Aktive Außenpolitik

den Glanzstücken nationalsozialistischer Pro­paganda gehört, den» Marxismus «( das Wort im nationalsozialistischen Sinne gebraucht) als ein Stück des Kapitalismus zu bezeichnen, den der» Antikapitalismus« deswegen vor In Kontinenten denken

wir uns jetzt zur Wehr, wenn man uns von

redet.

-

Ebenso zessionen

das ist der stem Maße von ihr beeinflußt. Das welt- 1 die japanische Aggression gefährdet sieht; das das europäische allem bekämpfen müsse, und die Bezeichnung Leitgedanke der Schrift von Gregor Bien- politische Dreieck Deutschland- Eng- Großbritannien, der sozialistischen Idee in ihrer geschichtli- stock> Europa und die Weltpolitike, die so- land- Japan umgrenzt die Spannungen, Gleichgewicht und die britische Seeherrschaft, chen, in der deutschen Arbeiterbewegung eben in der Verlagsanstalt> Graphia, Karls- die die europäische Kontinentalpolitik be- diese traditionellen Fundamente seiner Welt­lebendigen Ausprägung als liberal- bürgerlich- bad, erschienen ist. Die Widersprüche und herrschen und wirkt in entscheidendem Maße machtstellung, selbst um den Preis von Kon­kapitalistisch konnte man in Blättern vom Gegensätze der europäischen Politik werden auf die europäischen Probleme ein. an die» dynamischen« Mächte zu und schließlich die Ver­Schlage des Angriffs< oder des» Völkischen hier aus ihrem engen Rahmen herausgehoben wie Japan mit seiner Expansionspolitik in erhalten sucht, die sich zwar von Beobachters<< in der Kampfzeit beinahe täg- und in Verbindung gebracht mit den großen China und längs der ganzen Westküste des einigten Staaten, lich lesen. Und eben weil wir uns beinahe Problemen, die die Weltpolitik beherrschen. Pazifik die Grundlagen der fernöstlichen Po- der europäischen Politik zurückgezogen ha­täglich damit herumschlagen mußten, setzen litik erschüttert und die Weltmachtstellung ben, die aber durch die zunehmende Aggres­Die europäische Geschichte der Nach­Großbritanniens bedroht, gleichzeitig aber sion Japans in eigenstem Interesse zur Ak­der liberalen Ueberfremdung des Sozialismus kriegszeit ist nach der Auffassung Bienstocks auch die Sicherheit der Sowjetunion und die tivität gezwungen werden. Aus der Zusam­die Geschichte der tastenden Versuche, ein dieser Kräfte allein kann, Handelsinteressen der USA gefährdet, eben- menfassung all die neues dauerndes Gleichgewicht der europäi­SO greift der» Dynamismuse Hitler nach der Auffassung Bienstocks, jener Wider­Franzelsche Entgegnung trotz langer Be- schen Kräfte herzustellen. Aber dieses neue deutschlands weit über den engen standswille herauswachsen, der die Welt vor die Tatsache nicht europäische Gleichgewicht ist nur im Rahmen Rahmen des europäischen Kontinents hinaus, dem Absturz in eine neue Kriegskatastrophe weisführung und Zitate aus der Welt zu schaffen vermag, Weltgleichgewichts da er nicht nur die bestehende Staatenord- bewahren könnte. Bienstock gibt sich über großer, grundsätzlicher Gegensatz zwischen möglich. Das neue, noch nicht fertige Europa nung in Europa über den Haufen zu werfen die weitere Entwicklung keinen Illusionen hin, seiner Auffassung und dem besteht, was man ist in gewisser Hinsicht eine Wiederholung droht, sondern in engem Zusammenspiel mit er lehnt aber gleichzeitig auch jenen grenzen­in Deutschland siebzig Jahre lang als So- des alten: das kontinentale Konzert der Groß- dem japanischen und italienischen Faschis- losen Pessimismus ab, der die Kriegskatastro­trotz aller Kriege und Re­zialismus angesehen hat. Er wirft mir Ver- mächte existiert Es besteht aus kennung, unrichtige Darstellung seiner An- volutionen bereits wieder. Das beste in solchem Falle ist Frankreich , Deutschland , Rußland , Italien , immer, den Autor selbst reden zu lassen, da- und an die Stelle Oesterreich- Ungarns ist bis die Kleine En­mit der kritische Leser urteilen kann. Hier zu einem bestimmten Grade sind

Hier ist aber auch der Punkt, WO

sichten vor.

daß

ein eines

neuen

mus letzten Endes eine Neuordnung der Welt phe und den» Untergang des Abendlandes< zu erzwingen sucht. als unvermeidlich betrachtet. Die Menschheit, Diesen umstürzenden Kräften stehen heute insbesondere die europäische Menschheit, hat Frieden und das noch eine Chance, wenn sie die Ursa­erhaltende chen der Kriegsgefahr rechtzeitig erkennt,

als konservierende,

weltpolitische

den Gleichgewicht

die einschlägigen Sätze Franzels aus tente getreten. Wenn auch die sozial- wirt- Mächte die folgenden Staatensysteme gegen- die weltpolitischen Probleme in ihren großen

seinem Buche( S. 216):

> Wer es umgekehrt hält, wen der Grund­satz von Ordnung, Disziplin,

von

auf das

Das Christentum selbst, die Antike in

schaftliche Struktur dieser Mächte und ihre weltpolitische Umgebung sich verändert hat, so erscheinen sie doch belastet mit ihrer

A. S.

Die gefährdeten Großen

über: Frankreich ( nebst seinem Bundesgenos- Zusammenhängen erfaßt und bei der Gestal­sen), das um seine Existenz in Europa tung der internationalen Politik die Enge kämpft; die Sowjetunion , die ihre ge- und den Egoismus ihrer nationalstaatlichen kriegerischer Zucht nichts sagt, Vorgeschichte und mit ihrer durch ihre gewaltige Aufbauarbeit durch die deutsche und Interessensphären überwindet. der wird schwerlich ein europäischer So- graphische Lage vorgezeichneten Rolle. Es zialist sein können. Wem sich aber der So­gab eine kurze Zeitspanne, der November zialismus in der kriegerischen Zucht er­schöpft, der ist es erst recht nicht. Denn 1918, wo das zentrale Problem Europas , das die andere deutsch - französische Verhältnis, durch einen der verleugnet wieder Komponente unseres Werdens, die entschiedenen Sieg der sozialen Demokratie Nun ist es soweit, daß auch über Schil-, solute Maulkorb. Kürzlich hat der braune antike, mit dem Christentum in Deutschland auf eine andere Ebene geho­Abendland überkommene Kultur. ben worden wäre und nach seiner Lösung das ers Tod drüben nicht mehr diskutiert Stadtbaurat Bauer in einer Rede in Mün­des deutschen Geistes werde im der Gestalt, in der wir sie zuerst aufneh- Gesicht Europas verändert hätte. Aber eine werden darf. Das Propagandamysterium hat chen laut M. N. N. behauptet, das> Wieder­men, bringt ein anderes Element sozialisti- deutsche bürgerliche Republik, die allmählich Mathilde Ludendorffs Buch» Der ungesühnte erwachen Frevel« verboten. Darin werden die Frei- Ausland mit Neid und Haß« verfolgt: scher Weltanschauung: den Gedanken Züge des Vorkriegs- Deutschland annahm, ge­» Darum maurer beschuldigt, nicht nur Schiller, son­dürfe die hellwache Anspan­helfender Nächstenliebe, den riet zwangsläufig in dieselbe außenpolitische nung des deutschen Volkes auch nicht einen Gedanken der evangelischen dern auch Lessing und Mozart ermordet zu Augenblick nachlassen; darum dürfe aber Armut und Gleichheit. Er verträgt Lage, wie das wilhelminische Deutsche Reich. haben. Der Freimaurer Goethe habe an der auch die kulturelle Erzeugungs­sich mit der Moral wandernder Krieger zu- Jeder Versuch, zu einer wirklichen und dau­schlacht«, Vergiftung Schillers im Hintergrunde mitge­das Wiedererwachen deut­nächst schlecht genug und die Konflikte ernden Verständigung mit Frankreich zu gewirkt. Aus Neid auf den Rivalen. Darum tob- schen Geistes, nicht mit ausländischen beider sind die Gewissensnot der ersten zum Mißerfolg Dennoch langen, war von vornherein Schlagworten oder Ideen geführt werden.<< abendländischen Jahrhunderte. te bis dato drüben ein Pressekrieg. Gutachten vermählen sich beide in der Weltan- verurteilt, weil die französische Bourgeoisie mußten ausgearbeitet werden, die nachwie- Neid und Haß? Welch eine verlogen opti­schauung des Mittelalters und nicht ohne Grund befürchtete, daß diese Ver­sen, daß Schiller eines durchaus natürlichen mistische Berichterstattung! Die» kulturelle schaffen so großartige Organisationen wie ständigung Deutschland wieder zu Kräften erweckt die Ritterorden, die Orden der Ar­beitsmönche, schaffen eine so vorbild- kommen lasse, und daß ein solches erstarktes Todes gestorben sei. Prof. Petersen erklärte Erzeugungsschlacht<< der Braunen liche Institution wie das Sac- Deutschland zwangsläufig zur Politik der Re- auf der letzten Jahrestagung der Goethe- außerhalb der Grenzen nur Staunen, Verach­gesellschaft in einem Vortrag voll Empörung: tung oder Heiterkeit. Selbst Blätter wie die rum Imperium, das mittelalter- vanche zurückkehren würde.<( S. 19). Die Schmach der Goetheschändungen sei Neue Züricher Zeitung lernen rapid um. Als liche Kaisertum, samt und sonders gesellschaftliche Einrichtungen, in denen Bienstock zitiert die Aeußerung eines der nicht mehr zu ertragen. Das Ergebnis des jüngst unter Göbbels Protektorat ein mehr­Ordnung neben Freiheit, die dem Gemein- besten Kenner der gegenwärtigen Weltpoli- Verleumdungsfeldzuges sel so, daß das ganze bändiges Werk über die großen Deutschen er­wesen verantwortlich bleibt, Barmherzig­keit neben Zucht, Gerechtigkeit und Billig- tik, des Studiendirektors des Royal Institute Weimar um Goethe als eine Verbrecherhölle schien, in dem Köpfe der Schweiz wie Pesta­C. F. Meyer, Burkhard, Gott­keit neben Strenge und Autorität wohnen, of International Affairs in London , Arnold bezeichnet werden müßte, und daß das» gan- lozzi, nicht einander aufhebend, sondern einander J. Toynbee, wonach zwei Ereignisse: die ze deutsche Geistesleben als ein Mörderpfuhl fried Keller dicht neben braunem Talmi aufgeführt wurden, da begehrte das ergänzend.<< Besetzung der Mandschurei durch erscheint.<< Schweizer Nunmehr wurde mit dem Buche auch jede große Blatt Genau so haben wir uns die» Emanzipa- Japan am 18/19. September 1931 und die heftig dagegen tion der Arbeiterklasse<, Landes den>> Sprung aus Ernennung Hitlers zum Reichs- Diskussion über das Thema verboten. In der auf, die großen Geister seines dem Reiche der Notwendigkeit in das Reich kanzler am 30. Januar 1933, die sogenann- Begründung heißt es, durch derartige Presse-» in der Gesellschaft von Horst Wessel ' und der Freiheit immer vorgestellt! te Nachkriegszeit abschließen und ein neues auseinandersetzungen An Schlageter zu finden... Die deutsche Kul­Das ist schon unleugbar autoritärer, nicht Kapitel in der Geschichte des Erdballs er- sehen der deutschen Kultur im turpropaganda hat nichts mit dem gro­freiheitlicher Sozialismus, das ist ein Sozia- öffnen. Unter diesem Aspekt werden von ihm Ausland geschädigt und lächer- Ben lismus, der immer von oben nach unten sieht, die politischen Ereignisse der letzten Jahre 1ich gemacht. Aber welche geistige tun...< Dies schreibt heute ein Blatt, das denn im Dritten Reiche bis vor kurzem noch Verständnis für die neu­ein Sozialismus, der geistesgeschichtlich mit gewertet. Europa steht hier nicht isoliert da. Aeußerung gibt es der sozialistischen Idee, wie sie in Europa Die Gegensätze der europäischen Kontinen- überhaupt, durch die Deutschland nicht- deutsche Literatur zu zeigen suchte. Das eine besorgt Heute steht es drüben so, daß die Goethe­herangewachsen ist, nichts zu tun hat! talmächte greifen auf die gesamte Welt- cherlich gemacht würde? den Namen dieses politik über und werden andrerseits in stärk- der völkische Wahnsinn, das andere der ab- Deutschen tatsächlich

Max Klinger .

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Erst ein neuer Krieg oder eine Revolution| welch letzterer erst kürzlich ein neues Rasse­können das Schicksal Europas wenden bei Cuch heraus gebracht hat, aus dem die Nazi des braucht Zeit, beides kostet wieder blut:- presse begeistert schöpft. Wir geben eine wirtschaftliche Probe: ge Opfer. Vorher hätten Sanktionen der Vernunft zum Siege verhol­fen...<

Der Freund lächelte den Historiker von unten her an; seine Lippen aber waren blaẞ geworden. Jetzt haben wir genug phanta­siert, Teurer. Vorläufig schreiben wir noch 1936, noch gibt es eine starke Phalanx gegen imperialistischen Wahnsinn. Daran würde er im Ernstfalle zerschellen!<<

würde das

deutschen Kulturerbe zu

Meckereien

In einem Aufsatz kennzeichnet die DAZ

Republik zu den Skandinaviern waren recht| von Hamerfes bis zum Balkan zu verstehen vom ist. Diesem Zwecke dient offen und getarnt gut. Dagegen werden große Norden Dritten Reiche boykottiert und der bekannte der ganze aktive Rassismus, der vom brau­dänische Forscher, Peter Freuchen , wurde nen System mit beträchtlichen Geldmitteln » Wie anders wirft der nordische kürzlich über die Grenze zurückgejagt, weil unterstützt wird. Mensch sein Haupt in den Nacken, als er sich gegen das Dritte Reich zu nordisch aer fälische das seine bewegt: beim geäußert hat. Mißverständnisse? Die Abnei­nordischen Menschen die stete Bereitschaft zu harter Straffung und zu scharfem Vor- gung der germanischsten Gegenwartsvölker stoß, ein steter Wille zum Leisten an der gegen die K.- Z.- Barbarei, gegen die feige MIB­Welt und zum Leisten an sich selbst. Der handlung Wehrloser, gegen Maulkorb und Un- die Gefahren der Halbbildung und schreibt fälische Verharrungsmensch aber, dessen terdrückung ist kein Mißverständnis, sondern über das Dilemma des Halbgebildeten: Haupt kurzhalsig auf schwerem Rumpf ruht, diese nordische Menschlichkeit ist offenbar wird dieses Haupt nie mit kühnem Schwun­nur der schlechten Rasse hitlerscher Art ge zurückwerfen können, denn er lebt in die Norden, einer Welt, die von einem völlig abweichen- fremd. Aber es gilt eben für den Stile durchwirkt ist.<< solche Gemeinheit und> viele Dinge in > Hoffen wir, daß du recht behältst. Aber oder dinarische Deutschland zu verstehen, die sonst vielleicht aufs äußerste Nie kriegt der fälische dann müssen die Bedrohten und völlig fremd zu sein scheinen...<< Man ist gerüstet sein und der Westen müßte endlich Deutsche diesen Schwung heraus sonst wena er Bismarck oder Goethe hieße. Dies dafür bereit, zu übersehen, daß Nordentum aus seiner Lähmung erwachen kommt es zu dieser Landkarte. Es ist fünf zur Probe, und auf dieser Grundlage wird und Demokratie in einen merkwürdigen, fa­das> Germanenerbe< für den Zusammenschluß talen Zusammenhang geraten sind. Trotzdem aller Norden wirken, was ja schließlich der gelten die gemeinsamen Bindungen<<: außenpolitische Sinn des ganzen Treibens ist. Kürzlich hat die> Nordische Gesell­

vor zwölf.<<

1

K. R.

Der nordische Klops

be­

> Ein Zurück zur Unbildung ist psycho­logisch unmöglich. Zur echten Bildung ist der Durchbruch am schwersten vollziehbar. So hilft mancher sich anders, meist ohne zu merken, daß er sich helfen will. Vielerlei schwer durchschaubare, oft geradezu raf­finiert gebaute Mechaniken und Praktiken erfindet sich da die menschliche Seele. Nur eine wollen wir andeuten: das Ressen­timent, das heißt die bewußte oder un­bewußte Verkehrung eines nicht erreich­baren, aber im Grunde erstrebten Wertes in einem nicht geglaubten, um so lauter verkündeten Unwert. Die alte Ge­schichte von den sauren Trauben. Und die saure Traube ist in unserm Falle die Bildung, ist das Wissen, die Wissenschaft, kurz: der Geist. Geist feindschaft ist in solchen Fällen die Endsituation, in die nunmehr die anfängliche umfassende Illu­sion für den Halbgebildeten umgeschlagen ist.<

>> Es müssen nur immer mehr Menschen er­kennen, daß alle Kultur und Zivi­lisation dieser Welt von Menschen geschaffen worden sind, die überwiegend der nordischen Rasse angehören, daß der Blutanteil dieser Rasse in der gan­zen Welt auf das äußerste gefährdet ist.<< Das geht beileibe nicht gegen Schrumpf­» Bedenklicherweise haben wir während des letzten Vierteljahrhunderts feststellen müs- typen wie Göbbels usw., sondern gemeint ist sen, daß die sichtbaren alltäglichen Be- immer wieder dasselbe Endziel: Zurückdrän- Dieser Artikel ist geradezu Landes­ziehungen Deutschlands gerade zu denjeni­denn es gibt in Deutschland nur gen Ländern, deren Bevölkerung derselben gung des minderwertigen, nichtnordischen, verrat, wel- eine Partei, die Geistfeindschaft planmäßig Wurzel entstammt wie das deutsche Volk,» leistungsschwächeren< Südeuropäers, dauernd und sich ihrer geradezu durch Mißverständnisse, che These das halbverbündete faschistische großgezogen hat durch Uebelwollen und widerstreitende In- Italien dauernd interessieren dürfte. Denn rühmte: die Hitlerpartei, der Tummelplatz teressen zerstört oder zum mindesten ver- das ganze Rassengerede hat nur eine Ten- gescheiterter Halbgebildeter. Und es gibt an fälscht worden sind. Das gilt leider auch für Deutschlands Verhältnis zu den nor- denz, nur eine Parole: Nordische Völker ver- der Spitze nur einen, der für alle Zeiten ein dischen Ländern.<< einigt euch zur Weltherrschaft! Worunter klassischer Repräsentant aller Merk­

Einer der braunen Rassefritzen, Professor schaft« in Lübeck ihre dritte Reichstagung Reinerth, hat eine neue Zeitung losgelassen; abgehalten; ihr Geschäftsführer Ernst Timm einen Leiter in der sie heißt» Germanenerbe« und soll dem stau- widmete der Sache nenden Volke einen Begriff geben von der Nazipresse. Es heißt da: Größe altgermanischer Kultur, von der kanntlich nicht einmal die zünftigen Histo­riker viel zu sagen wissen.» Der Kampf der Zeitschrift gilt vor allem dem Germanen­Kitsch, der heute bereits in einer erschrecken­den Vielzahl auftaucht«<, heißt es in der Nazi­presse, und niemand wird die erschreckende Vielzahl bezweifeln. Leider wird nicht gesagt, Ah darunter auch Görings Germanenkitsch zu verstehen ist. Immerhin bleibt die Zeitschrift crem Kitsch der Günther und Clauß treu,

Keine Fälschungen: Die Beziehungen der praktisch die hitlerdeutsche und der Anschluß male des Halbgebildeten bleibt: Adolf Hitler ,