Krieg und Kultur

Die Frankfurter Zeitung stellt in ihrer Nummer vom 15. März interessante Betrach­tungen über> Persönlichkeitsmangel< an. Ob­wohl sich dieser Artikel nicht in erster Linie auf Deutschland bezieht, ist doch in erster

Linie Deutschland gemeint. Es wird betont, daß überall ein Mangel an> Individualitäten mit vielversprechenden, originellen schöpferi­schen Anlagen fehlen...< Es wird viel ge­schrieben, aber es wird immer flacher, sche­matischer und gleichförmiger...> Man hält sich an Schlagwörter oder diktatorische Pro­gramme. Scharfsinn gepaart mit Intuition, kritisch wissenschaftliches Denken verbunden mit Herzenswärme sind seltene Kombinatio­nen.< Eine Ausnahme machen die exakten Naturwissenschaften. Diese begeistern auch die Jugend noch immer,> hier herrscht kein Mangel an jungen Persönlichkeiten ersten Ranges<.

Hitlers Reichseinheit

In der autoritativen Zeitschrift für das deutsche pädagogische Interesse, in der von

TO/

Theorie und Praxis im Dritten Reich- Die Schablonisierung allein tuts nicht! wenn die Schulorganisationen die verschie-| zwei Jahren in einer Zwölfminutensitzung des dene örtlichen Voraussetzungen mit Erfolg sogenannten» Deutschen Reichstages<< jenen in ihren Dienst stellen sollen.< Hitler- Einheitsstaat durch ein stupendes Aemel- Hochrecken statuierte... Wer behaup­und es gibt sogar unter den Hitler­

Kapazitäten wie Th. Litt und E. Spranger

Leipziger

Monatsschrift

herausgegebenen Die Erziehung lesen wir mit einigen Erstaunen folgende Feststellungen in einem

Artikel informatorischer Art über die pǎ­dagogische Lage in Deutschland < als dessen Einleitung:

Klingt das nicht ein wenig verdächtig nach Weimar und nach» Judenrepublik<? Die

tet

-

republikanische Staatskonzeption ist aller- Gegnern leider so unwissende Beurteiler

-

im

wandler aus Braunau.

-

dings den schwierigen, dem täppischen Kom­daß mit dieser öden Schematisierung und Gleichhobelei teils durch einen Ueber- Terror mißstiefel immer verwehrten Weg zwischen straffer, antidynastischer Reichseinheit teils durch eine Ueber- Bürokratie auch nur Notwendigen und föderativer Freiheit in den das Geringste an Wertvollem und Bleiben­>> Der vorliegende Bericht hebt die päda- Bezirken deutschen kulturellen Seins gegan- dem zum eigentlichen Thema gestiftet wor­gogischen Maßnahmen der Unterrichtsver­waltungen der einzelnen deutschen Länder gen, aus deren bunter, oft genug stark anta- den wäre, kennt einfach sein eignes Vaterland besonders hervor. Der Zug der Zentralisie- gonistischer Vielheit das deutsche Wesen nicht; oder kennt es doch mindestens nicht rung in den Grundformen und im Aufbau zum Unterschied vom romanischen oder angel- besser als der große Führer< und Traum­des deutschen Erziehungslebens legt es sächsisch- amerikanischen gradezu bestand nahe, die allgemein geltenden großen Richt­linien, die vom Reichserziehungsministerium und mit der es wesentlich seinen Rang als Die deutschen Pädagogen, soweit sie wei­gegeben werden, in den Vordergrund zu stel- einer der ganz großen Bewegungsfaktoren zu nehmende» Männer vom Bau< len. Man würde jedoch ein einseitiges und der Geistigkeit der weißen Rasse und des ter ernst deshalb falsches Bild vom Erziehungsleben Abendlandes bestritt. Der Randdeut- sind, mucken bereits über diese heute herr­erhalten, wenn man die von den Ländern sche Hitler mit allen verdrängten schende Geist- Gendarmerie auf. Erziehung? geleistete Arbeit zur Durchführung jener muß- Freilich, das ist die allerdings prekärste Frage Richtlinien nicht genügend beachtete. Es Fehlkomplexen des Randdeutschen entspricht dem geschichtlich te grade kommen, um mit seiner ganzen Ig- in der Vielgestaltigkeit deutschen Schicksals bedingten Kulturaufbau über die wahrhafte deutsche Proble- immer gewesen. Wird noranz Deutschlands , daß die einheit­lich bestimmten Grundrichtun- matik, die auch immer die geschichtlich- herbe werden es die Seinen je begreifen? Wir glau­Nirgends sehen sie So einheitliche und gegen der Schulpolitik in der prak- Größe dieser Deutschen war, wirkliche und ben nicht. Aber wir glauben auch eben nicht, schlossene Lebenspläne wie in bezug auf den tischen Arbeit eine Aufgliede- lebendige Reichseinheit mit einem daß diese ihre Elefantenrolle im deutschen rung erfahren müssen, wenn die Schablonen- und Untergang: den Krieg.> Die großen Wider­Konfektions- Geistgarten von jenem» tausendjährigen Be­wertvolle Vielheit und der sprüche und Sinnlosigkeiten des Berufslebens Reichtum der Kultur- und Bil- stangen- Deutschland zu verwech- stande< sein wird, von dem der Führer< im scheinen die Ansätze der Originalität zu tö­seln! Es gehört zu den tragikomischsten Interesse der Auflageziffer seiner Schwarte dungsgüter der Landschaften ten. Denn gerade schöpferische junge Men­vor bekanntlich träumt und phantasiert. H.E. und Stämme zur Entfaltung kommen und Exzessen des Dritten Reichs, wie man schen verzweifeln zuerst.<

Die Frankfurter Zeitung hat sich auch darum bemüht, zu erfahren, aus welchen Grün­den dieser Persönlichkeitsmangel besteht. Sie meint, junge schöpferische Menschen müßten eine Zukunft vor sich sehen, um arbeiten zu können. Sie sehen aber nur immer den Krieg vor sich.

seinem konservativ- reaktionär

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es Herr Hitler und

lich? Sollen wir uns in hundert Abwand­lungen täglich von neuem sagen lassen, daß das Weibwesen keine andere Bestim­mung als die des Gebärens hat?< Jawohl, sie sollen sich's täglich hundert­mal sagen lassen, bis sie begriffen haben, daß

Es ist nicht zu ermessen, wie viele Quel­arbeiterfeind- vieles andere. Gut gesehen ist die Funktion len menschlicher Kultur gerade der national­lichen Charakter heraus gar nicht in der des Nationalsozialistischen Kraftfahr- Korps, sozialistische Kriegswahn verschüttet. Tragi­komisch ist daran, daß er nicht nur Verzweif- Lage ist, die Rüstung mit der Abenteuerpoli- durch das sich das Regime so weit wie mög­lung gebiert, sondern durch dieselbe Verzweif- tik in Uebereinstimmung zu bringen. Schon lich vom modernen Industriearbeiter, der im das Kaiserreich ist an diesem Widerspruch Zeitalter mechanisierter Heere der geeignetste lung seine Macht befestigt. Aber freilich kann eine Nation von Verzweifelten im heu- zerbrochen. Müller übersieht auch, daß über Soldat ist, unabhängig machen will. die deutsche Rüstung keineswegs so einheit­tigen Weltringen nicht bestehen. So sehen wir denn ja auch jetzt schon die Auflösung liche Auffassungen bestehen, wie es scheinen Vierzehnjährige an die Gebärfront! und den Untergang des deutschen National- mag. Gerade gegenwärtig sind die Gegensätze sehr Der braune Stadtmedizinalrat Koch in richten über Truppengliederung, Heeresgröße Leipzig hat mit besorgtem Stirnrunzeln dar- Undefinierbarer

staates.

,, Hitlers motorisierte

sichtbar. Die widersprechenden Nach­

-

die deutsche Frau als Zuchtkuh betrachtet werden wird, solange der Nationalsozialismus das deutsche Volk regiert und schändet.

Menschheitsgedanke"

usw. begreift Müller nicht aus den in Deutsch - auf hingewiesen, daß bei den deutschen Mäd­eine Wachstums- Unter den deutschen Polizeibeam­land vorhandenen Gegensätzen, sondern be- chen seit zwanzig Jahren StoBarmee" wertet er einfach als> Manöver«. Müller zitiert zunahme und damit wohl ein entsprechend ten wurde kürzlich ein schriftlicher Der Verfasser dieses in der Edition du zu verzeichnen Wettbewerb veranstaltet, der den Schutz­Nehring, Metzsch , Fuller und andere fortge- früheres Reifen und Altern Carrefour , Paris 1936, erschienenen 220 Sei­setzt als Zeugen für die Wirksamkeit der sei. Er warf die Frage auf, ob nicht darauf- männern der neuen Ordnung gute Gelegenheit ten starken Buches, A. Müller, weist die Welt heutigen deutschen Rüstungspolitik, während hin das Heiratsalter für Mädchen herab- gab, ihre hundertprozentige Führertreue und auf die großen Gefahren hin, die ihr vom gerade diese drei eine prinzipiell andere Kon- gesetzt werden müsse,» damit nicht der Mordbereitschaft zum Ausdruck zu bringen. Dritten Reich her drohen. Die allgemeine zeption haben. Er zitiert die» Berliner Bör- Ausfall von zwei Jahren der Ge- Jetzt veröffentlicht die deutsche Presse die Militarisierung der deutschen Nation wird Zwar ha- Arbeit des Kriminalassistenten Hans Wer­sen- Zeitung<<, die als Organ des konservativen bärfähigkeit eintrete< überzeugend dargestellt und insofern hat das in ner( Bergedorf ), die mit dem Preis des Reichswehrflügels gegen die kleinen Heere ben außerordentlich viele BDM - Mädchen Buch seine Werte. Es stellt sich darüber Stellung nimmt und weiß mit deren Polemik ganz Deutschland diese Frage schon über- Reichsinnenministers Frick aus­hinaus jedoch eine Aufgabe, der es nicht ge­gegen andere Auffassungen nichts zu machen. flüssig gemacht, in dem sie von ihrer> Gebär- gezeichnet wurde. In dem Aufsatz heißt es: wachsen ist.> Wer seinen Gegner bekämpfen verschiedene Strömungen vorhanden fähigkeit praktischen Gebrauch machten, > Mögen ganze Welten reden von einem will, muß ihn kennen«, sagt der Verfasser. undefinierbaren Menschheits­Diese Kenntnis fehlt aber in sehr wesentli- sind, wird nicht beachtet, Seeckts Theorie von aber die» Deutsche Kämpferin< glaubt den­gedanken, und mögen, wie es immer ge­den kleinen mechanisierten Heeren wird ein- noch protestieren zu müssen. Sie schreibt: schieht, einige empfindliche Geister > Wichtiger, als daß die Vierzehnjähri­am Wege stehen, wenn der Polizeibeamte Müller setzt voraus, daß ein säbelrasseln- fach als das Streben nach einem Kaderheer gen gebären, erscheint uns eine verantwort­für eine Millionenarmee bezeichnet, während gegen einen Schädling handelt. Mögen diese des Regime zugleich eine wirksame und ver­liche Klarstellung darüber, was vierzehn­empfindlichen Geister in Unkenntnis der das sie gerade auf der Erkenntnis beruht, daß die jährige Kinder gebären können. Für Sachlage ihrem Mitleid mit dem» armen nünftige Rüstungspolitik betreiben kann, die deutsche Volk ist und bleibt der Wert Menschen« Ausdruck geben und den Polizi­Größe des Verbrechens, die das Regime an der Zeit der Millionenheere überholt ist. seines Nachwuchses für alle Zukunft aus­sten vielleicht noch» Rohling« nennen, schlaggebend Nation zu vertben im Begriffe ist, wird auf die wirtschaftliche Mobilmachung sieht Mül­wichtig. Vielleicht bliebe, so läßt sich der Polizist nicht beirren.< diese Weise bedeutend verringert. Denn das ler reichlich unproblematisch, die wehrpoli­wenn auch nur so ganz nebenbei, auch noch Autarkiegelüste binnen- zu bedenken, welche Folgen das Gebären Wenn der Mann so weitermacht, kann er Entscheidende ist doch, daß das Regime tisch verbrämten im Kindesalter für die Frau selber, für ihre im Dritten Reiche leicht vom Preisausschrei­gesamte leib- seelische Entwicklung haben

chen Punkten.

Daß

Auch

einerseits provokatorische Außen und- wirtschaftlich orientierter Kreise nimmt er stungspolitik betreibt, andererseits jedoch aus für bare Münze, auch den Straßenbau und

Deutsche

Frühlingslandschaft

Die Frühlingssonne leuchtet selbstvergessen auf einem abgegrasten Weidegrund. Die Herde blökt. Sie hat nicht viel zu fresson.

Den Hirten schützt ein scharfdressierter Hund.

Der Dunst liegt blau auf braunen Niederungen. Schalmelen und Trompeten machen Wind. Die Wunderblümchen schauern glückdurch­drungen,

well alle Molche fett und fröhlich sind.

Kloakentiere schwelgen im Morast. Der Erbhofbauer gräbt in dürrer Furche nach einem einwandfreien Stammbaumast.

Das Knüppelholz gedeiht in diesem Wetter, Allein der Freiheitsbaum schläft fest und tief.

Im Rinnstein modern ein paar welke Blätter. Sie stammen noch vom letzten Lohntarif.

Neue Bücher

wird. Oder ist auch dieses nur unerheb- bengewinner zum Minister avancieren.

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Werk, möchte Gestalten begegnen, denen sein einer eventuellen Neuauflage eine Korrektur Kiel das Blut ihrer Erde mit gegeben. Denn notwendig erscheinen lassen. Schalom Aschs Heimat ist das Ost- er ist ein Dichter, der sich einen großen Na­judentum. Er kennt es wie seine Tasche, er men redlich errungen hat. hat es geschildert wie kein anderer, er bringt dies verschrieene Ostjudentum mit seiner starken Gläubigkeit, seiner Familiensolidari­tät und Opferfähigkeit jedem aufgeschlosse steller André Malraux nen Leser so menschlich nahe, daß man die Kraft dieses Volkstums bestaunen lernt. Vielleicht kennt er auch die deutsche Judenschaft, vielleicht auch den deutschen

Der kommunistische französische Schrift­schickt seiner Erzählung> Die Zeit der Verach­tunge( Editions du Carrefour, Paris ) ein Vorwort voraus, um zu erklären, warum er seinen Kommunisten Kaẞner so und nicht

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das

Sein Buch Theodor Chindler < nennt Bernhard von Brentano viel­verheißend Roman einer deutschen Familie Ein Kriegsbuch ( Verlag Oprecht, Zürich ). des Hinterlandes und wohl in der Absicht geschrieben, den Wurzeln heutigen Gesche­hens bis ins kaiserliche Deutschland nach­etwa die Sucht vieler Deutscher zuspüren nach unausweichlichen Gehorchenmüssen auf­zuzeigen, die Sucht, alle Verantwortung in

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Menschen aus eignem Erleben, aber seine anders zeichnet, nämlich in der Verschmel­In seichten Sümpfen tummeln sich die Lurche. Schilderungskunst versagt vor beiden. Hier zung mit der Idee, in der Herausarbeitung die Hand vorgesetzter Mächte zu legen, seien ist er nicht daheim. Drum wird sein Roman jener allgemeinen Wesenszüge, die ihn mit sie auch noch so unzulänglich beschaffen. den Menschen seiner Gesinnung verbinden. Nun wäre auf 464 Seiten wirklich Raum » Der Krieg geht weiter«( Verlag Allert de Lange) zu einer Enttäuschung. Ein Diese marternde Haft in der Dunkelzelle des genug, manches zu Ende zu sprechen. Der Dritten Reiches , diese hochreißenden und nie­Stück Geschichte deutscher Inflation auf 650 Autor zieht es leider vor, allzuviel Fragen derdrückenden Stimmungen des lebendig Be­Seiten, 1917 einsetzend, bis 1923 gespannt, anzuschneiden, ohne sich mit ihnen gründ­breit und offenbar schlecht übersetzt, lang- grabenen, die Rettung und Flucht licher auseinander zu setzen, ohne sie zu alles hat dichterische Farben und heroische atmig und zerfließend. Der jüdische Schie­durchdenken oder sie in Schicksalen lebendig ber neben der assimilierten westlichen Juden- Töne, die wie Musik schwingen und verwe­zu machen. Der Autor politisiert so munter, hen. Eine Gestalt bleibt nicht. Denn Men­familie mit alter Kultur, beide Teile von so schief und unbeschwert an den Tatsachen papiernem Leben wie die ganze Inflation, in schen leben nun einmal nicht durch den inne­vorbei, als hätte er niemals davon Kenntnis ren Gehalt irgend eines Kollektivums allein, deren Wirbel die einen steigen und die an­erhalten, als hätte er nicht selbst zwanzig am stärksten bleiben in uns die Sonder­deren sinken. Wieviel feiner, treffsicherer, Seiten zuvor darauf hingewiesen. Daß die gerechter hat Feuchtwanger solche Familien züge einer Gestalt haften, das, was sie von Umwälzung von 1918, der Zeitmode entspre­mit der Hälfte des Seitenumfanges konter- anderen unterscheidet. Der Leser fühlt sehr chend, mit aphoristischen Andeutungen und bald, daß das eine die fortgesetzte Wieder­feit! Asch streift auch die Arbeiterbewe­hohnvoller Ueberlegenheit abgetan wird, gung und schon bei der flüchtigsten Begeg- holung einiger genormter Seelenbilder, das überrascht nicht. Der Roman startete mit nung merkt man, wie sehr er sich auf Ange- andere aber die Buntheit des Lebens bedeu­großen Empfehlungen gewichtiger Namen, lesenes stützt, wie wenig er von den psycho- tet. Und die lockt ihn auf die Dauer, weil wir glauben nicht, daß der emigrierten Lite­logischen Nuancen weiß. Ein sozialdemo- sie rätselhaft, überraschungsvoll und uner- ratur mit solchen Irrtümern gedient ist. kratischer Proletarier donnert einen Kommu- gründlich erscheint.

An allen Wegen wehen bunte Fetzen. man hängte sie gewiß zum Lüften hin. Sie sind bedeckt mit weißen Spinnennetzen. Die Spinnen hocken dick und schwarz darin. Der Frühling läßt sich davon nicht beirren. Er übersteigt das Stacheldrahtstaket. Dort läßt er seine schönsten Lerchen

schwirren.

Und neue Hoffnung pflanzt er im Kazet. Die Unke ruft beharrlich aus dem Kolke. Die Lagerwache friert in ihrem Turm. Die Sonne flüchtet hinter eine Wolke

und wartet bleich auf einen großen Sturm. Der Rote Hans.

Nebenbei:

wenn Mal­

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nisten an:» Schweig, roter Hund!« Ein Roter raux die Märtyrer» von Thälmann bis Torg- In der Büchergilde Gutenberg ist ein neuer den anderen! Betroffen blättert man weiter ler« feiert, so geht er im kommunistischen Traven erschienen; er

setzt die Reihe und möchte Schalom Asch bald wieder auf Eifer wohl etwas zu weit; bei Torgler haben jener Bücher fort, in denen der die Welt und sicherem Boden sehen, in einem ausgereiften sich Veränderungen herausgestellt, die in die Leiden der mexikanischen Urproletarier