ganzen Städtchen, so gehende Kenntnisse in Paläographie und Di­plomatik ins Treffen führt und das nicht verwahrlost war das Nest. etwa, um Schofför oder Bilbiothekar zu wer­Darum packte das Mädchen am Fjord den, sondern um ein publizistisches Amt zu die seltsamen Bücher säuberlich wieder ein erlangen? Bei aller Weitherzigkeit, das geht und schickte sie an die Skalplocke zurück nicht, das untergräbt das Ansehen unserer und schrieb dazu, niemand im ganzen Ort Berufsstandes...< Denn man müsse doch auch an den Leser werde aus all dem klug und er solle ent­Was entsteht, wenn er solche auf­schuldigen. Und wenn das Gedruckte nordi- denken! scher Geist sei, so müsse der wohl noch schlußreiche Blicke in die neudeutsche Lite­vielleicht ratenküche tut? weiter im Norden zu Hause sein, bei den sagenhaften Trollen, oder bei dem Volk der Lappen. Oder vielleicht noch weiter oben bei den Eskimo, man Krieg und die Eis­Menschenmond zwar verabscheue. bären aber immer noch mit dem Spieße ge­jagt und die Fische roh gegessen würden und die Menschen noch in Fellen gingen.

sich die

katholische

WO

Fehlbesetzungen

In einem Vortrag, den der Leiter im Außenpolitischen Amt der NSDAP , Thilo von Trotha , auf Einladung des Rassenpolitischen

Amtes in der Berliner Universität hielt, for­

Bedenkliche Zeichen. Während sich die

fallen.

auf

wovon aber 172 Zinsgutschriften ent­

sagen? Darf das politische> Erziehungsvor­bild der Jugend so mies aussehen, wie es will? Darf es dem germanischen Idealbild derart ins Gesicht schlagen, nur weil es ge­rade die Futterkrippe dirigiert?! Hartnäckig derte er, daß künftig die Helden im Film und schweigt sich das Rassepolitische Amt aus. auf der Bühne den Gesetzen der germanischen Der Spazierstock Schönheit entsprechen müßten, denn das sei Bei Rascher u. Cie., Zürich , hat I. P. Mayer ein interessantes Buch mit Auszügen nötig für die Fortpflanzung: >> Für uns weitet sich der Gedanke der aus Nietzsches Werken heraus ge­Fortpflanzung zur sittlichen Forderung der Zucht: Mann und Welb... Der höchste bracht, worüber die» Neue Literatur<< also Wert aber bleibt für den Germanen( der klagt: Grieche sah hier anders) der Adel der Ge­sinnung, der auch Mängel der leiblichen Gestaltung auszugleichen vermag. Das Idealbild des germanischen Menschen war stets der freie Geist im gesund­schönen Körper.<

Das mit dem freien Geist in Gangsterien >> Der Leser verlöre den Respekt vor uns Schriftstellern... Jede menschliche Tätig- ist besonders schön. Dafür jedoch ist von Ta­keit... hat ihre besondere natürliche Würde, lent nicht die Rede; schon einer wie der über die man sich nicht so ohne weiteres hin- eckige Kainz, ob Jude oder nicht, wäre für wegsetzen darf. Es verstößt aber gegen diese Würde, wenn sich, wie es tatsächlich gesche- die neue braune Kunst kein richtiger Held hen ist, ein Schriftsteller als ersten Fach- gewesen. mann auf dem Gebiete des Spielbank- und einher-| Glücksspielwesens< ankündigt oder wenn ein anderer von sich berichtet, er sei ein gar Bruno Brandy. > vielseitiger Verbindungsmann Schrifttum. Schweigen wir von der Pra­

im

Mit Vollgas in die Literaturis, aber die Idee einer noch lebensvollen und Unter dieser schönen Ueberschrift wendet vorwärtsdrängenden Nationalliteratur grenzt Zeitschrift Hochland weder an die Erwerbssphäre eines Lotterieein­( Kempten ) gegen die anreißerischen Inserate, nehmers noch an die eines Immobilienagen­mit denen sich im Dritten Reiche die neue gereinigte Schriftstellerei oft empfiehlt. Es heißt da:

ten.<

Die Gleichgeschalteten sollten respektvoller vom Lotterieeinnehmer reden.

Er

> Auch diese Auswahl ist tendenziös; gie zeigt uns in starrer Ausschließ­lichkeit den europäischen, besser den paneuropäischen Nietzsche, den großen Be­kämpfer der angeblich aufsteigenden Ver­herdung. Daß dabei ein dickes Buch von über 300 Seiten herauskommt, das weitaus nur antideutsche Aeußerungen Nietz­sches... zusammenträgt, sollte doch man­chem Uebereifrigen, der Nietzsche schlechtweg für den Philosophen des Na­tionalsozialismus erklären möchte, zu den­ken geben. Es erscheint uns gewagt und wirklich nicht ungefährlich, die Verbindung zwischen den Idealen des neuen Deutsch­ land und den Anschauungen dieses ent­schiedenen Verherrlichers wel­schen und jüdischen Wesens all­zu eng zu knüpfen.<<

> Parzival, Gudrun, Kriemhild und Sieg­fried, sie alle zeigen in der edlen Hülle eines hochragenden Leibes starken Willen und reine Gesinnung. Es war ein verhängnisvoller Irrtum des Kunstschaffens der jüngst vergangenen Zeit, wenn man glaubte, daß die heldischen Gestalten des Dramas von unschönen, ja miẞgebildeten zu Darstellern verkörpert werden könnten. früher? Wollte man erst Nietzsches völkische

Solange haben die gebraucht, um dahinter nicht kommen. Warum ein bißchen

die dem Führer aus Nietzsches Nachlaß

Und vielleicht war es nicht einmal ein Irr­tum, sondern der bewußte Wille den Hang Schwester sterben lassen, zum Gesunden und Reinen vor allem in einen Spazierstock braucht der Jugend durch körperliche verehrte?! Und warum hat man den ahnungs­Fehlbesetzungen irre zu leiten losen Karl May - Leser nicht früher über das oder zu ersticken.< Und wie steht das mit Göbbels ,- aufgeklärt, was jeder Gymnasiast weiß?! ring Hitler? Was ist zu diesen» kör- Was fängt er nun mit dem verjudeten Spa­Fehlbesetzungen< perlichen zu zierstock an?

immerhin nur Lose zu verkaufen, aber keine » Unsere Schriftsteller oder vielmehr nur diejenigen von ihnen, denen man noch nicht Gesinnung. Und um die Meinung der Leser die halbfertigen Manuskripte unter Verzicht braucht ihr euch auch nicht mehr zu sorgen, nimmt Literatur oder auf Vollendung aus der Hand reißt, berufen denn welcher Leser sich in ihren Anzeigen auf höchst merkwür­dige und selbst für den Kenner ihres Zunft- Zeitung im Dritten Reiche noch ernst?