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Nr. 124.

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18 ng

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

17. Jahrg.

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Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Galliffet's Rücktritt.

Donnerstag, den 31. Mai 1900.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

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dem Fraktionsvorsitzenden des rechten Flügelchens der ließen sich Vorkehrungen treffen, daß die Wählerlisten einiger­Regierungsmehrheit, eingebrachte rettende Resolution abgefaßt. maßen vollständig bleiben. Jedenfalls beweisen die Aus­Neben der Billigung der Regierungshandlungen", das heißt lassungen des Schweinburgblatts, wie wie gefährlich es Die stürmischen Scenen, die sich in der französischen   der schonenden Maßregelung des Hauptmanns Fritsch, spricht ist, mit der Reichstag sich wenn der Regierung Kammer am Montag abspielten, haben zum Rücktritt des die Resolution das Vertrauen der Kammer aus zur Hingabe in ein Handelsgeschäft einlassen wollte, um Diäten zu ver Kriegsministers Galliffet   geführt. Galliffet   hat in der Nacht der Armee an das Vaterland und die Republik  ". Eine wenig langen. Das ist eine Angelegenheit, in der teine Partei, der bom Dienstag zu Mittwoch an den Ministerpräsidenten abgeschwächte Wiederholung der berüchtigten Huldigungs". das Reichstags- Wahlrecht wertvoll ist, der Reaktion die Spize folgendes Telegramm gerichtet:" Ich habe die Ehre, Sie resolutionen der Kammer an die Armee aus den Zeiten der eines Fingers reichen darf, wenn sie nicht bei der ganzen zu bitten, dem Präsidenten der Republik   meine Demission Dreyfuskrise... Hand erfaßt werden will.- unterbreiten zu wollen. Ich bin sehr leidend und Nur um diesen Preis konnte das Ministerium seine Mehr meine durch meine jüngste Krankheit erschütterte Gesundheit heit von 50 Stimmen zufammenhalten. Der drohende Zollkrieg mit Amerika  . gestattet es mir nicht, allen Aufregungen des Augenblicks Von dem im Repräsentantenhause eingebrachten Antrag Uebrigens mag vielleicht auch Méline den Regierungs. Widerstand zu leisten. gez. Galliffet  ." fieg erleichtert haben, indem er mit unbelehrbarer Hartnäckig. Bailey, der verlangt, daß der Präsident als Antwort auf das in Es ist anzunehmen, daß nicht nur Gesundheitsrücksichten feit am Schluß der Sigung die Debatte auf den Boden der Kraft getretene Fleisch beschau Gesez eine Broklamation.er. zur Demission des französischen   Kriegsministers geführt haben, socialistischen Gefahr hinüberzerrte. Wiéline, der Nähr- laffen solle, die für alle in Deutschland   erzeugten oder fabrizierten fondern auch gewiffe Gegensätze, die sich in der Montagssigung vater der nationalistischen Demagogie, der sich zum Ver- Waren, die zum Verbrauch über Häfen der Vereinigten Staaten   ein zwischen Galliffet und dem Ministerpräsidenten Waldeck- Rousseau   teidiger der Republik  " gegen den Socialismus aubietet, ist neführt werden, eine Zollerhöhung von 10 Broz. festießt, haben wir herausstellten. Die nationalistisch- reaktionäre Presse hat jedoch, der wirksamste Redner für die Regierung in den Augen aller unsern Lesern gestern bereits Kenntnis gegeben. wie es scheint, zu früh triumphiert, wenn sie glaubte, infolge des aufrichtigen Republikaner. Es wäre num ganz föstlich, wenn es nicht zu empörend wäre, Rücktritts des in der Armee angesehenen Galliffet   das verhaßte Von den Socialisten haben neun Abgeordnete mit welch dreister Unschuldsmiene die agrarische Deutsche Tagesztg." Ministerium der republikanischen Verteidigung auseinander( Vaillant, Zévarès und Genossen) sich der Abstimmung ent- diese Androhung von Zollrepreſſalien aufnimmt. Das Blatt schreibt: gesprengt zu sehen. Es ist Waldeck- Rousseau   gelungen, sofort halten im Votum über die Billigung der Regierungs­Was sich Herr Bailey eigentlich gedacht hat, wird aus dieser einen Nachfolger für den Poſten des Kriegsministers zu handlungen", alle andern stimmten für die Regierung. In Mitteilung nicht ganz klar. Wir wissen von keinem deutſchen   Geſetze, finden. General André, Kommandeur der zehnten in Paris   der Abstimmung über die Hingabe der Armee 2c." enthielten das Prohibitivzölle auf amerikanische   Fleischprodukte legen will. Wenn garnisonierenden Division, hat das Kriegsportefeuille über sich 26 Socialisten, während die andern mit den 501 Ab- der genannte Herr an unfern Bolltarif und das neue Bolltarifgesetz nommen. General André gilt als treuer Republikaner und ist geordneten aller Parteien dafür stimmten Sein einziger gedacht hat, so hätte er mit seinem wunderbaren Antrag noch warten vor einiger Zeit den Nationalisten unliebsam bekannt geworden, Abgeordneter votierte gegen eine Formel, die der Armee  " fönnen. Sollte er aber an das Fleisch beschau- Gesez ge als er ihre Schmähblätter aus den Kajernen der ihm unter eine priviligierte Sonderstellung einräumt. dacht haben, so würde er mit der von ihm eingebrachten Bill be­stellten Truppenteile entfernte. Man muß jedoch in der gegebenen Situation be- weisen, daß er von der deutschen   Gesetzgebung feine Ahnung hat. Dennoch wird der Rücktritt Galliffets die bisher stets scheiben sein: es ist fast eine Heldenthat, daß die Kammer Wir brauchen unsern Lefern nicht auseinanderzusetzen, daß darin erfolglosen Unternehmungen der Nationalisten, das Ministerium wegen des Fritsch, der ja die Armee- Ehre" verkörpert, von Zöllen absolut nicht die Nede ist. Das ganze Vorgehen beweist zu werfen, neu ermutigen. Die Situation bleibt überaus ge- wie jeder andre gegen die Civilgewalt rebellierende aber, wie man in den Vereinigten Staaten   entschlossen ist, den spannt und jeder Tag kann neue Wirren über Frankreich   Militär, nicht das Ministerium gestürzt hat. Und zwar eine 3o11frieg vom Zaun zu brechen. Die gesamte deutsche  hereinbrechen sehen. desto größere Heldenthat, als General Galliffet durch Preffe müßte in der Verurteilung dieses Vorgehens einig sein." Unser französischer Korrespondent schildert die Bedeutung feine plögliche Entfernung aus dem Sigungsfaal das Gerücht Diese Dreistigkeit erreicht ihren Gipfelpunkt in der Aufforderung Der Vorgänge, die zum Abgang Galliffets führten, in einen veranlaßte, er wolle aus Protest gegen den vom Minister an die Regierung, ja keine Nachgiebigkeit gegenüber unsren Bettern Brief vom 29. d. M. folgendermaßen: Hat auch die Schlacht mit einem Sieg des Ministeriums präsidenten gebrauchten Ausdruck Felonie" feine Demission jenseits des Oceans" zu beweisen, sondern ihnen ,, ohne jede Rück. geendet, so war ihr Verlauf desto beschämender für die französische   Volksvertretung. Ich denke dabei nicht so sehr an die wüsten Auftritte, an die berechnet. tolle Raserei der reaktionären Parteien das ist in der Berlin  , den 30. Mai. Rammer namentlich seit dem Beginn der Dreyfuskrise zu einer Die Verkürzung der Wahlagitation. gewöhnlichen Erscheinung geworden, sondern an den Umstand, daß die Opposition es überhaupt wagen durfte, Das Gerücht, daß dem Reichstag   gnädiglich Diäten ge­die ebenso rebellische wie schmutzige That des Hauptmanns währt werden sollen gegen eine reaktionäre Verstümmelung Fritsch zu einer Ministersturz- Aktion auszubeuten, daß die der Wahlvorbereitung. findet einige Bestätigung durch Seitdem im März d. J. in Konitz   der Gymnasiast Winter ers Schuldigen sich als Ankläger geberden durften, während die Aeußerungen des Schweinburg- Organs. Es lohne sich, meinen Opfer der generalstäblerischen Ränte fleinlaut die Rolle von die Berliner   Politischen   Nachr.", angesichts der großen Be- mordet und gerstückelt worden ist, ohne daß es gelang, den Schuldigen Angeklagten sich gefallen lassen mußten. deutung, welche eine Verminderung der Dauer zu entdecken, benugt eine gewisse Presse den Fall, um ihre partei Der schüchterne Versuch Waldeck- Rousseaus, die Handlung und Schärfe der Wahlagitation für unser politischen oder finanziell- spekulativen Geschäfte zu treiben. Es fänt des Fritsch mit dem wahren Namen" Felonie" zu be ganzes Volksleben haben würde, schon der uns nicht ein, Vermutungen über die Motive und die Urheber der zeichnen, wurde durch die Mundtotmachung des Miniſterie National- Zeitung", die ihre allem Libera- die in bewußter Bosheit oder in engftirniger Beschränktheit die Mär in eine ernste Prüfung der Frage einzutreten." That zu äußern. Noch weniger diskutieren wir mit den traurigen Gesellen, präsidenten geahndet. So daß selbst seine Verteidigungs­rede ihm im Halse stecken blieb und er nach der einstündigen lismus verhöhnende Begeisterung für eine Beschränkung der vom Ritualmord mit wonnesam verzüdten Geberden verkünden. Eine Unterbrechung der Sigung sich entschuldigen mußte unter Wahlagitation von neuem ausströmen läßt, sieht sich also in andre Erscheinung aber verdient mit ein paar Worten erörtert zu der werden. Es ist die Art, wie namentlich antisemitische Blätter und die den üblichen Lobeswendungen für die loyale" Armee!... ehrenvoller Gedankengemeinschaft mit dem Blatte Für dieselbe Armee", in deren Reihen die Fritsche als Centralverbändler und notorischen Feinde des Reichstags parteilose Sensationspreffe ein eignes Untersuchungsgericht ein­Helden gefeiert werden und über deren Geist selbst General Wahlrechts. Die Bedeutung des tückischen Plans wird gerichtet und mit der größten Skrupellosigkeit Tag für Tag Personen Galliffet in der letzten Senatssigung unzufriedene Worte vielleicht auch der National- Zeitung" offenbar werden, wenn des Mordes beschuldigen. äußerte!... Hingegen durften die nationalistischen Redner sie die weitere Begründung der Berliner   Politischen   Nach­ungehindert die patriotische That" des Fritsch verherrlichen. richten" beachtet. Diese führen aus: Es bleibt also dabei: die Offiziers- Uniform heiligt alles, und jeder Fritsch darf darauf rechnen, durch eine Felonie" gegen die Civilgewalt sich die patriotische Lorbeerkrone zu erwerben und das von ihm verratene Ministerium in Gefahr zu bringen.

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einreichen.

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Politische Uebersicht.

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ficht die Zähne" zu zeigen.

Was kümmern auch unsre harmlosen Junker die Folgen eines Bollfriegs mit Amerika  . Die Industrie und das Proletariat mögen ja die Sache ausbaden. Mag der Arbeiter, dessen Fleisch­fonsum man ohnehin geschmälert hat, sich an die billigere und ge­fündere vegetarische Kost gewöhnen!

Der arbeitslose industrielle Arbeiter kann sich ja als freudig bewillkommneter Landproletarier an Startoffeln mäſten!- Konik.

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Dies Verfahren ist nicht einmal originelles Erzeugnis. Es ist vielmehr eine elende Nachstümperung der Praktiken der niedrigsten Die Regierung ist auch jetzt in der Lage, den Wahltermin Standalpresse Wiens, die z. B. im Fall des Polnaer Mordes ihre so früh festzusetzen, als die Vornahme der Wahlen technisch mög­lich ist. Junerhalb 14 Tagen läßt sich bei kurzer Bemessung der eignen privaten Untersuchungsrichter und Staatsanwälte aushielt Frist füglich die Auslegung und Feststellung der Wähler- und dieses mit Lügen, Berleumdungen und Verrücktheiten aller Art listen sowie die Vornahme der Wahlen ermöglichen. Aber diese operierende Nebengericht im Stil der Hegenprozesse Ermittelungen, Frist reicht nicht entfernt aus, um daneben auch noch die Verhöre, Gutachten, Urteile fabrizieren ließ. - unter Wählerlisten neu aufzustellen. Nach den bestehenden Bestim Genau die gleiche gewissenlose Methode äfft man jetzt muungen dürfen neu aufgestellte Wählerlisten aber nur während Vorantritt der dringend einer Mehrung ihres Abonnentenstandes bc= des ersten Jahres nach Aufstellung der Wahl zu Grunde dürftigen Staatsbürger- Zeitung"- bei uns nach. Es ist erstaunlich, gelegt werden. In den weiteren vier Jahren der Wahl mit welcher Ungeniertheit man irgend welche Personen, ohne die periode muß also sowohl bei allgemeinen Neuwahlen wie bei den häufig vorkommenden Ersaywahlen nach den bestehenden Vor- Spur eines Beweises, des schwersten Verbrechens, das es giebt, ver­schriften eine Neuaufstellung der Wählerlisten erfolgen. dächtigt. Die Halluzinationen von Schwachsinnigen und das Gefafel von Hier ist der Punkt, an dem eingesetzt werden muß, wenn, Schwindlern wird mit größtem Ernst und breitester Ausführlichkeit was zur Vermeidung einer allzu langen und heftigen von den Zeitungsreportern auf Grund eidesstattlicher Versicherung" Agitation im höchsten Grade erwünscht wäre, die Zeit zwischen aufgenommen und als lauterste Wahrheit den arnten Lesern vor­der Ausschreibung und der Vornahme der Reichstagswahlen auf gefeßt, die sich bei der Lektüre diefer läppisch- wirren Ammenmärchen vierzehn Tage verkürzt werden soll. Um eine entsprechende und tollen Greutelgeschichten wie in einem Irrenhause vorkommen Aenderung des Reichswahlgesezes würde es sich daher gegebenen müssen. Kein Kolportage- Roman nach dem Muster des Scharf­Falls handeln, nicht um eine Veränderung der Reichsverfassung: richters von Berlin   stopft so wildes Beug zusammen wie diese Ohne Zweifel stehen einer entsprechenden Aenderung dieses

Im Regierungslager lautet die Parole des Tages:" Fort mit der Dreyfus Affaire!" Die Nationalisten, die dieselbe Parole im Interesse des Vaterlands laut verkünden, suchen in Wirklichkeit, die Notwendigkeit dieser Parole ins Unendliche zu verlängern, um gegen die dreyfusistische" Regierung immer von neuem auf dem Boden der Dreyfusaffaire Sturm laufen zu können. In dem Augenblick, wo die letzten Flämmchen der Affaire er­löschen würden, hörte ja die verhaßte Regierung auf, drey­fufiftisch" zu sein. Daher werden von den Vaterlandsrettern jene Flämmchen fünftlich immer wieder mit neuen Machen­schaften und Ränken genährt. Daß aber die Nationalisten dieses plumpe heuchlerische Spiel treiben dürfen, während das " Dreyfus- Kabinett" nichts so aufrichtig wünscht und wünschen Gesetzes erhebliche praktische Schwierigkeiten entgegen. Sie sind täglichen Konizer Specialberichte, die ja zudem nicht mit Roman­muß als die Dreyfusaffäre endgiltig los zu werden, aber, wie das Beispiel andrer Länder zeigt, nicht absolut unüber gestalten, sondern mit lebenden Personen wirtschaften. windlich." Heute wird irgend ein Meyer, morgen ein Lewy, als ob das ist ein deutlicher Beweis dafür, daß auch das gegen­wärtige Ministerium nichts oder fehr wenig an Die Reaktion will zwei Fliegen mit einer Klappe garnichts wäre, der fürchterlichen That nicht nur beschuldigt, sondern dem Kräfteverhältnis der in in der Dreyfus- Strife aufschlagen. Nicht nur eine gründliche Vorbereitung der Wahlen es wird anch haarklein bewiesen, daß fie die Schuldigen sind. Das einandergeplatten Faktoren geändert hat, daß die foll vereitelt werden, sondern noch eine weitere funda reizt dann wieder besondere Judenblätter", ihrerseits christliche jezige Parteigruppierung im Parlament bloß ein politischer mentale Vorbedingung des allgemeinen Wahlrechts will Namen auf die Tafel der Mörder zu setzen. So geht das elle Spiel Notbehelf gegen die organischen Uebel ist, an denen die man zerstören. Jezt hat jeder Wähler nach Ausschreibung endlos weiter. der Wahl die Möglichkeit, sich in die Wählerliste ein­Republik frankt. Das Infamfte und zugleld Dimmste leistet auf diefem Gebiet Leon Bourgeois  , der in elfter Stunde der be- tragen zu lassen, auch wenn er im Verlauf der Legislatur die edle Staatsbürger- Zeitung." Es hätte fulturhistorischen Wert, was dieses Ahlwardt­einmal zusammenstellte, drängten und mundtot gemachten Regierung zu Hilfe eilte, periode seinen Aufenthalt gewechselt hat. Der Vorschlag der wenn wußte und konnte nichts wirkjameres vorbringen, als die Be B. P. N." raubt diese Möglichkeit. Gerade die fluttuierende Organ in den letzten Monaten erst als lauterste Wahrheit schuldigung gegen die Nationalisten, die Dreyfus- Affaire Arbeiterschaft würde davon schiver getroffen. Das Wahlrecht lang und breit bewiesen hat, un es dann ein paar Tage später in wieder entfachen zu wollen, und ferner die Beteuerung, daß selbst würde durch diesen hinterlistigen Trick vielen Tausenden wenigen versteckten Zeilen verlegen zu widerrufen. Wir erinnern nur an das A gezeichnete Taschentuch der Frau des Kreis Schul­die republikanischen Parteien das meiste für die Armee getan von Wählern entzogen werden.

man

haben. Dementsprechend war auch die von ihm nebst Allerdings muß eine Verkürzung der Wahlagitations inspektors, von dem die Staatsbürger- Zeitung" auf Grund durchaus Belletan, dem Führer der Linksradikalen und jambert, periode nicht notwendig die angedeuteten Folgen haben. Es zuverlässiger findlicher Zeugenschaft bewiesen hatte, daß es der