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Wirklich,

sandte!

Kube& Co.

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darüber

Glückwunschtelegramm

Mit

Frauen im Konzentrationslager

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Ausnahme von

Bericht aus dem Frauenlager Moringen

die

einigen

wenigen

waren

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Nervenzusammenbrüche

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daß

durch

auf den

Das Sündenregister des gestrandeten Ober­präsidenten und Gauleiters der Kurmark wird wohl nie bekanntgegeben werden. Was er gestohlen, verjuxt, verhurt hat, Das Konzentrationslager Moringen, im holt die, rere Eintragungen in den Personalakten be­deuten schlechte Führung, das hat bei der wird das Gericht wie in allen ähnlichen Sollinggebiet bei Northeim ( Provinz Hanno- Folge. Fällen angeblich hinter geschlossenen Türen verhan- ver) ist Für einen Teil der Frauen bedeutet die Weitergabe an die Gestapo zur Folge, das einzige Frauen­deln. Ausschluß der Gerichtsöffentlichkeit Konzentrationslager. Es ist in dem dort be- Anbringung eines Radio- Lautsprechers einige diese die Gefangene als» noch nicht reif« zur und weiter in Haft wegen Gefährdung der Staatssicherheit«: findlichen Landesarbeitshaus der Provinz Abwechslung, anderen dagegen wieder zerrt Entlassung betrachtet was bliebe auch übrig von die Hannover untergebracht, das einen großen es noch mehr an den Nerven. Vielfach sind läßt. es Mütter, die mehrere Kinder daheim haben, Die Wärterinnen stehen unter Leitung sem System, wenn die wahre Gestalt seiner Gebäudekomplex darstellt. die schon Halbgötter schonungslos der Oeffentlichkeit Im Arbeitshaus sind vorwiegend Männer. oder, noch schlimmer, deren Kinder zwangs- einer Beamtin des Arbeitshauses, enthüllt würde! mehrere hundert insgesamt, die aber streng weise in Erziehungsanstalten überführt wur- seit fast einem Menschenalter Dienst tut. Sie Nur einmal hat das System sich genötigt von den inhaftierten Frauen getrennt sind. den. Einer Anzahl Frauen, die in Moringen ist gegen 60 Jahre alt, von unförmiger Lei­von den Nazis er- besfülle, krank, launenhaft und unpolitisch gesehen, einen Zipfel des Vorhangs zu lüften, Die Frauen sind in einem Seitenflügel des sitzen, wurde der Mann der seine korrupte Fäulnis profanen Blicken Grundstückes untergebracht. Der Gebäude- mordet oder hingerichtet, kaum eine Frau und läßt ihre Launen an den Gefangenen aus. Die Verpflegung ist schlecht. Morgens verhüllt: das geschah zur Rechtfertigung des komplex macht einen deprimierenden, trau- ist da, deren Mann nicht im Gefängnis oder sehr dünnen> Kaffee«, dazu Schlachtens vom 30. Juni 1934, und die rigen Eindruck. Es ist ein rotes Backstein- Zuchthaus sitzt oder auf das Urteil wartet. gibt es einen in drei Schüben Fenster Anfang des Jahres sind Schlächter täuschten sich in der psychologi- gebäude, zwei Etagen hoch, einen Kanten Brot für den ganzen Tag. Die ist Frauen und Mädchen Brotmenge ausreichend. Abwechselnd schen Wirkung nicht: das Publikum übersah, natürlich schwer vergittert. eine größere Anzahl sich In diesem Haus befinden daß zwischen ihnen selber und ihren Opfern etwa aus Bayern gekommen, darunter viele Mäd- wird dazu eine winzige Portion Margarine nicht der geringste Unterschied hundert Frauen. Davon gehören rund chen, 1933 erst 17 Jahre alt, die jetzt oder ein Löffel voll Marmelade geliefert. Die der Veranlagung und Mentalität bestand, daß dreißig zum eigentlichen Arbeitshaus. Es seit drei Jahren in den Konzentrations- Fettration, etwa 20 Gramm, ist völlig unzu­die ermordeten Röhm, reichend. In der Zeit der Lebensmittelknapp­Ernst oder Heines handelt sich dabei um Kriminelle, Protistu- lagern sitzen! keine größeren Schweinhunde waren als z. B. ierte usw., die in der ersten Etage des Ge- Alle Mädchen, Frauen und Mütter sind heit war es besonders schlimm, da dann diese unschuldig, am Morgen bäudes untergebracht sind. jener Oberpräsident Kube, der gegen sie ist kein Urteil er- winzige Portion ganz ausfiel und durch Mar­Im Konzentrationslager selbst befinden Die Klage über die nach der Tat seinem Führer ein hündisch­dann wären sie ja im Gefäng- melade ersetzt wurde. gangen, nis oder Zuchthaus schweifwedelndes sich gegen 70 Frauen. Etwa 12 sind Jüdin­sie sind im Unge- Fettknappheit ist allgemein. Wenn die Frauen alle anderen sind nen, wissen über ihre Zukunft, den Termin nicht die Möglichkeit hätten, auf eigene Ko­aus politischen Welche Orgien, Unterschlagungen, Fäl- Gründen inhaftiert. Es sind darunter fünf ihrer Freilassung bestimmt die Gestapo - sten noch etwas dazu zu kaufen, dann könn­Sozialdemokratinnen, die übrigen sind stelle ihrer Heimatstadt. Das Mindestmaß ten sie nicht dabei existieren. schungen dieser Mann im einzelnen auf dem sich Das Mittagsmahl zeichnet ist drei Monate, zumeist wird dann auf un­Gewissen Kommunistinnen. ( Verzeihung für das Wort!) hat, Abwechselnd bestimmte Zeit verlängert. Die Entschei- schreckliche Eintönigkeit aus. ist im Grunde ziemlich belanglos. Wir wissen, dung der Gestapo wird beeinflußt von der kommen Linsen, Erbsen, Graupen, Bohnen wie viel zusammen kommen muß, damit die Frauen, die in Einzelräumen liegen, sind alle mit Kartoffeln zusammengekocht, in zwei Gemeinschaftsschlafsälen wie sie sich selber anderen Art der Führung der Gefangenen. > verschworene Bande<, zu nennen beliebt, Die Feststellung, ob sich die Gefangene Tisch. Es ist immer das gleiche. Dazu kommt, einen der Ihren fallen untergebracht, die 25 bezw. 35 Personen läßt. Wir wissen aber auch das: Kube ist Schlafgelegenheit bieten. Zumeist sind zwei gut« geführt hat, hängt im wesentlichen von daß wochentags kein Fleisch hineingekocht nach Natur und Wesen diensttuenden Frauen der NS - Frauen- wird. Das Essen wird mit Rindertalg zube­kein anderer als Betten übereinander angebracht. Als Betten den die in all den Schutzhäftlingen reitet. Streicher, als Ley, als Kaufmann, als Himm- dienen Strohsäcke, mit Leinen überzogen. Zum schaft ab, werden Decken geliefert. Die marxistische Untermenschen sehen und von Um der Eintönigkeit zu entgehen, haben ler, als Koch, als Sprenger, als Weinrich, als Zudeoken 20 Schutzhäftlinge frei­Freisler, als Kerrl oder drei Dutzend andere Schlafräume sind nicht heizbar. Obwohl die Haß gegen sie erfüllt sind. Sie wechseln mit sich im Frühjahr vier Decken er- den Schutzhäftlingen kein Wort. willig gemeldet, Feldarbeit zu verrichten, ob­der Führer- Garde, deren Namen man beliebig Schutzhäftlinge im Winter hielten, war die Kälte fast unerträglich. Sie Die Aufseherinnen von der NS - Frauen- wohl es beschämend für sie war, in den ergänzen mag. Jeweils eine sitzt schrecklichen Anstaltskleidern im Freien Allen diesen konnte man nämlich, was sie haben ständig gefroren und sich Krankheiten schaft lösen einander ab. Sie machen arbeiten zu müssen. Aber es war immer noch bevor sie an sind, längst anmerken, die geholt. Obwohl es im Mai noch sehr kühl täglich im Gemeinschaftsraum. den ganzen Tag in dem engen Macht kamen. Es gibt ein psychologisches war, wurde den Frauen schon zu dieser Zeit sich nur selten bemerkbar, höchstens, daß besser, als Grundgesetz, das im Dasein tausendfältige die beste Schlafdecke entzogen, so daß sie mal eine Ruhe gebietet, wenn es ihr zu laut Raum zubringen zu müssen. erscheint. Um so gefährlicher sind sie deshalb, Nach einigem Hin und Her wurde die Bestätigung findet, nämlich: der Charakter auch dann noch froren. eines Leseklubs gestattet. mit Aus- weil sie ausgesprochen Spitzeldienste leisten. Gründung jedes Individuums weist eine gewisse Grund- Die Gefangenen müssen sich aus dem Vorlesung gelangt der Völkische Beobach­anlage auf, die sich immer wieder, in allen nahme des Spazierganges im Gemeinschafts- Jedes Wort, jede Handlung, die Er ist für die Frauen( die Rahmen fällt, wird von ihnen» nach hinten ter«. Ganz allgemein kann gesagt werden, Ausstrahlungen der Persönlichkeit ausprägt. raum aufhalten. Auf welchem Sachgebiet das Individuum auch Jüdinnen haben einen Extra- Raum) viel zu gemeldet«, d. h. der Direktion angezeigt und daß die Schutzhäftlinge an Wissen und poli­Keine der tischer Erfahrung weit, weit über ihren NS­tätig sein mag, die Art, wie es seine Auf- klein. Es sind fünf Tafeln als Tische aufge- in den Personalakten vermerkt. an Ell- Schutzhäftlinge weiß, aus welchen Gründen Frauenschafts- Aufseherinnen stehen. Die NS­gabe auffaßt und durchführt, wird immer die stellt, die Frauen sitzen, Ellbogen an ihnen gemessen, politische über sie Eintragungen erfolgen. Frauen sind, gleiche, wird die seiner charakterlichen bogen, drum herum. Diese Beengung, dieses und ewige Zusammensein mit den vielen anderen Aber wenn auch diese kleinen Vergehen< Analphabeten. Grundveranlagung entsprechende sein. die Hoffnungslosigkeit nicht auf der Stelle gestraft werden, viel Die gefangenen Frauen sind vollkommener Es ist ein vielleicht weitverbreiteter, Leidensgefährtinnen, nichtsdestoweniger verhängnisvoller Irrtum, und die Sorge um die Familie zermürben die schlimmer wiegt die Tatsache, daß die Länge Willkür preisgegeben. Sie werden ihrer Ge­der da meint, jemand könne als Politiker ein Frauen seelisch ganz außerordentlich. Wieder- der Freiheitsberaubung davon abhängt. Meh- sinnung wegen festgehalten und gequält. gemeiner Fetzen, ein Schandmaul, ein Ver­leumder, sonst aber ein sehr honetter und achtenswerter Mensch sein. Ein Mensch ist nicht nur auf einem Gebiete schlecht. Er ist entweder anständig oder unanständig und dann in allem was er beginnt. Fehlen also einem Redner die sittlichen Hemmungen, ligt, fälscht und verdreht er ungeniert, aus dem Feld zu seinen politischen Gegner

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um

tiger Sicherheit überall im Leben tun, wo

es um sein eigenes Vorwärtskommen geht.

zigesmal reden zu hören, um

abzulesen. Von kleinerem Gesox,

wie dem

Seine

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wann

BROOK SREER GREE

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Zur

daß

(> Preußische Zeitung< Nr. 226.) Ebers neuestes Geschäft Wir reproduzieren das folgende aus dem » Völkischen Beobachter<:

Ahnenpaß

Nazis nur sieben Mann im Hause waren, Damit aber kommen wir zu der Frage:| geln. Von der Güte der ostpreußischen Mar­auch ihnen gegenüber die Minderheitsrechte Stellt das Kubesche Demagogentum in der kenerzeugnisse spricht die Tatsache, geachtet. zehn bis fünfzehn Prozent der > Purer Schwindel!«<, brüllt Kube Nazibewegung etwa einen Sonderfall dar? auf. Der verstorbene Landtagspräsident Bar- Durchaus nicht den Regelfall. An Wüst- eingelagerten großen Buttermen­tels habe damals die paar Nazis in gemein- heit und Hemmungslosigkeit der Demagogie gen noch nach der dreimonatigen La­ster Weise beleidigt und brutalisiert. Alles stehen Gestalten wie Streicher, Freisler, Göb- gerung mit der Höchstzahl von 20 Punkten schaut ratlos, denn das einzige, was man bels, Ley usw. usw. die wichtigsten nennen bewertet werden konnten.< dem Verstorbenen vorwerfen konnte, war wir hier absichtlich nicht durchaus nicht schlagen, so wird er das mit hundertprozen- seine viel zu große Milde und Langmut gegen hinter Kube zurück, eher übertreffen sie ihn die Rüpeleien des Septetts. Und nun kommt noch. Kube heraus: Bartels habe die Nazis zwingen Ist nun aber der Fall Kube in Punkto Einen Kube, brauchte man nur ein ein- wollen, im Landtagsrestaurant an einem be- gewissenlose Demagogie keine Ausnahme, die absolute sonderen Tisch ( nämlich dem Tisch der sondern die Regel der Nazibewegung, so kann moralische Hemmungslosigkeit vom Munde Fraktionslosen) zusammen mit zwei Polak- auch nach den Gesetzen der Logik sein ge­ken<( den Vertretern der polnischen Minder- samtes persönliches Charakter­Borkumer Narbenbeschauer Münchmeyer, heit, zwei katholischen Geistlichen) ihr Essen bild kein Ausnahmefall sein. Wie oder Kubes schon vor ihm gestürzten Kumpan einzunehmen! Eine größere Schmach gegen wir sahen, stellt der Charakter jedes Indivi­Schulze- Wechsungen gar nicht zu reden. Den deutsche Männer sei nicht denkbar. Und was duums in seiner Grundanlage eine Einheit letzteren hörten wir einmal mit einem jüdi- die Nazis jetzt auch ihren Gegnern anzutun dar. Wir müssen deshalb annehmen, daß schen Redner sich auseinandersetzen. gedächten, die unüberbietbare Schmach, mit Menschen, die sich auf einem bestimmten habe hier über­hier dem politischen Argumentation: Der Jude > Polacken zusammen essen zu müssen, wür- Tätigkeitsgebiet haupt nicht zu reden, denn ein Jude sei kein den sie ihnen denn noch nicht antun. übereinstimmend in der gleich skrupellosen Deutscher: ein Esel, der zufällig in einem Der Psychologe hat hier alles bei einander. Art betätigen, sich überhaupt in Wesen und Pferdestall zur Welt käme, bleibe ein Esel Die Fabel vom Lamm, das dem Wolf das Charakter nur sehr wenig von einan­und werde kein Pferd. All das in krähendem Wasser trübt, wird übertrumpft. Ein Sieges- der unterscheiden. Nicht immer ver­Leutnantstenor. Ueber niederste Gemeinhei- berauschter hat unmotivierte Grausamkeiten dichtet sich die gleiche Anlage zu den gleichen ten kam er nicht hinaus. Die kritiklosen länd- gegen die Besiegten im Sinn. Zur Rechtferti- positiven Taten. Das hängt von den äuße­lichen Zuhörer jauchzten.( Sie amüsieren sich gung nach außen müssen sie als Vergeltung ren Umständen ab: Wer sich z. B. alles, was ja auch königlich, wenn sie in den Fliegen- für selbst erlittenes schwerstes Unrecht er- er begehrt,» schenken« lassen kann, der hat den< die schlagfertigen Antworten des ange- scheinen. Da solches Unrecht nicht existiert, nicht nötig, auch noch zu stehlen. Aber po­klagten Strolches vor Gericht lesen.) wird ein völlig harmloser Vorgang zum Ver- tentiell das behaupten wir wird ein verstorbener jedem Menschen, der der Politik mit den Kube war nichts anders: Arroganz und brechen aufgeblasen, mit einem nicht Ehrenmann beschimpft und schließlich ein Mitteln der Unehrlichkeit und der niedersten Schamlosigkeit verband er zuckte großes Nachbarvolk als ein schmutziger Aus- Gemeinheit kämpft, einer, der in allen alltäglichen Lautsprecherorgan. Nie zur Anwendung dieser Mittel sein Gesicht, auch nicht bei der dreistesten wurf hingestellt, neben dem allein zu sitzen Lebenslagen das gleiche fähig ist. Lüge, deren sich der Sprecher unbedingt be- höchste Schmach sei. Notabene Solche Veranlagung erkennt man aller­wußt sein mußte. Nie errötete er über seine Nachbarvolk, mit dem man kurz darauf einen dings nicht auf dem Wege des Rasseinstinkts. eigene Doppelzüngigkeit, über seine ungenier- Freundschaftsvertrag Man erkennt sie nur, wenn man den Sinn ten Umfälle, wenn z. B. just er, der noch i. Waffenbündnis schließt. Das psychologische Urteil lautet: Mangel für Sauberkeit und Redlichkeit besitzt, und J. 1926 als Völkischer die republikanische nur ten erarbeiten. Auf diesem Gebiet hat, das Für Viele heute schon ein unentbehrlicher Polizei um Hilfe gegen die ihn bedrohenden jedes Gerechtigkeitsempfindens. Sieht Nazihorden angebettelt hatte, wenn derselbe den Splitter in des Nachbars Auge, nicht den dafür muß man sich selber diese Eigenschaf- Ausweis, wird der Ahnenpaß über kurz oder Kube, zwei Jahre darauf jedes Vorgehen der Balken im eigenen. Zu jeder Herabsetzung ist nicht zu leugnen, der Instinkt eines gro- lang amtlich verlangtes Dokument. daher vorteilhaft, diese wichtige Urkunde Mitmenschen fähig, absolut hem- Ben Teiles des deutschen Volkes allerdings schon heute zu besitzen. In Leinenum­Polizei gegen randalierende SA mit Stentor- seiner stimme als>> System Metterniche verdonnerte. mungslos in der Wahl seiner Mittel, selbst- kläglich versagt. Die Tatsache, daß ein Wir möchten dies Demagogentum an einem gerecht, verlogen. Beispiel analysieren. In einer der letzten solcher Mensch später den Besitz der Macht Sitzungen des preußischen Landtags, als die nur auffaßt, nur auffassen kann als ein Mit­Nazis sich bereits rücksichtlos als Sieger tel, seine niedersten Instinkte auszutoben, lümmeln, beruft ein Redner der bürgerlichen überrascht den Psychologen nicht im minde­Mitte sich darauf, man habe doch, als die sten.

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und ein

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steckt in

Dr. X. Deutsche

Frischbutter

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Es ist

Besitzer Adolf

schlag RM.-.50. Durch alle Buchhandlun­gen zu beziehen. Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf., München . » Um die Butterversorgung sicher- Der Verlag Franz Eher macht ein großes Geschäft mit zustellen, sind in diesem Jahre erstmalig An- Hitler ordnungen erlassen worden, die die Durch- einem demnächst» amtlich verlangten Doku­führung der Buttereinlagerung re- ment<.

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