Nach

Die Schwerindustrie will abwerten

Die Rechnung der Interessenten

Generationen der von so gut wie gar keiner Seite bestrittene Brennpunkt des internatio­nalen Pelz- und Rauchwarenhandels, aber auch der Rauchwarenverarbeitung, also der kunsthandwerklich oder auch schon indu­striell betriebenen Kürschnerei. Der Gedanke

ohne

an Ort und

> Wenn einige wenige Leute glaubten, Untersuchungsergebnis, das sich auf 80 Ge­man könne alle Schwierigkeiten, die mit schäftshäuser erstreckte, die zusammen einen gegenwärtigen Außenwirtschaft ver- Wert von fast 37 Millionen Mark darstellten, knüpft sind, mit einem Schlag durch eine ergab sich, daß die Belastung fast 13 Millio­Devalvation beseitigen, so haben diese Leu­

der

einer Meldung der> Times< hat durch den Nachteil vermehrter Rohstoff- Die Abwertung der Mark braucht nicht der Leipziger Messe als einer international Schacht in den Tagen um den 1. Mai mit schwierigkeiten aufgewogen. die gleiche Wirkung zu haben wie die völlige anerkannten, monopolartigen Einrichtung des seinem Rücktritt gedroht. In einer Konferenz Man sollte also meinen, daß die Abwer- Entwertung, solange das Dritte Reich die Welthandels basierte eigentlich auf dem, was zwischen Regierungsvertretern und Industriel- tung gerade von der Großindustrie auf die Zügel der Wirtschaft fest in der Hand be- sich in seinem spezifischen Kreis der Pelz­len war darüber beraten worden, ob die zur stärkste Gegnerschaft stößt. Da wird es aber hält. Aber die Schwerindustrie verbindet mit handels bereits immer in Leipzig geschaffen Behebung der Rohstoffschwierigkeiten unent- Schacht zum Verhängnis, daß er mit der Art dem Wunsch nach Abwertung die Absicht hatte. Leipziger jüdische Rauchwarenfirmen behrliche Steigerung der Ausfuhr durch Er- seiner Devisenbewirtschaftung selbst das In- die Lockerung der staatlichen Bevormundung, gehörten an erster Stelle zum kommerziellen höhung der Exportabgabe oder durch Ab- teresse an der Erhaltung des Markwertes ge- vor allem durch die einem staatlichen Außen- Patriziat der sächsischen Metropole; wertung der Mark betrieben werden soll. schwächt, selbst sich seine Gegner gezüch- handelsmonopol gleichkommende Diktatur seine Bücher, aber auch ohne seinen>> Brühl < Schacht besteht auf Ausdehnung der Export- tet hat. Sein neuer Plan erstrebt Rohstoff- von Schachts Ueberwachungssteilen zu er- wäre Leipzig kaum mehr als ein erweitertes umlage auf Handel und Landwirtschaft und beschaffung ohne Aufwendung von Devisen. reichen. Soll die Abwertung ihre Wirkung auf Döbeln oder Oschatz gewesen. hält an seiner Gegnerschaft gegen die De - An die Stelle der Barzahlung tritt der direkte die Ausfuhr nicht verfehlen, dann muß die Was ist aus diesem weltbekannten>> Brühl < valvation fest. Aber mit Herrn Darré, der Tausch von Ware gegen Ware, das Kompen- Freiheit des Unternehmers, zu verkaufen an geworden? Die Leipziger Handelskammer hat die Miẞstimmung der Bauern gegen das Re- sationsgeschäft. Da zur Bezahlung der Ware wen und zu kaufen von wem er will, wieder eine Untersuchung über die Lage der Grund­gime nicht vermehren will, sprachen sich von keine Devisen nötig sind, erübrigt sich also hergestellt werden. Daß die Abwertungs- stücke am» Brühl< veranlaßt, wohl von dem den anwesenden 35 Industriellen zwar nicht auch der Erwerb von Devisen gegen Mark. freunde mit der Förderung der Ausfuhr die richtigen Gedanken ausgehend, daß sich der alle, aber immerhin mehr als die Hälfte ge- Das Verhältnis des Wertes der Mark zu an- Befreiung von ihren bürokratischen Fesseln Wohlstand am ehesten im leicht kontrollier­gen die Fortsetzung der Exportumlage und deren Währungen spielt also bei diesem Ge- verbinden wollen, geht aus einer Stelle eines baren Besitz von Immobilien für die Devalvation aus. Es ist für einen Mi- schäft keine Rolle, nur der Weltmarktpreis, jüngst von den Generalreferenten im Reichs Stelle selbst äußert und daß auch ein Nieder­nister des Dritten Reiches , wie die> Times< aber nicht sein Ausdruck in Reichsmark. wirtschaftsministerium und Reichsbankdirek- gang wiederum hier am deutlichsten>> gra­ganz richtig bemerkt, nicht ganz leicht, aus Auf diese Art von Geschäften ist also die tor Dr. Blessing gehaltenen Vortrag hervor: phisch dargestellt werden kann. Nach dem seinem Amt zu scheiden, solange der Füh- Abwertung ohne Einfluß. Wer sich auf diese rer ihn halten will. Hitler hat sich für Weise Rohstoffe beschaffen kann, genießt Schacht und die Exportabgabe, gegen Darré bei der Abwertung den Vorteil der Steige­und die Devalvation entschieden, aber gleich- rung seiner Verkaufspreise, ohne den Nach­zeitig Schacht der Aufsicht Görings unter- teil der Verteurung seines Rohstoffbezugs in stellt. Kauf nehmen zu müssen. Bei dieser Art von Warum wehrt sich Schacht mit Klauen Geschäften sind aber die Großkonzerne und Zähnen gegen die Devalvation? Nicht mit Weltruf im Vorteil, die über landeskundi­weil er sie nicht will, sondern weil er ihre ge und angesehene Vertretungen verfügen Zeit noch nicht für gekommen hält. Er er- und mit ihren Riesenumsätzen den Vorrang wartet, daß der Zeitpunkt nicht mehr fern vor anderen Bewerbern um Kompensations­ist, da die Opfer, die Frankreich der Erhal- geschäfte sich sichern können. Sie genießen tung des Frankenwertes bringt, sich als zu die Vorteile, die übrige Industrie die Nach­der Rohstoffverteuerung, und zwar groß erweisen werden und daß es sich ent- teile schließen muß, den Franken dem Wege des diese um so mehr, je höher der Anteil der Pfunds und des Dollars folgen zu lassen. Mit Auslandsrohstoffe am fertigen Produkt ist. der Angleichung der wichtigsten Währun- Ueberdies genießen die Großkonzerne mit gen der Welt würde die internationale Wäh- ihren ausländischen Zweigstellen und engen rungsstabilisierung akut, die, besonders von Auslandsverbindungen den Vorteil, den Ge­England, als Voraussetzung für die Festi- genwert ihrer Ausfuhr im Ausland stehen gung der Weltkonjunktur angesehen wird. lassen zu können und einen Devisenvorrat zu Bis es so weit ist, will Schacht warten. Er sammeln, der sich dem Zugriff Schachts und Es besteht also hätte dann Gelegenheit, sich die Zustimmung seiner Kontrolle entzieht. zur Abwertung der Mark und die Beteiligung heute eine Art Rohstoff- und, was das gleiche am Währungsabkommen mit Großkrediten ist, Devisenmonopol der vertru­abkaufen zu lassen. Er wäre dann zugleich steten Großindustrie, das bei Deval­von Rohstoffsorgen und von innerer Ver- vation zu einer ungeheueren Verstärkung schuldung erleichtert, die Fortsetzung der ihrer Monopolmacht und zur Aufsaugung der geschwächten Indu­Aufrüstung also gesichert, und zwar so, daß durch die Devalvation sie zum Teil von den ausländischen Kredit- strien führen muß. Die Leidtragenden gebern und zum anderen Teil von den heimi- werden

te das Problem nicht zu Ende gedacht. nen Mark betrug. Etwa 10 Prozent der Bei einer Abwertung der Mark würden Grundstücke stehen unter bürokratischen Hemmungen, Zwangsverwaltung, die im übri­die mit den neuen Plan verbunden sind, gen Stadtgebiet nur mit 1 bis 2

wir alle die

nicht los werden. Denn es sei unwahr­scheinlich, daß wir in der heutigen Welt

Prozent zu

-

veranschlagen ist!

- leer.

-

der Kontingente und Einfuhrbeschränkun- Ungefähr ein volles Fünftel des nutzbaren Leip­gen mit abgewerteter Mark einen größeren Geschäftsraumes steht am» Brühl< Devisenanfall erzielen würden als heute.< zigs wichtigster City- Verkehrsader, kaum Schacht will aber die staatliche Lenkung dreißig Schritt vom» größten Bahnhof Euro­der Einfuhr nicht preisgeben, um den Vor- pase entfernt Der enorme wirtschaftliche Zusammen­rang der Rüstungseinfuhr zu sichern. Er ver­tritt als konsequentester unter den deutschen bruch läẞt gerade hier seinen einzigen und Imperialisten das Interesse des Großkapitals unmittelbaren Zusammenhang mit dem ari­und der Wehrmacht zugleich. Er schränkt schen Hexenwahn der Hitlerei ganz klar er­dessen Handlungsfreiheit ein, nicht um ihre kennen. Mit billigen Witzen über Leben und Treiben am>> Brühl< bestritt früher jeder gesellschaftliche Macht zu schwächen, son­sein

Redner- Boxer

dern um sie zu erhalten. Aber die Schwer- nationalsozialistische industrie zieht den Sperling in der Hand der Repertoire im Hinblick auf den> Aufbruch der Taube auf dem Dache vor. Sie will den Vor- Nation<. Die Rowdys haben nun eben wahr­teil ihrer Lage zur Stärkung ihrer Monopol- gemacht, was sie vor ihrer gouvernementalen macht ausnutzen und kann sich dabei der Zeit als die deutsche Rettung hinstellten: den Bundesgenossenschaft der Naziclique er- Judenmord, boshafter und barbarischer, weil freuen, die hofft, mit der Entschuldung auf systematischer, als je im» finsteren< Mittel­Kosten der Sparer ihren eigenen Abbau ver- alter. Der> Brühl< widerlegt in seinem jetzi­meiden zu können. Wer wird schließlich Sie- gen, durch die Leipziger Handelskammer ger bleiben? Vorläufig kann sich Schacht amtlich festgestellten Zustand der Ausplünde­hinter dem breiten Rücken Görings verstek- rung aber auch die elende diplomatische ken, aber man hat es schon erlebt, daß aus Zwecklüge des Systems, daß es den Juden, jenseits der Politik, nie besser gegangen wäre, als jetzt. Mit Politik haben Persianer oder Skunks nie etwas zu tun gehabt; aus­gerottet aber wird doch!

dem Beschützer ein Henker wird.

G. A. Frey.

Schachts Todesahnung Wo sind die Facharbeiter?

nung die

» Ich kann morgen erschossen werden«<

zum

die Arbeiter sein, deren schen Sparern und Verbrauchern bezahlt Löhne bei steigenden Preisen unter Druck ge­würde. Schacht weiß aber auch, daß er nicht halten werden, und die große Masse der mehr viel Zeit zu verlieren hat. Ein großer Sparer, auf deren Kosten sich alsdann das Teil von Ausfuhr wie von Einfuhr werden Dritte Reich entschuldet. nur durch Aufrechnung unbezahlter Schulden und Forderungen ermöglicht. Die Zeit rückt aber immer näher, da die alten Schuldkon­ten geglättet sind, und neue Mittel der Roh­In Deutschland herrscht großer Fach­stoffbeschaffung wirksam gemacht werden arbeitermangel. Die Reichswehr hat sich eine müssen. Bis seine Hoffnung auf den großen Vorzugsstellung gesichert, um zuerst berück­internationalen Kredit sich erfüllt hat, will Im Juni vorigen Jahres ist durch Verord- Es wurde aber Herrn Schacht nicht ge- sichtigt zu werden. Keppler, Beauftragter Schacht mit der Exportumlage durchhalten > Reichsstelle für Raumordnung« rade leicht, die Aufnahme dieser Arbeit des Führers und Reichskanzlers für Wirt­in der Erwartung, daß sich das Kapitalopfer ins Leben gerufen worden. Ihre Aufgaben durchzusetzen. Herr Kerrl widersetzte sich schaftsfragen, erläßt einen Aufruf später bezahlt machen wird, weil dann die sind fast unbegrenzt. Es ist nicht weniger in der Ministerkonferenz aufs Aeußerste und Lehrlingseinsatz<<, Hecker, Leiter der Reichs­Rohstoffbeschaffung gesichert und die damit bezweckt als die einheitliche Lenkung berief sich auf des> Führers< vollzogene Un- wirtschaftskammer, ermahnt die Eltern eben­> Staatskonjunkture durch Anschluß an die der räumlichen Verteilung der materiellen terschrift. Als alle anderen Argumente ihr falls, für die Erhaltung deutscher Qualitäts­Weltkonjunktur unterbaut ist. verfehlt hatten, führte Schacht das arbeit und also für die Ausbildung von Fach­und menschlichen Produktivkräfte, selbstver- Ziel Ein Teil der Unternehmer ist aber des ständlich unter dem leitenden Gesichtspunkte letzte ins Treffen, indem er darauf hinwies, arbeitern zu sorgen. Durchhaltens überdrüssig, und zwar ist es der Kriegsvorbereitung. Darunter fällt die daß selbst im Dritten Reich Minister sterb­Wie wäre es denn, wenn Herr Keppler gerade die Schwerindustrie, also die bäuerliche und nichtbäuerliche Siedlung, die lich sind. Er sagte: und Herr Hecker dem Führer empfehlen und politisch einflußreichste und den Nazis am Umlagerung von Industrien und Industrie­>> Herr Kerrl , wir haben bisher keine einen Aufruf erlassen würden, die qualifizier­nächsten stehende Unternehmerschicht, es arbeitern, die Organisation der Bodenmelio­Differenzen miteinander gehabt und werden ten deutschen Facharbeiter aus den Ge­sind die Herren Reusch, Klöckner und rationen, die Ausrichtung der Verkehrswege auch in Zukunft keine haben. Solange fängnissen, Zuchthäusern und Thyssen, die sich bei der bewußten Be­wir leben, ist also eine Festlegung Ihrer Konzentrationslagern zu Kein Kabinettsressort bleibt von den sprechung in die Anti- Schacht- Front einge Aufgaben dieser Reichsstelle unberührt. Bei Befugnisse überfüssig. Aber wir beide sen? Da sind sie nämlich! können sterben, ich kann morgen er­der Riesenhaftigkeit der Aufgabenstelle wäre Die Exportabgabe wird von einem Teil eine sorgfältige Durcharbeitung und Durch­schossen werden und Sie kann mor- Was die Deutschen flüstern der Industrie für den anderen Teil aufge- beratung des Gesetzes am Platz gewesen. Da bracht. Am meisten wird empfangen, wo der aber im Dritten Reich staatliche Maßnahmen Anteil der Ausfuhr am Gesamtabsatz am gleichzeitig Mittel zur Austragung von In- Kerrl wohl oder übel mit einstimmen mußte. Einer ist in Zivil, der andre in SA- Uniform. höchsten, am meisten wird gezahlt, wo er am trigen der Führer untereinander Der organische Ausbau< wurde beschlossen. Stundenlang sitzen sie und werfen ihre Kö­der aus, ohne daß ein Fisch anbeißt. Schließ­niedrigsten ist. Bei dem riesigen Umfang der sind, ist die Verordnung von Hitler un- Diese Episode, die keine Erfindung ist, Rüstungsaufträge muß die Schwerindustrie ter schrieben worden, ohne im Ka- sondern einen wirklichen Sachverhalt wieder- lich sagt der Zivilist zu dem Braunen: zweifellos mehr zahlen, als sie gezahlt be- binett durch beraten worden zu gibt, ist kennzeichnend für den Zynismus, ist wirklich kein Wunder, daß keiner anbeißt. mit dem die Naziführer dem Naziregime und

reiht haben.

usw.

kommt. Aber da sie auch mittelbar am Ex- sein.

gen der Schlag treffen.< Darauf allgemeines Gelächter, in das auch

Ruinen am Brühl

entlas­

Zwei Freunde gehen am Rhein angeln.

> Es

Wenn die Fische Deine braune Uniform sehen,

Welches ist die größte deutsche Zeitung? > Die Schnauze!<, denn sie wird von 65 Millionen Deutschen gehalten.

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*

Ein Ausländer reist von Berlin nach Mün­ chen . In seinem Abteil sitzen mehrere SA­und SS - Leute, die sich auf unverständliche Art die Zeit vertreiben, in dem sie sich ge­

port aller anderen Industrien profitiert, kann Die Minister, mit Ausnahme des Herrn ihrer eigenen Rolle darin gegenüber stehen, wagt doch keiner das Maul aufzumachen.<< der Gesichtspunkt, eine lästige Steuer loszu- Kerrl, der sonst die religiösen Angelegen- und zwischen der Verehrung des Führers<<, werden, nicht allein ausschlaggebend sein. heiten der Nation betreut und von Hitler zum die sie draußen verkünden, und der Miẞach­Vielmehr ist es bezeichnend, daß gerade die Führer der neuen Reichsstelle ernannt wor- tung, mit der sie ihm innerlich gegenüber­Industrie, die aus der Staatskonjunktur den den war, sind ebenso wie die übrige Welt| stehen. größten Nutzen zieht, das größte Miẞ- davon überrascht worden, daß eine Verord­trauen in ihre Dauerhaftigkeit nung Gesetzeskraft erlangt hatte, die sie und die stärkste Ungeduld zeigt, den An- vorher nicht zu sehen bekamen. Die Folge Ein Stück deutscher Weltgeltung geopfert schluß an den Weltmarkt, sei es auch mit war die Einberufung einer Mini- dem arischen Moloch. einem Radikalmittel von zweifelhaftem Er- sterkonferenz durch Schacht, in Im Jahresbericht der Leipziger genseitig Nummern zurufen, die jedesmal folg, zurückzugewinnen und damit für die der er forderte, daß das Gesetz gründlicher Handelskammer über 1935, der soeben dröhnende Lachsalven zur Folge haben. Also: und die Befugnisse Zeit vorzusorgen, da die Rüstung abgebaut durchgearbeitet der herausgekommen ist, wird an konkreten und Nr. 16! - Nr. 31 etc. und jedesmal oder gar abgebrochen werden muß. Allerdings Reichsstelle genauer präzisiert würden. Das realen ökonomischen Tatsachen illustriert, brüllendes Gelächter. Schließlich fragt der ist die Devalvation für die Industrie ein zwei- ist dann auch geschehen, und zwar durch wie sich die arische Berserkerei des Dritten Ausländer:> Aber meine Herren, ich verstehe schneidiges Schwert. Im gleichen Maße, wie zwei Erlässe, den vom 18. Dezember 35 Reiches an der deutschen weltwirtschaftlichen den Grund Ihrer Heiterkeit nicht. Was ist die Ausfuhrpreise im Verhältnis zu und den vom 15. Februar 36, auf Grund deren Bedeutung blutig rächt. Es handelt sich um das eigentlich für ein Spiel?<< dent Weltmarktpreisen sinken, steigen, die die Reichsstelle für Raumordnung organisch eine Enquete, die in diesem ihrem Bericht wortet ihm:» Ja, wissen Sie, wir erzählen die Einfahrpreise ausgedrückt in Mark. ausgebaut werden solle. Bis jetzt ist also der die Kammer der Lage am Leipziger » Brühl politischen Witze vorsichtshalber nur nume der Ausfuhrsteigerung würde organische Ausbau< noch nicht erfolgt. gewidmet hat. Der Brühle war seit vielen riert.<

Der Vorteil

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Einer ant­