Deutsche Streiflichter
» Sind wir denn
wesen.
eine Hammelberde?«<
wenn er
Riesenkorruption um arische Maschinen
» Da die Anklageerhebung zur Zeit von der Staatsanwaltschaft bearbeitet wird, hat der
Wie viele ungültige Stimmen bei der Ueber 200 Behörden bestochen Die NSDAP bremst die Justiz > Wahl< am 29. März abgegeben worden sind, wird schon deshalb nie zu ermitteln sein, weil Die Korruption im Dritten Reich stinkt[ bereits seit Monaten herumgetragen wird:| der Angelegenheit angeht, so ist die folHimmel. Die nationalsozialistische > Die fragliche Affäre wurde schon vor gende( wörtliche!) Schlußfeststellung der nicht zu erfahren ist, was mit einem Stimm- zum zettel geschehen sein mußte, als Partei, deren agitatorische, auf die nied- einiger Zeit anhängig gemacht von dem in Zeitschrift» Der technische Handel<< von Deutschland noch aus der Vorkriegszeit her geradezu grotesker Peinlichkeit für das ungültig anerkannt werden sollte. In vielen rigsten Pöbelinstinkte berechnete Hauptbestehenden Verein gegen Beste- ganze System: Orten ist ja der> Siege peinlich komplett ge- waffe das Korruptionsgeschrei gegen die chungen<. So in Saarbrücken , wo den rund Republik war, ist ein Sammelbecken aller 91.000 Hitlerstimmen nur 40 irgendwie unkorrupten Elemente. gültige gegenübergestanden haben sollen. Oder in der früheren kommunistischen Hochburg Dudweiler im Saargebiet, wo den 16.391 Hitlerstimmen nicht ein einziger ablehnender Stimmzettel entgegengesetzt worden sein soll. Das ist selbst für das Saarland etwas allzu wenig. Das Rätsel wird gelöst, wenn man erfährt, daß vielfach die ersten im
Es ist wahr, daß die Wirren der Inflationszeit alle dunklen Schieberelemente in der Republik begünstigt hatten, aber ebenso wahr ist es, daß nach der Stabilisierung die Republik mit fester Hand durchgegriffen hat. Wovon sich die nationalsozialistische Agitation nährte, waren kümmerlich letzte Reste dieser Zeit, so die Ber liner Sklarekaffäre. Als die NSDAP zur Wahllokal eintreffenden Nazitrupps ostentativ erklärten, sie hielten es für ihre Ehren- Macht kam, wurde es stille mit dem Korpflicht, öffentlich zu wählen. Entweder gin- ruptionsgeschrei. Es gab nichts zu enthülgen sie überhaupt nicht in die Wahlzelle oder len! In Reich, Ländern
zogen den Vorhang nicht hinter sich zu. In sehr vielen Orten Westdeutschlands gab es überhaupt keine Wahlzelle, manchmal auch keine Urne. Sehr oft mußte am Tisch des von
und Gemeinden haben sie saubere Verwaltungen übernom
men.
Auf diese sauberen Verwaltungen haben sich die braunen Postenjäger wie Aasuniformierten Nazis besetzten Wahlvorstan- geier gestürzt. Alle öffentliche Kontrolle des angekreuzt werden. Abstimmungsberech- wurde ausgeschaltet, ihr Treiben vollzieht tigte, die mit dem festen Vorsatz kamen, sich im Dunklen. Ab und zu jedoch lüftet sich der Vorhang ein wenig und gewährt oppositionell zu stimmen, sahen sich so geEinblicke, wie es jetzt in den damals sauzwungen, ihre Stimme für Hitler abzugeben. Daß diese Art>> Wahl< auch für Nazis, soweit beren Verwaltungen aussieht. Augenblicklich hört man aus Deutschsie nicht zum Bonzenklüngel gehören, verland Andeutungen über einen riesigen blüffend und verbitternd war, zeigt ein uns Skandalfall, der in viele Stadtverim Original vorliegender Brief aus einer katholischen westdeutschen Kleinstadt. Waltungen hineinspielt. Er wird sehr Schreiber und Empfänger sind uns genau be- geheimnisvoll behandelt, denn das System will ihn unter Ausschluß der Oeffentlich
kannt. Der Brief lautet:
wurde er als Dunkelmann bezeichnet. Ob
dasselbe.
auch
bei
über zweihundert Bestechung
von
-
am
um
Generalstaatsanwalt, sich über die Stellungnahme der NSDAP unterrichten zu la s- sen, die mit dem» Verein gegen Bestechung« gemeinsam arbeitende» Abteilung zur Wahrung der Berufsmorak in der Reichsleitung der NSDAP um gutachtliche Aeuße rung im einzelnen zu besonders wichtigen Fragen ersucht.<<
Eine sehr bekannte Großfirma der Maschinenindustrie übrigens völlig in rein arischen Händen stellt Großapparate her, die weniger in privaten, als vor allem in den größeren öffentlichen Betrieben des Staates oder der Kommunen Verwendung finden, meisten bei den Elektrizitätswerken und Krafterzeugungsunternehmungen gemischt- wirtschaftlichen Charakters. Um ihre Maschinen unterzubringen, unterhält die Firma Auf Deutsch heißt das:: Was auch imGeneralvertreter in fast allen größeren mer kommen mag, die ekle Sache wird Städten des Reiches, die im wesentlichen von der Justiz in jedem Falle so nur die Aufgabe haben, der Zentrale sofort geschoben, wie es die Parteizu melden, wenn eine öffentliche Stelle Be- bonzen haben wollen; wer verurdarf hat oder sonst Kaufneigung zeigt.
Es ist nun festgestellt, daß in genau 223 Fällen Beamten oder Festangestellten in fast ausschließlich Staatlichen oder städtischen Betrieben entweder auf die kostspieligen materiellen Zuwendungen der Firma eingegangen sind oder doch entsprechend von der Firma
-
-
-
teilt, ja auch nur genannt wird im kommenden Prozeß vorausgesetzt, daß ihn besagte Parteiabteilung» zur Wahrung der Berufsmoral< nicht überhaupt verbietet- entscheidet allein das Interesse des» Führers« an seinen» alten Kämpfern< und das des Herrn Göbbels an allgemeiner moralischer Mondfinsternis zugunsten des Regimes...
bearbeitet worden sind. Die Firma verabreichte durch ihre General- Aber war ein solcher Fall, so sensavertreter opulente Essen in Nacht- tionell er auch auf den ersten Blick im und Schlemmerlokalen; es sind einzelnen erscheinen mag, nicht eigentlich ganze Kofferladungen von golde- schon längst fällig? Ueber die Korruption nen Uhren von ihr verschenkt worden. im deutschen direkten Rüstungssektor sind Auch gab es für Gefügige oder für solche, an dieser Stelle alle jene Mitteilungen bedie man dafür halten durfte, geschmack- reits seinerzeit gemacht worden, die der volle Rauchutensilien, Ledersachen, Ge- Erkenntnis des wahren Sachverhaltes dienschenkkörbchen oder gar für die Damen ten und gerade die beteiligten Offiziere als ihrer Opfer Logenbilletts für die Oper. keineswegs mehr angekränkelt vom altFolgender Brief eines Vertreters an die preußischen Ehrbegriff in blanker SchönZentrale charakterisiert am besten wohl heit vorführten. Aber wenn das schon am die ganze Sachlage: grünen Holz der» alten« Armee geschah >>... dann teilen wir Ihnen mit, daß am und geschieht was mußte sich Dienstag der Unterzeichnete mit Herrn schon ganz zwangsläufig und Städti- logisch da ergeben, wo Hitlers schen Elektrizitätswerkes in Bankrotteure und Offenba K., Sie besuchen wird. Wir setzen voraus, rungseid- Helden in die fettedaß Herr... in Z.'scher Weise in Empfang sten Aemter bei den werben genommen wird, durch der öfreingewa- den Unternehmungen schene Ehren jungfrauen begrüßt fentlichen Hand in Scharen ge und entsprechend seinem Vorha- kommen sind? Daß es da in bisher ben, nun bald eine Z- Anlage zu nicht gekanntem Ausmaß einmal stinken kaufen behandelt wird.<< würde, das war schon jedem klar, als die
dem
Prokuristen
des
> L. H.! Heute war Wahltag, aber die keit erledigen. Obschon bereits durch die Wahl war überhaupt nicht geheim. Wir Justizorgane waren alle gezwungen, vor einer Reihe von Einzelfälle SA- Männern unsere Stimme öffentlich ab- oder wenigstens versuchter Bestechung zugeben. Wenn jemand Protest erhob, in derselben Sache aktenmäßig wohl ich immer nur für Hitler gestimmt festgestellt sind und obschon, wie wir uns habe, geht mir das denn doch zu weit. Du selbst überzeugten, in allen Bank- und weißt, daß ich hier zu den ersten Anhän- Industriekreisen über den enormen Skangern des Führers gehört habe, aber jetzt dal bereits seit langem offen gesprochen bin ich empört. Und alle Bekannten kommen und melden aus den benachbarten wird, ist bisher nicht das geringste geOrten Das ist keine geheime, schehen, um der Oeffentlichkeit( soweit keine ordentliche Wahl. Das ist Zwang und man im Dritten Reich noch überhaupt ungültig. So geht es nicht. Sind wir davon reden kann) klaren Wein einzudenn eine Hammelherde? Ich bin schenken, weder über die Namen des überzeugt, der Führer hat dies nicht gewollt. So wird er ja lächerlich vor dem oder der Schuldigen, noch über die einzelAuslande. Mit Recht kann Flandin nun nen staatlichen und städtischen sagen:» Das ist keine Wahl.< Besser wäre Behörden, die allenthalben im deutman mit 75 und 80 v. H., die schen Reichsgebiet in die schmierige ordentlicher Abstimmung erreicht worden wären, nach London gegangen als so mit Affäre verstrickt sind. Die Tagespresse Hitlerdeutschlands hat bisher überhaupt Hast Du auch am Freitag die Führer- noch keine Kenntnis von den in Frage rede gehört, sie war herrlich. Außer einer kommenden Dingen und, wofern sie sie sie solchen Wahl, was bisher auch noch nie der Fall war, habe ich nichts auszusetzen....< hätte, hat sie bisher noch nicht eine ein- aber auch noch in anderen auf einen be- mern kannte, die sich nun an die SchreibAlso immer wieder und immer noch das zige Zeile über das, was in maßgebenden schränkten Interessentenkreis abgestellten tische und neben die Kassenschränke Kreisen doch schon Tagesgespräch ist, Mitteilungsblättern in Deutschland bisher klemmten, ehemalige Baltikumer, späGlaubenwollen an den Einzigen hoch da oben: unter erschienen sind; sie lassen zwar den gan- ter Bananenhändler oder Hühnerfarmbesit> Er weiß es nicht; er will es nicht.< So wei- verlauten dürfen. Einiges Wenige gern sich unendlich viele Deutsche, den Glau- verschämter Verschweigung aller Namen zen Umfang des gewaltigen Gestankes zer und was so sonst da mit bei Hitlers hat sich lediglich erkennen, aber gerade das Wesentliche, emporgekrabbelt war... Keinem Menschen, ben zusammenbrechen zu lassen, den sie in und Titeln allerdings sich aufgerichtet haben. Nicht an eine Sache, bisher in die Fachpresse einschmug- die Bekanntgabe der einzelnen Schuldigen höchstens ihrem kongenialen Komplicen verschweigen sie, höchstwahrscheinlich als» Kreis«- oder als» Gauleiter«, sind sie sondern an einen Menschen, der all das, was geln können; ob mit, ob ohne Erlaubnis verantwortlich. Keine Behörde wagt sich sie ihm nicht zutrauen, nicht nur weiß, son- der Gestapo, ist schwer ersichtlich. Immer- nur mit Rücksicht darauf, daß es zur Hauptsache Parteinazis und an sie heran. Es gibt eine verantwortliche dern aus seinem finsteren, verschlagenen und hin können wir registrieren, was ein » alte Kämpfer« sein müssen, die in Erörterung öffentlicher Angelegenheiten rohen Wesen will und befiehlt. Daß Millio- außerhalb seines Fachkreises freilich kaum Branche- Blatt, nämlich das in den Skandal verstrickt sind, überhaupt nicht mehr. Und da sollnen sonst anständige und gebildete Deutsche gelesenes Und wenn trotz allem Jahre und Jahre in ihrer Hingabe Hannover erscheinende Blatt» Der tech- da diese ja jetzt fast monopolartig die ten sie nicht klauen? gerade bei den» verdienenden« etwas aufkommt, fragt der Herr Generalan einen der unwürdigsten Menschen verhar- nische Handel( Nummer 9/10 vom Pfründen ren, die je ein großes Volk beherrscht haben, 5. März 1936) zu berichten hat. Es deckt Stellen des Staates oder der Gemeinde be- staatsanwalt gehorsamst an, ob und gegen unseren Feststellungen völlig setzt halten. Was aber nun die prozes- wen und wie überhaupt vorgehen bleibt für die Gegenwart rätselhaft und für sich nach mit dem, was in den Wirtschaftskreisen su ale und strafrechtliche Seite darf...
100 Prozent...
die Zukunft erschreckend.
zur
-
-
-
Unterschied
Der
So weit die sachlichen Angaben, soweit große Invasion in die Aemter gerade erst in der genannten Fachzeitschrift, begann und jeder auch die feinen Num
Deutsche Jugend
E.
Die allzu Harmlosen weiter Schichten der deutschen Jugend keiWer Gelegenheit hatte, mit Auslands- sich der Sozialdemokrat nur durch die BeDiese jungen er > Wahl< merkung entziehen konnte, beschäftige journalisten zu sprechen, die Wir reden hier nicht von der deutschen nen Augenblick vergessen. nach Deutschland fuhren oder von dort zu- sich seit dem Verbot der Partei nicht mehr Jugend ganz allgemein. Noch sind beträcht- Menschen sind nun seit drei Jahren, nachdem rückkamen, wird wissen, wie schwer, wenn mit Politik und lese kaum noch Zeitungen. liche Kaders vorhanden, die durch die Schule sie vorher schon jahrelang mit wachsendem um Verfassungsnicht unmöglich, es ist, diesen Zeitungsleuten Im übrigen seien alle deutschen Regierungen der Sozialdemokratie, der Kommunisten und Unverständnis dem Streit den ganzen Schwindel der hitlerdeutschen Pro- der Nachkriegszeit ohne der des politischen Katholizismus gegangen sind. fragen zugehört und zugeschaut hatten, der paganda- und Wahlmache klarzumachen. Es Parteistellung für Deutschlands volle Gleich- Es bestehen in einem Teil der jüngeren Gene- raffiniertesten psychologischen Beeinflussung zeigt sich auch im Politischen die Erfahrung, berechtigung eingetreten. britische ration auch noch gewerkschaftliche Erinne- ausgesetzt, die je auf die Jugend eines Landes daß Hochstapler mit ihren Gaunereien ins Journalist fragte weiter immer in Gegen- rungen. Das ändert aber nichts an der Tat- ausgeübt worden ist. Bei weitem nicht alle Märchenhafte gehen müssen, wenn sie ihre wart des SA- Mannes, ob man ihn denn sache, daß in den Jahrgängen bis zu 25, ja sind dadurch gewonnen, aber die DesorientieOpfer überzeugen und ganz sicher machen nicht mit anderen früheren Sozialdemokraten vielleicht bis zu 30 mehr und mehr Menschen rung auch der Zweifelnden und Kritischen ist und erhielt heranwachsen, die demokratische Freiheiten groß. Bel so manchen wirkt sich allmählich wollen. So fragt ein großes belgisches Blatt in Verbindung bringen könne >> XX. Siècle< naiv, warum denn die Opposition natürlich die Antwort, daß eine Verbindung nicht mehr kennen gelernt oder się doch nách die Gewöhnung an die Diktatur aus, und daauch die Spekulation des hin geht wohl es zwischen früheren Sozialdemokraten nicht drei Jahren Diktatur gründlich vergessen nicht mit» Nein« gestimmt habe, wenn Zwischen der Minderheit bewußt Systems. Man tut dieser Jugend unrecht, wirklich eine große Opposition gebe? Darauf mehr bestehe. Ob es noch Kommunisten im haben. wisse, so meint diese Zeitung ganz ernsthaft, Orte gebe? Achselzucken des Sozialdemokra- politischer Menschen und der großen Mehr- wenn man bei ihr die Maßstäbe demokratibei besonderen scher Länder anlegt, und eine Verständigung niemand Auskunft zu geben. Von welcher ten, der durch einen Sprung auf die gerade heit der Volksteile, die nur Ahnungslosigkeit manche Ausländer vorüberfahrende Straßenbahn weiteren Fra- Aktionen rasch vorübergehendes politisches mit ihr ist nicht möglich, sind, beweist das verbürgte Verhalten eines gen des Interviewers entging. Es sollte uns Interesse zeigen, ist jetzt in Deutschland ein politischen Begriffen und Vorstellungen arbeienglischen Journalisten, der in einer deut- nicht wundern, wenn der Brite an seine Hei- größerer Unterschied denn je. Zumal bei der tet, die ihr fremd sind und aus einer verschen Industriestadt studieren wollte, daß matzeitung geschrieben hätte, er habe Sozial- Jugend. Beinahe alles interessiert diese jun- sunkenen Welt zu kommen scheinen. die Wahl ordnungsmäßig stattfand. Nachdem demokraten und Kommunisten in dieser In- gen Leute mehr als Fragen des Wahlrechts deutsche Jugend ist äußerlich uniformiert, ob und der politischen Meinungsbildung durch aber auch schon geistig, das ist noch sehr die er sich eine Zeitlang an der Türe eines Ab- dustriestadt nicht mehr entdecken können stimmungslokals aufgehalten hatte, in das er trotz freundlicher Mithilfe der örtlichen SA! geistiges Ringen. Wie wenige von den jetzt Frage. In vielen jungen Köpfen ist mehr von dem örtlichen, gut englisch sprechenden Es mag schon sein, daß es sich hier um eine 25jährigen in Deutschland haben sich noch unklare Erwartung des Kommenden als ZuSA- Führer gebracht worden war, machte ihn besonders einfältige Seele handelte, die vor- aktiv am politischen Leben der Republik be- friedenheit mit dem Gegenwärtigen. Bei dem eine Blick in die Zukunft ist diese Jugend aber dieser mit einem früher führenden Sozial- her nie in Hitlerdeutschland gewesen ist, aber teiligt, kennen eine freie Diskussion, demokraten bekannt, der gerade von der sie läßt Schlüsse auf die Frage zu, wie sich unabhängige Presse, politische Parteien und unbeschwerter von politischer Erinnerung als Urne kam. Der brave Brite versuchte unse- in Großbritannien der vielberufene» Mann selbständige Gewerkschaften noch aus elge- vielleicht je eine junge Generation vorher. Opposition ner Erfahrung? Man sollte das bei der Be- Wir wollen das nicht vergessen. ren Freund in Gegenwart des SA- Führers in auf der Straße Regierung und urteilung des politischen Verhaltens sehr
ein politisches Gespräch zu verwickeln, dem im Dritten Reiche vorzustellen pflegt.
-
wenn man mit
Hannes Wink.
Die