England und die Vereinigten Sta a-| ihrer eigentlichen Aufgabe, der Finanzierung ten verdanken ihren gegenwärtigen Kon- des Wohnungsbaues, zugunsten der Wehrfrei­junkturaufstieg wesentlich dem Wohnungs- heit zu verschließen.

bau, hier vornehmlich dem öffentlichen, dort

Welche Art Bauten ist auf Ko­

>> Wenn es heißt, es gibt jetzt eine Volkswoh­nung für 3500 Mark, aber verschwiegen wird, daß die Miete rund 30 Mark kostet, und wenn dann der einzelne sieht, was er für

diese Miete bekommt, dann ist zweifellos eine nationalpolitisch gute Wirkung nicht erreicht. Denn der einzelne hat auch sei­nen Kopf, mit dem er denkt, und seine be­stimmten klaren Vorstellungen.<<

sche und politische Kraft des Volkes zu er­zielen.<<

Er sagt dann weiter:

> Kein Volk kann mehr ausgeben, als es erarbeitet oder erarbeitet hat. Es kann eine zeitlang auch Schulden machen, dann verbraucht es das, was es erarbeitet hat... Genau so im Leben des einzelnen Menschen. Wenn er aufgezehrt hat, was er hatte, ist nichts mehr da. Im allgemeinen pflegen da nicht andere Menschen anzutreten, die sagen: Wir wollen dir gern etwas schenken; und insbesondere wird kein Volk ein anderes Volk finden, das ihm schenkt, was es selbst nicht hat, aber gern mehr verbrauchen möchte. Jeder muß sich an die harten Tat­sachen halten; ein Volk, das sich Tatsachen verschließen sollte, würde sich eines Tages ganz außerordent­lichen Ueberraschungen hin­sichtlich seiner Lage und Selb­ständigkeit ausgesetzt sehen.< » Es kommt darauf an, billige, wirtschaft- Was das für» andere nationalpolitische Not­lich vernünftige Einrichtungen zu treffen, wendigkeiten« sind, in denen Beschränkung um das immanente und natur­

hafte Wohnungsbedürfnis zu be- empfohlen wird, weiß man. Die Lebensnot­friedigen. Der Einsatz hierfür, selbst wenn wendigkeiten als nichtige Angelegenheiten be­er zu gewissen Beschränkungen auf ande- handeln, wie es im Dritten Reich geschieht, ren wichtigen Gebieten führen sollte, ist heißt, will Goerdeler sagen, nicht nur mit der ebenso wichtig wie andere na­

tionalpolitische Notwendig-> moralischen und politischen Kraft des Vol­keiten. Denn die Funktionen eines Vol- kes«, sondern auch mit seiner materiellen kes kann ich nicht aufteilen. Ich kann nicht Schindluder treiben, aber eben deshalb, weil sagen: Dies und das geht mich im Augen- Hitler den Tag näherkommen sieht, an dem blick gar nichts an; nein, die Funktionen

eines Volkes sind ein harmonisches, organi- das deutsche

Volk die außerordentlichen

sches Ganzes und müssen in vollkommener Ueberraschungen erlebt, die Goerdeler pro­Uebereinstimmung miteinander ausgebildet

und gefestigt werden, um eine wirklich auf phezeit, ist er ins Rheinland einmarschiert. G. A. Frey. organischer Wirtschaft aufgebaute morali­

Brief aus dem Jenseits

dem privaten. Von dem amtlich geschätzten sten des Wohnungsbaues geför- Mit anderen Worten: Leys Reden verhelfen Bedarf an neuen Häusern von 1.7 Millionen dert worden? Nach der Reichskreditge- ihm nicht zu einer Wohnung, er muß sie auch sind in England in den letzten vier Jahren sellschaft kommt im Bau von Nichtwohnge- bezahlen können. Daran fehlt es aber eben, bereits eine Million errichtet worden, er wird bäuden die bedeutsame Steigerung der öffent- denn wir sind aus den verschiedensten Grün­also bei Fortsetzung des gegenwärtigen Tem- lichen Bautätigkeit zum Ausdruck. 1935 wur- den in einem Zeitraum einer für den einzel­pos der Bautätigkeit in 2 Jahren gedeckt sein. den um nicht weniger als 338 Prozent mehr nen sinkenden Kaufkraft<. Deshalb befürwor­Im Jahre 1935 entfielen nach der Schät- Bauten begonnen als 1933. Die industrielle tet er die Verwendung von Reichs­zung des Instituts für Konjunkturforschung Bautätigkeit, heißt es ausdrücklich, hat an mitteln anstatt zum Bau von Ka­70 Prozent in Deutschland aller Neu- und dieser Belebung nur einen untergeordneten sernen zur Erstellung von Woh­Ersatzanlagen auf Bauten und nur 24 Pro- Anteil. Das dem Wohnungsbau entzogene nungen, die die Masse der Arbeiter bezah­zent auf Maschinen. Man sollte also anneh- Kapital ist also für den Bau von Ka- len kann. Dazu bedient er sich allerdings men, daß wenigstens dieser Teil vom unver- sernen und Prachtbauten nach einer Geheimsprache, die allzu verfängliche änderlichen Programm des Führers, der Vor- Görings Protzengeschmack ver- Worte umschreibt, aber für Eingeweihte ver­rang der Sorge für die Behausung, erfüllt schwendet worden. Die Frage, was werden ständlich ist: worden ist. Tatsächlich bleibt im soll, wenn die» Staatskonjunkture abgebaut Wohnungsbau das Dritte Reich werden muß und sich nicht mehr selbst finan­weit hinter dem zurück, was die zieren kann, macht ernsthaften Leuten ernste Republik geleistet hatte, als die Sorgen. Der ehemalige Preiskommissar, der Staatsfinanzen noch nicht durch Leipziger Oberbürgermeister Dr. Goerde­die Krise zerrüttet waren. Nach ler, kanzelt im» Deutschen Volkswirt< vom der Feststellung der Reichskreditgesellschaft 27. März mit einer für das Dritte Reich wurde im dritten Quartal 1935 zwar um erstaunlichen Schärfe den Dr. Ley ab. Dieser ein Drittel mehr gebaut als 1928, 1934 aber hatte jedem eine» Volkswohnung wie Hitler Wohnungen um 66 Prozent, also jedem ein» Volksauto< versprochen. Dazu um zwei Drittel weniger. Die Reichs­sagt Goerdeler: kreditgesellschaft spricht spricht mit Recht von einer» im Vergleich mit der letzten Hoch­konjunktur bedeutsamen Strukturwandlung<<. 1935 hatten sich dann in den Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern die Wohnungs­bauvollendungen noch um 21 Prozent vermin­dert. Es wird also im Aufschwung< des Dritten Reiches nur ein Viertel der Wohnungen gebaut, die im Auf­schwung der Republik errichtet worden sind. Während sich in England der Zeitpunkt der Sättigung des unentbehr­lichen Wohnungsbedarfs nähert, bleibt er im Dritten Reich immer weiter dahinter zurück. Im Jahre 1928 wurden 587.000 neue Ehen ge­schlossen und 310.000 neue Wohnungen ge­baut. Etwas weniger als die Hälfte des zu­sätzlichen Wohnungsbedarfs blieb also un­befriedigt. 1934 standen 731.000 Eheschlie­Bungen nur 284.000 Wohnungszugänge gegen­über, es blieben also mehr als zwei Drittel als Deutschland in der Welt nie zuvor so aller Neuverheirateten ohne Wohnung,» und über alles geliebt wurde wie heute, WO es im Jahre 1935 ist immer noch keine Verbesse­Ihnen durch die Vorsehung mit beschenkt rung dieser Verhältnisse eingetreten<. Da die worden ist. Nur eines bedrückt mich: die Staatsgewalt die Zügel der Wirtschaft Frage, ob Sie den Sinn meines Liedes nicht der Faust hält, muß die Zurückdrän- ein wenig miẞverstanden haben. Einigkeit gung des Wohnungsbaues von ihr ich dachte dabei an die Einigkeit aller Deut­Aus einem Lump ein echter unstetes Wanderleben führen, von Land zu gewollt sein. Den Grund hat der Reichs­schen unter meiner schwarzrotgoldenen Land trieben mich polizeiliche Dekrete, meine finanzminister vor einigen Monaten deutlich Flagge. Recht es war für mich das gleiche Aus einem eitlen Geck ein Mann von Welt.. Lieder trug ich vor wie ein Bänkelsänger, ein genannt: die Sparkraft des deutschen Volkes Recht für alle, der Freiheit ihrer Gesinnung Ich möchte, mein Führer, nicht miẞverstan- verachteter und verstoßener Emigrant: müsse vor allem in den Dienst der in Wort und Schrift dienen zu dürfen. Einer den werden. In den vergangenen drei Jahren Wehrhaftmachung gestellt werden. Ihrer Unterführer namens Ley hat neulich ist Deutschland dank Ihrer Energie von sol­Damit dieses Hauptziel erreicht werde, müß- gesagt, daß in den vergangenen drei Jahren chen vormärzlichen Gestalten gesäubert wor­ten nicht nur Lieblingswünsche, sondern auch das deutsche Volk glücklicher geworden sei. den. Mein Hohn von damals ist nicht mehr wirtschaftlich wertvolle und vielleicht not- Seines» Glückes Unterpfand< hatte für mich, angebracht. Heute gelten diese meine Verse, wendige Aufgaben, darunter auch der Woh- in heute allerdings etwas abgelebten Zeiten, zu singen nach dem Sandwirt von Passeier : nungsbau, zurücktreten. Alle Sparzugänge wie ich bescheiden zu bemerken wage, einen sind> für öffentliche Zwecke<, d. h. zur An- etwas anderen Sinn. lage in den in Aufrüstung umgesetzten faulen Immerhin: Sie, mein Führer, entschädigen Schuldpapieren des Dritten Reiches beschlag- mich für die leichte Enttäuschung. Sie wol­nahmt und die Pfandbriefanstalten durch ge­Geburtshause ein setzliche Emissionssperre gezwungen, sich Museum mit» Erinnerungsstücken« werde.

Herr Krause will das

in

Rheinland wieder haben Herr Krause will das Rheinland wieder haben. Das heißt, das Rheinland selber hat er schon. Er kann sich aber nicht am Haben laben.

ben.

Er wünscht, daß dort Kanonenrohre drohn.

Hoffmann von Fallersleben an Adolf Hitler

Mein nachgeborener Führer,

freiheit:

Sie wünschen sogar, daß Fallersleben dem- Tanzen, springen und spazieren. soeben lese ich im völkischen Himmels- nächst eine> Hoffmann- Woche< ver- Einst schrieb ich über die unterdrückte Preẞ­Beobachter eine Nachricht, die mich aufs anstalte. Ich glaube, einige Kompetenz zu be­tiefste rührt. Sie haben für die Erneuerung sitzen, wenn ich Ihnen hiermit Vorschläge meines Geburtshauses in Fallersleben , zur Ausgestaltung des Museums mit der in dem ich 1798 das Licht der Welt erblickte, Bitte um freundliche Prüfung unterbreite. einen größeren Geldbetrag gestiftet. Es soll Im Jahre 1841 erschienen meine» Unpoliti­der Dank der Nation sein für das von mir schen Lieder«. Es gibt darin Verse, die Ihr gedichtete Deutschlandlied eine geneigtes Ohr zu finden verdienen. Etwa Ehre, die ich um so höher zu schätzen weiß, diese:

len,

daß aus

-

meinem

Wanderer ins Nichts

-

Noch schlimmer sind und noch verächtlicher, Die da beschönigen, was dumm und schlecht,

-

Und das gesunde Urteil eines Volks Und den Begriff von wahrer Sittlichkeit Mit Gründen zu entstellen sich nicht scheun: Aus einem Heuchler wird ein Ehrenmann,

Patriot,

Alle sind wir unsresgleichen: Die Gemeinen wie die Feinen, Und die Armen wie die Reichen Sehn wir hier sich froh vereinen. Gleiches Recht gilt ja für jeden: Jeder kann sich amüsieren, Jeder kann im Freien reden,

Ja, Ihr habt es nun endlich vollendet: Euch gehöret die Presse der Nacht, Denn die Presse des Tags ist geschändet, Und zum ewigen Schweigen gebracht. Nichts als Lügen und fade Be­richte!

Nichts als ewige Lobhudelei'n! Das ist unsere neuste Ge­schichte

-

Und es lohnt sich, ein Deutscher zu sein... Wegen solcher Sprüche wurde ich von den damals Herrschenden verfolgt und gehaßt. Man verjagte mich von der Breslauer Univer­sität und verbot mir, über deutsche Literatur zu schreiben und zu sprechen. Ich mußte ein

Und dennoch hält uns nichts zurück; Lebt wohl! Uns treibt es fort. Was hier das arme Herz nicht fand, Ein freies glücklich Vaterland, Leb wohl! Wir suchen's dort... Ist öd und arm die neue Welt, Frei ist die Luft, frei ist das Feld, Und frei ist Schrift und Wort.

Welche starken Eindrücke dürfte es auf die Besucher des mir gewidmeten Erinnerungs­museums machen, wenn Sie die in den ge­heimen Staatsarchiven schlummernden, gegen

nem etwas burschikos gehaltenen, im Europa -| kannt oder demonstriert, um was es eigent­Verlag erschienenen Roman» Ein Mann lich geht. Ein barbarischer Exzeß der Welt­Vor zwei Jahren erschien ein Roman von sucht seine Heimate für die Flucht geschichte. Fertig. Ernsthafter geht der junge Schriftsteller Oskar Baum , der den inneren Kampf zweier aus der Politik gewiß nicht unmittelbar Pro­in seinem Roman befreundeter Studenten widerspiegelte: Ha- paganda macht, aber zwischen den Zeilen Ernst Erich Noth kenkreuzler der eine, linksradikal der andere. ertönt der Stoßseufzer:> Wir Unpolitischen Der Einzelgängere( Schweizer Spie­Er meint, man soll dort Schützengräben gra- Beide fest auf dem Boden ihrer Anschauun- sind doch bessere Menschen!< Sein Held ist gel- Verlag) an sein Thema heran. Er schil­gen stehend, beide die Sterne ihrer Ideale zu der klassische intellektuelle Zuschauer, dert die Nöte, die Verzweiflung, die Ausweg­thren Häupten, beide hartnäckig miteinander was ihn freilich nicht vor den Gefahren der losigkeit junger Menschen von heute. Studen­ringend, wobei der Hakenkreuzler im Laufe Zeit schützt. Als im Jahre 1933 die braune tisches Milieu, mitten drin der junge Günther. der nationalsozialistischen Entwicklung um Schlammflut über Deutschland hereinbricht, Frühzeitig skeptisch geworden, steht er zwi­Und wer in Stiefeln denkt, der soll marschie- einige schöne Illusionen ärmer wird, und sich wird auch er in den Strudel gerissen und bei- schen den Parteien. Die Roheit der Nazioten dagegen sträubt, den Rest seiner Ideale zu nahe zu Tode geschleift. Er, der ehemalige stößt ihn ebenso ab, wie die primitive Derb­Eine im Kerne tüchtige Jugend, österreichische Frontkämpfer, der am Ende fäustigkeit der Kommunisten. Revolver und die kämpfend ihren Weg geht, um die Welt des Krieges zu optieren vergaß und staaten- Gummiknüppel sind keine Argumente. zu verändern; junge Intellektuelle, die der los wurde, glaubte nach langen Irrfahrten in die Gedankenwelt der kämpfenden Lager geistige Sauerteig jeder Bewegung sind und und vielen Hungerjahren seine Heimat in dringt auch er nicht ein. Er erkennt die sach­einem kleinen deutschen Städtchen gefunden liche Arbeit der Sozialdemokratie, aber sie Führerqualitäten aufweisen.

Ein Land, das man besitzt, muß man armie­

ren.

ren.

Sonst braucht man keine Stiefelschaftnation. verlieren.

Drum Schreit Herr Krause auch nach Kolo­

nien.

Und wenn er wieder Kolonien hat,

dann wird er stolz mit durchgedrückten Knien aufs neue laut vom Stimmbandleder ziehen: dem gleichen Rechte eine freie Statt!

Doch

zur

Es gibt auch ein anderes Lager Intelli- zu haben, in seiner kunstgeschichtlichen For- zeigt ihm zu wenig Willen zur Macht, genzler: das der Zuschauer und passiven; schungsarbeit für dieses Städtchen. Aber kühnen, radikalen Umwälzung. Menschen in Kritiker. Da sie für den wirklichen poli- daß er einen linksstehenden Redakteur aus Not nehmen lieber die unberechenbare Un­Heil Oesterreich , Elsaß , Luxemburg und Polen . tischen Kampf weder genügend Selbständig- allgemein menschlichen Gerechtigkeitsgrün- sicherheit des gefährlichen Experiments in

-

Der Teufel hole das, was wir nicht holen. Wer Frieden will, der mache uns erst satt.

Europa hat so viele Schöne Staaten. Mein Vaterland, wenn du an Raumnot krankt, dann mache mich zum ewigen Soldaten.

Ich will für dich in Blut und Boden waten, solange du es nur von mir verlangst.

ren.

keit noch hinreichende Ausdauer aufbringen, den beispringt, daß er politischen Mord ein- Kauf, als die berechenbare Unsicherheit des machen sie gern aus der Not eine Tugend, fach Mord zu nennen wagt, trägt ihm den Herkömmlichen. Ausweglose Jugend pfeift bestarren ihren Nabel und glauben damit über Haß der braunen Horden ein. Als man ihm auf Logik und statistische Beweise und ver­den Parteien zu thronen. Ihre Aktivität be- gar seine jüdische Abstammung nachweist, langt Wagemut. Günther steht zwischen steht gelegentlich darin, krittelnd hinter dem wird er halbtot geschlagen und seine Freun- den Extremen; er möchte die Synthese sein, Wagen der Geschichte drein zu räsonnieren, din mit dem üblichen Schilde> Judenliebchen< aber die Zeit hat dafür keinen Sinn. So wan­dert er seinen Weg als Einzelgänger weiter. statt historische Gesetzmäßigkeiten zu kapie- durch die Straßen gezerrt. Obgleich der also Verfolgte einmal selbst Wohin? Vielleicht findet er seinen Weg noch, In diesen Tagen erschienen drei Bücher, seinem Vorgesetzten ins Gesicht schreit:» Ich er ist ein Suchender. Aber vorläufig hat die symptomatisch für diese Art Geistige weiß, Herr Professor, Sie sind ein objektiver auch sein Dichter keine Antwort. sind. Es ist kaum nötig, daß von den drei Mensch, Gott behüte einen vor Ihrer Objek­Ach nein. Er wird geschürt von seinem Füh- Autoren die wirkliche Existenz ihrer Haupt- tivität<<, findet er selbst keinen stärkeren um literarisch ernst zu nehmende Bücher, so er flüchtet mit ist der dritte, gleichfalls im Spiegel- Verlag personen betont wird. Die Verfasser identi- Standpunkt. Der Schluß: fizieren sich mit ihren Helden, deren Profil seinem Mädchen über die Grenze. Aber bis erschienene Band der Schundliteratur Ein italienischer Emigrant namens Der eine zur letzten Seite des Buches hat weder der wandt. jeder aus eigenem Erleben kennt. Verfasser, Martin Haller, will mit sei- politisch Unfreiwillige, noch sein Dichter er- Rossi schludert darin die Geschichte eines

-

Meint ihr, Herr Krause sei ein Weltkriegs. schürer?

rer.

Und hat von nichts als vor dem Führer

-

Angst.

-

Der Rote Hans.

Handelte es sich mit diesen ersten beiden

ver­