ten Zivillsatiomen. Als konservativer»Orget- nologre« begeistert or sich für«He schöpferischen Kulturperioden. Liebevoll ruht sein beschaulicher Blick auf den Urphänoraen, die sich in den verschiedenen Kultur-Vegetationen zu vorübergehender Blüte entfalten. Die Zeitalter des Städtertunis, der Kritik bringen den Kultur-Herbst nach den Sommerzeiten der schöpferischen Naivität. Sie leiten die Zeitalter der Massen, des Sozialismus und des imperialistischen Cäsarismus als Epochen des Kultur- Winters ein. Der Willensmensch und Agitator Spengler aber verleugnet diesen kon- sen-vati v-peasimistisohen Kulturphilosophen. Er bejaht die Epoche des imperialistiscben Kulturverfalls nicht nur mit einem tapferen amor fati, er will mit allen Kräften an ihrem Kommen mitwirken. So wird er aus einem Konservativen zum Faschisten, aus einem goetheanischen Aristokraten wird er wider seinen eigenen Willen zu einem Erwecker des plebejischen Acheron. Cäsar, der Ueberwin- der der aristokratischen Republik, war ja kein Konservativer, und Cäsarismus oder Bonapartismus ist nie eine konservative Haltung gewesen. Spengler war auch gegenüber sich seihst zu unkritisch, um über diesen Gegensatz zu reflektieren. Aber seine Philosophie hat gemeinsam mit anderen dieser Art die Schranken, ja die Tragik des Konservatismus im imperialistisch-faschistischen Zeitalter deutlich gemacht. Zu derselben Zeit, in der Spengler seinen»Untergang des Abendlandes « schrieb, rang auch ein anderer Denker mit seinem inneren Konservativismus: Thomas Mann in den»Betrachtungen eines Unpolitischen«. Aber der konservative Humanismus des damaligen Thomas Mann war sich der gefährlichen Nachbarschaft des Konservativismus zum Imperialismus bewußt. Deshalb führte er seinen konservativen Kampf als ein Rückzugsgefecht. Dieses aber bereitete einem Vorrücken zum neuen Humanismus und geläuterten Liberalismus den Weg. Spengler kann vom Konservativismus bedcrikenloe In(he faschistische Front einschwenken, weil sein vereinfachend agitatorisches Denken die Verschlingung der Probleme nicht erkennt. So vollzieht sich objektiv an ihm eine Tragik, die er sich bewußt zu machen nicht imstande ist. Sr M.
Unser oberster Baumeister.. Stichprobe aus dem hitlerdcutschen Alltag »Trotz rüeser klaren Ziele und Grundsätze stößt(he Arbeit der Baupolizei noch heute vielfach auf Nichtverstehen und Widerstand. Manche Volksgenossen bezweifeln, ob die geltenden gesetzlichen Bestimmungen auf baupolizeilichem Gebiete oder ihre Anwendung durch Beamte oder Beauftragte des Staates tatsächlich dem Willen des Führers Adolf Hitler entsprechen. Zu solchen Zweifeln ist keinerlei Anlaß. Das Gesetz, durch welches die Arbeit der Baupolizei in Preußen neu geregelt wurde, stammt vom Dezember 1933, also aus dem ersten Jahre des neuen Reiches, und ist seitdem nicht im geringsten abgeändert oder ergänzt worden. Es ist
Der neue Spießer
Zum Bluffgeschrei der Nazis gehörte auch der Ruf:»Kampf dem Spießer!« Unter, Spießbürger wurde ein Jeder verstanden, der nicht heroisch genug leben wollte, dem Frieden lieber war als Krieg, der In den braunen Reihen nicht mitmarschieren und der überhaupt zwischen leben und marschleren einen Unterschied machen wollte. Der Marschstiefel wurde das Symbol des»erwachenden Deutschlands «. Nun sind die Demagogen fett geworden, saturiert und begütert, das Ruhe- bedürfnis meldet sich. In die Ecke Besen! Aber der Stiefel hat sich selbständig gemacht, beinahe auch geistig, er trampelt weiter und das Ausland lacht oder bekreuzigt sich. Die Bonzerie kann ihn so nicht mehr brauchen, er soll nur für Festaufzüge gelten, er wird unbequem, die Bonzen kommen nicht mehr mit. Der neue Spießer konkurriert seine Väter tot; er hat nur Jägers Normalhemd aus und das braune Hemd angezogen. Nazi- Wätter bringen unter der Ueberschrift»Gegen den modernen Spießer« einen Aufsatz des Leiters des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP . Darin klagt Groß, daß gewisse kleine Menschen die»heldische Haltung« falsch auffaßten: »Soldatische Haltung scheine ihnen etwas zu sein, was man mit den Schaftstiefeln anziehe, und der Schaftstiefel werde
ihnen zum stolzgetragenen Bekenntnis ihrer zeitgemäßen Einstellung. Geist und geistige Fragen seien ihnen verdächtig, und sie wüßten nicht, ob sich solche Dinge für die Gegenwart noch schickten. Kunst schätzten und priesen sie, aber sie müsse »heroisch« sein, und deshalb scheine es ihnen ein tiefinneres Zeitbedürfnis, daß der Maler, wollte er nicht rückständig sein, nackte Jünglinge mit blutroten Hakenkreuzfahnen male, daß der Dichter von Fahnen, Kampf und Tod reime, und in der Musik scheine es Ihnen erforderlich, an die Stelle verweichlichender Streichmusik mehr Blech und Pauken zu setzen.« Mit solchen primitiven Kulturauffassungen»trabe der neue Spießer durch die Lande...« Ja, es geht in den braunen Reihen geistig sehr durcheinander. Tatsächlich ist der Militärmarsch zur ewigen Tagesmusik des Neudeutschen gemacht worden, Wagner soll Hitlers Herold sein, die Reimereien»auf Kampf und Tod« wurden staatlich prämiiert, Geist und Kultur wurden mit dem Revolver bedroht und von oben als liberalistische Entartungen denunziert. Das blieb in einfachen Köpfen sitzen— und nun soll das alles plötzlich ein Mißverständnis sein? Der neue Spießer ist da und will sein Blubo haben. Soll es auf ihn keinen Eindruck machen, wenn dauernd die rauschenden Fahnen bedichtet werden, wenn Göring mit Speer und germa
nischen Linnen notdürftig bekleidet, halbnackt in der Schorfheide jagt? Wenn ein rauhes Leben als neue Religion gepredigt wird? Ab und zu machen Fanatiker ganze Arbeit oder machen arme Teufel aus der Not die neue Tugend. So berichtete kürzlich das Berliner 12-Uhr-Blatt, daß in der Domsoder Feldmark ein Mann In einer selbsthergerich- teten Erdhütte hauste. »Mehrfach hatte der Bürgermeister den sonderbaren Einsiedler zur Aufgabe der unzeitgemäßen Wohnung aufgefordert, ohne damit Erfolg zu haben. Nunmehr haben die zuständigen Behördenstellen kurz entschlossen die Erdhütte einfach niedergerissen.« Eins haben die Blätter unterschlagen. Zu j dem wenigen Mobiliar der Erdhütte gehörte ein Hitlerbild und der neudeutsche Wandspruch:»Deutsch sein heißt rauh' leben!«— Dieser Höhlenbewohner hatte die Naziliteratur wörtlich genommen, wie so viele andere die Phrasen der Oberspießer. Nun müssen sie bremsen, denn sie sitzen oben, quellen auf und fühlen, wie ihnen der Widerspruch zwischen Schein und Sein, zwischen Wort und Tat allmählich die Verdauung stört. Der einfache Spießer droht sie nieder zu konkurrieren.
die klare und eindeutige Verkörperung des Willens unseres obersten Bauherren! Ein Beamter oder Beauftragter des Staates aber, der versuchen würde, in der Anwendung der baupolizeilichen Bestimmungen dem Sinn und dem Willen der Staatsführung entgegenzuhandeln, würde seine Absicht nicht verwirklichen können, weil ihm sofort andere Stellen, wachsame Hüter nationalsozialistischer Grundsätze, in den Arm fiele zu« So jeremlaat der Regier ungsbaurat Bahl- sen in der Verbandszeitschrift»Deutsche Oeff entlich-Rechtliche Vensicherung«(Mal 1936). Das mit dem»obersten Baumeister« aller Deutschen sei diesem Arier mit wahrhaft wunderbarem Anpassungsvermögen geschenkt! Aber nachdenklich möchte man doch ein wenig werden, wenn hier eingestanden wird, wie sogar ein Lokus-Bau in Hitlerdeutschland dadurch zum Problem wird, daß sich alles auf den unwiderruflichen »Willen des Führers« oder gar auf das»nationalsozialistische Gedankengut« beruft— die einen so, die anderen anders!»Beauftragte des Staates« gibt es im Dritten Reich bekanntlich die schwere Menge; jeder, der eine Uniform nach Räuberzuschnitt sich zulegt, ist schlechterdings einer. Und sagt der eine»Beauftragte des Staates« vor fraglichem Lokus hüh, so sagt eben der andere hott Schade um den Lokus! Schade aber auch um diesen geradezu durchgeistigten
Ordnungsstaat, der dem Untermenschentum der Demokratie endlich ein Ende so glorios bereitete!
GleldisdiaBung auf dem Friedhof Das Gaukulturamt der Stadt Köln hat »Richtlinien« für den Friedhofsschmuck herausgegeben, durch die selbst den Toten die. Möglichkeit genommen wird, aus der militärisch ausgerichteten Reihe zu tanzen. Folgendes wird verfügt: In gleichen Friedhofstellen sind alle Denkmäler gleich hoch zu halten. Grell weiße und tief schwarze Steine sind verboten, an erster Stelle soll der deutsche Naturstein verwendet werden. Bronze gilt als»Fremdkörper«— das ist begreiflich, sie gehört in die Rüstungsbetriebe und hat nicht der Ehrung, sondern der Vermehrung von Toten zu dienen—, Plastiken und Reliefs aus Bronze werden nur »von Fall zu Fall« gestattet, bronzene Anheftungen sind untersagt. Nicht nur die fabriksmäßige Herstellung von Grabsteinen wird künftig unterbunden werden (siehe: Arbeitsbeschaffung für das Handwerk)— auch selbst gebaute Grabsteine armer Familien fallen weg, denn sie werden, wie die Presse zugibt,»nur in wenigen Fällen den gestellten Anforderungen entsprechen«. Auf ein paar Härten mehr oder weniger kommt es ja den braunen Arbeiter- freunden nicht weiter an. Aber die Krone der ellenlangen, von uns
nur zum kleinsten Teil wiedergegebenen Totendienstordnung bildet folgender Absatz, der sich auf die Grabinschriften bezieht: »In jedem Falle ist in dem Genehmigungsantrag der vollständige Text, die Anordnung, Art und Farbe der Beschriftung anzugeben. Nicht genehmigte Inschriften dürfen nicht angebracht werden.« Damit ist das Walten des Zensors bis auf den Friedhof ausgedehnt worden. Jetzt fehlt nur noch, daß man den Müttern vorschreibt, wie lang, wie breit und schwer ein neugeborener deutscher Säugling zu sein hat. Dann ist die Gleichschaltung von der Wiege bis zur Bahre beendet, dann gähnt und speit vielleicht sogar der Mond, der über Deutschland scheinen muß.
Zu gut gemeint »Gewiß wird es ihm(dem Richter) selbstverständlich sein, daß das Prinzip»Gemeinnutz geht vor Eigennutz« bereits als solches gilt und die Auslegung maßgeblich beeinflußt, Aber wenn ein Richter die Verzinslichkeit eines Darlehens mit der Begründung ablehnt, daß der Nationalsozialismus»Brechung der Zinsknechtschaft« fordere, so scheint das doch allzu gut gemeint. Der Führer hat sich das Tempo, in dem das Parteiprogramm verwirklicht wird, ausdrücklich vorbehalten. Wer Ihm vorgreift, und sei es auch aus bester Absicht, handelt nicht nationalsozialistisch.« (»Deutsche Rechtswissenschaft«, Heft 2, Aufsatz:»Richteramt« von Prof. Dr. Eckhardt.)
bald von der Erde wegholt. Das ist keine Sünde, aber ihn selber vertreiben, das geht nicht... Die deutschen Nazis lügen darauf! os und haben sogar Leute angestellt, die über die Katholiken lügen müssen... Daher sind die Deutschen heute viel schlimmer als die Bolschewiki in Rußland .« Und dann folgt noch einiges über die braunen Greuel. Das»Schwarze Korps« kocht: So etwas wagt man Kindern vorzusetzen, so werde»mit dem religiösen Gefühl der Jugend Schlndluder getrieben« und so etwas dulden die Schweizer Behörden?! »Auch der fanatisierteste Zentrumsprälat und Jesuitenpater wird, wenn er sich Uberhaupt noch ein Gefühl für Wahrheit und Anständigkeit, Ehrlichkeit und ob j e k t i v e- G e sl n- n u n g bewahrt hat, nicht bestreiten können, daß es sich hier nicht nur um eine ganz skrupellose politische Verhetzung, sondern, was noch viel schwerwiegender ist, um einen ganz schamlosen Mißbrauch von Gott und Religion handelt. Dieser politische Katholizismus hat sich auch geistig mit jener internationalen Het- zerclique gleichgeschaltet, die schon immer nach dem Tod des politischen Gegners gestrebt hat.« Sie predigen zwar den Tod des politischen Gegners seit anderthalb Jahrzehnten, die Opfer ihrer Mordgier türmen sich zwar zu Bergen, sie lernten zwar schon vor zehn Jahren ihrer Jugend»Stresemann verwese man«, zwar ist jedes Wort der katholischen Anklage leider wahr, aber diese Fähigkeit zur verblüffenden Entrüstungsexplosion gehört zum braunen Geschäft. Wer richtig lügen und die Welt düpieren will, muß sich aufs Heucheln verstehen. Er muß Menschen schin
den und erschlagen können und wenn sich andere darüber aufregen, muß er sich mit blitzenden Augen und tönenden Worten moralisch darüber entrüsten können, daß seine Unschuld und Rechtschaffenheit derart gemein verfolgt wird. Mit dieser konsequenten Heuchelei und krankhaften Verlogenheit haben sie das deutsche Volk verwirrt und geblufft, machen sie aus ihrer Gangsterei eine neue Moral, stellen sie die Kritiker mit gewaltiger moralischer Entrüstung als gottlose Lügner hin und bluffen so die ganze Weit, um ihr das Schicksal des deutschen Volkes zu bereiten. Nur in einem Punkte scheint uns das Schweizer Blatt ungerecht zu sein: wenn es das deutsche Volk mit Gangsterbanden in einen Topf wirft. Wir lesen da Sätze wie: »Die Deutschen aber machen es viel teuflischer...< Wenn das deutsche Volk Uber die Hitlerei ein einziges Mal frei reden und abstimmen könnte, würde sofort klar werden, wie wenig das Volk mit dem verbrecherischen Gewaltregime gemein hat.
Die Bremse Der Marxismus im Sprechchor. Göbbels hat die Sprechchöre für alle Veranstaltungen der NSDAP verboten. In einigen Blättern werden die Gründe entwickelt, am instruktivsten, soweit wir sehen, im Ber liner »Westen«. Es heißt da: »Nichts wuchert leichter in der Sonne eines starken, autoritären Regimes als die Unkrautblüten marktschreierischer Talmikunst, scheinheiliger Verhimmelung. bombastischer Phrasendrescherei der Naiven und der»Gesinnungstüchtigen«.«
Hier wird ganz offen der Diktatur und dem Maulkorb die Mitschuld zugeschoben und das folgende entblößt die offizielle braune Phraseologie: »Es ist ja gerade beim Sprechchor so einfach, Gedanken durch Phrasen; Formvollendung durch Markigkeit zu ersetzen. Reimen braucht das Zeug sich nur zuweilen, unanstößige, offiziell gebilligte Gedanken(»Blut= Boden «,»Kampf= Schwert«, »Wir= Volk«,»Kameraden= Tod«) finden sich leicht, und auch das papieraste Wort kann man schließlich rhythmisch aussprechen.« Das»papiernste Wort«? So papiem sind euere Worte schon, das die Hitleriken die Abstumpfung an ihren Pimpfen spüren. Siehe die Klage In der braunen Zeitschrift»Die Frau«. Aber der Sprechchor hat noch anderes auf dem Gewissen und das ist wohl das wichtigste: »Es gilt auch nicht immer, nur Konjunkturrittertum und Dilettantismus auszumerzen. Gera schleichen sieh marxistische Gedankengänge und Gottlosenpropaganda, verbrämt wie der Wolf Im Schafspelz, in die fordernden Texte der Stegreif-Sprechchöre ein. Sogar in gedruckten Werken konnte man Dinge finden, die man im Sinne der klaren Zielsetzung des neuen Staates und der völkischen Einigung als bedauerliche Entgleisungen oder Verirrimgen empfinden muß.« Solche bedauerliche Entgleisungen sind die sozialistischen Forderungen, rhythmische Sätze gegen den Kapitalismus, gegen Knechts- und Mameluckentum. Die Opposition hat sich in den Sprechchor geflüchtet und rumort dort in allen Tonarten: »Wenn mit dürftigem Gestammel jungen Menschen abgeraten wird, zu einem
Gott zu beten, oder wenn man seitenlang den Eindruck erhält, es gäbe für den deutschen Menschen keine anderen Ziele mehr als egalweg das Schwert zu schärfen, zu stürmen, zu fallen oder»das Feuer unter den Kesseln zu schüren«, dann schütteln gerade die ernsten, harten, schlichten Kämpfer den Kopf— vom Ausland ganz zu schwelgen.« Dem Bonzen wird es angst und bange, der braune Zungenwirrwarr brüllt ihn rhythmisch an, der Bonze aber braucht Ruhe, die entfesselte Phrase bedroht seinen Schlaf und er kann schon nicht mehr unterscheiden, wo sie braun und wo sie rot gemeint ist. Bremsen, bremsen auf der ganzen Linie! Weg mit diesem Chor, der einst der Hakcnkreuzlerei an der Wiege gesungen wurde.
Friedlidier Sdilummer »... Du herziger Schelm, Malregen macht groß! Nun mußt du den lieben Gott auch loben, Denn der schickte von seinem Himmel droben Den Regen, weil unser kleiner Mann Das Wachsen noch tüchtig brauchen kann.« Und wie sie ihm Kleider auszieht und Schuh, Da fallen ihm auch schon die Augen zu, Er hört der Mutter Stimme nicht mehr Und träumt von Säbel und Schießgewehr. (Westfälische Landeszeitung Nr. 146.) Der Trost »Wenn die deutsche Frau in das Haus gehört, so ist sie auch Betriebsführerin im Hause.« (Relchsf rauenführerin Scholtz-Klink auf der Kundgebung der NS -Frauenachafl in der Deutschland-Halle, Berlin .)