Arbeiterdeportationen zur Rheinlandbefestigung

Facharbeiter unter Kriegsrecht. Militärisches Dienstverhältnis gegen

Lohnforderungen.

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Facharbeitermangel als Folge des Systems

Die Deutsche Arbeitsfront   hat in ihrem| nehmer in ihrer Arbeiternot beim Wegenga-| Meldung im» Deutschen Volkswirt<< vom 1. schmiede bei B.& V. hatten sämtlich ord­Apparat umfangreiche Sehulungseinrichtun- gieren von Arbeitskräften die ordnungs- August müssen seit der Wieberbesetzung des nungsmäßig gekündigt und erklärt, daß sie gen geschaffen. Ein Riesenheer von DAF- mäßige Aufkündigung des Arbeitsverhält- Rheinlandes alle am Bau von Kasernen in andere Betriebe übertreten, falls ihnen dort Waltern und Vertrauensräten wird in Lehr- nisses gar nicht erst abwarten, sondern und Befestigungen interessierten Un- höhere Löhne bewilligt werden würden. Ein kursen auf den Ordensburgen gedrillt und mit>> den Gefolgsmann zum Verlassen des Ar- ternehmungen, die sich ebenfalls einander polizeiliches Eingreifen war in diesem Falle dem Mythos der» Volksgemeinschaft<< ver- beitsplatzes von heute auf morgen veran- die Facharbeiter durch Lohnerhöhungen weg- nicht möglich, da jeder Kupferschmied streng traut gemacht. Diese politischen Parteifunk- lassen.< engagierten«, alle Bauvorhaben der öffent- legal und einzeln seine Kündigung einreichte. tionäre werden dann als Feldwebel und Un­>> In einem besonders kraẞ liegenden lichen Hand unmittelbar den Arbeitsämtern Es konnte dieser Arbeitsgruppe keinerlei kol­teroffiziere auf die Gefolgschaften in den Be- Fall hatte ein Ziegeleibesitzer einen Strei- melden. lektive Aktion nachgewiesen werden, die der trieben losgelassen, wo sie Gelegenheit ha- cher mit seinem Privatauto während der ben, sich bei Betriebsappellen und anderen Arbeitszeit von dem Streicherplatz der soldatischen Veranstaltungen zu bewähren. Nachbarziegelei in sein Werk herüber­Das Mitgliedsbuch der NSDAP   kann indes geholt.<< bei diesen Vertrauensleuten der Arbeitsfront ihren völligen Mangel an beruf lichen Fachkenntnissen Weise ersetzen.

hätte«

Die Arbeitsämter deportieren dann Gestapo   ein Eingreifen ermöglicht hätte. Die zur Vermeidung von Lohnerhöhungen geforderte Lohnerhöhung mußte Facharbeiter aus den entferntesten Or- schließlich zugestanden werden. ten in die Festungszone. So arbeiten Aber zwei Tage später wurde der Beleg­Die Arbeitsfront hat jetzt eine Aktion gegen jetzt unter den 120.000 Festungsarbei- schaft durch Aushang bekannt gegeben, das Wegengagieren der Arbeitskräfte einge- tern im Rheinland   bereits 80.000 aus>> daß sie sich als in einem militärischen in keiner leitet und auf zwei Urteile des Reichsgerichts Mittel- und Ostdeutschland Depor- Dienstverhältnisse stehend zu betrachten verwiesen vom 16. März 1934 und vom 24. tierte. Noch schlimmer steht es hinsichtlich be- April 1936, in denen das Wegholen der Ar- Nach einem Bericht im Wochenblatt der das heißt, daß künftig Kündigungen der ruflicher Befähigung und Ausbildung bei den beitskräfte als unlauterer Wettbe- DAF» Der Ruhrarbeiter« vom August 1936 Arbeiter nicht mehr möglich sind. Der Krieg Massen der Jugendlichen. Die Jung- werb und als sittenwidrig bezeichnet hatte sich dann zwischen den Unternehmern hat bereits begonnen, deutsche   Arbeiter wer­erwerbslosen wurden in den Arbeitsdienst, in wird. In» Stein und Erde< wird bemerkt, daß ein Ringen um die Facharbeiter entwickelt. den unter Kriegsrecht gestellt. In einer Ab­die Landhilfe usw. gesteckt. Auch hier ist es natürlich bei einer ordnungsmäßi- Die bisherigen Unternehmer der Arbeiter hat- handlung von Generalleutnant a. D. von der militärische Drill entscheidend, so daß die gen Aufkündigung des Arbeitsvertra- ten zur Selbsthilfe gegriffen, indem sie ein- Metzsch über Beziehungen zwischen> Arbeit spätere Unterbringung in den Betrieben im- ges jedem Arbeiter frei stehen müsse, den fach die Aushändigung der Ent- und Wehr« wird auseinandergesetzt, daß die mer wieder auf Schwierigkeiten stößt. Nach Arbeitsplatz zu wechseln, wenn er im ande- lassungspapiere verweigerte n. militärische Wehrmacht nicht allein entschei­der Ableistung des Arbeitsdienstes erhalten ren Betrieb eine besser bezahlte Arbeit findet. Das Blatt nennt ein solches Vorgehen» un- det, sondern daß sich die Wehrfront aus die Jugendlichen zwar ein Recht auf bevor­Deportationen gesetzlich<< und teilt mit, daß diejenigen Un- Wehrkraft und Wehrarbeit zusammensetzt. zugte Arbeitsvermittlung und einen Arbeits­ternehmer, die die Arbeiter wegengagieren

dienstpaß, doch die eingerichtete besondere und Kriegsrecht wollten, eingegriffen und den Arbeitern bei Aber weit gefehlt, der Arbeiter darf heute Erhalt ihrer Entlassungspapiere geholfen auch innerhalb des Bezirks den Ar- haben.

Organisation des» Arbeitsdank« kann die ehe­maligen Arbeitsdienstler nicht in Beschäfti­gung bringen. In den» Herbergen der Hei­mat« für mittellose Wanderer mußten be­sondere Abteilungen für die von Ort zu Ort ziehenden Arbeitsdienstler reserviert werden. In den Betrieben wiederum sind die Ju­gendlichen in den» Werkscharenk mit militärischen Uebungen überlastet,

> Die beste Ausbildung der Wehrmacht  wird nichts nützen, wenn nicht eine solda­tische Geisteshaltung der Nation im Sinne von opferbereitem Verständnis für die wehrpolitischen Zusammenhänge dahinter­

steht.<

beitplatz nicht mehr wechseln. Es ist neuer- Wie dieses Ringen um den Facharbeiter dings auch die bezirklich begrenzte Freizügig- schließlich enden wird, zeigt nun ein Fall, Die deutschen Wehrarbeiter müssen sich dieser keit aufgehoben, so weit eine Hebung des der sich in der dritten Juliwoche bei Blohm ihrer Bedeutung für heute und für kommende Lohnniveaus zu befürchten wäre. Nach einer& VOB abgespielt hat. Die Kupfer- Entscheidungen voll bewußt werden.

ebenso wie die ganze Hitler- Jugend   in ihrem Kostspieliger Größen­Soldatenleben keine Zeit behält, sich für ihre wahnsinn oder was sonst? berufliche Entwicklung zu ertüchtigen. Die Qualifikation der Jugendlichen für Aemter wird gleichfalls nur nach ihrer militärischen Eignung geprüft, so daß es nicht Wunder zu nehmen braucht, wenn der Nachwuchs an geschulten Fachkräften im Dritten Reich   von Monat zu Mo­nat spärlicher werden muß. Man reißt sich um

den

während die Preiserhöhung für die wichtig-, Mann ist oder nicht, doch, daß ihm den Mo­sten Lebensmittel weitergehen. nat Haft die Erinnerung an den stattgehab­Gelegentlich passiert es den Nationalsozia- ten Rehgulasch in seiner Armleuteküche Die Nationalsozialisten lassen dem deut- listen, daß sie ihre eigene Statistik Lügen leichter machen möge. Zur Moral aber von schen Volke die Parteiparaden und ihr Pro- strafen. Das geschieht jetzt in bezug auf den dieser» bemerkenswerten« Geschichte-? Eine pagandabedürfnis eine riesige Menge Geld Lebenhaltungsindex und auf das angebliche Parforcejagd ist immerhin noch Gottes­kosten. Das Reich, die Länder, die Gemein- Gleichbleiben der Lebensmittelpreise durch dienst gegenüber dem sozialen den und Verbände haben die Aufwendungen Angaben, die in dem soeben erschienenen Geist und Gehalt dieses Staates, für die dringlichste Sozialfürsorge streichen Kleinen Berliner Taschenbuch der den von August dem Starken oder des müssen, sie haben dem Wohnungsbau den Zu- enthalten sind. Ein Vergleich der durch- fünfzehnten Ludwig durchaus beschämt. Da­schuß entziehen müssen, weil Sparsamkeit schnittlichen Lebensmittelpreise aus dem mals durften die Bauern ihre Felder nicht zum obersten Prinzip erklärt wurde. Jahre 1935 mit denen des Jahres 1932 ergibt düngen, damit das folgende Bild. Es kosteten:

Gleichzeitig treiben die Nazis aber Facharbeiter die ärgste Verschwendungssucht! Läßt sich ein Heute ist es soweit gekommen, daß das Hinauswerfen von vielen Millionen Mark für Regime seine wachsende Sorge über unsinnigere Zwecke denken, als für die so­Mangel an Facharbeitern nicht mehr verber­genannten Reichsparteitagsbauten? gen kann. So schreibt» Stein und Erdek  vom 1. August:

Gehacktes Rindfleisch Speck

Schweinefett

Zucker

Eier, 1 Stück

Es wird hergerichtet ein Gelände von 8 Molkereibutter Kilometer Länge und 3,5 Kilometer Breite. Margarine » Der Mangel an Facharbeitern, der in der Salz Die Zeppelinwiese soll Platz für 320.000 Men­letzten Zeit in einigen Industrien und in schen bieten. Der Mittelteil der Tribüne wird der Landwirtschaft aufgetreten ist, hat eine 23 Meter hoch sein. Die Steinverarbeitung unangenehme Begleiterscheinung zur Folge, ist angeblich von 600 Kubikmeter im vorigen die sich schon nachgerade zu einer Störung Jahre auf 11.000 Kubikmeter gesteigert wor­des Arbeitsfriedens auswächst: Das Weg- den. Nicht weniger als 34 Steinbrüche seien engagieren der Arbeitskräfte.<< Ebenso schreibt der» Wehrdienst< 8. August:

vom

>> und wenn der Nachwuchs an Facharbei­

dafür in Betrieb. Fünfmal so groß als

die Zeppelinwiese soll das Märzfeld werden. Eine Kongreßhalle wird 260 Meter lang, 224 Meter tief und 60 Meter hoch sein! Außerdem

tern fehlt, so ist das ebenso schlimm, als werden noch ein Kongreß- und ein Konzert­wenn Rekruten fehlen.<<

Der Mangel an Facharbeitern tritt zur Zeit in der Metallindustrie und im Bau­gewerbe am schärfsten in die Erscheinung. Die gelernten Arbeiter wären daher in

der

Lage, den an ihnen verübten Lohnabbau der letzten drei Jahre heute spielend auszuglei­chen, gäbe es im Dritten Reich   einen freien

Arbeitsmarkt. Aber bekanntlich kön­nen Lohnforderungen nur mit der Gefahr von Verhaftung und Kon­zentrationslager erhoben, wer­

den,

saal gebaut. Da das Gelände für solche große Bauten nicht geeignet ist, müssen nach dem Nürnberger   Naziblatt besondere Vorkehrun­gen getroffen werden, um den zu lockeren Boden für solche Anlagen tragfähig zu

machen. Durch zahlreiche Rohre, die sich 14 Meter in den Erdboden hineinbohrten, werde Quarzsand und Granitsplit in den Untergrund gepreßt. Er erhalte dadurch eine Festigkeit, welche an die des Felsens heranreiche. Außer­dem werde der Boden noch maschinell durch

den

die Rebhühner nicht Dung- Geschmack annahmen. Ein totes Reh­1932 1935 kitz aber kostet im Dritten Reich  , wider­RM RM rechtlich aufgefressen,» an sich< drei Mo­1,40 nate; was mag eigentlich dort» an sich< 2,18 1,86 ein totgeschlagener Marxist wert sein?

1 kg 1,25

1

1,72

99

1

99

0,91

1

2,76

99

3,09

1

99

1,29 1,81

0,21

99

0,30

1

0,71

99

Hojotoho.....! Meldung einer Nazi­

0,75 Zeitung: Bad Salzuflen  . Ein hier zu Be­0,07 0,13 such weilendes, etwa 12 Jahre altes Diese Aufstellung zeigt, welches Tempo die Mädchen warf beim Spiel mit einem Lebensmittelteuerung in Deutschland   einge- Speer nach dem Bruder und traf dessen schlagen hat. In der gleichen Zeit sind Auge. Der Junge wurde sofort in ein Det­außerdem die Preise für Bekleidung und für molder Krankenhaus gebracht, wo festgestellt Gegenstände des täglichen Bedarfs gestiegen, wurde, daß das getroffene Auge rettungs­während Preissenkungen nur vereinzelt und los verloren ist. nur in ganz geringfügigen Ausmaße erfolgt sind. Demnach müssen also auch die Le­benshaltungskosten viel mehr ge­stiegen sein, als das der amtliche Index anzeigt.

Da seit 1932 die Löhne und Gehälter ge­drückt worden sind und den Millionen Unter­

Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­

stützungs- und Rentenempfängern gleichfalls wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; das Einkommen gekürzt worden ist, so macht Druck:> G rap hi a«; alle in Karlsbad. der wiedergegebene Vergleich auch das Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. des Sinken des Lebensstandard deutschen Printed in Czechoslovakia  . Volkes anschaulich.

Rütteln und Stampfen verdichtet; bis zum Ein Reich, in dem Ordnung der Einzelnummer im Ausland 2.-(

Oktober würden 14 Riesenrammen laufen.

Deutschland  

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Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­verkauf innerhalb der ČSR   1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert herrscht in der Landeswährung( die Bezugspreise für Es bleibt so den Facharbeiter nur der Schließlich werde in den so befestigten Bo das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Ausweg, seinen Arbeitsplatz aufzugeben und den eine Betonplatte von 3,5 Meter eine einzige Reichs- Pes. 0.30( 3.60), Belgien  : Belg  . Frs. 2.45( 29.50) in ein anderes Werk zu gehen, das ihm jägermeisterei. Bulgarien   Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 Dicke eingelegt, um das Fundament vor höheren Lohn bezahlt. Die Hitler- Diktatur ( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  Grundwasser zu schützen. 16.000 Füll­In der reichsdeutschen Jagdpresse des E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), will aber die Löhne>> stabil« erhalten und säulen seien notwendig, um den Untergrund Monates August( vorn ist die von drei oder Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  sie hat deshalb zum Schutz der Rüstungsin- mit einwandfreiem Material zu durchdringen. gar vier Reichsministerunterschriften ge- d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­dustrie gegen aufsteigende Löhne bereits am 80 Eisenbahnwagen würden täg- deckte und garantierte, vor lauter Humani- lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 15. Januar 1935 einen Erlaß gegen die lich verarbeitet, und zur Abfertigung tät nur so stinkende Verordnung des Herrn 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), ( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60), Litauen   Lit.  Freizügigkeit herausgebracht. dieser Mengen sei ein eigener Bahnhof Göring   abgedruckt, nach der nunmehr Norwegen   Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. nach dürfen die Facharbeiter und die tech­angelegt worden. > Jagden vom Pferde aus«( Parforcejagden) 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), nischen Angestellten in der Metallindustrie Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­dabei anscheinend verboten sind) lesen wir folgendes: Arbeit außerhalb ihres Bezirkes nur noch überhaupt keine Rolle, denn die riesigen Mit­( 24.-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Schwe­ den   Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Ffs. 0.30( 3.60), mit Genehmigung des zuständi­Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35 gen Arbeitsamtes annehmen. ( 4.20), USA  . 0.08( 1.-).

Da­

Die Kosten spielen

tel, die dafür notwendig sind, werden ja dem armen deutschen   Volke abgeschröpft. Eine Der Mangel an Facharbeitern hat aber in Frage jedoch drängt sich noch auf: welche

letzter Zeit einen solchen Grad erreicht, daß

militärische

Zweckbestimmung

auch diese Beschränkung der Freizügigkeit hat diese riesige Anlage?

nicht mehr ausreichte. Der» Volkswirt< Nr. 44 schrieb:

>> Werber von einzelnen Unternehmungen reisen in ihrem Bezirk umher und ziehen die Arbeiter durch höhere Löhne zu sich herüber.<<<

Der gefälschte

Lebenshaltungsindex

in

» Bemerkenswertes Urteil. Das Amtsge­richt Kronach   verurteilte am 22. Juli 1936 den Erntehelfer Georg D. zu einem Monat Gefängnis. Tatbestand: ein in die Mähma­Einzahlungen können auf folgende Post­schine geratenes Rehkitz war so schwer scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei  : verletzt, daß es D. mit Einwilligung seines Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Prag  Dienstherrn tötete. Gegen dessen Anwei- 46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärts< Karls­sung lieferte D. das Kitz nicht bei dem bad. Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärts< Jagdpächter ab, sondern nahm es für die Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  :> Neuer Küche mit nach Hause. Der Staatsanwalt Vorwärts< Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. bemerkte in seinem Plädoyer, daß für diese Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager  Tat an sich drei Monate Gefängnis ver- Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto> Neuer wirkt wären. Der Kreisjägermeister des Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Kreises Kronach  .< Anglo- Čechoslovakische und Prager   Credit­

Der amtliche Lebenshaltungindex des Deutschen Reiches gibt die fortschreitende Das Mitteilungsblatt» Stein und Erde« berich- Teuerung nicht wieder. Er verändert sich Wir wünschen schon dem Erntehelfer D. bank, Filiale Belgrad  , Konto» Neuer Vor­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­tet aus der Ziegelindustrie, daß die Unter- von Monat zu Monat nur ganz geringfügig, unbeschadet darum, ob er vielleicht SA­nung der Konten ist erforderlich.