fosco

Deutschland

und Polen

Die Abrüstungs- Illusion

Tat­

Die Früchte der» deutschen Erneuerung«<! Kein Zweifel: es besteht eine Furcht der, Armeen unter dem augenblicklichen Stande vertraglicher Abrüstung aus der Welt schaf­Im Augenblick kann als unbestritten gel- Menschen vor dem Kriege wie nie zuvor. lägen. Wagen wir einmal den Optimismus, fen. So gewiß man Wölfe zum Vegetarismus ten, daß sowohl Warschau , als auch Berlin , Abessinischer Krieg und Rheinlandbesetzung an ein solches Resultat zu glauben, wagen erzieht! Die das glauben, machen sich eins am deutsch - polnischen>> Freundschaftsver- haben die Hoffnung auf Schutz durch den wir den Optimismus, Deutschland , Italien , nicht klar: die Zusammenfassung aller Volks­trag<< festhalten. Die Berufung Slawoj- Skład- Völkerbund bei den kleinen Nationen auf ein Japan würden ihm keine unüberwindlichen kräfte zu einem aggressiven Militarismus kowskis als Ministerpräsidenten durch den Minimum sinken lassen. Zugleich hat die Schwierigkeiten bereiten. bildet einen Wesensbestandteil der Staatspräsidenten und den Armeeinspekteur italienische Kriegsführung der Zivilbevölke­den sie so wenig aufgeben In Wirklichkeit wäre damit so gut wie Hitlerdiktatur, Rydz- Smigly, unter Beibehaltung des Ober- rung vor Augen geführt, daß sie sich weder nichts erreicht. Das Wesentliche an sol- kann, wie etwa das Papsttum plötzlich auf­sten Beck als Außenminister, darf indessen vor Fliegerbomben noch vor Giftgas sicher chem Abkommen ist nämlich die genaue hören kann, katholisch zu sein! Damit steht nicht so ausgelegt werden, als wenn man in wähnen darf. Die Heimkrieger- Begeisterung Kontrolle seiner Durchführung nur in scheinbarem Widerspruch die Warschau unbedingt an den> Freundschafts - am Sterben der andern, ohne eigenes Risiko, und Innehaltung. In diesem Punkte sache, daß Hitler insoweit zur Abrüstung be­vertrage gebunden wäre. Zwischen den bei- wird im nächsten europäischen Kriege un- aber eröffnet sich den Diktaturen die Chance reit ist, als er die wirtschaftliche Kraft den Regierungen werden korrekte diploma - möglich sein. heimlicher Vertragsumgehung Deutschlands bei der Eilaufrüstung der ver­tische Beziehungen unterhalten, aber die un- Aber die nervöse Angst, von der ein Teil größten Stils. In demokratischen Län- gangenen drei Jahre überspannt hat und teren Organe im Dritten Reich und in Po- der Menschheit befallen ist, besitzt als Fak- dern würden die Budget kontrolle, die parla- diese Ueberspannung ihm selber gefähr­len selbst, treiben eine Politik der Zweck- tor der Kriegsverhinderung sehr zweifelhaf- mentarischen Debatten, die Presse usw. jede lich zu werden droht. Hitler ist im Augen­mäßigkeit<, die sich sehr eingehend vom ten Wert. Sie erzeugt einen Optimismus der noch so geringfügige Vertragsverletzung so- biick für Rüstungsbeschränkung, weil er ge­offiziellen Kurs unterscheidet. Und diese Tat- Verzweiflung, der nach jedem Strohhalm fort ans Licht bringen. Was dagegen in Hit- rade auf diesem Wege den gewonnenen Vor­sache verdient, an einer Reihe von Ereignis- greift, der nur äußerlich das Etikett» Frie- ler- Deutschland, das nicht einmal mehr sein sprung zu erhalten hofft, der ihm verloren zu vor Ueber- den< trägt. Das Echo auf Hitlers Friedens- Budget veröffentlicht, möglich ist, weiß die gehen droht, wenn die andern ihm nunmehr schalmaien ist außerordentlich lehrreich ge- Welt aus der Zeit von 1933-1935. Zu glau- im gleichen Tempo nacheifern. In Deutsch- Oberschlesien wird wesen für den Grad dieser Illusionsfähigkeit. ben, daß Hitler sich einer ernsthaften inter - Doch Illusion ist es zu glauben, die Dik­die polnische Minderheit unter Wir begreifen die Stimmen durchaus, die nationalen Kontrolle unterwerfen würde, de- tatur würde aufgeben, was sie bereits be­scharfe Bewachung der Gestapo stürmisch an Hitlers prinzipielle Bereitwillig- ren Aufhebung bereits von der Weimarer sitzt. Vor allem wird sie niemals an dem gestellt und wo man nur kann, werden keit erinnern, sich an einer allgemeinen Republik durchgesetzt wurde, zeugt von un- Vorteil rütteln lassen, den sie in der Durch­ihr bei Veranstaltungen die größten Schwie- A brüstung zu beteiligen. Wir stimmen heilbarem Illusionismus. militarisierung des

sen beleuchtet zu werden, um raschungen verschont zu werden.

schickt mit Nachdruck Mädchen polnischer beibehalten wird.

was nicht? Uebertreibung

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Jeder Beruf das ist keine besteht im heutigen

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gesamten privaten

Das ist der Grund, warum wir an das Zustandekommen einer echten und ehrlichen

was

sein, daß die demokratischen Mächte sich wirklich die Hände binden, während die Dik­

bildet. Bei den Hosenmätzen setzt bereits die Erziehung zum Soldaten ein, körperlich tatoren ihre Hand in eine lockere Schlinge wie geistig. Für den wehrpflichtigen Bür­ger eines demokratischen Landes bedeutet die Zeit, in der er in Kolonne marschiert und in der Kaserne lebt, eine Ausnahme. Der

rigkeiten bereitet und man versucht mit allen uneingeschränkt den Warnern zu, die den Was nützte übrigens die schönste Kon- wirtschaftlichen und Mitteln auch Kinder polnischer Nationalität Krieg als unvermeidlich erklären, trolle der militärischen Kräfte, wenn die Aus- Lebens über die Länder, in denen es noch in die Hitlerjugend einzubeziehen und ver- wenn das augenblickliche Rüstungstempo bildung des ersten Rekrutenjahres als» Ar- ein ziviles Dasein gibt, zu haben glaubt. Die beitsdienst«<, wenn die Ausbildung militäri- Ueberlegenheit durch Orientierung der ge­Eltern nach dem Landjahr, versetzt Arbeits- Trotzdem sprechen wir von einer Abrü- scher Flieger, Kraftfahrer usw. als» Wehr- samten Nation auf den kommenden Krieg ist lose polnischer Nationalität systematisch stungs- Illusion, an deren Ausgang ein sport getarnt wird? Welcher Mensch kann ja der entscheidene Punkt ihres Kal­nach dem Westen Deutschlands . Dazu schlägt fürchterliches Erwachen stehen wird, fürch­überhaupt im heutigen Deutschland noch küls. Ihn aufzugeben, hieße für die Hitler­die Reichspresse seit einigen Wochen gegen terlicher als beim Zusammenbruch der Illu- auseinanderhalten, was militärisch ist und diktatur, sich selber aufgeben. Polen schon offen einen Ton an, der sich sion, die im Völkerbund schon das Zeitalter ziemlich deutlich von der bisherigen Art der des ewigen Friedens gekommen sah. Behandlung polnischer Fragen unterscheidet. Gewiß ist die deutsche Diktatur Bespre- Deutschland zu einem guten Teil in Kasernen- Abrüstung in einem europäischen Konzert, in Eine ganze Reihe von Verbänden,> Bund chungen über eine allgemeine Abrüstung nicht drill. Juristen und Lehrer müssen in Schu- dem die Hitler und Mussolini mitspielen, nicht deutscher Osten<,>> Volksbund für das abgeneigt. Einmal, weil ihr die Beibehaltung lungslagern exerzieren, die Fabrikarbeiter Deutschtum im Ausland«, greifen in ihren des eigenen Rüstungstempos immer ärgere werden in Werkscharen gepreẞt; der Student glauben, warum wir die Hoffnung darauf als en. Das Günstigste, Illusion ansehen. Organen Polens Minderheitspolitik offen an, Schwierigkeiten verursacht. Sodann aber kommt aus den Uebungen gar nicht heraus, bei solcher Abrüstung herauskäme, würde was nicht ohne Widerhall in der polnischen sieht sie in neuen Verträgen ein prächtiges und die Frauen werden im Luftschutz ausge­Presse bleibt, die sich allerdings keine Zu- Mittel, ihre bisher erfolgreiche Methode rückhaltung mehr auferlegt, soweit es sich des Betruges und der Bauern nicht um ein offizielles Regierungsblatt han- fängerei fortzusetzen. Wenn sie delt. hofft, bei einer Abrüstungskonferenz ihr Den polnischen Nationalisten Vertragspartner trotz aller bisherigen Er­wieder, zum größten Teil im Regierungslager, fahrungen aufs neue hereinzulegen, so ist Sanacja, genügen die Auflösungen verschie- eine solche Erwartung durchaus nicht unbe- Deutsche wird daran gewöhnt, dies als den dener deutscher Hitlerorganisationen in Po- gründet. len nicht mehr, sie gehen über die Regie- Die Westmächte befinden sich nach ihren rungsmaßnahmen selbst hinaus und treten schweren außenpolitischen Miẞerfolgen auf Wohlgemerkt, wir sind nicht gegen Ab­den deutschen Provokationen selbst entgegen, einer solchen Konferenz in ungünstiger Lage. die wirtschaftlichen rüstung, wir sind für sie. Wir halten és wie dies letzthin in Rydultau der Fall war, Sie brauchen Erfolge. Sie würden Kriegsvorbereitungen ausrichten: gegen die jedoch für eine unheilvolle Illusion, mit papie­wo Aufständischenmitglieder eine jungdeut- ihre Völker mit nichts fürchterlicher enttäu- auf den Kriegsfall zugeschnittene Autarkie, renen Abrüstungsabkommen die Bestie des Industrien die Verlegung der sche Mitgliederversammlung gesprengt haben, schen als mit einem Scheitern der Verhand- gegen zähmen aus Faschismus wobei es zahlreiche Verletzte auf deutscher lungen. Sie werden sich daher leicht mit Grenzgebieten ins Landesinnere? In Deutsch - Frieden der Welt will, der darf nicht allein Seite gab, man sagt etwa 60 bis 70 Perso- einem heute kein Hühnerstall gebaut Abrüstung fordern, sondern er muß sich klar nach außen blendendem Schein- land kann nen, die ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen erfolg zufrieden geben. werden, wenn die Militärs gegen die Anlage darüber sein, daß der Sturz der faschi­mußten. Zugleich wendete sich der Landes- Zweifellos würden sie den Schein des Er- Bedenken haben. Diese hundertprozentige stischen Mächte die Vorausset­führer Wiesner der Jung deutschen mit einem folges retten, wenn auf einer solchen Konfe- Ausrichtung aller Daseinsbetätigungen zung jeder ehrlichen Abrüstung Beschwerdetelegramm an den Innenminister renz ein zahlenmäßig fixiertes A b- den Kriegsfall ist die Glanzleistung der Hit- ist. Eine Abrüstungspolitik, die hiervor die und Ministerpräsidenten Slawoj- Składkowski, kommen über die Höhe der Land-, See- lerdiktatur. daß er diesen Ueberfall untersuche und der und Luftstreitkräfte zustande käme, zumal, Nun gibt es superkluge Leute, die meinen, schlimmert die Katastrophe, die sie vermei­> Deutschenhetze« innerhalb des polnischen wenn die ausgehandelten Stärkeziffern der all diese Dinge ließen Lagers entgegentrete. Das Deutsche Nach­richtenbüro hat seit langem zum ersten Male

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diesen Vorfall in Rydultau sehr breitgetreten Wie die Gestapo und auch für weitgehende Verbreitung dieser > Terrormeldung aus Ostoberschlesien in der Auslandspresse gesorgt.

Nun haben sich die Nationalisten auf bei­den Seiten, bezüglich der Hetze, nichts vorzu­werfen. Tatsache bleibt, daß das Hitler­deutschtum mit seinen Aufmärschen, Kund­gebungen, die polnische Bevölkerung geradezu Denn alles dies geschieht provozieren muß.

im Zeichen der deutschen Erneue­rung< und> Volksgemeinschafte, die von polnischer Seite als Irredentabestre­bungen zur Abtrennung Ostoberschlesiens von Polen angesehen werden. Der Rydultauer Vorfall war vorauszusehen, wenn man die Re­solutionen der regierungstreuen Organisatio­nen betrachtet, die im Zusammenhang mit der Aufdeckung einer geheimen Naziorgani­sation in Ostoberschlesien gefaßt wurden und > Ger­offene Drohungen mit Selbsthilfe gegen manisierung« und» Irrendenta verbunden

waren.

Normalzustand zu empfinden. Was könnte eine Kontrollkommission fer­ner gegen all

Spitzel prefit trachten.

auf

stecken, aus der sie sie jederzeit heraus­ziehen können. An dem Tage, wo das ge­schähe, würde es ein schlimmeres Erwachen geben, als am Tage von Hitlers Proklamie­rung der Wehrpflicht und seiner Rheinland­besetzung,

zu wollen. Wer den

Augen verschließt, bleibt illusionär und ver­

sich eben im Wege den will.

Julius Civilis .

Aufforderung zum Spitzeldienst seitens der Selb ist. Dieser Künzel leitete 1932 das Auslandsdeutschen für das Dritte Reich be- städtische Wohnungsamt. Tischner wurde im Frühjahr 1932 von seinem Hausherrn delo­Auf der Jagd nach» Staatsfeinden<<! Wichtiger aber ist, daß man in letzter Zeit giert. Er verlangte vom Wohnungsamt die Der Leiter des Erweckt man auch nach außenhin den An- für diese Rückwanderung auch polnische Zuweisung einer Wohnung. schein, als wenn das gesamte Auslands- Staatsbürger einbezieht, bei denen dann auf Wohnungsamtes Künzel wies dem Tischner deutschtum geschlossen hinter dem Führer die Nennung von Staatsfeinden<< besonderer keine Wohnung an. Tischner zog in ein Hotel wenn sie Aussicht und reichte beim Amtsgericht Selb die Klage und Reichskanzler stehen würde und der Na- Nachdruck gelegt wird, tionalsozialismus die Idee des Deutschtums< haben wollen, auch ins Dritte Reich zurück- gegen das Wohnungsamt ein. Das Amtsge­wäre, so ist man doch ebenso eifrig bemüht, kehren zu dürfen. Auf diese Weise verschafft richt hat Urteil gegen das Wohnungsamt er­immer neue Institutionen zu schaffen, die die sich die Gleiwitzer Gestapo Spitzelemente gehen lassen, daß dem Tischner eine Wohnung > Staatsfeinde< im Ausland ermitteln und der in Ostoberschlesien, um dann die reichsdeut- zuzuweisen sei und daß ihm die Auslagen für besondere» Obhute fünftägiges Wohnen im Hotel 21 ersetzen Gestapo anzeigen. In Gleiwitz hat man schen Rückkehrer<< in eine sogenannte>> Rückwanderungs- nehmen zu können. Man sieht,» das braune seien. Ob Künzel damals aus eigener Tasche stelle geschaffen, die die Reichsdeutschen Netz« im Ausland wird und Optanten betreuen soll, die man mit besser ausgebaut. Rücksicht auf die immer knapper werdenden Devisen nach dem Reich zurückberuft, wo sie bisher aus Reichsmitteln betreut wurden. In Ostoberschlesien befinden sich gegen 1500 In Selb in Bayern wurde im Herbst 1933 Tischner, wir sprechen uns später noch!< Reichsdeutsche und gegen 2200 Optanten, die der Kommunist Josef Tischner verhaf- Künzel wurde unter Hitler der oberste Poli­bis Juni 1937 nach Deutschland zurückkehren tet und in das Konzentrationslager Dachau zeibeamte von Selb und Tischner ist in Da­müssen, da um diese Zeit die sogenannte Gen- gebracht. Er ist seit dieser Zeit ununter- chau. fer Konvention abläuft.

immer weiter und diese Hotelkosten bezahlte oder ob sie von der Stadtgemeinde bezahlt wurden und Künzel mit einem Rüffel des Bürgermeisters davon

Drei Jahre Dachau kam, weiß man heute nicht. Aber damals

in einen

Opfer privater Rachsucht.

drohte der Künzel dem

Tischner:> Herr

Göbbels medkert

brochen in Dachau . Vor längerer Zeit wurde Das ist ein Fall von unzähligen. Wie viele Während diese Zeilen erscheinen, spielt in Nun werden diesen>> Rückwanderern« er in die SS - Küche des Konzentrationslagers Menschen in Deutschland als Opfer persönli­Kattowitz der Prozeß gegen 119 Mitglieder Fragebogen vorgelegt, bei denen sie unter zum Kartoffelschälen abkommandiert. Das cher Rachsucht gefangen sind, weiß nie­der geheimen Nationalsozialistischen Deut­Frage 34 aufgefordert werden, Mitteilung sollte eine Vergünstigung sein. Bei dieser mand. schen Arbeiterbewegung, der manche Ueber­zu machen, ob ihnen Deutsche im Ausland Arbeit soll Tischner einmal geäußert haben: raschung an den Tag fördert. Aber noch ist bekannt sind, die sich als» Staatsfeinde«» Die machen uns nicht anders!< Das wurde dieser Prozeß im Abrollen und schon sind gegen Deutschland betätigen und deren der SS hintergebracht und Tischner kam neue Verhaftungen gegen frühere Mitglieder genaue Adresse wird selbstverständlich darauf in einem der Bunker in Dachau , also dieser NSDAB im Gange, die trotz der an­mitgefordert. der berüchtigten eisernen Särge. geblichen Liquidierung ihre Arbeit nicht auf­So nebenbei wird auch auf militärischem Dort ist er seit März d. J. ununterbrochen. gegeben hat. Jedenfalls spitzen sich die Ver- Rang, Ausbildung und politische Betätigung Er darf seinen Angehörigen nur einmal im hältnisse besonders in Ostoberschlesien zwi- Wert gelegt und genaueste Auskunft verlangt. Vierteljahr schreiben und schen Deutschen und Polen zu, wann die Wer nicht genügend> Staatsfeinde< nachwei- auch nur einmal Post von seinen Angehörigen Berliner und Warschauer Regierungskreise ein- sen kann, hat keine gute Aussicht, bald und im Vierteljahr ausgehändigt. Der Fall ist des­wie die wegen so aufreizend, weil die Inschutzhaft­greifen werden, bleibt abzuwarten, aber der besser untergebracht zu werden, Freundschaftspakt kann bereits als erschüt- Beamten im Rückwandererbüro betonen. Man nahme dieses Mannes nur ein Racheakt tert gelten. kann diese Betätigung nicht anders, als eine des Polizeiinspektors Künzel von Dritte Reich.

er selbst erhält

Bei der Großkundgebung, die zum Ab­schluß des Deutschen Juristentages auf dem Leipziger Messegelände abgehalten wurde, sagte Göbbels laut amtlichen Bericht:

>> Jedes Gesetz bedeutet schließlich eine Einengung der persönlichen Freiheit. Der vergangene Staat zog diese Grenzen mög­lichst weit, das Ergebnis sah allerdings auch danach aus.< Sehr richtig

das Ergebnis war das