Ein Olympier!

sen hat. Am 2. Mai 1933 hatte sie den Ge­werkschaften Hab und Gut geraubt. Nach den Uebernahmeprotokollen sind damals allein von den freien Gewerkschaften 250 Mil­

» Reichssportführer« von Tschammer- Osten: Ein Beitrag zu seiner Visitenkarte Honen Barvermögen und ein gleicher Betrag

an Immobilien, Beteiligungen usw.»> übernom­

Der>> Reichssportführer<, Herr Tscham- jein Großkomture der> Ballei Sach- Zaun ab und verwalkten den ehemaligen men worden. Die Arbeiterbank mit 150 Mil­mer- Osten, fährt zur Zeit von Hauptstadt sene( wörtlich und dokumentarisch!)... In> Großkomtur ebenso gründlich wie seine lionen Depositen und 12 Millionen Stamm­zu Hauptstadt in der Welt, um für die Hitler  - dieser seiner Ordenswürde verwaltete er auch Bürgerkriegskommilitonen. Es war die ein- kapital war gleichfalls nationalsozialisiert Olympiade in Berlin   zu werben. In Polen  , einiges Geld. fache und leicht verständliche Notwehr der worden. Heute muß die Arbeitsfront, mit

welche Weise

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von 300

versteht sich, hat er angefangen. Selbstver- Noch war damals der Osthilfe- Skandal sozusagen kochenden Volksseele. Der Staats- einer jährlichen Beitragseinnahme ständlich wird Herr Gömbös   folgen. Dann zwar noch nicht erfunden, aber er lag doch anwalt aber schleuderte gegen die Frevler Millionen Mark und dem gestohlenen Ge­wird er auch beim> Duce< antichambrieren. schon gewissermaßen in der Luft, Herr von Donner und Blitz und Zuchthaus   nur so aus werkschaftsvermögen feststellen, daß sie Wie lange wird es aber dauern, und er trifft Tschammer   machte also zunächst einmal dem Talarärmel; er hatte wieder einmal nicht mehr in der Lage ist, ihre Unterstüt­sich auch an der Themse   mit den Right seine private Osthilfe! Wozu hatte er auch schon damals im Interesse seiner kommen- zungsverpflichtungen an die Mitglieder zu Honourables im Schatten der Westminster- das Geld seines» Ordens« daheim in der Truhe den Karriere im Dritten Reich   die» kom- erfüllen. Die Leistungen waren schon einmal abtei oder an der Seine mit dem oder jenem liegen? Nicht nur, daß er damit zunächst munistische Weltgefahr« entdeckt: Es hagelte gekürzt worden und jetzt wird erklärt, daß » Unsterblichen<<, dem das berühmte rote einmal seine Wirte nebst zugehörigen» neuen Landfriedensprozesse, nicht freilich gegen den es bei gleichbleibenden Beiträgen unmöglich Bändchen am Knopfloch leuchtet?! Damit feschen Bedienungen<, die gleicherweise ehrenwerten Herrn von Tschammer... geworden ist, weiterhin diese verminderten der anerkannten Welt und der geachteten heftig drängelten, zur Ruhe und Räson Die Was aber hatte bis dahin eigentlich Herr Unterstützungsleistungen zu gewähren. Gesellschaft, auf die Herr von Tschammer- brachte, dem nein, auch ins eigene Rittergut von Tschammer- Osten mit deutschen   Erneuerer des Dritten Reiches   haben inner­Osten nun einmal losgelassen ist, weil das steckte er die schäbigen Reste. Man sprach Sport und den deutschen   Leibesübungen zu halb der Arbeitsfront nachweislich Millionen Reich Devisen benötigt, unter Umständen von einigen... zigtausend Mark, die es so tun, wenn man nicht grade seine Exerzitien sorgsam ersparter Vermögen der früheren arger Verdruß und Aerger oder gar noch schmählich verpaßten, mit Mahraun und dem in Löbaus Kneipen oder auch seine Bürger- Gewerkschaften vergeudet und sie haben sich Schlimmeres erspart bleiben möge, sei hier» Hochmeister< gen Ostland zu reiten, dafür kriegsmanöver als solches, das mit der» mens persönlich aus den zusammengetragenen Ar­einiges zur Visitenkarte dieses Duplikats von aber an den Gemüsebeeten und Schweine- sana in corpore sano« zusammenhängt, an- beitergroschen bereichert. Die Ausweise, so­Ribbentrop beigesteuert! Wir nehmen näm- trögen von Klein- Dehsa hartnäckig kleben sehen will? Weniger als gar nichts! Aber da- weit es solche gibt, ergeben, daß diese Ver­lich nicht ohne Grund an, daß der Herr blieben. Herr von Tschammer mußte schließ- für durfte er gleich zu Anfang der Hitlerei eine des Ley nicht weniger als fast 30 Pro­> Reichssportführer« niemandem und unter lich mit einigem Gestank, aber auch plötzlich einen Mann wie den Staatssekretär Lewald zent der Beitragseinnahmen oder jährlich 84 gar keinen Umständen verraten wird, auf aus dem> Jung deutschen Orden« verschwin- verdrängen und diesen bis vor's Tor eines Millionen für Verwaltung, d. h. für Bonzen­er, der vor vier den. Es gab lange Wochen, in denen ihm fast Kazett bringen. Dafür durfte es die letzte gehälter verbraucht. Also müssen die Unter­Jahren noch gar so» unbekannte jeden Tag die sehr weit verbreitete Zentral- Großtat von ihm sein, erst in den vergange- stützungen abgebaut werden. Die Einnahme Soldats, eigentlich eine so glän- zeitung des» Ordens<<, der Berliner» Jung- nen Wochen der deutschen   Turnerei des Ley bewegt sich in der Höhe des Einkom­zende und einträgliche Karriere deutsches, gleich auf der ersten Seite öffent- ein unrühmliches Ende im großen Auslauge- mens Schachts, der es aus naheliegenden gemacht hat, die ihn heute zum lich und redlich bestätigte, daß der ehe- kessel der» Reichssportschaft<< zugunsten der Gründen immer wieder ablehnt, seinen fetten Weltreisenden der deutschen   malige sächsische Großkomture riesigen Bonzengehälter Gleichgesinnter zu Posten als Reichsbankpräsident mit dem eines ein runder und kompletter De- bereiten, nachdem die»> innere< Gleichschal- Wirtschaftsministers zu vertauschen. Die Fälle fraudant und Dieb sei. Nie ist be- tung bei den zahlreichen und zum Teil finan- von Unterschlagungen und Korruption gehen kannt geworden, daß der jetzige Reichs- ziell gut fundierten deutschen   Turnvereinen in der DAF und ihren Reichsbetriebsgemein­sportführer Hitlers   die so erworbene plötz- bereits längst früher schon erfolgt war. Uns schaften in die Hunderte. liche Berühmtheit an dafür eingerichteter kann niemand übertriebener Sympathie für Aehnlich den Transaktionen des verschul­Stelle desavouiert und bestritten hätte! Deutschlands   Turnerei bezichtigen, wie sie deten Reiches geht nun auch die Arbeitsfront Wo Abklatsch der allgemeinen politi- dazu über, den Grundbesitz der früheren Ge­er den» Jung deutschen schen Tragödie der Deutschen  ! historisch werkschaften Stück um Stück zu verhöckern. schon beklaut hatte, anders landen geworden war. Immerhin, vor einigen Jahren Diese Banditen, die das kollektive Vermögen können, als eben bei den nun sich vordrängen- führte sie noch der alte grimme, bärbeißige der Arbeiterbewegung geraubt, verjuxt und den Nazis?! So einem» alten Kämpfer< Leipziger Sanitätsrat Götz, alter Achtund- vertan haben, verleihen heute> als Grad­( siehe Röhm!) sieht man ja nicht ins Maul! vierziger, dessen Sohn als freiheitlich gesinn- messer für den Leistungswillen der deutschen  Herr von Tschammer- Osten, obschon emeri- ter Professor für deutsche   Geschichte an der Wirtschaft< Orden und Ehrenzeichen. Wenn sein Leipziger   Universität den Traditionsstolz sei- einer verdient hat, sich dieses Leistungs­tierter Dieb, kam zu den Nazis; und Rittergut Klein- Dehsa wurde von nun an eine ner Klasse wenigstens honoris causa zu be- abzeichen anzustecken, dann nur der Reichs­Art höherer Kriegsakademie für Bürgermord. wahren suchte. Die deutschen   Turner-? leiter der Arbeitsfront. Denn was die Deut­In seinen Scheunen und Ställen übten jetzt Noch nicht einmal der Name ist ihnen heute schen Arbeitsfront unter Leys Führung ver­alle angesehenen SA- und SS- Führer Ost- noch geblieben, von ihren Vereinskasten, aber geudet und verwirtschaftet hat, ist nicht zu sachsens, wie man die Marxisten< frontal auch von ihren goldenen Fahnen ganz zu übertreffen. und durch Umfassung erledigt. So ziemlich schweigen sie, die jetzt grade noch bei­

Nation befähigt.

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Herr von Tschammer- Osten war ein sehr, sehr beschäftigungs- und mittelloser Offizier a. D. des Weltkriegs und er trug auch damals noch durchaus keinen ein wenig nach Hochstapelei riechenden Doppelnamen, als er auf einmal in dem sächsischen Spieẞerstädt­chen Löbau   auftauchte. Das Städtchen hatte den Anschluß an die gloriose Aera Krupp­Thyssen vor vielen Jahrzehnten mit dem Todesmut der Krähwinkelei und dem ganzen stolzen Trotz des Klein- Bourgeois höchst er­folgreich verpaẞt; es wollte partout keine >> Roten<< in seinen Mauern haben. Dafür hat es bis heute mehr Kneipen und Budiken, als

selbst ein Brauereiaktionär gut verant­worten kann. In den allermeisten macht Gambrinus das Kompagniegeschäft zu­sammen mit Venus vulgivaga letztere in Gestalt der auf Kredit vom ober­

Osten, Orden

aber hätte Herr von Tschammer- schon nachdem

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» Unterricht im

schlesischen Mädchenhändler bezogenen Kell- jeden Sonntag war in Klein- Dehsa Manöver- tragssteuernde Staffage für einen perfekten nerin oder auch> Bedienung. Der spätere kritik der versammelten Versammlungsschlä- Hochstapler aus Hitlers   Umgebung sein dür­Heiratsbefehl«< > Reichssportführer< fühlte sich nirgendwo ger. Die Gendarmerie, stärker innerlich schon fen! Vom bramabarsierenden, aber grund­gleichgeschaltet, als die gutmütigen Republi- ehrlichen patriotischen Kauz Jahn über den In Potsdam   sprach Himmler   zu den> welt­geborgener, als in dieser feucht- sächsischen Götz kaner sich je erahnten, drückte alle amtlichen knorrigen Leipziger   Sanitätsrat zu anschaulichen Schulungsleitern der Hitler­Romantik hinter Bierfilzen und zugezogenen Augen zu; der Herr Amtshauptmann nicht Tschammer  - Osten, von einer vaterländischen jugend«. Er sagt u. a.: Gardinen im» Privatzimmer< der Löbauer Schließlich lief zum den Proleten dér Tradition internationalen Bluff, vom Wirte, die in so stattlicher Zahl damals in > Reichssportführer< den Jahren der Schmach und der Schande näheren Umgebung die berühmte Laus über Turnvater<< die Leber. Sie brachen sich einige handfeste welch ein echtes, aber auch trauriges Stück Herrn Tschammer geborgt haben dürften, daß sie eine ganze Standarte oder doch einen Latten an Tschammer- Ostens rittergütlichem deutscher   Geschichte! Sturmbann komplett machen könnten.

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minder!

und fest,

ist<.

zum

Arbeitsfront verteilt Orden

Leistungen an Mißwirtschaft und Korruption

000

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soll in den eines Betriebs­

> Die Anforderungen( in der SS  ), beson­ders auf sportlichem Gebiet sind in den ersten fünf Jahren hoch. Es kommt hinzu der Unterricht im Heiratsbefehl der SS und die Erziehung zu einem ganz bestimmten Schönheitsideal Typ.<

und

Der Unterricht im Heiratsbefehl< ist am besten in den Kaninchenstall zu verlegen.

Neuer Normärts

Aber dem Herrn Oberleutnant a. D. mit dem nassen Herzen und dem trockenen Porte­monnaie glückte zuguterletzt dennoch der große Wurf des Lebens. Da liegt, eine Stunde Es ist erreicht Reichsleiter Robert Ley  | ziale Tat zur Höherentwicklung des Lehr­von Löbau weit, das Rittergut Klein- Dehsa sicherlich keine allzu üppige Angelegen- hat seine Bemühungen zur umfassenden Aus- lingswesens vollbracht. Es sind nicht etwa die Lehrlings­heit, wie es schon die Rittergüter im ehe- bildung des wirtschaftlichen Nachwuchses mit Schutzbestimmungen gegen maligen> roten Königreiche zum Unterschied der Einführung einer Ordensverleihung ge- züchterei und Lehrlingsausbeutung getroffen Sozialdemokratisches Wochenblatt sein krönt. Um der Berufserziehungsarbeit einen worden. Aber es ist endlich Schluß gemacht von ihren preußischen Kameraden zu pflegen. Immerhin war da besonderen Ansporn zu geben, wird ein Lei- worden mit der> sang und klanglosen< Ein­ein stattliches Herausgeber: Ernst Sattler; verant­und führung und Freisprechung der Lehrlinge. Es wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Herrenhaus, immerhin Stallung für fünfzig stungsabzeichen mit Eichenlaub ein Hakenkreuz für vorbildliche Erziehungsstät- darf nicht länger geduldet werden, daß der Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad  . und einiges Hornvieh, wenn auch alles wenig schon baufällig und verfallen. Der von ten verliehen. Das so oft angekündigte Be- junge Mensch» formlos in den Beruf tritt«. Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia  . Tschammer   erschien der einsamen Erbin die- rufsausbildungsgesetz ist zwar noch immer Um den Berufsstart zu feiern, Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­verkauf innerhalb der ČSR Kč   1.40( für ein ses Rittergutes als ein strahlender Kriegs nicht zu sehen, aber die deutsche Jugend mag Großbetrieben im Rahmen held, sie heiratete ihn! Herr Tschammer   beruhigt sein, denn Ley stellt grundsätzlich appells die feierliche Einführung des neuen Quartal bei freier Zustellung Kč 18.-). Preis > daß die Deutsche Arbeitsfront   der Lehrlings erfolgen. In den Kleinbetrieben hat der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( Kč legte sich von Stund  ' an Reitstiefel Sporen zu. Aber auch seinen wohlklingenden Treuhänder der deutschen   Berufserziehung Ley eine ähnlich herzliche Art für die Be- 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert rufseinführung des Lehrlings angeordnet. in der Landeswährung( die Bezugspreise für Doppelnamen das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Sie hat aus dem reichen Schatz ihrer Er- Derselbe Klimbim wird für den Freispruch Pes. 0.30( 3.60), Belgien   Belga 0.48( 5.90). die eine des ausgelernten Lehrlings verfügt. Ley be- Bulgarien   Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 Schon vorher hatte Herr Tschammer  ( ab fahrungen Richtlinien aufgestellt, dato: von Tschammer- Osten) zwischen Vor- Berufserziehungswerkstätte gerecht bewerten hauptet, daß mit diesen grundlegenden sozia-( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  innere Verbindung des E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), und Nachmittagsschoppen eifrig darüber lassen. Sie bilden den Maßstab für die Ver- len Reformen die Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  nachgedacht, wie des Vaterlandes Schmach leihung des Leistungsabzeichens an industrielle Lehrlings mit dem Betrieb hergestellt word 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­den wäre. Als besonderes Geschenk wird der lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 und Schande und wie zugleich seinem Dalles kaufmännische Betriebe usw. ein Ende in Ruhm und Ehre bereitet werden Ausgelernte auch noch ein Fachbuch über-( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60), Litauen   Lit. 0.55( 6.60), Luxemburg   B. Frs. 2.45( 29.50), reicht erhalten. könne... Gelegenheit, die Schleusen des Ge­Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. fühls sowohl wie der tatfrohen Männlichkeit 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), nach dieser Seite zu öffnen, bot damals der Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­( 24.-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Schwe > Jung deutsche Orden< ähnlich den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), beschäftigungslos darniederliegenden Herrn Es kann am Haus, auf den Briefköpfen Spanien   Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35 der Be­Oberleutnants a. D. Mahraun,> Hoch- und und an den edelsten Körperteilen >> Die DAF hat darüber hinaus aber auch( 4.20), USA  . 0.08( 1.-). der Wirtschaft eine weltanschauliche Prü- Einzahlungen können auf folgende Post­> Großmeister<< besagter ritterlichen Ange- triebsführer angebracht werden. Bei der Prü­erfolgen: Tschechoslowakei  : fung vorgelegt. Denn das Leistungsabzei- scheckkonten legenheit mit Supernumerar- Beigeschmack. fung wird natürlich vor allem nach der welt­chen kennzeichnet nicht nur einen sachlich Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Prag  Die Nazis gab es noch nicht. Beim anschaulichen und körperlichen Erziehung der einwandfreien Betrieb, sondern es sagt 46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärts< Karls­> im nationalsozialistischen >> Stahlhelm< aber waren mehr die potenteren Betriebsleiter auch jedem, daß hier im nationalsozialisti- bad. Wien   B- 198.304. Polen  :> Neuer Vorwärts< schen Sinn gearbeitet, daß hier der So- Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  :> Neuer und soliden Reaktionäre. Für romantisch Sinn« entscheidender Wert gelegt. Wer die wird kaum annehmen Vorwärts< Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. zialismus des neuen Reiches ge­gehobene Handlungsgehilfen, für dürftig Arbeitsfront kennt, formt wird. Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager  durch die Inflation durchgekommene Semina- können, daß die Erlangung des» Leistungs­Creditbank Filiale Karlsbad. Konto> Neuer Die Deutsche Arbeitsfront   ist berufen, Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : risten, für Kriegsleutnants außer Dienst ohne abzeichens< etwa billiger zu stehen kommt, einen Monatswechsel der heimischen Penaten als der Kommerzienratstitel im kaiserlichen solche Leistungsabzeichen zu verleihen, nach- Anglo- Čechoslovakische und Prager   Credit­dem sie eine dreijährige eigene Höchstleistung wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­bank, Filiale Belgrad  , Konto» Neuer Vor­für sie alle war damals der> Jungdo< ein- Deutschland. Ley hat aber gleichzeitig eine große so- an Mißwirtschaft und Korruption aufzuwei- nung der Konten ist erforderlich. fach da! Herr von Tschammer wurde gleich

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> Das Leistungsabzeichen zeigt das Ha­kenkreuzzahnrad, hinter ihm einen Ham­mer, an dessen Stiel Eichenlaub liegt und trägt die Aufschrift ,, Von der Deutschen Arbeitsfront   anerkannte Berufserziehungs­stätte".<

Nach diesen letzten Errungenschaften der DAF hat sie, wie die DAK feststellt, einen Gradmesser für den Leistungswillen der deut­ schen   Wirtschaft geschaffen.