nis

-

in der Bahn Zeitungsstand Schweigen

-

-

-

-

immer

im

Betrieb

beim

das gleiche Bild:

- sich anschauen, Kopfschütteln

-

und lachen. Ja, das ist es eben: der Wah!- schwindel ist so plump, so greifbar, so offen­sichtlich, daß jeder nur eines denkt:» Wie kann dat angohn?< oder Wat et nich all Jifft...!« Nein, das hat keiner gedacht, daß der Sieg so groß gemacht worden wäre... Jetzt haben der sarkastische Witz von dem bei Göbbels schon vor der Wahl gestohlenen Wahlresultat und die oft gehörte Rede­wendung:» ob wir zur Wahl gehen oder nicht das Resultat liegt ja schon fest...< ihre Krönung erfahren.

-

Schatten über der deutsch - polnischen Freundschaft

Hitlergruß- und Hakenkreuzverbot im Schlesischen Sejm gefordert

Aus Polen wird uns geschrieben: befreundeten>> Führern< zu verstehen gegeben,| fassung der mächtigsten friedliebenden und Zu einem bemerkenswerten Zwischenfall daß im Interesse der deutsch - polnischen Ver- völkerbundfreundlichen Organisationen und kam es bei den Budgetberatungen im schle- ständigung öffentliche Demonstrationen der einen Ausblick auf den für nächsten Septem­sischen Landtag , wo ein Regierungsabgeord- Hitlerorganisationen zu unterbleiben haben. ber vorbereiteten» Weltkongreß für neter, Kubik, die kategorische Forderung er- Daraus geht hervor, daß auch die polnischen den Frieden«, der nach dem Beispiel des hob, den Hitlergruß und das Tragen des Behörden bereits wissen, daß die Nazibewe- englischen> Peace- Ballot<, für das über 12 Hakenkreuzes zu verbieten, damit es ge- gung in Polen von reichsdeutschen Stellen ge- Millionen Engländer freiwillig votierten gen die dauernden Provokationen der gleich- leitet wird. die Millionenmassen aller friedliebenden Völ­geschalteten deutschen Organisationen nicht Die Proteste der polnischen Regierungs- ker zu aktiven, organisierten Unterstützung Während man aber am Montag noch zur Selbstabwehr der polnischen Bevölkerung organisationen richten sich ferner in aller der Friedenspolitik mobilisieren und vertreten lachte, begann schon am Dienstag sich der komme. Schärfe gegen die Unterdrückung der polni- wird. Zu diesen Absichten äußern sich in der Unwille auszubreiten. Mit wachsender Schrift man vorliegenden zahlreiche Staats­Seitdem in Polnisch - Schlesien eine geheime schen Minderheit in Deutschland , der Schnelligkeit und Intensität breitete sich die Nationalsozialistische Arbeiterbewegung nach nicht einen einzigen Abgeordneten zum männer wie u. a. Edouard Herriot , Major Ueberzeugung aus, daß eine ungeheuere An- reichsdeutschem Muster von den polnischen Reichstag zubilligte, während polnischerseits Attlee, der Führer der Labour Party , zahl Wähler um ihren Willensentscheid ge- Behörden liquidiert worden ist, ist die Stim- der deutschen Minderheit zwei Senatoren zu- Manuel Azana , Spaniens Ministerpräsident, bracht wurde dank des demagogisch ge- mung gegen Deutschland umgeschlagen. Aus gestanden worden sind, die die Interessen der Salvador de Madariaga , Präsident des meinen, raffiniert ausgeklügelten Systems den Grenzgebieten Polens , die an Deutschland deutschen Minderheit in der Volksvertretung Fünfer- und Dreizehner- Komitees des Völ­der Abstimmung und der Gültigkeitserklä- anschließen, wird berichtet, daß die polnischen wahrnehmen können. kerbundes. Die Bildung des tschechoslowaki­rung der Stimmzettel. Ein Kreis auf dem Organisationen sich gegen die Außenpolitik Jedenfalls spitzen sich die Verhältnisse schen Komitees mit Eduard Beneš und Stimmzettel:> Dein Kreuz in den Kreis.<< Becks wenden, dessen Deutschfreundlichkeit zwischen Deutschen und Polen im Grenzgebiet Ministerpräsident Hodža an der Spitze wird Warum nicht ja oder nein? Was der Wähler als eine Gefahr für Polen angesehen wird. zu und man hat den Eindruck, daß die pol- bekanntgegeben. Groß ist auch das Interesse tun soll, wenn er nicht einverstanden ist, Seit Wochen sind die Organisationen des Re- nischen Behörden sich gegen die> Hitlerokku- der kirchlichen Organisationen, das hatte man» vergessen<< mitzuteilen. gierungslagers bemüht, in öffentlichen Ver- pation< der gleichgeschalteten deutschen Min- die sich der Initiative der für die Weltfrie­Da das Kreuz in den Kreis gesetzt wer- sammlungen Forderungen zu erheben, daß derheitsorganisationen entschieden zur Wehr densbewegung eintretenden Erzbischöfe von den sollte, konnte auch nur ein derartig ge- Deutschland seine Transitschulden bezahlen| setzen wollen. Die deutsch - polnische Verstän- York und von Canterbury anschließen; zeichneter Stimmzettel gültig sein. So folger- möge, vor allem aber, daß mit den Provoka- digung, so wird im Lager der Regierungs - nicht minder wichtig sind schließlich auch ten alle irgendwie ablehnend eingestellten tionen der Hitlerorganisationen Schluß ge- organisationen in Schlesien behauptet, wird die im Namen von 42 Frontkämpfer­Wähler und machten jeder auf seine Art ihren macht werde, die zu einer Landplage gewor- von Deutschland dazu ausgenutzt, um die organisationen, die Millionen von Stimmzettel ungültig. Denn jetzt stand die den sind. Insbesondere werden heftige Pro- polnische Staatsautorität zu untergraben und Frontkämpfern vertreten, abgegebenen be­Frage ja nur noch: gültig gegen ungültig. teste erhoben, daß die deutschen Organisatio- eine Stimmung zu schaffen, die Hitler dann geisterten Zustimmungserklärungen; sie fol­Man hatte vergessen mitzuteilen, wann ein nen bei verschiedenen Anlässen offen das Ha- berechtigen soll, nach Ablauf der Genfer Kon- gen geschlossen dem Beispiel des General Stimmzettel gültig, wann er ungültig ist. kenkreuz, sei es auf Fahnen, Armbinden oder vention über Oberschlesien eine neue Pouderoux, der sich mit Pierre Cot an Aber in den Wahlrichtlinien für die Wahl- Kranzschleifen, zur Schau tragen, als wenn Volksabstimmung zu fordern, was die Spitze des französischen Komitees ge­vorstände steht es streng geheim wie es sich um Propagandamärsche im Dritten durch die Flüsterpropaganda auf 1937 festge­

folgt:

-

>> Gültig ist der Stimmzettel, wenn

a) das Kreuz im Kreis ist,

Reich handeln würde.

Es ist auch bekannt, daß der schlesische Wojewode den deutschen Generalkonsul in

b) das Kreuz über den ganzen Zettel ge- Kattowitz auf die Gefahr aufmerksam zogen ist,

c) Pfeilstriche auf dem Zettel sind, d) etwas, oder alles durchstrichen ist, e) der Zettel eingerissen ist,

f) Worte darauf geschrieben sind,

g) das Kreuz fehlt.<<

machte, was es für Folgen haben kann, wenn die Deutschen in dieser Art ihre Hitlerfreund­lichkeit zum Ausdruck bringen. Wie es heißt, bat dann der deutsche Generalkonsul seinen

Wann der Zettel ungültig ist,

steht Eckener

nicht im Reglement.

Grund der amtlichen Zahl

stimmen gezählt worden.

-

kann nicht von Bestand sein!

Wie der Betrug

setzt wird.

Um den Weltfrieden!

stellt hat. Von Persönlichkeiten der Soziali­

stischen Arbeiterinternationale haben u. a. die Genossen de Brouchère, Camille Hoysmans, Grumbach, Albarda,

In einer Reihe der Publikationen der von Engberg, Dr. Dalton, R. N. Baker, Lord Cecil ins Leben gerufenen» Weltver- Soukup, Jaksch, Breitscheid und einigung für den Frieden< erschien eine Bro- Stampfer ihre Mitarbeit zugesagt. Das schüre in deutscher Sprache. Sie enthält eine inliegende Heft enthält Beiträge von Stamp­Uebersicht über die bisherige Zusammen- fer und Heinrich Mann .

macht nicht mit ganze Geschichte kam nicht nur in die Aus- Aus diesem Grunde habe man auch die Kreis­

Was die besonderen Instruktionen betrifft,

totschweigen, vielleicht hilft das. Aber eine große Gefahr werden könne, da mit einer siehe es hilft offenbar auch nichts. Die noch stärkeren Anwendung zu rechnen sei. Wie plump der Wahrheit ins Gesicht ge­schlagen wurde, dafür einige Beispiele: In landspresse, sie wird auch im Dritten Reich und Ortsfunkwarte eingeladen, denen noch Sein Name wird mit dem Bann belegt. einem Hamburger Bezirk wurden bei zirka von Mund zu Mund geflüstert, wobei kein besondere Instruktionen gegeben würden, Diesmal gesellt sich zu den namenlosen Zweifel besteht, auf wessen Seite die Sympa- wie sie mit Hilfe technischer 1000 Stimmen etwa 600 gültige, 180» Nein<- Mittel die Wirkung der ausländi­Stimmen und 220 weiße Zettel abgegeben. Opfern der deutschen> Wahlfreiheit<, zu den thie ist. Eckener hat sich in der Zeit vor Hitlers schen Sendungen bekämpfen kön­Das Ergebnis lautet: 820 gültig, 180 ungültig. ertappten Neinsagern ein Mann, der durchaus Noch plumper ist es in zwei Barmbecker Lo- nicht namenlos, der vielmehr in allen Ländern Machtantritt offen zur Demokratie bekannt, nen, selbst auf die Gefahr hin, dadurch auch kalen vor sich gegangen, wo jeweils von zirka und Erdteilen bekannt ist- Dr. Eckener , und daß er bei der Landung des Zeppelins in den Empfang der deutschen Rundfunkpro­900-1100 Wählern angeblich ganze acht un- der Präsident der Zeppelingesell- Amerika den Interviewern versicherte, er sei gramme zu stören. Aber man sei gezwungen, gültige Zettel abgegeben worden sind. Und schaft, der Vorkämpfer des deutschen Luft- eben kein Politikere, wird den Ober- mit allen Mitteln gegen die Wirkung der aus­ir einem Bezirke im Arbeiterviertel Rothen- schiffbaues. Er, der ehemals der demokrati- mufti zu Berlin kaum milder stimmen. Auch ländischen Sendungen innerhalb Deutschlands , burgsort, am Röhrendamm: von zirka 1200 schen Partei angehörte, ist in Ungnade ge- bei einem derart verdienten Luftfahrer darf anzukämpfen. überhaupt keine ungültigen Stimmzettel! Und fallen, weil er sich nicht erpressen es allerhöchster Ansicht nach nicht geschehen, dabei waren in diesen genannten Lokalen auf ließ, weil er den Wahlmachern unzweideu- daß er die Welt aus der Vogel- statt aus der so können wir darüber mitteilen, daß diese bei der Wahl am tig zu verstehen gab, daß er die in allen Zei- braunen Froschperspektive sieht und daß sich auf die Organisierung eines 19. August 1934 noch zirka 220 bis 360 Nein- tungen und Reden zugesicherte Freiwil- ihm dabei allerhand auffällt, was den in der Netzes empfangsstörender Appa­ligkeit des Führerbekenntnisses für sich Masse eingekeilten verborgen bleibt. Mög- rate beziehen. So u. a. Bau von klei­Aber und das ist ein allgemeines Ge- in Anspruch nehme und daß es sein freler lich auch, daß Eckener, wenn wiedermal ein nen Störsendern mit einem Wirkungs­sprächsthema und Stimmungsbarometer: Ein Wille sei, sich nicht zum Führer zu beken- Jude mißhandelt, zu Unrecht ins Zuchthaus bereich von 500 bis 2000 Meter, Hochfre­System, das zu solchen Mitteln greifen muß, nen. Während Hunderte von deutschen Promi- geworfen, seines Vermögens beraubt wird, quenzmaschinen usw. Abgesehen da­nenten landauf und-ab, Männer der Bühne gelegentlich an den ehemaligen Chefkon- von wird auch die samtliche< Störung des und des Films, Männer der Kanzel und der strukteur in den Zeppelinwerken, an den betreffenden Senders wirksam sein, indem noch immer so genannten deutschen Wissen- Mitarbeiter beim Bau des Amerikazep- man einen anderen Sender> draufsetzt<. Auf schaft, ihr Werbesprüchlein zu Papier brach- pelins ZR III, an den Juden Karl Arn- diese Weise hat man auch die Radiorede des vorbereitet wurde ten und sich so sei sei es auch zähneknir- stein denkt, dessen Verdienste um den Ministerpräsidenten Sarraut , die vom Straß­Aus Zwickau wird uns berichtet: für das verlogenste und verlumpte- deutschen Zeppelinbau unbestritten sind und burger Sender in deutscher Sprache wieder. Die Wahlausschreibungen der Wahlämter ste aller Wahlmanöver einsetzten, schickte an den zu denken deshalb strafbar ist. holt wurde, gestört. Ueberhaupt war diese Was Eckener tun und in welcher Weise Rede Ursache für die Göbbelsschen Instruk­der Städte im Zwickauer Bezirk sind sehr Eckener die braunen Autogrammsammler mit lehrreich. Sie lassen erkennen, wie systema- leeren Händen nach Hause; während der Na- er seine bedrohte Stellung bei den Zeppelin- tionen, da diese Rede einen tiefen Eindruck werken erhalten wird, bleibt abzuwarten. in Deutschland gemacht hatte. tisch der Wahlbetrug vorbereitet worden ist. me des deutschen Diktators schlagsäulen, Häuserfronten und Kneipen- Wir haben es mehr als einmal erlebt, daß es Stadt Aue : schildern prangte, während er von Laut- den braunen Gewaltherren gelungen ist, selbst DieStimmen derAuslandsdeutschen sprechern und Chören durch die Städte ge- die Widerstrebendsten zum Kuschen zu zwin­Aus durchaus zuverlässiger Quelle wird brüllt wurde, taufte Eckener das neue Luft- gen, daß Neinsager, vor die Wahl gestellt, berichtet, daß das Deutsche Generalkonsulat Hin ihre Gesinnung oder ihre Lebensarbeit preis- in Katowice arbeitslose Reichsdeutsche denburg, obgleich von Göbbels die Marke zugeben, sich für das zusammengerufen hat, die aus Geldmangel Adolf Hitler befohlen worden war; während Eines ist jedenfalls schon jetzt sicher: Eh­nicht nach Deutsch - Oberschlesien zur Wahl alle Trommelfelle unter dem Adolf- Hitler- renpforten wird man dem Präsidenten fahren wollten. Man hat ihnen die Stimm­Geschrei der Vorwahltage schmerzhaft zuck- der Zeppelingesellschaft bei seiner Heimkehr scheine vorgelegt, sie unterschreiben lassen, ten, trank man sich bei dem Presse- Dejeuner nach Deutschland keineswegs bauen. die Pässe abgenommen und hat die Stimm­in Friedrichshafen mit Heil Deutsch­scheine allein nach der nächsten Wahlgrenz­land!« zu; während das ganze Reich mit station gebracht. Da es sich um Reichs­Wahlschildern und Wahlzetteln zugedeckt vom Generalkonsulat ihre Arbeitslosenunterstützung beziehen, so blieb diesen Menschen nichts anderes übrig, als sich für das Ja für den Führer zu erklä­ren. Eine ähnliche Maßnahme soll auch im Posener Generalkonsulat getroffen worden sein.

> Geben Juden dennoch eine Stimme ab, so setzen sie sich nach§ 2 des Gesetzes über das Reichstagswahlgesetż recht schwerer Bestra­fung aus.

Die Stimmabgabe bei der Reichstagswahl erfolgt am besten in der Weise, daß der Stimmberechtigte auf den Stimmzettel in dem dafür vorgesehenen Kreise ein Kreuz ein­

trägt.<

Stadt Kirchberg :

Der Wähler kennzeichnet den Stimmzettel am besten in dem dafür vorgesehenen Kreis durch ein Kreuz oder Unterstrei­chen.

Stadt Planitz:

an­

schend

-

an allen An­

schifft L. Z. 129 auf den Namen

-

erstere entschieden.

Der Krieg im Aether

war, lieẞ Eckener die Wahlplakate aus dem Göbbels gibt Instruktionen zur Störung deutsche handelt, die

-

des Auslandsempfangs. Hangar des neuen Luftschiffes entfernen, und die wahlzeitgemäßen Reklameflüge beider Nachdem der nicht ganz zuverlässige Hö­Luftschiffe geschahen gegen seinen deutlich rerverband der NSDAP aufgelöst ist und des­Auf dem Stimmzettel hat der Wähler zum Ausdruck gebrachten Willen. sen Aufgaben von der Funkwarteorganisation durch ein angebrachtes Kreuz oder Das Sündenregister ist in der Tat lang der Partei übernommen wurden, erhielten dere Weise kenntlich zu machen, daß er genug, und in Berlin reagierte man entspre- diese Funkwarte besondere Instruktionen über dem Wahlvorschlage seine Stimme geben will. chend. Wie ein Mann, der nicht katz- die Störung und Verhinderung des Auslands­Korridorsperre für Kraftwagenverkehr Man sieht daraus, daß jeder Stimmzettel buckelt, ein Mann, der nicht kuscht, ein empfang. Mitte März wurden die Funkwarte in den Seit der Einschränkung des Zugsverkehrs als gültige Ja- Stimme gezählt worden ist! Mann, der Rückgrat zeigt? Sein Name darf im Zusam- Gauen zu einer Besprechung zusammengeru- im Korridor ist der Auto- Durchgangsverkehr oder durchgestrichen alles ist als Ja- Stimme menhang mit den Zeppelinflug in der deut- fen, wobei strengste persönliche Kontrolle um ein Mehrfaches gestiegen, worunter die erleiden. gezählt worden. Die wenigen Wähler, die es schen Presse nicht genannt, sein durchgeführt wurde. Den Funkwarten wurde Fahrstraßen erheblichen Schaden durchgesetzt haben, daß ihre Stimme nicht Bild darf nicht veröffentlicht wer- nun mitgeteilt, daß das Ausland ebenfalls Die polnische Regierung beabsichtigt deshalb, als Ja- Stimme gezählt werden konnte, haben den. Wenn man den Vorkämpfer des deut- beginne, das bisher meisterhaft von Deutsch - die Tryptiks für die Einfahrt in das polnische in die Umschläge Schulstundenpläne schen Luftschiffwesens auch nicht gut tot- land allein benutzte Instrument> Rundfunk, Staatsgebiet nicht mehr anzuerkennen. Die oder Kaufhauskassenscheine ge- schlagen kann die Augen der Welt sind unter Benutzung der deutschen Sprache, zu polnischen Straßen würden damit praktisch auf ihn gerichtet so kann man ihn doch verwenden. Es bestehe kein Zweifel, daß dies für reichsdeutsche Autos gesperrt sein.

Ob Kreuz oder nicht Kreuz, ob angestrichen

steckt.

-

so ordnete Göbbels an

-

-