sen, nämlich die des Vormårz. Und Hein rich Heine war es, der damals spottete:
Das mahnt an Kreuzzug und Turnei,
An Minne und frommes Dienen, an die ungedruckte Glaubenszeit
Wo noch keine Zeitung erschienen.
Das Mittelalter immerhin
Das wahre, wie es gewesen,
Ich will es ertragen, erlöse uns nur Von jenem Zwitterwesen:
Von jenem Gamaschen- Rittertum, Das ekelhaft ein Gemisch ist
Von gotischem Wahn und modernem Lug' Das weder Fleisch noch Fisch ist.
އ
Kapitulation vor der Konterrevolution?"
Eine Entgegnung Dr. Emil Franzels
Buches
> Abendländische Revolu
tion< schreibt uns:
-
> Es ist mindestens mein Buch> Abendländische nicht richtig, daß das
angewandt auf Revolution<
-
> Tasten und Rufen nach neuen Werten, nach neuen Göttern und nach neuen Gebetsformeln, das Streben, den Sozialismus durch den Volkssozialismus zu ersetzen... den Zweifel dieser Kreise an der Güte der sozialistischen Idee an sich, die durch das vom Gegner erborgte Flitterwerk höherwertig gemacht werden soll<<, und offenbart. Richtig ist, daß ich meine Freunde, auf die mit dem Wort an der
-
1
niemals
akut
sittlichen Ideen
Es ist unrichtig, daß sich in meinem
gerichteten, gewaltslosen Sozialismus des, Abendlandes und von den 19. Jahrhunderts und des gewalttätigen, einer solidarisch geordneten Gemeinschaft auf Macht gerichteten, kriegerischen Fa- herleite.( Z. B. S. 256 u. a. a. O.) schismus ist sie wieder geworden. Doch wie jener ideell und praktisch vor der konkreten Aufgabe der Machtergreifung Buch und des Festhaltens der Macht versagen mußte, so kann dieser nur zerstören, nichts schaffen, nur Gewalt und Barbarei um ihrer selbst willen züchten.( S. 38.)
> kein Funke des Verständnisses für den Sozialismus als kämpfende Bewegung< finde, und daß für mich der Sozialismus
» im Grunde genommen nur ein AbfallsproAber es ist gerade heute nicht minder dukt der bürgerlichen Epoche und die bürdringend, den Lobrednern eines besonderen gerliche Epoche seit dem Jahre 1250 ein deutschen , germanischen und in seinen Auseinziger Verfall und Rückschritt<< wirkungen barbarischen Sozialissei. Richtig ist, daß für mich der Sozialismus entgegenzuhalten, daß die Kriegund Wanderordnung der Nomaden- mus nicht Abfallsprodukt, sondern der taustämme nicht Sozialismus im Sinne sendjährige Gegenpol und Gegenspieler der eines Zukunftsideals unserer Zeit sein kann. bürgerlichen Gesellschaft ist. Richtig ist, daß Nur sofern der Krieg Selbstzweck und das ich den Sozialismus in seinen Sterben des Lebens einziger Sinn wäre ge
sämtlichen
was ja in der Ideologie des Nationalsozia- historischen Erscheinungen( S. 230 ff, S. 104) lismus als Leitmotiv immer wiederkehrt als kämpferische und geistige Bewegung ebenwäre mit dem Kriegssozialismus der Hir- so würdige, wie ich die Leistungen der refor. tenvölker schon alles erreicht, was die mistischen Arbeiterbewegung rühmend erMenschen anstreben und wünschen kön
Heine war gewiß ein typischer Liberaler« und ein boshafter Polemiker dazu. Doch darauf kommt es hier weniger an als darauf, daß er die Abneigung gegen Druckerschwärze und den» gotischen Wahn< zu jener Zeit deshalb bekämpfte, Volkssozialismus« angespielt wird weil sie für den romantischen Absolutis- Güte der sozialistischen Idee mus des verrückten Friedrich IV. die ideo - zweifelt haben, selbst in den düstersten logischen Grundlagen lieferten. Jetzt hat Tagen des Niederbruchs sozialistischer Parabermals eine Welle des Romantizismus teien nicht. Es ist unrichtig, daß ich die Wesentliches dazu beigetragen, die Köpfe sozialistische Idee durch erborgtes Flitterfür Hitler vorzubereiten. Die Hitlerdiktatur werk höherwertig machen will. Richtig ist auch schließlich die richtige Konse- ist, daß ich den Versuch unternehme, die quenz solcher geistigen Strömungen. Ohne Wertordnung des Sozialismus von der UeberBücherverbrennung, Ketzervertilgung und fremdung durch die liberal- bürgerlich- tapiJudenvertreibung bliebe das Mittelalter ja talistischen Wertbegriffe zu befreien, und sie in den organischen Zusammenhang mit den doch nur halb. der abendländischen Kultur immanenten Werten wieder einzuordnen. Richtig ist, daß ich die Elemente von Es ist unrichtig, daß meine Auseinandersetzung mit dem Weltbild des Liberalis - Ordnung und Disziplin für eine Komponente Führerschaft Victor Adlers, Jaurès u. v. a., mus» nachempfundene Kapuzinerpredigten« des europäischen Sozialismus
und
nen... So wenig aber Krieg und Wande- wähne(> deren Früchte vielleicht erst spätere beurteilen werden.< rung ein Dauerzustand ein ewiges Geschlechter gerecht Ideal seẞhafter, ackerbautreibender, ge- S. 12), wahr ist, daß ich mich an zahlreichen werblich tätiger Menschen sein können, so Stellen meines Buches auf die wissenschaftwenig können so vergesellschaftete Men-
schen in dem Zurück zur Zelt- und Marsch- liche Arbeit und die soziologischen Entdekordnung der kriegerischen Hirtenvölker die kungen von Marx, Engels, Rosa Luxemburg , Idee des Sozialismus beschlossen sehen. Otto Bauer , Hilferding , Max Adler u. a. beDarum ist Preußentum nicht So- rufe, daß ich insbesondere die Leistungen zialismus...<( S. 215.) Karl Renners , Georg Lukacs , der» Sozialistischen Monatshefte<<, daß ich die politische
erkläre und
daß ich die Gestalt Lassalles mit höchstem Respekt nenne. Ein Blick in das Personen
Es ist ferner unrichtig, daß Politik
Nur vom Standpunkt des kleineren Uebels aus, also rein taktisch gesehen, läßt sich ein positives Verhältnis zwischen Sozialdemokratie und Schwarzer Front denken. Im Grundsätzlichen ist ein Kompro- seien. Richtig ist, daß es sich hier um sage, daß derjenige kein europäischer Soziamiẞ unmöglich. Es ist notwendig, das mit sehr originale Empfindungen handelt, die icn list sein könne, dem der Sinn für diese Werte register meines Buches allein spricht gegen voller Schärfe auszusprechen. Der hier dem Liberalismus seit eh und je entgegenge- abgeht. Es heißt aber meinen Gedanken ver- die Darstellung meines Buches als einer antischreibt, ist kein orthodoxer Marxist, er bracht habe. Richtig ist, daß ich seit kennen, wenn nur diese Erwägung herausge- sozialistischen Schrift. ist bereit, neue Erkenntnisse, die über die vielen Jahren in Wort und Schrift einen hoben und nicht erwähnt wird, daß ich die Lehren von Marx und Engels hinausgrei- leidenschaftlichen Kampf gegen die Ueber- Komponente der Humanität für eben- und Kampf der deutschen Sozialdemokratie fen, freudig zu begrüßen. Aber was Otto fremdung der sozialistischen Gedankenwelt so wichtig erachte und von den VerStrasser bietet, reicht nicht über den und der sozialistischen Kulturbewegung mit ächtern der Humanität sage: Marxismus hinaus, sondern fällt weit liberalen Ideologien geführt habe. hinter ihn zurück. Es ist ein Teil jener Kraft, die aus Deutschland das gemacht hat, was es jetzt ist, und die wir darum zu bekämpfen nicht aufhören dürfen, wenn wir nicht aufhören wollen, Sozialdemokraten zu sein.
Der Ordensritterpimpf
Es ist unrichtig, daß
> Franzel heute lehrt, daß die germanische Kriegerhorde der Inbegriff des Sozialismus gewesen sei<,
>> Wem sich aber der Sozialismus in der kriegerischen Zucht erschöpft, der ist es ( ein Sozialist) erst recht nicht. ( S. 216)
Aus diesen wenigen Stellen schon, denen und daß mein Buch auf die Frage, wie die sich andere Zitate und Hinweise hinzufügen Spannung zwischen Autorität und persön- ließen, geht hervor, daß gerade mein Buch an licher Freiheit gelöst werden soll, jene Aufgabe herantritt, die Max Klinger >> nur eine Antwort: den Hinweis auf die in einem künstlich konstruierten Gegensatz als eine angebliche Herkunft der sozialistischen Idee zu dem Gedanken meiner Arbeit
aus der Wertordnung der germanischen der wichtigsten unserer Zeit bezeichnet:
Kriegerhorde, Ordnung, Zucht, militärische Disziplin<
» Daß Kriegssozialismus nicht Sozialismus ist..., das ist heute noch eine der wesentlichsten Aufgaben der sozialistischen Aufklärungsarbeit.<
Dies zuzugeben und zugleich meinem Buch
durch mich eine geradezu groteske Verurtei
lung erfahren. Richtig ist vielmehr, daß ich mich nicht nur unter Berufung auf Arthur Rosenberg gegen die Versimpelung der Schuldfrage im sozialistischen Meinungsstreit wende, sondern daß ich dem Kampf der deutschen Demokratie, also auch der deutschen Sozialdemokratie, eine weltgeschichtliche Bedeutung beimesse und für seine Tragik Verständnis zeige:
>> diese deutsche Demokratie hat sich nicht nur für Deutschland , sondern für Europa geopfert. Ihre Selbstaufopferung hat Europa , durch anderthalb Jahrzehnte das Schwerste vom Schweren erspart, die Fortsetzung des Krieges durch einen Verzweiflungskampf... das Chaos...<( S. 193). Es ist unrichtig, daß ich alles das,
Ein Hitlerjunge, der in der» Nationalsozialistischen Rheinfront« schreibt, hat sich die gotische Spitzmarke> Ordensritter- kenne. Richtig ist vielmehr, daß der pimp f« beigelegt. Er steht mit dem Wunsch, Grundgedanke meines Buches, an zahlreichen sich als> Ritter lobesam« zu fühlen, nicht ein- Stellen, vor allem auf den Seiten 16 ff., 38 zig da. Seitdem die braunen Ordensburgen er- und 215 eindeutig mit aller Schärfe zum Aus- den Vorwurf zu machen, es stelle sich nicht was Gegenstand des politischen Ringens um öffnet wurden, wimmelt es im Dritten Reicne druck gebracht, die Erkenntnis von dem un- nur nicht diese Aufgabe, sondern beweise das das Volk in diesen Jahren gewesen ist<< in von Romantizismen solcher Art.» Zurück ins lösbaren Dualismus der abendländischen Kul- Gegenteil, heißt den wiederholt ausgedrück-> einer einzigen großen Kapitulation hinwerfe< den jungen Völkern ten Grundgedanken meiner> Abendländischen und daß meine Darstellung der geistiMittelalter<< heißt die Parole einer Jugend, der tur, der Snythese aus gen Isolierung der deutschen Linken ein man den Weg in die Zukunft verdunkelt hat. und der antiken Kultur ist, und daß auch Revolution< verkennen. Es ist ferner unrichtig, daß ich von typisches Zusammenknicken der» erfühlten< Wenn der Ordensritterpimpf ein ausgewach- der Begriff eines europäischen Sozialismus für mich unlösbar verbunden ist meiner angeblichen Parole des Zurück zur Theorie vor den Tatsachen der Konterrevolusener Ordensritterflegel geworden ist, wird er germanischen Kriegerhorde den Begriff der tion« ist. Richtig ist vielmehr, daß erkennen, daß sich heutzutage nur noch das mit diesem Dualismus: » Zwischen der christlichen und der ger-> konservativen Revolution<< beziehe. Rich- Max Klinger den Sinn meiner Darstellung der Raubrittertum mit einigem Erfolg nachahmen manischen Staatsidee entstehen die Span- tig ist, daß ich den Sinn der konservativen» beiden Deutschland « mißverstanden und wird seine praktischen Schlußnungen abendländischer Politik... Im Auffolgerungen daraus ziehen. einanderprall des pazifistischen, moralisch Revolution von den kulturellen Werten des hat.
läßt
-
Sturmvogel
der Revolution
» Dumme Pinguine bergen ihren feisten Leib im Felsen... Nur der stolze Sturmeskünder schwebt in kühnem, freiem Fluge über grauem Meeresschaume.<
er
war
-
*
*
wirkenden oppositionellen und revolutionären| volution schrieb er in seinem offenen Brief| platz nicht nur in der russischen, sondern in an Prof. Aulard ist langsam, sie wird der internationalen proletarischen Literatur... Kräfte mit neuen Hoffnungen erfüllten. Die praktischen Handlungen des jungen noch lange dauern; aber sie wird mit dem Hier ist er der mit marxistischen ErkenntVolksdichters standen im Einklang mit sei- Siege des Volkes enden!... Ich bin fest über- nissen ausgerüstete Arbeiterdichter, der sich nem literarischen Schaffen. Von der Welle zeugt, daß das russische Volk den Franzosen schroff von der bürgerlichen Welt abgrenzt, dem Kleinbürgertum, dem der Popularität emporgetragen und zu einem ihre Anleihen, die es schon längst mit seinem der Reaktion, der Wortführer der Oppostion gemacht, ver- Blute bezahlt hat, niemals zurückgeben wird! Nationalismus tödlichen Kampf ansagt und mit der Schaffung der Vorausetzungen einer trat er mutig und rückenstark die Interessen Niemals!<< Aus G. Gorkis> Lied vom Falken«. der anschwellenden freiheitlichen Bewegung. radikalen politischen und wirtschaftlichen Als Maxim Gorkis » Lied vom Falken« im Im Januar 1905 wurde er in Verbindung mit Von der Insel Capri aus, wo Gorki seinen Umwälzung auch die Schaffung einer soziaJahre 1901 in Rußland veröffentlicht wurde, den Ereignissen des Petersburger Blutsonn- ständigen Wohnsitz genommen hatte, blieb er listischen Kultur in den Mittelpunkt wirkte es auf weite Kreise der Jugend und tags verhaftet, in der Peter- Pauls- Festung in ständigem Kontakt mit der Sozialdemokra- seines Wirkens stellt. der Arbeiterschaft wie ein Ruf zur Revolu- interniert und vor Gericht gestellt. Nur seine tischen Partei, und zwar vorwiegend mit dem vor einer bolschewistischen Flügel, dem er einen gro- Die weitere Entwicklung Gorkis verlief tion, wie eine von herrlichem Schwung er- große Popularität schützte ihn füllte Ankündigung umwälzender Ereignisse, harten Strafe. In dieser Zeit bekannte er sich Ben Teil seiner schriftstellerischen Einnahmen nicht ganz so, wie ursprünglich zu erwarten auf die breite Kreise des russischen Volkes offen zur damals illegal wirkenden Sozial- zur Verfügung stellte. Trotz der schweren war. 1913, nach der verkündeten Amnestie sehnsüchtig warteten. Von diesem Augen- demokratischen Partei, mit der schon Niederlage, die die revolutionäre Bewegung nach Rußland zurückgekehrt, nahm er sofort der literarischen blick an war Gorki, der bisher nur als Ver- einige Jahre früher in Beziehungen getreten erlitten hatte, verfiel er nicht der Resignation, eine führende Stellung in fasser origineller Er- war. Nach der Niederlage der Revolution von sondern im Gegenteil eifrig bestrebt, Welt ein. Bei der Revolution von 1917 wirkte und aufwühlender zählungen aus dem Landstreicherleben be- 1905 verließ er Rußland , um in den westlichen einerseits die illegale Bewegung in Rußland er begeistert mit, er grenzte sich aber nach bolschewistischen Novemberrevolution kannt geworden war, der erklärte Liebling Ländern und in den Vereinigten Staaten offen und andererseits den Kampfeswillen der Ar- der seinem bisherigen Freund und und Wortführer des oppositionellen Rußland. gegen die materielle und ideelle Unterstützung beiterschaft und ihre sozialistische Erkennt- schroff von Seine Herkunft, sein abenteuerlicher Ent- des zaristischen Regimes zu agitieren. Rück- nis zu fördern. Er gründete auf Capri eine Kampfgenossen Lenin ab. In seiner Zeitung wicklungsgang, seine tiefe Kenntnis des rus- schauend kann festgestellt werden, daß diese Parteischule, in der eine Anzahl junger Ar-» Nowaja Shisnj< übte er scharfe Kritik an sischen Volkslebens, sein Abscheu vor allem Agitation, die Gerki viele Sympathien im beiter, die von illegalen Organisationen in der bolschewistischen Diktatur und Engen , Satten, Kleinbürgerlichen, sein vor- Westen kostete und ihrer Form nach auch Rußland delegiert wurden, eine gründliche vor überstürzten wirtschaftlichen Experimenwärtsstürmender Elan und unbändiger Frei- von manchen seiner Gesinnungsfreunde nicht Ausbildung erhielten. Er vertiefte sich auch ten, die die Revolution gefährdeten. Da er heitsdrang prädestinierten ihn zur Rolle eines gebilligt wurde, von dem richtigen Gedanken selbst in das Studium philosophischer und sich mit dem bolschewistischen Regime nicht revolutionären getragen war, daß nur der literarischen Führer der kompromiẞloser soziologischer Probleme, und wenn er auch abfinden konnte, ging er 1921 wieder ins AusBewegung, die sich seit der Jahrhundert- Kampf gegen den Absolutismus, moralischer auf diesem Gebiet nichts Originelles leistete, land, wo er bis 1928 verblieb. Als er dann wende immer stärker im Zarenreiche an- und materieller Boykott des demokratischen so verband ihn diese Arbeit immer stärker in die Heimat zurückkehrte, wurde den mit der sozialistischen Bewegung. Sein dich- großen Ehren empfangen und an die Spitze kündigte.» Sturmvogel der Revolution< wurde Westens gegen die zaristische Barbarei er später, in Anlehnung an sein berühmtes Sieg der russischen revolutionären Bewegung terisches Schaffen wurde inzwischen immer schriftstellerischer und kultureller Verbände an die Stelle des früheren unklaren gestellt. Der unleugbare kulturelle und wirtFalkenlied, genannt. Er war es in der Tat, beschleunigen könne. Vieles, was Gorki da- reifer; denn was spontan aus den Leiden des Volkes mals in seinen leidenschaftlichen Pamphlets Rebellentums trat zielklare sozialistische Er- schaftliche Aufschwung, den er vorfand, ließ wie die>> Mutter,<<, und kenntnis. Werke, die ihn die Schattenseiten nicht sehen, die er bisund seinem Freiheitsstreben hervorbrach, gegen die preußisch- deutsche Reaktion wurde von ihm in herrliche Worte gekleidet, die französische Plutokratie voraussagte, ist» Beichte«,» Märchen der Wirklichkeit und lang kritisiert hatte, und veranlaßte ihn sodie die Jugend mitrissen und die im stillen buchstäblich eingetroffen.» Die russische Re- andere sichern Gorki für immer einen Ehren- gar zur öffentlichen Verleugnung jener frei
warnte
er mit