Wahrscheinlichkeiten

Ich habe einen neunzehnjährigen Nachbar. Er trainiert von früh bis spät. Morgens Gym­nastik, dann Dauerlauf, Massage, Seilsprin­gen, Schattenboxen, Uebung am Punchball, Training im Ring mit Sparringspartnern usw. usw. Dazu eine Diät, die ihn stark und doch mager erhält.

> Wann steigt Ihr erster Boxkampf?<, fragte ich ihn.

Er schaut mich erstaunt aus treublauen Augen an.

> Boxkampf?

-

Aber ich verabscheue die­sen rohen Sport. Ich bilde mich zum Kranken­pfleger aus.<<

ein Mädchen.

Mein Freund Theobald ruiniert sich um Er hungert sich das Geld für Blumensträuße und Konfekt ab. Er steht jede

freie Minute vor ihrem Fenster Wache. Er

ritzt ihr Monogramm in sämtliche Parkbänke,

werden.

ich.

Theobald grinst verächtlich:» Du glaubst doch nicht etwa, ich bewerbe mich um die? Kein Mensch ist mir auf der ganzen Welt so unsympathisch.<<

-

*

den.

Abtötung des Fleisches 2

Heinrich Heine  

-

während das Meister­

Bekenntnis

-

an

selbst

Ich spreche von jener Religion, die durch, ter welcher Flagge immer, der um ihr Leben, frommen Fürsten und viele Priester und Mön­die Lehre von der Verwerflichkeit aller ringenden Wirtschaftsform gefährlich werden che des Mittelalters es taten. In den Villen indischen Güter, von der auferlegten kann. Und jetzt wird die Kirche vor allem und Palästen der Machthaber wird die Er­Hundedemut und Engelsgeduld, die er­probteste Stütze des Despotismus gewor- in den kapitalistischen   Diktaturstaaten, in innerung an das Gegenteil der Askese, denen die brutale Gewalt den Sieg davontrug,» die verweichlichende Zeit feudalistischen aufs neue vor die Entscheidung gestellt; Wohllebens< liebevoll gepflegt und konser­auf welche Seite sie sich schlagen, ob sie mit viert. Immer dann, wenn es den Menschen be- den Herren oder mit den Entrechteten gehen sonders schlecht ging, haben sich Propheten will. Diese Entscheidung scheint nicht leicht Auch für die Gefolgschaft gibt es zwischen­gefunden, die aus der Not eine Tugend, aus zu sein, sie fiel zunächst keineswegs einheit­durch einmal Kraft durch Freude, versteht dem Hunger eine verdienstvolle Heldentat lich aus. Während anderwärts, etwa in Oester­sich, Madeirafahrten oder Gebirgsreisen. Aber machten. Im Mittelalter, vor allem zu jener reich und Italien   bereits der Friede mit den so etwas wird karg zugemessen und selbst­Zeit, da mit der niedergehenden Zunftwirt­verständlich aus den eigenen Beitragsgeldern kapitalistischen Despoten geschlossen wurde, der zu Dank Verpflichteten bezahlt. Ventilvor­schaft die Zukunftshoffnungen vieler junger ist in Deutschland   ein Vakuum entstanden, richtungen solcher Art sind nicht neu Menschen ins Bodenlose sanken, da aber Tau­send> ewige Gesellen< trotz harter Arbeit in ein Zögern zwischen Ja und Nein, gewiß kein das weltabgewandteste Mittelalter hatte seine Armut dahinlebten, zu den gegenwärtigen Siegern, Karnevalstage und Volksfeste. Der Grundton privileg  , der goldene Boden des Handwerks, aber auch kein eindeutiger, entschlossener aber bleibt: hart leben, gefährlich leben, unbe­er verfaßt Gedichte auf die Schöne. Neulich von den Söhnen Widerstand. und Schwiegersöhnen der quem leben und immer bereit sein, für Gott hat er eine Wohnungseinrichtung bestellt, an alteingesessenen Zunftherren eifersüchtig be­Führer und Himmelreich Vaterland rauh und Inzwischen hat sich gerade in Deutsch­der vermutlich noch seine Erben abbezahlen wacht wurde, erfüllte die katholische Kirche   land eine neue Situation ergeben. Die Macht­schmerzhaft zu sterben. noch das Amt des Trösters, das sie seit Jahr- haber wollten nicht warten, bis die Kirche Denn daß der Militarismus mit dem heili­> Wann hältst Du um Ingè an?«, forsche hunderten übernommen hatte, das Amt des sich entschlösse, das Zwischenspiel der gen Feuer seine Gulaschkanonen anheizt, daß Vertrösters auf die ewige Seligkeit.> Ab- christlichen Gewerkschaften zu vergessen und er zu den Triebkräften der mittelalterlich­tötung des Fleisches<< hieß der Preis,» Him- wieder wie einst die Abtötung des Fleisches, neuzeitlichen Askesebewegung gehört, melreich< hieß der versprochene Lohn, und die demütige Ergebenheit in alle irdische Un- braucht wohl kaum gesagt zu werden. Wer die Herren der irdischen Welt vertrugen sich gerechtigkeit, den unbedingten Gehorsam Landdienst und Arbeitslager hinter sich hat, mit den Propagandisten der himmlischen gegenüber der jeweiligen weltlichen Obrigkeit dem kommt die Kaserne am Ende noch wie aufs beste, ohne übrigens deren strenge Ent- zu predigen. Die nationalsozialistischen Unter- eine Sommerfrische vor, und wer an Kohl­Ein Land gibt all sein Geld für Rüstungen haltsamkeitsregeln für ihre eigene Person all- drücker haben sich selbst daran gemacht, dampf gewöhnt ist, für den ist wenigstens aus. Es drillt seine Bewohner, Frauen und zu ernst zu nehmen. Genug, daß die meisten diese Predigerrolle zu übernehmen. Freilich diese Seite des Krieges, für den sind Hunger Kinder inbegriffen, für den Krieg. Es gibt Habenichtse daran glaubten, daß sie über die verweisen sie dabei nicht auf das himmlische, und minderwertige Ernährung kein Grund noch mehr Geld für Rüstungen aus. Es rui- sem Glauben an eine Erhöhung nach dem sondern auf das Dritte Reich und seine in der zum Meutern. Uebrigens dient auch die Auf­niert seine Finanzen, um sich besser zu be- leiblichen Tode das Aufbegehren gegen ihr Zukunft irgendwann einmal zu erwartende fassung, daß die Frau eine Zuchtkuh zu sein waffnen. Es erzeugt zugleich mit dem Ueber- Elend und gegen ihre Unterdrücker vergaßen, Seligkeit. Wo wir hinblicken in Arbeits- habe, zweifellos der Abtötung jeglicher maß der Waffen künstliche Hungersnot, Roh- genug, daß sie dem Kaiser gaben, was des dienst- und Schulungslagern, in HJ  - Heimen Fleischeslust. stoffmangel und Armut, es erklärt Kanonen Kaisers war«, ohne für sich selbst hinieden und Eintopfküchen, überall wird ein> har- Vielleicht würde man der Kirche das Ein­für wichtiger als Brot und Butter. mehr denn eine Schütte Stroh und ein täg- tes Leben als besonderes Verdienst ge- schwenken in die Führerfront leichter ma­liches Stück trockenen Brotes zu begehren. priesen, als nationale Tat, als eine Art Fahr- chen, wenn sie nicht inzwischen entbehrlicher Zwischen dem Verwelken der handwerk- karte in die Herrlichkeit der noch zu erkämp- geworden wäre, wenn der Staat nicht selbst lich- zünftlerischen Blütezeit und dem Nieder- fenden Zukunft des eigentlichen, vollendeten die wichtige Aufgabe übernommen hätte, den gang der kapitalistischen   Wirtschaft liegen Hitlerstaates. Zelte, Feldbetten, spartanische Menschen, die er nicht sättigen kann, den Jahrhunderte der Aufklärung, der Rebellionen Kost, rauher Drill, früh um vier sprung auf Segen der Enthaltsamkeit zu predigen. Viel­und Revolutionen, liegt eine Zeit, da sich die marsch marsch aus dem Stroh, abends tot- leicht auch tut die Kirche gut daran, sich ein­Masse Mensch auf sich selbst besann, auf das müde wieder hinein, dazwischen roboten, daß mal abseits zu halten, denn die Geschichte Recht des Einzelnen an die Güter der Welt, die Haut von den Händen fällt. Wozu haben beweist, daß diese Art, aus der Not der As­1.>... endlich ist die Einstellung zum Ge- auf die Schönheit des Leibes und den Glanz die Menschen sich in der Herstellung von Bet- kese eine heroische Tugend zu machen, im­setz und zu seinem Zweck schief, wenn man der Sinnesfreude. Die alte Melodie von der ten vervollkommnet? Damit möglichst viele mer geendet hat mit dem Niedergang eines einem Erbkranken die Sterilisierung erspa- Verrechnung irdischer Entbehrungen in einer von ihnen auf Strohsäcken schlafen. Wozu oder mit Explosionen. ren möchte. Das ist an sich ebenso unmög- besseren Welt verlor mehr und mehr ihre haben sie Bequemlichkeiten aller Art erdacht lich, wie man einem Soldaten nicht den betäubende Kraft und im gleichen Maße, und unzählige Annehmlichkeiten geschaffen? Felddienst und den Soldatento d, einer wie das geschah, änderte die Kirche ihre ein- Damit möglichst Wenige davon Gebrauch Frau nicht die Mutterschaft ersparen seitige Taktik,» ging sie mit der Zeit«<, wurde machen. Wer etwas anderes meint, wer die kann.< sie> moderner«. Von den Geißlerzügen bis zu Butter auf dem Brot nicht verachtet, wer 2.>... Das Opfer, das der Erbkranke den christlichen Gewerkschaften führt ein seine Kinder lieber satt auf dem Spielplatz bringt, wird nicht verkannt. Es ist eine weiter Weg, ein Weg übrigens, auf dem sich als hungrig auf dem Exerzierplatz sieht, wer viele kirchliche und halb kirchliche Funktio- gar ein menschenwürdig bezahlte Arbeit dem Diese ethischen Pfefferkörner sind ent- näre unmerklich von den herrschenden Be- unbezahlten Arbeitsdienst vorzieht, der is nommen dem jetzigen Heft 22, Jahrgang 1 des sitzschichten entfernten. Konnte ein mildes ein elender Materialist, ein Marxist, ein Ver­hitler- reichsamtlichen» Oeffentlichen christlich- soziales Reformstreben in der Auf- räter, ein Ketzer, der versündigt sich an der und zwar stiegszeit des Kapitalismus noch geduldet der neuen Religion, die den Führer zum Gott

Wann wird dieses Land Krieg führen? Nie, nie, nie! Es rüstet allein für den Frieden! Mo.

Geharnischte Sonette >> Gold gab ich für Eisen« in der Hitler­paraphrase.

sittliche Tat!<

Gesundheitsdienstes<

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in dessen Auslassungen über das Sterilisa- werden ja mochten damals die kirchlichen und den Hunger zum Gottesdienst erhoben tionsgesetz. Wie hätte Theodor Körner   ahnen Arbeitervereine als willkommene Auffangvor- hat. Wirklich zufrieden wären die national­sollen, daß er einmal am vaterländischen richtung für Unzufriedene, als Damm gegen sozialistischen Fleischabtöter eigentlich erst Operationstisch und die patriotische Lokal- das Anschwellen des Sozialismus' die Unter- dann, wenn ganz Deutschland  betäubung noch aus dem Grabe heraus be- stützung der Regierenden finden, so scheint singen würde. Wie gesagt: mit Leyer und jetzt der Zeitpunkt zu nahen, da jeder frei­Schwert und Rasiermesser... H. E. willige Zusammenschluß der Besitzlosen, un­

Volkes

Das Herz lacht Auf einer Kundgebung im Dresdner   Aus­stellungspalast sagte Alfred Rosenberg  :

> Entgegen den Vorwürfen, die man uns macht, bin ich der tiefsten Ueberzeugung, daß erst durch die nationalsozialistische Be wegung die Freiheit der For­schung wiederhergestellt worden ist. Die nationalsozialistische Revolution hat so viele Gedanken reif zur Ausarbeitung gemacht und so viele Ausblicke in die Zukunft und Vergangenheit eröffnet, daß einem For­scher und Denker heute das Herz im Leibe lachen muß.<

vom Direktor abwärts wieder in Zelten schliefe. Wobei die Regierenden in Politik und Wirtschaft sich Vor allem einem Forscher auf dem Gebiet selbst natürlich ausnehmen, wie etwa die der Geisteskrankheiten.

darstellt. Auch dieses Buch> Die Troza, Sein Geist weht überall..." Zerkaulen ist ein von jeher sehr anpas-| plans sind bisher unbekannte Größen. Aber schwankt zwischen Roman und sachlichen sungsfähiger Journalist, der sich vom Aus- da ihre Stücke aufgeführt wurden, werden sie Schilderungen einer exotischen Arbeitswelt. Ueber den künstlerischen Tiefstand der stellungs- Presseamt und von der Dresdner ebenso gesinnungstüchtig sein wie ihre brau­Die Diktatur der Beutemacher lastet über Theater im Dritten Reich gibt der Spielplan Korrespondenz für die» Vossische Zeitung« nen Gönner. Und so ist dieser Monatsspiel­dem Lande und die barbarischen Methoden des Staatlichen Schauspielhauses in Dresder her rechtzeitig auf den nationalsozialistischen plan kennzeichnend für den Tiefstand des des Konzentrationslagers machen arme In- für März 1936 Aufschluß. In diesem ehemali- Pegasus geschwungen hat. Als seinerzeit der Theaterwesens im Dritten Reich   wie für die dianer im Reiche des Mahagonibaumes zu gen Königlichen Schauspielhaus, das unter Demokrat Dr. Külz Dresdner   Bürgermeister braune> Kultur< überhaupt. Sklaven. Der Mahagonischrank entsteht un- der Aera Graf Seebach- Zeiß europäischen wurde, schrieb der pausbäckige Streber Zer­ter Blut, Tränen und allen Höllenqualen der Ruf genoß und in dem sogar während des kaulen für eine Dresdner   Tageszeitung flugs mexikanischen Dschungel. Traven   wird nicht Krieges unter der Königlichen Generalinten- einen überschwänglich servilen Lobeshym­müde, die Unterdrücker zu geißeln, aber die dantur Rosenows» Kater Lampe   und Görings nus auf Dr. Külz; Zerkaulen reflektierte da­Wirkung wäre stärker, wenn er weniger in> Seeschlacht aufgeführt wurden, kamen in mals heftig auf eine Berufung in das geplante sie der Presse mitteilt, folgende Bücher neu

die Breite ginge.

Ehrung

Zeitungsmeldung:

> In Nordhausen   wurde

B. Br.

zur Ehrung von 44 hier noch lebenden Pferden, die den Weltkrieg mitgemacht haben, eine Feier ver­anstaltet, zu der die Pferde geschmückt auf dem Neumarkt aufzogen.<

der Zeit vom 1. bis 31. März 1936 folgende städtische Presseamt. Nun hat ers als brau­Autoren und Stücke zur Aufführung:

Schiller  : Don Carlos Schiller  : Maria Stuart  

Schiller  : Wilhelm Tell  Ibsen  : Peer Gynt  

.

Zerkaulen: Der Sprung aus dem

Alltag

.

ner Hoftheaterdirektor geschafft.

5 mal

2

99

13

99

3

90

8"

4"

.

.

Ein Glück für die Pferde, daß sie Pferde Lilienfein: Annemarie gewinnt das

sind!

Freie

Denn wären sie nicht Pferde, sondern Men- v. d. Schulenburg: Schwarzbrot und schen und hätten sie als Soldaten am Welt­krieg teilgenommen und ihn lebend überstan­

DS

Kipfel Lützkendorf: Alpenzug

Kuebe: Totila  

3221

M

99

99

1

"

31 Tage

Hans Christoph Kaergel   war früher im katholisch orientierten Bühnenvolksbund

tätig, dessen Dresdner   Organisation gegen die > Dresdner   Volksbühne aufgezogen wurde. Nebenher war es als harmloser Heimatdichter bemüht. Sein Stück Rübezahl  « nennt er ein > Spiel aus Schlesiens Bergen<. Es handelt

von

einem aufsäßigen Waldarbeiter, einem Aufwiegler, der sich über Rübezahl   lustig macht und, während seine Frau krank liegt, mit der Kellnerin einer Riesengebirgsbaude ein Liebesverhältnis

Volksbildung

Manfred.

Die Volksbücherei Berlin- Steglitz hat, wie

eingestellt:

R. Pregel  : Das Schicksal des Memel­gebiets. 1935. H. Fehst: Bolschewismus und Judentum. 1934. Fr. Hasselbacher: Ent­larvte Freimaurerei. 1934. K. Th. Weigel: Runen und Sinnbilder. 1935. K. Haushofer: Wehrwille und Volksziel. 1934. Fr. Kopp: Der Kampf um das Memelland  . 1935.

Wenn diese Auswahl den Friedenswillen der Leser nicht stärkt, dann gibt es kein Mit­tel mehr.

Heidnisches Eisbein

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anbändelt. Rübezahl den und sich danach erlaubt, ihre Liebe für Kaergel: Rübezahl  ( Uraufführung) 2 mischt sich ein und bekehrt den Spötter am In einem Buch» Altgermanische Ueber­Volk, Land und Freiheit zu bekunden, Sterbebett seiner Frau zum Glauben an lieferungen in Kult- und Brauchtum der Deut­könnten sie jetzt hinter den Drahtzäunen der Rübezahl! Der Uraufführung am 26. März schen« stellt der Autor Georg Buschan   die Konzentrationslager, hinter Gefängnis- und Ob in Schillers» Don Carlos« der Satz: 1936 ging ein Zuchthausmauern und in der Emigration sich von einem Schauspieler mit Behauptung auf, daß Eisbein, ein Fest­gespro- Hitlergruß deklamierter Vorspruch voraus, schmaus des Berliners jener schweren Zeit erinnern, in der sie ihr Geben Sie Gedankenfreiheit, Sir!<< den er besonders Leben für Deutschland   einsetzten, während chen oder ausgemerzt wurde, wußte leider der in dem der Führer mit einem starken Baum gern am Donnerstag( Tag des Donar) ein­nicht. Und neben achtmal im Walde als Baum unter Bäumen verglichen nehme>» als Brauch ein Ueberrest des heid­die Göbbels, Frick, Ley, Darré und hunderte Gewährsmann andere Naziführer sichs in der Heimat gut- Schiller   und zweimal Ibsen   21mal gesinnungs- und von ihm dem Sinne nach gesagt wurde: nischen Opferfestes bedeute.<< gehen ließen oder gar, wie Rosenberg, auf zahme Nichtigkeiten bedeutungsloser Autoren» Sein Geist weht überall das ist der Monatsspielplan eines der Seite der Gegner gegen Deutschland  kämpften. Aber da sie Pferde sind, ehrt das staatlichen und städtischen Mitteln reich aus- stammt auch dieser Vorspruch von Kaergel. der Freya   und sollte eigentlich vor dem Ge­Regime sie als Kriegsveteranen. gestatteten Staatstheaters.

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auch hier in un- Das dazu genossene Sauerkraut ver­mit serer Mitte weilt sein Geist!< Wahrscheinlich sinnbildlicht demnach wohl die blonden Haare

Die übrigen vier Autoren des Märzspiel-| nuß zu Zöpfen geflochten werden.

"