Die arbeitende Jugend im Dienst des Militarismus

,, Deutsche Jugend geh' aufs Land!"

10.000 Lebende 9,96 Todesfälle kulose.<

fordern, daß die Eltern den Antrag auf eine Ehrenpatenschaft für ihr noch nicht vorhan­denes Kind vor Eintritt der Schwangerschaft stellen. Nachher ist es schließlich keine Kunst mehr. Darüber hinaus sollen die künf­tigen Väter und Mütter, ehe sie ihre löbliche Der deutsche Faschismus, der augenblick- lungen« der Treuhänder, die auf dem Papier an Tuber- Absicht verwirklichen, auch noch den Be­lich über ein grenzenloses Elend des Volkes, der Nazi- Propaganda stehen. weis der> biologischen Hochwertigkeit<< er­über Wirtschafts- und Arbeitsnot, über gel­Der Bezirk steht hinter Berlin und Oppeln bringen. Die Bevölkerung reagierte auf diese In einem besonderen Artikel befaßt sich stige Oede und dumpfe Verzweiflung der die Deutsche Arbeits- Korrespondenz mit der an dritter Stelle, an Sterblichkeit infolge widerliche Groteske denkbar erbgesund Massen durch einen mit den verwerflichsten Unterbringung der Jugendlichen, die in den Krebs sogar an erster Stelle. Bei der Unter- nämlich so gut wir garnicht, und als der Mitteln hochgepeitschten Chauvinismus und Osterwochen neu in das Berufsleben eintreten suchung, wieso das Land, der>> Hüter des Gauamtsleiter für die Kommunalpolitik Groß­Hurrapatriotismus hinwegzukommen sucht, werden. Da es mit dem> Arbeitseinsatz<< nicht Blutstroms<< diese trüben Ergebnisse aufzu- Berlins , gleichzeitiger Bürgermeister setzt seine Hoffnung auf die Jugend. In einer recht klappen will und das neue Gesetz über weisen hat, werden ziemlich fadenscheinige Berlin- Steglitz , Herbert Treff, sich die Stati­Sonderkorrespondenz» Arbeit und den Schaden besah, empfahl er und Jugend<< Arbeitsvermittlung, Berufsberatung und Lehr- Gründe zusammengesucht, nur die traurigen stik ergießt sich zur Zeit eine Flut von Unwahr- stellenvermittlung Arbeitsverhältnisse in der Großlandwirtschaft schweren Herzens eine Reform. Die Berliner als Mobilmachungsplan heiten und Geschichtsfälschungen über die zweckdienlich, für bleiben dabei unerwähnt. Die Arbeitsfront Zeitungen berichten: die Arbeitsbeschaffung heranwachsende Generation. Die Serie dieser aber untauglich ist, so gibts nur noch eine schließt ihren begeisterten Aufruf: Lügensammlung beginnt mit den Worten: Rettung:

» Die junge Generation, die heute in Deutschland heranwächst, stellt jenen Teil» Deutsche Jugend geh' aufs Land.<< des deutschen Volkes dar, der zwar den Krieg nicht im Bewußtsein miterlebt hat, der aber trotzdem unter seinen fürchterli­chen Auswirkungen zu leiden hat.<<

Es wird den Jugendlichen berichtet, daß sie bis zum Einzug Hitlers nur» als notwen­diges Uebel« betrachtet worden wären.

> Man kümmerte sich in keiner Weise um ihre sozialen Belange, man war nicht bemüht, der Jugend eine geordnete Berufsausbildung zu verschaffen, kurz man

überließ sie ihrem Schicksal.<<

Die Städte sind» übervölkert«, der Nähr­stand ist die Grundlage des Staates<<, auf dem Lande bestehen noch» Aufstiegsmöglich­keiten« und» gerade der intelligente junge Mensch wird auf dem Lande heute besondere Entwicklungsmöglichkeiten finden<<,

» Mancher Jugendliche kommt gestählt fürs Leben zurück... mancher hat den Wert und die Schönheit des Landlebens kennen gelernt und will nie mehr zurück in die Enge der Großstadt... den Weg zum Lande weist euch das Arbeitsamt.<

Für das werdende

an die

neue Jugendarbeiter­recht erinnert» Arbeit und Jugend<< Uranfänge eines solchen Rechts, die gerade so und in einer Zeit der wiedergewonnenen Wehr­Zu Beginn ähnlich lauten die Nazi- Rezepte, nachdem freiheit« interessieren müßten. mußten nämlich man vorher den Systemparteien von einst vor- des vorigen Jahrhunderts geworfen hat, die Jugend ihrem Schicksal anläßlich der Aufstellung des Rekrutennach­überlassen zu haben. Jetzt wird zugegeben, wuchses die preußischen Stellen eines Tages daß dank der famosen Arbeitseinsatzpolitik feststellen, ( Arbeitsvermittlung ist unmodern geworden) die Stadtjugendlichen keine Lehr- und Aus­bildungsstellen finden können,

So wird das erste Bedürfnis jeder Jugend­pflege, das Bekenntnis zur Wahrheit mit Füßen getreten, die größte Unsittlichkeit die Lüge an die Spitze der Nazi- Jugendarbeit ge­stellt. Jene stolze Arbeiterjugend, die bis zum Gewaltstreich Hitlers mit heißem Herzen und brennendem Auge in eine freiere Zukunft Die Abschiebung der Jugendlichen in die Deutschlands strebte, muß totgeschwiegen Zwangsarbeit der» Landhilfe< gilt selbstver­werden, um das Jungvolk des Dritten Reiches ständlich vor allem für die» schaffenden

>> weil die Zahl der zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze der Zahl der Schul­entlassenen nicht entspricht.<<

wieder kriegsreif machen zu können. Die Mädels<, deren körperliche und seelische

große staatliche Jugendfürsonge, die soziali- Gesunderhaltung im nationalsozialistischen stische und gewerkschaftliche Jugenderzie- Staat>> unter einem ganz besonderen neuen hungsarbeit, Sport, Wanderung und Kultur- Gesichtswinkel< gesehen wird. arbeit werden aus der deutschen Geschichte In einer anderen Korrespondenz>> Volks­gesundheit wird freilich festgestellt, daß die Gesunderhaltung der arbei­tenden kommenden Generation In» Jugend und Arbeit< weiß man nicht auf dem Lande zu wünschen übrig mehr, daß die Berufsschule entwickelt läßt. Die Sterblichkeit an Tuberkulose und

elimininert, die Jugend war vor Hitlers glor­reicher Regierungszeit» ihrem Schicksal über­lassen.<

von

> Treff empfiehlt, die Bestimmung, daß der Antrag vor der Schwangerschaft ge­stellt werden muß, entweder ganz oder teil­weise fallen zu lassen. Dadurch dürfte zweifellos eine erheblich höhere Zahl von Ehrenpatenschaften zur Verleihung kom­men. Die Scheu, sich zu offenbaren, sei unzweifelhaft mit ein Grund für die ge­ringe Zahl von Anträgen. Auch die zweite zwingende Bestimmung, daß die Eltern biologisch hochwertig sein müssen, dürfte, wenigstens zur Zeit, noch nicht am Platze sein. Der Hauptgrund für die Einführung der Ehrenpatenschaften sei die Wieder­bevölkerung Berlins , und erst in zweiter Linie kam die Aufartung in Frage. Wenn man eine starke Vermehrung der Gebur­tenzahl wolle, dann dürfe der Kreis der in Frage kommenden Elternpaare nicht zu klein bemessen sein.

>> daß in den westlichen Teilen Preußens der notwendige Nachwuchs nicht mehr ge­stellt werden konnte, weil die Beschäfti­Auf die biologische Hochwertigkeit wird gung der Jugendlichen in den Fabriken so zugunsten der Kriegsverwendungsfähigkeit schwere gesundheitliche Schäden bei diesen verzichtet. hervorgerufen hatte, daß sie für den Heeres­

dienst untauglich waren.<

Mit diesem historischen Hinweis wird der Weniger Arbeit Mehr Polizei! > Immer wieder wenden sich Volks­sog.» Leistungswille< der Hitlerjugend nicht unzutreffend charakterisiert. Der bescheidene genossen an führende Männer der Bewegung mit der Jugendschutz, dessen sich die Nazis rühmen, und an höhere Parteidienststellen entbehrt aller Voraussetzungen, wie sie zur dringenden Bitte, ihnen doch einen Ar­beruflichen Ertüchtigung notwendig wären, beitsplatz zu beschaffen. Auch zur Gau­er reicht aber gerade aus, um den militär- waltung der DAF. in Essen kommen und tauglichen Rekrutennachwuchs sicher zu stel- schreiben täglich 10 bis 20 Menschen, len. Ueberdies sind die jugendlichen Arbeits- die bisher noch nicht in den Arbeitsprozeß soldaten in Stadt und Land lediglich ein Be- eingegliedert worden sind. Es ist gewiß ein standteil der allgemeinen Wehrpflicht. Das außerordentlich erfreuliches Zeichen, wenn der werdende>> Jugendarbeitsrecht« ist schon ein DAF. ein derart großes Vertrauen entgegen­Stück Kriegsrecht. gebracht wird. Aber leider ist die DAF., so

In Stralsund kamen auf Lebensraum und Lebensrecht wiederfinden.

Kriegszensur im Dritten Reich

( Kölnische Volkszeitung, 3. 4. 1936.) >> Nach§ 20 des Gesetzes zur Ordnung der nationalen Arbeit ist der Unternehmer eines Betriebes verpflichtet, wenn er größere Entlassungen vornehmen will, dem Treuhänder der Arbeit schriftlich Anzeige zu erstatten. Ich muß immer wieder fest­stellen, daß diese Bestimmung in den Betrie­ben nicht bekannt ist.<<

So klafft allerdings eine tiefe Kluft zwi- gern sie allen noch arbeitslosen Volksgenos­worden war und daß ein großes Gesetz- Krebs hat bedenkliche Ausmaße angenom- schen der Jugendarbeit im republikanischen sen helfen würde, auf Grund einer gesetzli­gebungswerk, das Berufsausbildungsgesetz, men. In Nordwestdeutschland ( Hannover , Deutschland und dem remilitarisierten Ju- chen Verfügung aus dem vergangenen Jahre nur deshalb nicht verabschiedet werden konn- Westfalen ), im Rheinland zeigen die Land­genddrill von Potsdam unter Adolf Hitler . nicht in der Lage, aktiv in eine Arbeitsver­te, weil sozialreaktionäre und muckerische bezirke die höchste Tuberkulosensterblichkeit. Aber gerade die arbeitende Jugend wird den mittlung einzugreifen.<< Kreise durch die Hitlerpartei einen uner­> Beispielsweise zeigt in Ostfriedland das Weg aus der notvollen Nacht der faschisti­warteten Machtzuwachs erfahren hatten. Die flache Land 3% mehr Schwindsüchtige als schen Gegenwart zu Licht und Freiheit, zu Nazi- Schwätzer von heute wissen nichts vom die Städte. Besonders beachtentswert ist Pommern ... Reichsausschuß der deutschen Jugendverbände, der in Gemeinschaft mit den sozialistischen Kräften einen erfolg­reichen Kampf für Freizeit, Jugendarbeits­schutz, Urlaub, Freies Wochenende, Arbeits­zeitverkürzung, Jugenderholungsfürsorge und jene Jugendherbergen geführt hatte, die kein anderer als Adolf Hitler der wandernden arbeitenden Jugend wieder geraubt hat. Es war allerdings eine verantwortungsfreudige Arbeiterjugend, die der Faschismus nicht brauchen konnte, weil sie sich weder das Leben abschnüren noch die Zukunft ver­sperren lassen wollte. Sollen wir den Jugend­befreier Hitler daran erinnern, daß die So­zialdemokratie um soziale Einzelfragen, wie

Z. B.

Gewährung der Arbeitslosenunterstüt­

wenn man die erschütternden

» Durch Unfall verstarb plötzlich...<<

( Mitteilung des Treuhänders der Arbeit in Westfalen vom 3. 4. 1936.)

» Die Aussichten für die Offizierslaufbahn

Am 2. April erschien in der> Preußischen schüler sind es, die im Dienst fürs Zeitung, Königsberg , diese Todesanzeige: Vaterland< ihr Leben lassen und auf » Am 1. April 1936 entriẞ uns der Tod deren Tod man nur durch die Rubrik> Fa­5 Kameradinnen auf dem Wege miliennachrichten aufmerksam wird. der Schutzpolizei sind zur Zeit als gün­zum Dienstantritt in das Lager Wir erinnern uns einer Zeit, da die Zei- stig zu bezeichnen.< Tawe( folgen die Namen der Mädchen). tungen ähnlich verschwiegen waren, Wir werden Eurer, die ihr freiwillig zu uns kamt, immer gedenken. Zeit, da gelegentlich ganze Fabriken Arsenale in die Luft flogen, ohne daß die

Reichsarbeitsdienst

einer oder

Die Führerin des Bezirks I Ostpreußen des Presse darüber Meldung erstatten durfte. Es Frauen- Arbeitsdienstes:

Gerda Walendy.

des

> Die Namen der fünf Toten bei dem Schiffszusammenstoß auf der Strecke Ma­rienbruch- Tawe sind...<( folgen Namen und Adressen.)

-

( Aus einer Bekanntgabe des Reichsinnen­ministers, wiedergegeben in der Preußi­schen Zeitung vom 31. 3. 1936.)

Neuer Vorwärts

waren die Jahre 1914-1918. Und eine Art Kriegszensur ist es auch jetzt, die zung an die Jugendlichen jahrelange erbitterte Gleichzeitig gaben die Eltern des einen den deutschen Blättern immer wieder Schwei­Kämpfe im Reichsparlament geführt hat, Mädchens den Tod ihrer Tochter> im Dienst gen auferlegt. Im Dritten Reich ist der während die Nazis jede Parlamentsarbeit am Vaterland< bekannt. Vorkriegszustand verhängt, die Be- Sozialdemokratisches Wochenblatt systematisch sabotierten. Wir sahen die vorhergehende und die näch­völkerung darf nicht> beunruhigt werden, der> Preußischen Zeitung darf nicht Herausgeber: Ernst Sattler; verant­> Arbeit und Jugend« schreibt vom» Ab- sten Nummern erfahren, wie viele Opfer der wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; stand zwischen dem sozialen Elend der Ju- aufmerksam durch, wir fanden Meldungen Krieg, der noch nicht einmal begonnen hat, Druck:> Graphia; alle in Karlsbad. gend im Weimarer Zwischenreich und dem über gestürzte Pferde, über die Verhaftung schon heute fordert, wie viele junge Men- Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. heutigen Glück der arbeitenden Jugend. Was von Tierquälern, über die Verlegung des Prus- schen durch verirrte Geschoße, durch Printed in Czechoslovakia. sia- Museums besagen die Nachrichten Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­von der angeblich aber der Unfall, den die fünf Epidemien in den Massenquartie verkauf innerhalb der CSR 1.40( für ein sozialen Arbeit in den Betrieben für Verkür- Mädchen erlitten hatten, wurde mit kei­ren, durch Explosionen, durch un- Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis zung der Arbeitszeit, des Schutzes der jugend- nem Wort erwähnt. Endlich am 4. April glaublich leichtsinnige Beförde- der Einzelnummer im Ausland 2.-( lichen Arbeitskräfte gegen Ausnutzung, vom erschien eine klein gedruckte Notiz rung zu den Dienststellen ums Le- 24.- für das Quartal) oder deren Gegenwert neuen Lehrvertrag, vom erhöhten Unfall- Inhalts: ben kommen. Das braune Gewaltregime spielt das Quartal stehen in Klammern): Argentinien in der Landeswährung( die Bezugspreise für schutz usw., so verantwortungslos mit Menschenleben, daß Pes. 0.30( 3.60), Belgien Belga 0.48( 5.90). Berichte der Gewerbeaufsicht liest, über die nur die Vertuschung der Tatsachen den Bulgarien Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45. im NV Nr. 136 und Nr. 147 berichtet worden Schuldigen eine Empörungswelle ersparen( 5.40), Deutschland Mk. 0.25( 3.-). Estland ist. Der Achtstundentage wird bis zu 12­E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), Kein Wort darüber, was nun eigent- kann. Wenn einst die Verlust listen Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien stündiger Arbeitszeit übertreten, die Lehr- lich geschah, ob es sich wie so oft des deutschen Vorkriegs veröffent- d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­lingszüchterei hat alle Grenzen durchbrochen, um ein A u Berachtlassen von Vor- licht werden, wird die ganze Welt vor den lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 weil die Unternehmer, wie die Nazis selbst sichtsmaßnahmen handelte oder um grauenhaften Ziffern erschauern. ( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. zugeben mußten, geglaubt haben, daß sie ein unabwendbares Unheil. Die braune Presse 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), dem>> Sieg der nationalen Revolution im Reich nahm von dem ganzen Geschehen Norwegen Kr. 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. ( 4.80). Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), auch aller sozialpolitischen Bindungen bar überhaupt keine Kenntnis. und ledig geworden seien. Nun ist ein Unfall, der fünf junge Men­Anfang 1934 wurden in Berlin die soge- den Kr. 0.35( 4.20). Schweiz Frs. 0.30( 3.60), ( 24.-). Rumänien Lei 10.-( 120.-). Schwe­sog. Jugendamt der Arbeitsfront schenleben kostet, wirklich keine Privatange- nannten Ehrenpatenschaften eingeführt, die Spanien Pes. 0.70( 8.40). Ungarn Pengö 0.35 feiert die Erfolge in der Neugestaltung des legenheit der betroffenen Eltern. In der un- ein kaninchenhaftes Ansteigen der Geburten -( 4.20). USA . 0.08( 1.-). sozialen Frauenschutzes und der Kinderarbeit. gewöhnlichen Schweigsamkeit liegt Me- ziffer hervorrufen sollten. Der Erfolg des Einzahlungen können auf folgende Post­Der geschilderte Fall ist zwar be- ersten Jahres ist nunmehr überprüft worden, scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : Es wird die neue Erkenntnis gerühmt, daß thode. Zeitschrift» Neuer Vorwärtse Karlsbad . Prag gesunde Jungen und Mädel einen lei- sonders kraẞ, steht jedoch keineswegs einzig er war mehr als kläglich. Insgesamt waren im 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärtse Karls­stungsfähigen Nachwuchs für Staat und Volk da. Täglich finden sich in der deutschen Haushaltsplan 2000 Ehrenpatenschaften vor- bad. Wien B- 198.304. Polen :» Neuer Vorwärts< In der Praxis aber stellen Presse Todesanzeigen wie diese, täglich geben gesehen. Aus ganz Berlin gingen nur 2002 Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz :» Neuer die Gewerbeaufsichtsbeamten fest, daß Drei- Eltern den plötzlichen Unfallstod eines jungen Anträge ein. 1264 davon waren bis zum 1. Vorwärtse Karlsbad. Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager zehnjährige zehn Stunden in Fabriken, Kinder Sohnes bekannt, ohne daß die örtliche Unfall- April 1935 fertig bearbeitet, und nur in 311 Creditbank Filiale Karlsbad Konto Neuer konnten tatsächlich Ehrenpaten- Vorwärtse Budanest Nr. 2029. Jugoslawien : entgegen den Verboten in Steinbrüchen, bei chronik den Leser darüber unterrichtete, was Fällen Prager Credit­Transportarbeiten und Maurer beschäftigt geschah. Bei den 16jährigen fängt das an schaften verliehen werden. 411 Anträge wur- Anglo- Čechoslovakische und Urlaubsfrage SA- Männer, Ar- den begnügt Hitlerjungen, wegen bereits bestehender Schwanger- bank, Filiale Belgrad . Konto» Neuer Vor­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­sich bescheiden mit den» Empfeh- beitsdienstler, Flieger und Flug- schaft abgelehnt, denn die Bestimmungen nung der Konten ist erforderlich.

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