Eine Liebesgabe für Konzernführer

Justizministeriums erlassen worden, wonach die alten Kämpfer« im Examen mit einiger Milde behandelt werden sollen. Es sollen

thre allgemeinen Verdienste um den Staat

Im Dezember 1934 wurde das Anleihe-| 1934 damit, daß dem Reich auf diesem Wege| gramm die Verstaatlichung der Konzerne ent- entsprechende Berücksichtigung finden. stockgesetz erlassen, das fast alle Kapital- 1935 40 Millionen zufließen würden. Das ist hält. Unternehmer, die ihren Verpflichtungen Aber trotz aller amtlich vorgeschriebenen gesellschaften verpflichtet, Dividendenbeträge, ungefähr ein Tausendstel der schwebenden gegenüber dem Staat nicht nachkommen wol- Milde haben es zahlreiche alte Kämpfer offen­die über 8, bezw. 6 Prozent hinausgehen, der Verschuldung des Reiches und etwa ein Fünf- len, können dazu gezwungen und, wenn sie es bar nur zu einem höchst mittelmäßigen Ex­Golddiskontbank zum Zwecke der Anlage in undzwanzigstel dessen, was allein die Spar- nicht vermögen, enteignet werden. Das Dritte amenresultat gebracht, und die amtliche Staatsanleihen abzuliefern. In dem> Jahrbuch kassen auf dem Altar der Staatskonjunktur Reich will aber die großen Konzerne nicht nationalsozialistische Jungjuristenzeitung für nationalsozialistische Wirtschaft wird haben opfern müssen. Nach dem Bericht der beseitigen, sondern, im Gegenteil, fördern.» Jugend und Recht< fordert nunmehr, das Gesetz wie folgt begründet: Golddiskontbank ist aber die bescheidene Vor- Das Schachtelprivileg ist denn auch ein direk- daß ein> alter Kämpfer«, der im Assessor­schätzung noch enttäuscht worden. 1935 waren ter Anreiz, sich der Verstrickung in die öffent- examen eine schlechte Nummer erhalten hat, > Das Gesetz geht von der Feststellung seiner> außerjuristischen Leistung< aus, daß die während der nationalsozialisti- auf diesem Wege dem Reich nicht 40, son- liche Schuldenwirtschaft durch Stärkung der wegen schen Regierung erfolgte Wirtschafts- dern nur 30 Millionen zugeflossen, obwohl die Monopolmacht zu entziehen. einem unpolitischen Juristen mit guten Ex­belebung offenkundig durch die Arbeits- Dividendenerträge nicht niedriger, sondern Die> Frankfurter Zeitung   führt ein Bei- amenresultaten bei der Anstellung im Staats­beschaffung, die das Reich unter Einsatz höher waren als 1934. Dieses seltsame Er- spiel für die wohltätige Wirkung des Schach- dienst vorgezogen werden soll.

stellen.<

großer öffentlicher Mittel durchführt, be­wirkt worden ist. Er erklärt daher für recht gebnis findet seine Erklärung in einer Durch- telprivilegs an, das Beispiel der Akkumu- Es ist lange her, seitdem der Führer< und billig, daß Betriebe, die aus der mit führungsverordnung zum Anleihestockgesetz, 1atorenfabrik A.-G. Es ist wohl nur ein der NSDAP   in seinem Kampf< erklärte, öffentlichen Mitteln hervorgerufenen Wirt- die das sogenannte Schachtelprivileg enthält. Zufall, daß der Beherrscher dieser Gesell- daß für jedwede berufliche Tätigkeit das schaftsbelebung einen besonders hohen Er- Darnach sind von diesem Opfer zugunsten schaft, also der in diesem Falle Priviligierte, fachliche Können wichtiger sei als die poli­trag gezogen haben, diesen teilweise dem Reich zu weiteren arbeitspolitischen Maß- der» Wehrfreiheit<< gerade diejenigen befreit, Herr Günther Quandt   ist, der der- tische Gesinnung, und daß er deshalb sogar nahmen treuhänderisch zur Verfügung die die dicksten Dividenden einstreichen, alle einstige Gatte der Gattin des Reichspropa-> marxistische<< Arbeiter und Angestellte in die, die über mehr als ein Viertel der Aktien gandaministers Göbbels. Die Frankfurter seinen Parteibetrieben dulden wolle. Heute Das Gesetz gibt mit der Verpflichtung einer Gesellschaft verfügen. Mit diesen Groß- Zeitung« errechnet, daß er eigentlich 850.000 gilt die Gesinnung überall mehr als Wissen zum Opfer den großen Gesellschaften gleich- aktionären hat das Dritte Reich Erbarmen, Mark an die Golddiskontbank hätte abführen und Können. So eben hat der Reichserzie zeitig die Anweisung, wie sie sich ihm ent- denn,> hätte man diese Bestimmung nicht ge- müssen, aber nur 294.000 Mark abgeführt hat, hungsminister Rust wiederum erklärt, daß ziehen können. Es kommt einer Aufforderung troffen, so wären manche Konzerne in eine weil er das Schachtelprivileg für sich in An- Lehrende und Lernende an den Hochschulen gleich, die Aktionäre knapper zu halten und schwierige Lage gekommen, denn zahlreiche spruch nahm. Er hat aber eine Subvention immer noch zu wenig nationalsozialistische dafür die eigenen Reserven reichlicher zu be- Beteiligungen sind mit Kredit finanziert, und von zwei Drittel Millionen erhalten, die er Kämpfer, daß sie immer noch zu sehr libera­messen. Das Gesetz verbindet das für die es ist denkbar, daß Großaktionäre außer beispielsweise zum Ankauf jüdischer Geschäfte listische Wahrheitsforscher wären, und die Unternehmer Nützliche mit dem für das Re- Stand geraten wären, ihre eigenen Zinsver- verwenden kann.

Leitung des nationalsozialistischen Studen­tenbundes hat sich ganz ähnlich ausgespro­Die» Frankfurter Zeitung  « bemerkt dazu: chen. Den Studenten fehle es an Einsatz­» Unter solchen Umständen besteht der für die bereitschaft nationalsozialistische Eindruck, daß die materiellen Auswirkun­gen des Gesetzes auf die Staatsfinanzen Sache, und für die Professoren sei eine Um­hinter seiner moralischen Bedeutung wesent- kehr auf ihrer Bahn der wissenschaftlichen lich zurückbleiben<. Forschung überhaupt kaum noch in genügen­

gime Angenehmen. Nützlich ist für die Groß- pflichtungen zu erfüllen, wenn eine bei dem unternehmungen die Stärkung ihrer Kapital- Beteiligungskauf als steigend kalkulierte Di­macht auf Kosten der Aktionäre, angenehm vidende nun von Staats wegen beschränkt für das Regime der trügerische Anschein, als worden wäre«. Man könnte meinen, daß es würden mit den Löhnen auch die Kapital- noch einen anderen Weg gäbe, dieser>> schwie­gewinne unter Druck gehalten. Die Hoffnun- rigen Lage< Herr zu werden, und man müßte gen, die das Regime von vornherein in die annehmen, daß es gerade der Hitlerregierung Sie übersieht, daß es der Hitlerregierung dem Maße möglich; denn ihre Mentalität sei einer langen geschichtlichen Erhebung dieser Zwangsanleihe gesetzt hat, leicht fallen müßte, diesen Ausweg zu finden, dabei» wesentlich auf die» moralische Bedeu- das Produkt waren denn auch recht bescheiden. Man rech- denn sie wird von Nationalsozialisten be- tung oder deutlicher ausgedrückt: auf den Entwicklung. nete auf Grund der Dividendenergebnisse von herrscht, also von einer Partei, deren Pro- Bluff ankam.

Lebensmittel knapp!

die

verarbeitet, derer Qualität sonst ausschließlich der Papierindu­Im April 1936 ist in Deutschland   die strie zufielen.<(> Frankfurter Zeitung  «, 9. 5. Menge des versteuerten Verbrauchszuckers 1936.) auf 920.500 Doppelzentner zurückgegangen. Die Auszahlungen bei den deutschen Im gleichen Monat des Vorjahres betrug sie 988.500 Doppelzentner. Die Abnahme beträgt Sparkassen sind im März um 62 Millionen

nahezu 7 Prozent.

Reichsmark gestiegen, die Einzah­lungen sind dagegen um 26 Millionen zurückgegangen. Es hat sich im März ein Auszahlungsüberschuß von 8.9 Millionen Reichsmark ergeben. Bereits im Februar

G. A. E.

Der Kampf für weitere> Umkehre, sprich Verflachung, in der Wissenschaft ist also noch längst nicht ausgekämpft. Die alten in der Metallindustrie. Wider Erwar- Kämpfer< gelten mehr als die Forscher und ten würden ihm nun Bestrebungen einzel­Denker, und die jungen nationalsozialisti­ner Betriebsführe gemeldet, ohne wirt­schaftlich begründete Notwendigkeit die für schen Juristen haben alle Aussicht, mit ihren die Gefolgschafter bisher günstigeren Be- Wünschen um stärkere Berücksichtigung der stimmungen zu verschlechtern, ob- Parteileute bei den staatlichen Stellen durch­wohl die Tarifordnung dies ausdrücklich zudringen. verbiete. Einen derartigen Rückfall in libe­ralistische Gepflogenheiten verurteile er, der Treuhänder, durchaus. Er nehme an,

daß diese Mahnung genüge, denn wahrer Zeitungswerbung

Sozialismus handle ohne staat­

lichen Zwang.<

war eine Verringerung des Einzahlungsüber- nen schusses zu verzeichnen gewesen.

im Gangsterland.

Wenigstens vermeiden die> wahren< brau­Ein Zeitungswerber ist, so sollte man Sozialisten den Zwang gegen die Un- meinen, ein Mensch, der für eine Zeitung ternehmer, wo es irgend angeht, denn sie wirbt, der Leser für das von ihm angebotene haben alle Hände voll zu tun, um die Ar- Presseerzeugnis zu gewinnen sucht, indem er die Vorzüge seines Blattes herausstreicht. Ein nationalsozialistischer Zei­tungswerber im Dritten Reich ist

Die Eierknappheit tritt in den deutschen Großstädten erneut empfindlich in Erschei­nung. Natürlich dürfen die Zeitungen dar­über nicht schreiben. Doch wird die Tat­sache durch die Berichte von den Eiermärk­ten bestätigt. So heißt es in einem Bericht Der Fleischanfall, der schon im Februar beiter gehörig unter Zwang zu halten. vom Berliner   Eiermarkt am 22. Mai:» Da für sich je Kopf der Gesamtbevölkerung die Konservierung noch beträchtliche ringert hatte, weist im März eine weitere Mengen fehlen, auch die Konsumnach- Abnahme auf. Er ist, nach den Angaben des frage weiter gut ist, finden alle Anlieferun- Statistischen Reichsamtes, von 4.80 kg auf gen zu festen Preisen glatten Absatz.< 4.53 kg oder um 5.6 Prozent gesunken. In unverklausuliertem Deutsch heißt das:

ver­

Auch die Textil- Ersatz­

stoffproduktion stockt! etwas anderes: er ist ein von Partei- und da­

Meldung.

An den Sturm 15/ R. 1.

mit von Amts wegen besoldeter Erpres­In einem amtlichen deutschen Bericht ser. Das beweist die Zeitschrift> Der SA­über die Lage der Textilindustrie wird zwar Manne in ihrer letzten Nummer aufs neue. Die Anlieferungen von Eiern sind zu knapp, In den Richtlinien für die Auswahl der hervorgehoben, daß der Anteil der syntheti- Dort lesen wir: für die die Nachfrage kann nicht befriedigt werden. Anwärter nationalsozialistischen schen Spinnstoffe an der deutschen Textil­Es wird zu höchsten Preisen verkauft. Dem- Ordensburgen findet sich folgender Grund­Rohstoffversorgung ständig im Steigen be­nach Eierknappheit zu einer Zeit, in der gedanke: Wenn ein Anwärter 26 Jahre oder griffen ist, daß aber das Vordringen der sonst der Bedarf voll befriedigt worden ist älter sei und noch nicht geheiratet habe, so I neuen Ersatz- Rohstoffe sich nur zum Teil Als wir am 23. 3. 36 in der Konditorei und außerdem noch ein Ueberschuß für die sei das als bedenkliches Zeichen den> SA- Mann< außerhalb Gehlbar als Werber für der jeweiligen Konjunkturlage< Konservierung vorhanden war. Das ist die für seine Entschlußkraft, seinen vom Sturm 15/ R. 1 eine Bestellung ent­vollziehe. Die Kapazitätsausnützung der Mut und seine gegennehmen wollten, erklärte die Inha­Folge der nationalsozialistischen Wirtschafts- persönlichen Kunstseidenbetriebe in Deutschland   ist nach berin, als wir ihr die Werbenummer vom politik, die die Futtermittel verteuert und Lebensauffassung anzusehen. diesem Bericht in ständigem Sinken. Die Pro- 15. 2. 36 vorlegten:» Diese Zeitung kann ???- Was wird der Führer< dazu dazu die Eiereinfuhr beschränkt. ich beim besten Willen nicht in meinem sagen, der noch als Vierziger mit diesen» be- duktion von sogenannter Zellwolle sei zwar Lokal aushängen. Wenn ich dieses Blatt I mit der Ueberschrift> Der jüdische Ueber den für die Fleischversorgung wich- denklichen Zeichen< behaftet ist? Meuchelmorde hier aushängen würde, tigen Auftrieb von Schlachtvieh zu den so nähmen die Juden daran Anstoß und würden in meinem Lokal nicht mehr ver­Hauptvlehmärkten wird für die vergangene kehren.< Woche berichtet:» Der Auftrieb von Schlacht­vieh zu den Hauptviehmärkten im Reiche war gegenüber der Vorwoche in allen Vieh­gattungen auf den meisten Märkten nied­riger. Rinder und Schweine muß­ten zugeteilt werden.<

*

Die Zufuhren von Schlachtvieh zu den wichtigsten Schlachtviehmärkten in

49

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Königsberg  , den 24. 3. 36.

Unterschriften

Lokal zu meiden. Diese Aufforderung ist

um 40 bis 45 Prozent größer als 1934; trotz­dem werde aber ein großer Teil der mit Vor dem Zweiten Strafsenat des hanseati- öffentlicher Unterstützung neugeschaffenen schen Oberlandesgerichtes hatten sich wegen Produktionsanlagen nicht ausgenützt. Insge > Vorbereitung zum Hochverrat< zwei Ehe- samt betrage der Anteil der heimischen syn­paare und ein weiterer Angeklagter zu ver- thetischen Spinnfasern an der Textilrohstoff­jantworten. Ihnen wurde vorgeworfen, vor versorgung 1935 etwa 10 Prozent. Das un­einem Radioapparat eine Gemeinschaft ge- befriedigende Ergebnis der Produktionsent­In ihrem Kommentar tut die Zeitschrift bildet zu haben, um den Moskauer   Sen- wicklung sei nur durch den Rückgang im selbst ein übriges, nennt die genaue Adresse der zu hören. Der Senat verurteilte zwei Textileinzelhandel zu erklären, dessen Um­der Konditorei und fordert schließlich die Angeklagte als Haupttäter zu je zwei Jahren sätze 1935 um etwa 4 Prozent niedriger ge­Gefängnis, einen zu einem Jahr neun Monaten wesen seien als 1934. Die Kunstseidenindu- Königsberger in unverhüllter Form auf, das Deutschland   zeigen im April 1936 gegenüber Gefängnis und die beiden Ehefrauen zu einem strie habe den Absatzausfall teilweise durch dem gleichen Monat des Vorjahres folgende Jahr sechs Monaten Gefängnis. natürlich wieder nichts als eine Drohung, sie Exportsteigerung wettmachen können; dage­bedeutet: wehe jedem, der es noch wagen gen nimmt der deutschen Industrie kein sollte, den Fuß über die Schwelle zu setzen, Mit Glacéhandschuhen Mensch im Ausland die Zellwolle ab. von der unsre Zeitungswerber unverrichteter Nur keinen Zwang gegen Unternehmer! Aus Rüstungsgründen werden hier also Dinge abziehen mußten. Das Königsberger In verschiedenen Industriezweigen Deutsch  - Millionen in unproduktive Anlagen hineinge­Parteiblatt übernahm die Denunziation wört­lands sind die Urlaubsbedingungen für die steckt, die selbst bei der Abschnürung der lich, so daß kein Bürger sich darauf heraus­Arbeiterschaft aufgelockert< worden. Man Importe für den Konsum nicht voll ausgereden kann, sie nicht gelesen zu haben. Die hat es dem Volksgenossen Unternehmer an- nützt werden können. Trotzdem will man die Frau, die es gewagt hat, eine ihr angebotene heimgestellt, ob er Urlaub im bisherigen Um- Zellwolle- Produktion 1936 noch fast verdrei- Nazizeitschrift nicht zu abonnieren und den fang gewähren will oder nicht, und hat dabei an fachen, um Baumwoll- und Wollimport sparen wahren Grund dafür anzugeben, kann also die> soziale Gesinnunge appelliert. Die zu können( 1935: 15.000 t, 1935: 40.000 t Unternehmer haben den Wink verstanden und beabsichtigt). sich schmunzelnd

Entwicklung:

Rinder

Kälber

Schafe

Schweine

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April 1936 April 1935 71.050 128.952 143.654 168.932 61.122 61.947 529.250 548.768

Els ergibt sich demnach bei allen Vieharten eine Abnahme des Auftriebs, die besonders bel Rindern und Kälbern bedeutend ist. Ein Beweis dafür, daß trotz des durch die niedrige Entlohnung gedrückten Verbrauchs die Schwierigkeiten der Fleischversorgung in Deutschland   noch längst nicht behoben sind.

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Deutschland   heute

um ihre Verpflichtungen Das ist Planwirtschaft nach dem Viar­gedrückt. Dies ging so weit, daß der Treu- jahresplan Hitlers  ! händer der Arbeit für das Wirt­schaftsgebiet Brandenburg   sich nummehr, vom Unwillen der geprellten Arbel­

Gesinnung statt Wissen

wenn

ihr Geschäft schließen. Vielen Menschen in Deutschland   wäre es wahrscheinlich lieber, die Nazis das sogenannte Werben ganz beiseite ließen und einfach bestimmten, welche Zeitung oder Zeitschrift gehalten werden muß. Aber ge

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Die juristischen Examina beginnen heute rade dagegen verwahren sich die Verlage >> Besseren Papieren werden noch Lumpen ter beunruhigt, zu einem Aufruf entschloß. denn das zugesetzt. In der Beschaffung dieser Lumpen Darin verweist er, wie die deutsche Presse in Deutschland   mit der Frage an die Kan- immer wieder aufs schärfste didaten, seit wann sie in nationalsozialisti- sähe ja nach Zwang und Gewalt aus, und wer entstanden in letzter Zeit Schwierigkeiten, da die Textilindustrie bei der gegen­schen Formationen organisiert seien. Bereits denkt im Dritten Reiche an Zwang und Ge­>> die von ihm durchgeführte Auflockerung wärtigen Knappheit auch Lumpen min- 1 der Mindestbestimmungen über den Urlaub im Frühjahr 1933 ist eine Bestimmung des walt?

berichtet, auf