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Gottesstaates zu

ihrer

reduziert auf die Formel: Unverständnis|> Im Reichsgedanken blieb immer etwas mals und bis in die Spätzeit der liberalen es, daß man im wirrsten Durcheinander der Geistigen für die» Sehnsüchte der von der alten deutschen Kriegerdemokratie Presse als legitimer Vertreter von Vernunft antikapitalistischer Ressentiments, roman­Masse der Nation«. So sagt es die deut- erhalten und von der Idee der sozialen Ge- und Fortschritt anerkannt.<( S. 226.) tisch feudaler Traditionen, militaristischer sche Gegenrevolution, so sagt es Hitler   rechtigkeit, welche die jungen Völker von Die deutschen Arbeiter und Sozialisten Autoritätssucht, spießerlichen Sicherheits­auch! Und so kommt er zu jener Aussage, ihren Wanderungen und aus ihren Wäldern kommen nicht besser weg: verlangens und kapitalistischer Besitz­die wir voll Scham in diesem Buche lesen, mitbrachten und die sie mit der Idee des>> Auch sie verkannten die gewaltige Be- angst den verdienten Miẞkredit einer par­daß die Masse der Nation die Geistigkeit christlichen vermählen deutung des Organischen  , Naturgewachsenen, teipolitischen Ideologie aus der Verfallszeit in Deutschland   als Landesverrat empfun- trachteten. Sicher hat das Reich auch etwas der Nation, der Rassenfrage, des Generatio- der bürgerlichen Demokratie ausdehnt auf den habe. Fühlt er nicht, daß diese gänz- Mystisches, und das Wort selbst wirkt als nenproblems, ahnten nichts vom Gesetz der eine weltgeschichtliche Ideenbewegung, die lich falsche Aussage die Taten der Feme  - Mythos... Das stupende Unverständnis der ewigen Wiederkehr, vom Altern, Sterben und wahrhaftig noch etwas mehr umfaßt und mörder, den Mord an Erzberger   und deutschen Liberalen für alles historisch Ge- der Geburt der Völker und ihrer Kulturen. noch etwas anderes bedeutet. Denn es Rathenau  , das Treiben der gegenrevolutio- wordene, für Tradition und Gefühlswerte Auch sie hielten wenig von Tradition, geisti- geht nicht an, einen Camphausen mit nären Putschisten nachträglich recht- nahm ihnen auch die Möglichkeit, das Wort ger Bindung und Erbfolge.  <<( S. 181/182.). einem Cromwell, einen Eugen Richter   mit fertigt mit der Aussage: die Masse der und den Begriff des> Reiches<< zu verstehen. Wer die konterrevolutionäre Modever- einem Danton, einen Schulze- Delitzsch   mit Nation empfand sie als gerecht? Niemals Er stand lediglich Auffassung der fluchung des Liberalismus mitmacht, der einem Adam Smith  , einen Ludwig Büchner  ist eine falschere Aussage gemacht worden Republik   als einer esteuropäisch- liberalen verfällt notwendig eben eben auch in die mit einem Descartes, einen Schleiermacher von einem Historiker, niemals ist der Staatsform im Wege und sie witzelten über Sprache der Konterrevolution. Wo ist da mit einem Hus oder auch mit einem Luther wahre Ablauf der Entwicklung der poli- ihn wie über alles, was sie nicht rationell er- noch der Unterschied gegenüber den in einen Topf zu werfen. In Wirklichkeit tischen Ideologie des deutschen Volkes gründen konnten.<<( S. 62/63.) Deklamationen eines von der Goltz? Er ist erstrebt die Bewegung für die Freiheit der falscher dargestellt worden! Und so sollen wir denn künftig nicht so minimal geworden, daß Franzel schließ- Person, die vom städtischen Bürgertum des Das kommt davon, wenn man nur die mehr Sozialismus sagen, sondern>> das lich bei der feierlichen Verfluchung von Hochmittelalters ausgegangen, und deren >> Masse der Nation« nach der Denkweise Reich«<, um die» Masse der Nation« an uns Freimaurern und Jesuiten   landet( S. 223) Führung erst im Laufe des letzten Jahr­der Konterrevolution ins Auge faßt, wenn zu ziehen während die, die heute das wie es überhaupt kaum ein konterrevo- hunderts vom kapitalistisch gewordenen man die realen Tatsachen der Differen- Reich sagen, alles andere meinen als den lutionäres Gedankenelement gibt, das in Bürgertum auf die sozialistische Arbeiter­zierung des deutschen Volkes, der Ar- Sozialismus. Ja, das Wort Reich hat wirk-| diesem Buche nicht adaptiert worden wäre.| klasse übergegangen ist, nicht Zerstörung beiterbewegung in Deutschland  , außer acht lich etwas Mythisches an sich, nämlich Diese Absage an den Liberalismus als von Gemeinschaften durch ihre Atomisie­läßt, wenn man>> deutet«, wo es Wahr etwas vom Mythos des Alldeutschtums, des weltgeschichtliche Ideenbewegung ist rung, sondern Erweiterung des Kreises, heiten erkenntnismäßig festzustellen gilt. Reiches vom Belt bis an die Adria; für von allem anderen abgesehen eine feige innerhalb dessen die Menschen ihre kon­Und es geht ja nicht nur ums Gewesene! andere wieder, mit dem Standort in Oester- Flucht vor der Spannung zwischen Auto- krete Freiheit verwirklichen sollen, bis zu Wohin gelangen wir, wenn von solchen reich, vom Mythos des Habsburgerreiches, rität und persönlicher Freiheit in einer der menschlichen Gemeinschaft überhaupt. Anschauungen aus die Erneuerung der vermehrt um Süddeutschland  . Und was sozialistischen Ordnung, so wie die Flucht In Anbetracht dessen sind alle Versuche, sozialistischen Lehre erfolgen soll, die die es mit dem Reich auf sich hatte im ins Mittelalter und die Absage an den die Bindung der Personen durch nationale Lehre den» Sehnsüchten der dumpfen Sprachgebrauch der deutschen Konter- technischen Fortschritt um mit Marx und sonstige Teilgemeinschaften zu ver­Masse« anpassen soll, der» Masse der revolution; das haben wir auch erfahren. zu reden einen feigen Katzenjammer stärken, in ihrem tiefsten Wesen reaktio­Nation<<, so wie Franzel sie versteht? Sie haben> das Reich« gesagt, wenn sie gegenüber den riesig entwickelten Produk- när und der Richtung einer aus Jahrtau­Darauf muß eine sehr klare Antwort ge- ihr konterrevolutionäres Staatsideal der tivkräften unserer Zeit darstellt. Es gibt senden kommenden Entwicklung zuwider­geben werden: auf diesem Wege Verfassung von Weimar gegenüberstellen der Fragen genug, denen sich der Sozia- laufend... Die universelle Menschheits­kommt man zur Konterrevolu- wollten. lismus heute gegenüber sieht gerade idee des sozialistischen   Internationalismus tion. Zum Nationalsozialismus, zu Hen- Da sind viele selbstverräterische Stel- vom geographischen Standort Standort Franzels ist nur die konsequente Weiterführung von lein oder zu Schuschnigg  - je nach dem len, aus denen ganz naiv hervorleuchtet: aus: die politische Stellung zu den inneren Geistesströmungen, die schon lange vor geographischen Standort. das Abendland, das sind eigentlich wir Klassenkämpfen in den nach dem Krieg dem Kapitalismus dem bürgerlichen Den­Das Buch enthält Wegweiser genug in Germanen. Das sind Stellen von einem neuentstandenen Ländern, die Stellung der ken die Richtung gaben.«( Die sozialisti­dieser Richtung. Da ist die Mahnung, die Helldunkel, in dem die geheime alldeutsche Sozialisten zur Staatsräson dieser Länder, sche Idee, S. 225 ff.) lebendige Lehre des Marxismus in die Sehnsucht sich nur noch schwach verbirgt. zur Verbindung zwischen Autarkie und Von solcher Weite und Tiefe des Blicks >> Sprache des 20. Jahrhunderts< zu über- Vor allem aber deutet in diese Rich- Nationalismus, die Störung der ökonomi  - ist das Franzelsche Buch weit entfernt. setzen, wobei als Sprache des 20. Jahr- tung die Wendung gegen den Liberalismus, schen Dynamik durch politische Eingriffe, Es leistet nichts für die geistesgeschicht­hundert die der konterrevolutionären poli- die Verleugnung des Freiheitskampfes von die große Frage der wirtschaftlichen Be- liche Untersuchung der Herkunft des tischen Romantik anerkannt wird. Da ist Jahrhunderten.

die Nachbetung der faschistischen Theorie

von der revolutionären antikapitalistischen 4. Kein Sozialismus

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lebung Südosteuropas  . Statt einer Antwort| Sozialismus, es trübt nur bereits errungene auf diese Fragen gibt Franzel eine Schwär-| Erkenntnisse auf diesem Gebiet durch den merei für das Heilige Römische Reich, und geistigen Wust der konterrevolutionären ein Bekenntnis zur Autorität gegen die Ideologie. Es will ein Schrittmacher sein nicht einfach und gleich: Konterrevolu­

ohne Freiheit Freiheit, gehüllt in eine Verfluchung des für die konservative Revolution«. Warum

Wir haben bereits die Tiraden des Liberalismus.

Jugend. Man vergleiche nur einmal diese schwärmenden Stellen aus Franzels Buch ( S. 250 ff.), die eine Suppe zusammen­rühren aus dem Hohen Meißner, Gustav Konterrevolutionärs von der Goltz gegen Der geistesgeschichtliche Standort sol- tion? Landauer und dem Kindermord von Lange- das» materialistische, ideallose Asphalt- cher Verdammungen des Liberalismus ist Da zur großen Mode der Sprache des marck- besser konnten es die Propagan- börsianertum« zitiert, das» keinerlei Ver- längst und auf das schönste gezeichnet 20. Jahrhunderts auch der geopolitische disten der deutschen Gegenrevolution auch ständnis für Heimat, Bodenständigkeit, worden von de Man, dessen Ausführun- Begriff des Raumes gehört, sollen schließ­der kritischen, objektiven Blut, Geschichte, Volkstum, Religion und gen wir nun folgen lassen: lich noch einige Bemerkungen über den Würdigung bei de Man( Die Idee des geistige, seelische und sittliche Vertiefung>> In Deutschland   und in den anderen Sozialismus, S. 177 ff.) und man wird den besitzt«. Göbbels   hat seitdem dies Thema Ländern, in denen sich das Bürgertum bis Das Recht, strammzustehen Unterschied zwischen falschem Propheten- mit unnachahmbarer Virtuosität variiert. zuletzt mit dem Obrigkeitsstaat abfand, Das Handwerk hat heute keine Inter­tum und Wissenschafter erkennen. Da ist Von der Aufklärung an bis auf dem heuti- hat man allerdings von diesen revolutio­essenvertretung mehr, genau so wenig

nicht

mit

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und leider Kreisen unter

Karl der Große  , der Sachsenschlächter, gen Tag ist alles» liberalistische« im Drit- nären Bewegungen( in der Blütezeit des wie es andererseits die ihm zustehenden Rech­wie ihn die nationalsozialistische Ge- ten Reich verflucht. Bei Franzel reicht Liberalismus) recht wenig gespürt; aber te preisgeben wird. Nur der Weg dazu hat schichtsdeutung nennt, der Franzel Anlaß die Verfluchung zurück bis ins 14. Jahr- das legt den Gedanken um so näher, daß gibt, im Blubostil über die mit den» Flü- hundert. Das Bürgertum der großen fran- man hier in bürgerlichen chen der sterbenden Väter, mit den Ge- zösischen Revolution ist ihm>> die ver- nicht nur in bürgerlichen beten der Mütter, mit dem Blute weiter- nunftbesoffene Bourgeoisie«, Vernunft und der verächtlichen Etikette» liberalistisch«< vererbten Schuld Europas   an den Nieder- Fortschritt nichts als Raserei: manches als überwundenen Standpunkt deutschen zu reden. Da ist die Spielerei>> Man braucht nur in den Chorus einzu- hinstellt, was man in Wirklichkeit aus mit einer mystischen Reichsidee, die ver- stimmen, jede sittliche Bindung zu leugnen, Mangel an Männerstolz vor Königsthronen räterischer ist als manches andere: die Religion zu bespötteln, und man wird da- noch nicht einmal erreicht hat. So kommt

ehedem:

Verfilmung des Dramas eines alten Demokra-| ne« prämiiert worden, die brave Gesinnung DAZ über die marxistische Volksbühne von Standartenführers, der einmal recht ten, der sich zur Linken rechnete und dessen des Werke gesammelt in einem marxistischen untertänig reimt:» In ihrer Seele tragen sie Verlage erschienen, wie denn auch sein» Phan- den Gral, Knechte des Führers, Hüter tasus samt der> Blechschmiede< alles andere und Rächer zugleich. Diese Knechte repräsen­denn aufbauend< im braunen Sinne sind. tieren heute in Deutschland   die» neue Kunst<. Aber sie brauchen nun mal Namen und wehr­los muß Holz die braune Okkupation über sich ergehen lassen.

zu erfüllen:

Zu Großem berufen Folgende Bedingungen haben in Deutsch­Den> nationalen Buchpreis< erhielt Stan- land die Anwärter eines bestimmten Berufes dartenführer Gerhard Schumann   für einen seiner Gedichtbände. Die Nazipresse druckt als Talentbeweis ein Gedicht von ihm, das die ganze Mittelmäßigkeit brauner Lyrikerei auf­weist. Wir zitieren:

Nun aber steht ein Haufe von Entschlos­

senen,

aus deren Blick der blanke Wille schießt. Sie träumen nachts vom Blut, dem hinge­gossnen,

und von dem Führer, welcher einsam ist. Diese Trivialität des Stofflichen, wie der ist<, das Form, der hilflose Reim» schießt ist wahrlich gekonnt und preiswürdig. Wir geben einen anderen Vers wieder:

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Gesegnet sei der Tod, der ihre Schwaden mit hartem Schnitt ins Ewige geholt. Gesegnet sein die stummen Kameraden. die stummen Unsterblichkeit strahlt um Taten. Die Fahne rauscht. Gott   hat es so ge­wollt.

Und das wird von der Nazipresse aus­drücklich als besonders glänzende Probe zi­tiert! Nicht einmal dilletierende Gymnasia­sten reimen geholt auf gewollt! Und in der dritten Zeile meint er natürlich:» Gesegnet seien...< Aber er weiß die Schwierigkeit nicht zu bändigen und wagt eine Wortver­stümmelung, die lächerlich provinziell wirkt.

sich geändert. Im nationalsozialistischen  Deutschland   bringt das Handwerk sein Recht dadurch zur Tat, daß es die ihm oblie­genden Pflichten freiwillig über­nimmt.

( Reichshandwerkmeister Pg. Schmidt vor den ostpreußischen Handwerkern in Tilsit  am 30. 4. 1936.)

sein tägliches Brot zurückgab und ihm als Soldat die Waffe schmiedete, die Reich, Volk und Nation beschützt. In diesem Sinne grüßen wir ihn.<

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» Das war der Bolschewismus auf der Bühne. Das Kulturprogramm des Bolsche­wismus hieß Kampf gegen jede Kultur. Das ist alles? Seine Malerei, seine mit Das Ideal des Bolschewismus war der eigenem Namen signierten plagiierten Bilder wurzellose, jeder seelischen Substanz be­von ehedem das ist nichts? Und See­raubte Untermensch, der Hochstapler, Und nicht Ent­der Zuhälter, die Dirne, der internationale fahrer war er nicht? Bastard ohne Heimat, ohne Familie, ohne decker, als er entdeckte, daß die Ukraine  Liebe, ohne Glaube, ohne Treue, der eigentlich deutsches Land ist?! Und nicht Untermensch, dessen Leben allein der Haß Erfinder, da er das bis heute noch unbe­gegen alles Edle, Bessere und Größere an­

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trieb. Und dieses Untermenschentum stand kannte Geheimrezept zur Rettung Deutsch­schließlich auch im Mittelpunkt des deut- lands erfand?! Ein kleiner Neider, dieser schen Theaters. Sehr leicht scheint das Göbbels  ! vergessen zu werden.<

Ein alter Kämpfer

>> Der Bewerber muß das Reifezeugnis ( Abitur) besitzen, er muß arischer Ab­stammung sein und die deutsche Staats­angehörigkeit besitzen. Seine politi­sche Zuverlässigkeit muß außer Längst ehe diese Unteroffiziere eine Ah­Zweifel stehen, der Bewerber muß den Ge- nung von Theater hatten, spielten die freien danken der Volksgemeinschaft voll in sich Volksbühnen Klassiker, Ibsen  , Björnson, Der aus seinen Saufgelagen, Schlägereien aufgenommen und ihn auch bereits in die Tat umgesetzt haben. Der Nach- Strindberg, Wedekind, Shaw und das beste und Unterschlagungen bekannte Bürgermel­weis darüber, daß der Bewerber dieser An- der modernen. Gerhart Hauptmann  , Arno ster Fillusch in Hindenburg, alter Kämpfer forderung gerecht wird, ist durch eine Be- Holz u. a., die heute drüben verfilmt werden, mit goldenem Parteiabzeichen, ist beurlaubt scheinigung über die erfolgreiche Teil­verdanken dieser Volksbühne die ersten worden. Obgleich ihm gerichtlich durch sei­nahme an solchen Einrichtungen zu erbrin­gen, bei denen junge Leute aller Volks- Schritte. Damit vergleiche man die elenden nen Mitkämpfer Pelka in Hindenburg die kreise zum Zwecke der Erziehung zur Spielpläne der Theater des Dritten Reiches  ! Unterschlagung von mehreren 1000 Mark Volksgemeinschaft im nationalsozialisti- So wird heute drüben die Jugend ange- Parteigeldern nachgewiesen wurde, er sich schen Sinne zusammengeführt werden ( SA, SS, Arbeitsdienst usw.). Im übrigen logen, so wird Geschichte gefälscht. muß der Bewerber körperlich und geistig vollkommen gesund sein und auch sonst allen Bedingungen entsprechen( guter Leu­mund, unbestraft, geordnete häusliche Ver­hältnisse usw.).<

Reichs­

Was kann einer werden, wenn er all die­sen Anforderungen gerecht wird? kanzler? Minister? Kommandierender Gene­Postsupernumerar.

ral? Nein

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Der Untermensch Gauleiter A. E. Frauenfeld  , Oberbonze

Hier ist wiederum nur die> rauschende Fah- der Reichstheaterkammer, mauschelt in der

Byzanz

Bei der Verteilung der Nationalpreise für Buch und Film sagte Göbbels   in einer Rede laut Nazipresse:

bei

der Saarabstimmung geäußert hat, > Scheiß auf die Saar  , wir haben hier Kohlen genug«, konnte er nicht gestürzt werden. Jetzt hat er sich bei der Verschickung neuer Mädchen zum Landjahr am Bahnhof Hinden­burg im besoffenen Zustand an diese heran­gemacht und sie betastet, was den Wider­>> Ein Volk sind wir, einem Führer ge- willen des Reisebegleiters hervorrief, so daß horchen wir. Ein Volk der Dichter und einer Schlägerei kam, die die Denker, der Arbeiter, Bauern und Soldaten! es fast zu Und über diesem Volk steht der Mann, der Schupo verhinderte. Fillusch schlug dann im als Dichter den Traum des ewigen Wartesaal des Bahnhofs Gläser und Möbel Deutschland   träumte, der ihm als Den- kurz und klein. Jetzt ist er für einige Monate ker das geistige Fundament schuf, der

ihm als Arbeiter den Segen der Arbeit in» Urlaub< geschickt worden und soll auf aufs neue vermittelte, der ihm als Bauer einen höheren Posten abgerufen werden.