Deutsche Streiflichter
Und die Bischöfe?
Der
christliche Demut, sondern als menschliche| schlusses der Gemeindebürger nicht nur von Schwäche zu deuten.
Der Niedergang
Die von uns sehon erörterte Tatsache,
im
Dritten
von
der Reichswechsel bei derl Reichsbank zu verlangsamen. Deshalb hat er die Industrie gezwungen, die von ihr als Zahlung vom Reich empfangenen Wechsel, die sie früher alsbald an die Reichsbank weitergab, drei jeder Einflußnahme, sondern auch von jeder Monate in ihrem Besitz zu behalten; darWohl nur wenige Katholiken werden beInformation über die Gemeindeangelegenhei ten. In der Tat vollzieht sich eine Entwicknach müssen sie für weitere drei Monate streiten, daß die bisherige Taktik der deutvon den Privatbanken hereingenommen schen Bischöfe den deutschen Katholizismus lung, die von der Gemeinde her ein größeres werden. Aber das bedeutet ja nur eine Um- unter den Offensivstößen des Nationalsozia- daß vor dem großen Berliner Einsturz- Mitbestimmungsrecht des Volkes zu erlangen lagerung der schwebenden Schuld, eine lismus von Niederlage zu Niederlage geführt unglück bei den U- Bahnbauten sucht, und zwar erfaßt die Unzufriedenheit vorübergehende Verschönerung des Bilanz- hat. Er ist seiner Presse und seiner Orga- kein Arbeiter wagte, seine Beobach- nicht nur die Wähler, sondern auch die Geberaubt, verliert in rapidem tungen über die Mißstände zur Anzeige zu wählten. Wir wissen aus einer Reihe bildes der Reichsbank, ohne an dem Um- nisationen fang der Schuld irgend etwas zu ändern. Tempo in den Schulen und ist praktisch auf bringen, weil er die Entlassung fürchtete, ist Städten, daß auch die nationalsozialistischen höheren Orts aufgefallen. Der» Ratsherren<< ,, oder wie sonst die Erwählten Währungsbesorgnisse sind es auch, die die Gottesdienste und die traditionellen Pro- nun auch in den letzten Wochen an der Berliner Bör- zessionen begrenzt. Inzwischen schreitet die Treuhänder für das Rheinland läßt eine große im Einzelfalle genannt werden, sich in ihrer se trotz der Vorschriften, die die Aus- Diffamierung der Klöster fort, und zwar mit Moralpauke an die Arbeiter los. Er stellt die Statistenrolle nicht wohl fühlen. Zumal in schüttung von Dividenden begrenzen, und unleugbarem Erfolg. Koblenzer kühne Behauptung auf, die Arbeiter- kleineren Orten sind sie nicht in der angetrotz aller amtlichen Warnungen zu einer Franziskanerprozeß macht im gan- schutzgesetzgebung nehmen Lage der M. d. R. und der Staatsfortgesetzten Steigerung des Kurs- zen Reiche ungeheures Aufsehen. Nach den Reiche mache es einfach unmöglich, daß ein räte, die als unnahbare in hohem Nazirange für stehende Halbgötter die niveaus der deutschen Aktien Behauptungen des Oberstaatsanwalts stehen Arbeiter bei wahrheitsgemäßer Meldung von persönliche Kritik unerreichbar sind. Der örtlichė Komgeführt haben fast die einzige Form der von den etwa 500 Klosterbrüdern der Fran- Mißständen entlassen werden könne. Flucht in die Sachwerte, die neben dem ziskanergemeinschaft, die sich auf etwa 20 stammt ja diese Arbeiterschutzgesetzgebung, munalvertreter soll da und dort Aufklärung Grunderwerb dem mittleren kapitalisti- Niederlassungen verteilen, mehr als die Hälfte soweit sie nicht abgebaut worden ist, restlos geben über das, was im Rathause geschieht Zeiten sozialdemokratisch- gewerk- oder auch nicht geschieht. In den seltensten schen Publikum offensteht. Die Großen wegen schwerer Sittlichkeitsverfehlungen an aus den schaftlichen Einflusses. Sie war freilich wissen sich auch anders zu helfen jungen Männern vor Gericht. Oft handelt es damals Fällen ist er dazu in der Lage, weil bisher Die stark wirksam, weil sie unter öffentlicher und die Konzernbildung und Besitzkonzen- sich um kranke Pfleglinge der Brüder. die meisten Gemeindeverwaltungen die» Ratstration schreitet munter vorwärts. Außer- ersten Urteile gegen Franziskaner aus der Kontrolle und unter dem Druck der Organi- herren< mit offener Verachtung Jetzt hat der Arbeiter zwar behandeln. Es ist daher in den Kreisen natiohalb der Börse vollzieht sich ein ständiger großen Anstalt für Schwachsinnige in Wald- sationen stand. Gemeindevertreter nalsozialistischer Umsatz von Großposten von Aktien, und breitbach gingen bis zu 8 Jahren Zuchthaus. Vertrauensräte, aber nicht einen Funken von In der Militärvereinssprache des jedes durch Kriegslieferungen reich ge- Von katholischer Seite wird uns gesagt, es Vertrauen. wachsende Bewegung zu spüren, die einen wordene Unternehmen sucht seine Bank- handle sich nicht um Patres oder Brüder des Pg. Börger als Treuhänder sieht das so aus: größeren Einblick in die Gemeindeverwaltung » Ist das der deutsche Arbeiter vom guthaben und Reichswechselbestände mög- Franziskaner - Ordens, sondern um Mitglieund wenigstens wieder geringe Ansätze eines Weltkrieg 1914/1918, der vier Jahre lang lichst rasch zur Angliederung anderer Un- der einer krankenpflegenden Organisation, die gegen eine ganze Welt im Schützengraben Gemeindeparlamentarismus fordert. Dazu geternehmungen zu verwenden und sie so in sich Franziskanerbrüder nennen, aber mit stand? Dort hat er gekämpft wie ein hört der Wunsch, bei den öffentlichen BeraSachwerte zu verwandeln. Es ist ein stän- dem Franziskaner- Orden nichts zu tun hät- Held, und hier gibt es Männer, die aus tungen auch Anfragen an die Verwaldiger Kampf zwischen den Vorschriften ten. den Vorschriften ten. In den Prozeßberichten wird aber auch einer überlieferten Vorstellung heraus zu tungsstellen richten zu dürfen, um so wenigder Zwangswirtschaft, die die offenen Er- von» Patres< gesprochen. Selbstverständlich bange sind, gerechte Dinge im Betrieb den stens den Schein hervorzurufen, als übe die zuständigen Stellen zu melden.< scheinungen der Inflation Preiserhö- finden die Verhandlungen unter strengstem hungen, Kauf von Weltmarktswaren, Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Bisher Edelmetallen, ausländischen Aktien sind auch Reden der Verteidiger nicht ver
lich.
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Dr. Richard Kern.
>> Allein...<<
die deutschen Bischöfe
Nun
eine
SO
Ach, eben nicht aus einer überlieferten Gemeindevertretung ein wenig Kontrolle über Zustand, die Verwaltung. Der jetzige Vorstellung, sondern aus dem Gefühl der SelbstverwalNichtigkeit und der Ohnmacht heraus, das sagen jene kritischen Nationalsozialisten, zerdrei Jahre Diktatur in diese Menschen unter störe jedes Vertrauen in die bitteren Erfahrungen hineingebracht haben. tung der Gemeinden, und zwar gerade auch Die Arbeiter wissen, daß jede Art von Kritik bei den Pg., die sich mangels genügender >> Marxismus << ist, und die Folgen kennen sie Aufklärung zu Trägern der Kritik auch. Daß die Leys und Börgers und wie die Gemeindeangelegenheiten machten. Aus den Gemeindeverwaltung korrupten Parvenüs alle heißen, einfach nicht Reihen der beamteten
fällt die
an den
daß ihrer Mitarbeit gesteckt werden müßten. Worauf dann von den So charakterisierten
durch ihre Anordnungen bisher verhindert, öffentlicht worden. Man erfährt nur, was die und den einzelnen Wirtschaftssubjekten, Anklage und das Urteil zu sagen haben, und die nach immer neuen Möglichkeiten su- vereinzelte Bemerkungen der Angeklagten. chen, ihre Papiermarkgewinne in in wert- Die nationalsozialistische Presse geht in ihren beständige Form zu verwandeln. Behauptungen so weit, zu erklären, daß im ganzen Rheinland und in ganz Westfalen kein Franziskanerkloster oder Mutterhaus > von dieser Seuche< verschont geblieben sei. fähig sind, die Stellung des Arbeiters im Be- wird den Kritikern in geschlossenen Sitzuntrieb zu erfassen, wenn ihm der Rückhalt gen unverblümt entgegengehalten, die jetziMönche, die sich aus diesen Gründen fluchtLuthermethode in Nazi- Deutschland gefähr- artig in andere Klöster versetzen ließen, häteiner starken Interessenorganisation fehlt, gen Gemeindevertreter seien meist so vollten überall dieselben Zustände angetroffen. zeigt die Art, wie der rheinische Treuhänder kommen ahnungslos in der Komden Miẞstand beheben will. Er schlägt vor, munalpolitik, Wegen des Wörtchens»> allein< hat der Wie dem auch sei: es handelt sich um den in die Betriebsordnung einen Passus aufzu- engste Grenzen streitbare Reformator Luther einstmals einen schweren Kampf ausfechten müssen. In sei- größten Sittlichkeitsprozeß, der jemals vor nehmen, der jeden Arbeiter zur Anzeige von ner Bibelübersetzung hatte er die berühmte deutschen Gerichten angestanden hat, und Miẞständen verpflichtet. Und dann kommt Gemeindevertretern die Forderung kommt, Stelle im Paulus verdeutscht:» Wir werden er richtet sich gegen eine weit verbreitete gelassen der große Satz:>> Wird die Meldung Ausbildungskurse für sie einzurichten, FühVerantwor- rungen zu unternehmen und sie so allmähnicht durch die Werke selig, sondern allein katholische Gemeinschaft. Dazu werden unterlassen, durch den Glauben.< Luthers Gegner benicht tung auf den, der den Miẞstand lich besser zu unterrichten. Wir kennen Fälle, Das bedeutet, in denen Pg. als Gemeindevertreter offen zuschuldigten ihn daraufhin der Fälschung des schweigen dürfen. Dies um so weni- nicht gemeldet hat.<< Apostelwortes, denn im Text heiße es nicht ger, als auch kirchliche Untersuchungen über daß in Zukunft bei den meisten Unfällen die gaben, sie seien nicht in der Lage, zu irgend> sed sola fide«, sondern nur>> sed fide<<; die Vorfälle stattgefunden haben. Entweder Verantwortung auf die Arbeiter abgewälzt einer Vorlage der Verwaltung Stellung zu Luther habe das Wörtchen> allein< also die ungeheuerlichen Behauptungen der Na- werden kann, die Mißstände hätten melden nehmen, weil ihnen alle sachlichen Vorkennteigenmächtig hinzugefügt. Luther hat tionalsozialisten sind wahr, dann wird die müssen, aber es eben aus Furcht vor Ent- nisse und jede Möglichkeit fehlten, sich ein sich gegen den Vorwurf der Fälschung in Kirche aufklären müssen, wie so etwas mög- lassung nicht wagten. Einen Sinn hätte das Getue Börgers nur, dem heute lesenswerten» Sendbrief vom Dol- lich wurde und welche Maßnahmen für die metschen< temperamentvoll verteidigt, er hat Zukunft getroffen werden. Oder es handelt wenn er die Arbeiter zur Solidarität und zur verwaltung deutscher Gemeinden hieß, hersich gegen den Wortlaut nachdrücklich sich, wie einstweilen viele Katholiken glau- gemeinsamen Abwehr Betriebsmiß- untergewirtschaftet. Es klingt wirklich wieben, um Uebertreibungen und Entstellungen stände auffordern würde. Das kann er nicht, der sehr zeitgemäß, was Freiherr von Stein Immerhin kann Luther von Glück sagen, größter Art in dem Diffamierungsfeldzug well es eine Kriegserklärung gegen den vor mehr als 125 Jahren schrieb:> Hat man das Verdrängen der bedeuten Dann, so sollte faschistischen Helotismus tm sechzehnten, nicht im zwanzigsten Jahr- gegen den Katholizismus. würde. sich überzeugt, daß hundert in Deutschland als Geistlicher ge- man meinen, müsse erst recht eine Abwehr Für die deutschen Arbeiter gibt es aber kei- Nation von jeder Teilnahme an der Verwalwirkt zu haben. 400 Jahre später hätte ihn durch die deutschen Bischöfe erfolgen. Die nen anderen Weg: sie müssen aus Geduckten tung öffentlicher Angelegenheiten den die Fortlassung oder Zufügung des Wört - Auswirkungen des Prozesses in Deutschland wieder aufrechte Kämpfer, aus Vereinzelten meingeist erstickt und daß dessen Stelle eine chens> allein< unter Umständen ein halbes selbst sind so ernst, daß außerhalb des eng- wieder solidarische Gruppen werden. Jahr Gefängnis gekostet. sten unter allen Umständen kirchentreuen Davon zeugt der Fall des 67jährigen Kreises nicht viele Deutsche verstehen wür
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auf den Sinn der Stelle berufen.
wort zusammen.
gegen
Urteil zu bilden.
So ist das, was einmal mit Stolz Selbst
Ge
Verwaltung durch besoldete Behörden nicht ersetzt, so muß eine Veränderung in der Verfassung erfolgen.< So sehr läßt sich eben
einst,
Wieder am Anfang Pfarrers von Reicholzheim , über den den, wenn auch diesmal die Bischöfe in ihrem Neulich mußten in einer mitteldeutschen nirgends die Denkfreiheit unterdrücken, daß die gleichgeschaltete Presse berichtet. Der üblichen Schweigen verharrten. Sollten die Stadt die Ratssitzungen in einen sie nicht doch wieder mehr und mehr eine Pfarrer stand unlängst wegen heimtücki- Herren wirklich nicht wissen, daß bis in hinteren Teil des Rathauses verlegt werden, Mitwirkung an den öffentlichen Angelegenscher Angriffe< vor dem badischen Sonder- ihre Ordensgemeinschaften hinein eine Ver- weil bei den abendlichen Sitzungen Bürger heiten forderte, und auch jetzt, wie den Gemeinden gericht, die Anklage hing mit dem Apostel- trauenskrise gegenüber dem Episkopat be- sich an die Fenster stellten, um wenigstens regt sich dieser Wille von Der angeklagte Pfarrer steht? Wenn Rom und die deutschen Bischöfe etwas von dem zu erhorchen, was ihre Ver- her. Vielleicht eröffnen sich hier der OppoReiche größere Aufgaben und hatte nämlich bei Einweihung eines neuen nicht auf ein rettendes Wunder in Deutsch- treter da drinnen sagen. Der Vorgang be- sition im Gemeindehauses in Reicholzheim einen Hir- land hoffen, das aber bisher nirgendwo sich leuchtet deutlicher, als jede oppositionelle Möglichkeiten, als heute tenbrief verlesen, der auf das Wort von dem ankündigt, ist ihr Verhalten nicht etwa als Kritik es könnte, die Unwürdigkeit des Aus- werden. Glauben und den Werken Bezug nahm. gleichen Tag hielt aber auch der badische Minister Pflaumer mehr als Bonzen viel die der tigen. Der Reichsbote in der er gegen diesen Hirtenbrief mit den Schrift. Ob im Text des Apostelworts das Auflage von 37.000 Stück. Worten zu Felde zog:> Es kommt nicht Wort salleine bei den Werken richtig oder
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- Am
eine Ansprache, nen
hatte
zuletzt eine
allein darauf an, was man glaubt, sondern falsch steht, das bleibt den Theologen gnä- Nazipropaganda in Ausland
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Hinter den Kulissen wissenschaftlicher
Kongresse.
Folgendes Schriftstück zeigt, wie der Nationalsozialismus alle Gelegenheiten, bei denen
was man tut.< Am nächsten Sonntag zi- digst überlassen. Dem Zitat eines braunen tierte der Angeklagte von der Kanzel eine Würdenträgers aber ein> allein< zu viel oder > Aeußerung, die unlängst gefallen sei«( ohne zu wenig zu geben, das kostet schlankweg deren Urheber zu nennen) und die gelautet Gefängnis! Sinnfälliger als durch dies habe:» Es komme nicht darauf an, was man Urtell ließ sich das Verhältnis zwischen glaube, sondern was man tue.< Der Pfarrer Hitlerglauben und Gottesglauben im Dritten er in irgend einer Form mit der Außenwelt hielt gegen diese Aeußerung das Apostelwort Reich kaum ausdrücken! aufrecht.
In der Fortlassung des Wortes sallein Der totgeschwiegene
durch den Pfarrer erblickte das Gericht eine gröbliche Entstellung der Aeußerung des Ministers Pflaum
M.
Konfessionsstreit
und verurteilte Göbbels hat den Reichsboten< verden Angeklagten wegen der Entstellung des boten, weil er über den Kirchenkampf in Ministerwortes und seiner Polemik dagegen Thüringen berichtet hat. Dieser Bericht stand zu sechs Monaten Gefängnis bet in Widerspruch zu den amtlichen Direktiven, wonach der Kirchenstreit mit dem undurchbedingter Strafaussetzung.
Der Pfarrer braucht zwar, wenn er sich dringlichen Schleier des Schweigens zu bedekkünftig beugt, die Strafe nicht absitzen. ken ist. Göbbels hat den Anlaß benutzt, um erfährt er Immerhin aus dem Urteil: Im einen der letzten Ausläufer der konfessionelDritten Reich gelten die Worte eines brau- len Presse im evangelischen Lager zu besei
in Berührung kommt, zur Förderung seiner Absichten benutzt:
Der Reichs- und Preußische Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung.
schon erkannt
Hannes Wink
oder dazu eingeladen worden ist, so frühzeitig wie möglich vor der Ausreise unter Darlegung der Gründe und der Ziele der Reise meine Genehmigung nachzusuchen hat.
Im Auftrag: gez. Vahlen. Wer im Auslande als Vertreter der deutschen Wissenschaft, Schule usw. auftritt, ist in Wirklichkeit stets ein Gesandter des Nationalsozialismus, denn einmal untersteht er während seines Aufenthalts einer verschärften Kontrolle und zweitens werden Personen, die keine Gewähr für 100prozentige nationalsozialistische Haltung bieten, schon gar nicht die Genehmigung des Ministeriums erhalten. Berlin W 8, den 28. XI. 35. An die Unterrichtsverwaltungen der Länder! Worauf es nicht ankommt Die Erfahrung hat mir gezeigt, daß die> Es kommt nicht darauf an, ob wir Teilnahme an internationalen wissenschaft- Faschisten oder Demokraten sind, lichen Kongressen und Veranstaltungen Royalisten oder Republikaner. ähnlicher Art sowie die Durchführung von Vortragsreisen ins Ausland durch deutsche Eines sind wir in erster Linie: Bauern, die Lehrpersonen einheitlich beobachtet werden sich in jeder Weise wehren dagegen, daß das muß. Ich ordne daher an, daß jede meinem Judentum über uns regiert.<< Amtsbereich unterstehende Lehrperson, die
( Darré zu den Auslandsgästen der Reichs