»Aufregend Interessant« Kttensmas und WilhebninismtM auch der deutschfreundlichste Schweizer sieht keinen Unterschied. Der»Bund« in Bern hat sicher eine ganze und lange deutschfreundliche Tradition zu verlieren. Aber er achtet, auch gegen­über dem jetzigen Hitlerdeutschland, sorgsam darüber, daß er das nicht tut. Während des Weltkrieges war er der förmliche Anwalt des durch Hindenburg-Ludendorff verkörperten militanten Germaniens und sein einziger Ste­gemann man sagte ihm damals nach, daß er direkt von der Obersten Heeresleitung in­spiriert werde hat zur Zerstörung der feindlichen Propaganda sicherlich mehr bei­getragen, als der unmittelbare Vorgänger des Göbbelsmlnisteriums, das Kriegspresseamt seligen Angedenkens mit allen seinen 500 oder auch 1000 monokelwetzenden Offizieren in Berlin zusammen. Und da hat dem Schweizer Blatt jetzt der reichsdeutsche Verlag, die Frankhsche Buch­handlung, seine letzte Neuerscheinung Paul Sethe ,»Im Banne der Grauen Eminenz« als Rezensionsexemplar übermittelt. Die »Graue Eminenz« ist in historizisierender Anspielung auf den Vertrauten des großen Richelieu, den Kanzler des vierzehnten Lud­wig jener geheimnisumwitterte Geheimrat Friedrich von Holstein im Berliner Auswär­ tigen Amt zur letzten Kaiserzeit, der Tod­feind Bismarcks, Großverdiener in politischen Börsenmanövern, die er selbst inszenierte, In­trigant im tiefsten Dunkel der anonymen Ge- helmrätlichkeit, menschenscheu, lichtscheu, moralscheu... Das alles hat Sethe in seiner Korruption, in seinem Bombast, in seiner fal­schen Ruhmredigkeit gesehen und beschrie­ben. Und nun schreibt dazu der»Bund«: »Für Reichsdeutsche, die politisch den­ken, muß es fast aufregend interessant sein, auch in diese unter der Diktatur ver­öffentlichten Darstellung des wilhelmini­schen Regimentes den schonungslosen Nach­weis der Folgen eines Systems zu lesen, das nur eine Meinung, nämlich die des Herrschers, duldet, vor der jeder bürger­liche Mut zur Wahrheit erstirbt, während der Herrscher im Dunkel Uber das gehal­ten wird, was die Leute denken und wie es die Parasiten des Systems treiben.« Die Buchkritik schließt mit dem ausdrück­lichen Hinwels auf solche frappante Analogie: Wilhelm-Hitler! So ur­teilt also ein wegen seiner Deutschfreundlich­keit bekanntes und in derselben Sache sogar verdientes Blatt der Schweiz . Aber auch die Analogie Wilhelm-Hitler stimmt doch nicht ganz; sie stimmt nicht ganz zugunsten Wilhelms nämlich! Denn schließlich hat der letzte Hohenzoller von den Börsenmanövern und landesverräterischen Spekulationen sei­nes Holstein wirklich nichts gewußt, der Hit­ler aber? Nun, er hat sicher den Reichs­tag nicht gerade persönlich ange­zündet! F. E. Roth. Positive Medierer Ein Kapitel von Haarfarbefetisdiismus, Wasserstoffsuperoxyd und Irrfahrten Im Glauben Ein beliebtes Wort der braunen Diktatur lautet:»Dynamik«. Es rauschen und zünden alle Motoren der germanischen Erneuerung, es entwickeln sich unheimliche mythische Kräfte und Gesetze selbst gewissen Sturm und Drangs, wenn dieses Wort aus Führer­mund strömt. Aber selbst im Leben der Dy­namik ist es manchmal häßlich eingerichtet. Ein Aufsatz von Otto Herrmann, der durch zahlreiche braune Blätter geht, be­weist, daß man auf diesem steilen Grade leicht ausrutschen kann. Herrmann entdeckt nach drei Jahren des Dritten Reiches , wie schwer es ist, die»blutmäßigen« Thesen des Nationalsozialismus vor der alltäglichen deut­schen WirkUchkeit arteigen und rasserein zu erhalten. Jeder Blick auf die obere Garnitur der braunen Ordenschaft zeigt, daß es neben den langschädeligen und hochbeinigen Blond­lingen des Nordlandes zahlreiche privilegierte dinarisch-ostisch-semitische Schwarzalben und schrumpfarische Gestalten gibt, die man bei bestem Willen aus dem deutschen Eich­ walde gar nicht entfernen kann, ohne ihn selbst zu entblößen und zu entblättern. Hit­ ler , Heß, Göbbels sind von so zahlreichen schwarzhaarigen Schicksalsgefährten umge­ben, daß sich dies beweist Otto Herrmann die rassische Dynamik des Dritten Rei­ ches (und späterhin Walhalls) vor gemein­gefährlichen Fallstricken kaum noch zu ret­ten vermag. Hier hat sich soeben ein neuer heim­tückischer Parasit angesiedelt, den Otto Herrmann zur Warnung für die deutsche Volksgemeinschaft aufspießt: der»positi­ve Meckerer«. Man kannte bisher mü­den simplen Wald- und Wiesen-Meckerer, der infolge»negativer« Einstellung das Regime und seine großen Männer verunglimpft und dafür rechtens mit Gefängnis und Konzen­trationslager bestraft wird. Was aber ist der neue»positive Meckerer?« Otto Herrmann klärt uns darüber folgendermaßen auf: »Es hat sich im Laufe der Zeit heraus­gestellt, daß jenem Typ des kleinlich unzu­friedenen, ewig nörgelnden, dem die Gegen­wart den weniger schönen als treffenden Namen»Meckerer« gegeben hat, genau eine andere, nicht weniger kleinliche Spiel­art entspricht, die auf den ersten Blick das Gegenteil zu sein scheint. Diese Spielart geht in ihrer Unzufriedenheit nicht vom Negativen aus, sondern verlangt vielmehr mit deutlich ausgesprochener Zustimmung zur Grundhaltung ihre weiteste Ausdehnung und Geltung... Diese Spielart un­berufener Zeitbeurteiler ist eine Art positiver Meckerer, die man als Irrfahrer der guten Ab­sicht und der rechten Grund­sätze bezeichnen könnte. Meckerer mit umgekehrten Vorzeichen sind sie, well sie trotz bester Absicht nicht aufbauen, sondern verwirren. Ihre Verwandtschaft mit den eigentlichen Meckerern wird sofort einleuchten, wenn man bedenkt, daß es sich in beiden Fällen um eine Stellungnahme zum Geschehen und zum Geist unserer Zeit handelt, die aus dem Geltungstrieb des Unzulänglichen stammt, die den Mangel der Ein Hitler -Sie� mit peinlidiem Oelgeschmack Pennbrüder im Dritten Reich sehr gefragt Jubilierend verkünden die braunen Blätter Hltierdeutschlands zur Zeit, daß die Zahl der »Wanderer« einen riesigen Rückgang zu ver­zeichnen habe. Wurden in der Stichnacht vom 10. auf den 11. Dezember bei den Ver- pflegsstationen im Jahre 1934 noch 36.024 Personen»auf der Walze« gezählt, so in derselben Nacht 1935 nur noch 30.221. Das wäre also eine Besserung der Sozialverhält­nisse, vom Wanderer- und Pennbruder-Phä­nomen aus betrachtet, gleich um volle 16 Prozent! In der Tat, hier hat sich sicher nicht zwar die Sozialpolitik, aber die unge­heuerliche Neo-Militarismus des Dritten Rei­ ches »segensreich« ausgewirkt. Aber die frohe Ziffer einmal unter die Kerze gehalten, ergibt sie doch noch eine weitere Kleinigkeit, nämlich:»nur in den Herbergen zur Heimat war die Zahl der Wande­rer höher als im Jahre zuvor; r die Gasthäuser und Wirtschaften ist dagegen erfreulicherweise ein um 31 Prozent niedrigerer Be­stand festgestellt worden.« So heißt es in dem amtlichen Siegeskantus wört­lich! Hält man das mit der totalen Rück­gangszahl vergleichsweise zusammen, kann man sich ungefähr ein Bild von dem wilden Andrang der ganz Mittellosen auf die»Her­bergen« beziehungsweise Nachtasyle im Dritten Reich machen! Wer früher von sei­nem»Verband« immerhin noch das notwen­digste Zehr- und Uebernachtungsgeld erhielt, liegt jetzt ganz Mutter Grün oder dem Her­bergsvater zur Last. Die private Mildtätig­keit aber ist durch»NS-Volkswohlfahrt < und andere System-Bettelei so gut wie abge­storben. Es hat also noch eine weitere riesige Verelendung der schon ge­nug Elenden stattgefunden was denn auch in der Tat dem wirklichen sozialen Status des Dritten Reiches , nachweisbar auf auch allen anderen Gebieten, entspräche. »Kur volle Unterwerfung« »Es ist klar, daß bei dieser Weiterentwick­lung im Geiste des Nationalsozialismus über alle Widerstrebenden hinweggeschrit- t c n wird. Wir Nationalsozialisten verlangen grundsätzlich nur, daß sich der Beamte die­sen, den Staat tragenden Ideen des National­sozialismus voll und ganz unter­wirft.« (Gauleiter Koch bei der Verpflichtimg des neuen ostpreußischen Landeshaupt­manns von Wedelstädt.) eigenen Leistimg durch eifrige Ver­sicherungen ihres Besserwis­sens zudecken wollen.« Nietzsche spricht einmal von der Sehn­sucht nach dem»gefährlichen« Leben, das 1 den wahren Uebermenschen erfüllen müsse. Seine Forderung ist für Deutschland in über- , raschend reichem Maße erfüllt worden. Gibt es irgendwo in der Welt eine gefährlichere Situation als hier, wo der buchstabengetreue- ste Anhänger der Lehre und des Glaubens, der unbedingte und leidenschaftliche Jasager als»Besserwisser«, als»lächerlicher Irrfahrer«, als»Haarfarbenfeti- s c h i s t< gebrandmarkt wird, wenn er die rassisch-biologischen Grundforderungen allzu wörtlich nimmt? Wer kennt sich da über­haupt noch aus? Schon beginnt die Lage für den»positiven Meckerer« noch katastropha­ler zu werden, als für den»gemeinen«, denn dieser ist nicht so hintergründig wie der an­dere, der partout sein Blond verlangt und schwarzhaariges Gezeugs konsequent dem Lindwurm zum Fräße vorwerfen möchte. Vielleicht erleben wir in Kürze neue Volks- und Sondergerichte gegen die allzu fanati­schen Bejaher, die an den Wurzeln der Volks­gemeinschaft nagen. *** Wo ist aber dieser neueste innerpolitische Gefahrenpunkt entstanden? Auf der Ebene des deutschen Films, die immer schon voller Mikroben war. Eine»durchaus ernsthafte Zeltschrift« so nennt sie Otto Herrmann hatte sich jüngst dagegen gewandt, daß man westisch und ostisch aussehende Dar­stellerinnen wie Jenny Jugo und Lucie Eng­ lisch »liebenswerte Idealgestalten« spielen lasse, nordisch aussehende Frauen aber»unweigerlich unsympathi­sche Rollen« bekämen. Der ritterliche Herrmann proklamiert dem gegenüber das Recht für jede deutsche Schauspielerin, ihren »Typ« zu spielen. Man wisse ja ohnehin nicht, ob Wasserstoffsuperoxyd ein echtes Rassenmerkmal sei, das im Kino oft nur als das Zeichen des Erfolgs ge­lungener Friseursarbeit angesehen werden müsse. Nur im Kino? Ist nicht das ganze Dritte Reich eine einzige Ondulierung auf falschen blonden Locken? Freilich, wir haben gegen­über dem tapferen Herrmann den Verdacht, daß er diesen mutigen Kampf gegen das pri­vilegierte arische Wasserwellengepränge nicht ohne hochmögende Helfer im Rücken aufge­nommen hat. Die dunkelhaarig-ostische Jenny Jugo gehört nämlich zum engeren, häufig fotografierten Freundeskreis von Joseph Göbbels und Frau Magda, und wer bei die­sen Soupers das blonde Haar in der Suppe vermißt, der hat das Brandmal des»positi­ven Meckerers« sich selber zuzuschreiben. Harald. Schiff. Ich bin fremd hier im Land, grad so wie Sie. Wir sind Kameraden, verstehen Sie, und wenn es Ihnen mal an was fehlt, so wissen Sie, daß ich jeden Monat hier vorbeikomme.« Diese Einladung liegt ein Jahr zurück. Jeden Monat sagten wir uns Guten Tag. der Schweiß perlte auf seiner Stirn, wenn er unermüdlich die Zangen des Kr ans um die Ränder seiner Fässer preßte. Er rollte sie in unendlicher Reihe über das harte Kopfpflaster der Straße am Canale, eine wohlgeordnete und duftende Bastion, über die Kinder hüpften, bis der Abtransport erfolgte. Vor vierzehn Tagen sahen wir uns wie­der. Er stürmte auf mich zu:»Kamerad, ich muß Ihnen Lebewohl sagen. Ich muß mit herüber, ich muß mitkämpfen mit den anderen. Zu sieben Mann gehen wir mor­gen los. Die Bande da drüben darf nicht gewinnen, die Spanien auf dem Ge­wissen hat. Die Generale, die Kirche...< Seine Augen blitzten, er warf die Arme hoch und schrie beinahe.»Und das Schiff?« fragte ich.»Was geht mich noch das Schiff an? Ich habe mit dem Verlader abgerechnet, 22 Jahre haben wir zusam­men gearbeitet, und nun versteht er mich nicht, daß ich weg wül. Die»Marie-Rose« wird einen andern finden. Bei den sieben Kameraden, die wir morgen über die Grenze gehen, sind Familienväter mit zwei, mit vier Kindern. Da soll ich zurückblei­ben?« Ich bohrte weiter mit meinen Fragen, denn mein Freund war auf ein­mal von einer Leidenschft durchschüttelt, die alle gewohnten und bekannten Maß­stäbe eines kämpferischen Proletariers überschritt. Ich wollte wissen, zu welcher Partei er gehört. Er sah mich erstaunt an:»Partei? Partei? Darum geht es doch nicht. Es handelt sich um die Freiheit!« Dann nahmen wir Abschied vonein­ander. Vier Tage später kam eine Karte von der französischen Grenze, vom Pont des trois Roys, worüber die Fahrstraße nach Barcelona geht.»Dem Kameraden einen Gruß. Gleich sind wir drüben.« Darunter sieben Unterschriften. Mit ungelenker Hand war daneben eine geballte Faust ge­malt. Andreas. Die Pleite der K. O. Die wirklichen Künstler boykottieren den braunen Wettstreit. Wie die deutsche Presse berichtet, soll die Kunstolympiade angeblich mit einem»über­legenen Sieg für Deutschland « geendet haben. Das Dritte Reich ersiegte 12 Medaillen. Kunststück, wo ja doch jede freiheitliche Gesinnung von vornherein sämtliche deut­schen Kunstfeldwebel gegen sich haben mußte und eine beträchtliche Schar Künstler schon deshalb auf eine Beteiligmag an solcher Sorte Wettbewerb verzichtete. Das geht her­vor aus verschiedenen Kommentaren der Blätter. So schreibt»Der Westen«; »Um so mehr möge das Ergebnis nun alle Nationen anfeuern, sich bei den näch­sten Olympischen Spielen reger und vollzähliger am Kunstwettbewerb zu beteiligen a 1 s d i e s m a I. Es sollte nicht mehr vorkommen, daß in einzelnen Kunstarten überhaupt keine Preise verteilt werden können, wie es jetzt bei der Graphik, Dramatik und bei Kompositionen für ein Instrument der Fall war, oder auch nur, daß in der Malerei, bei Zeichnungen, Aquarellen und Plaketten die goldenen Medaillen ausfallen.« Wer aber ist schuld an dieser Pleite? Selbstverständlich die mangelhafte Propa­ganda in anderen Ländern: »Bei der Propagierung dieser geistigen Seite der Idee Coubertins haben aber noch die Veröffentlichungsmittel In den verschie­denen Ländern, ob es nun Zeltung, Zeit­schrift, Funk oder Film ist, in großem Umfange versagt. Es ist bezeichnend für die Kulturlage des 20. Jahrhunderts, wie unverhältnismäßig gering das öffentliche Interesse auch 1936 an dem Kunstwettbewerb gewesen ist, wenn man an den Riesenaufwand denkt, der den sportlichen Veranstaltungen gewidmet wurde.« Das Interesse an diesem Wettbewerb mit Maulkorb war eben so gering, wie seit drei Jahren das allgemeine Interesse an der deut­schen Kunst. Es war ein regelrechter Boy­kott, durchgeführt von den wirklichen Künstlern. Preislyrik Die ostpreußische Gaufunkstelle veran­staltete in verschiedenen Städten ein Preis­ausschreiben:»Gesucht wird der be­ste Werbespruch für den Volks­empfänger«: Wie die braune Presse mel­det, wurden u. a. die folgenden Sprüche durch Preise ausgezeichnet; »Wer mit dem Volksempfänger Rund­funk hört, dem ist das Leben noch einmal soviel wert.« »Du knüpfst im Betrieb der Gemein­schaft Band, wenn Du einen DAF-Empfän- ger hast zur Hand.« »Das Neueste im Weltenrund, der Volks­empfänger tut es kund. Doch wenn nun gar der Führer spricht, fürs deutsche Herz gibts schöneres nicht.« Die nationalsozialistischen Rundfunker Ostpreußens sollten als Preisrichter zur Kunstolympiade entsandt werden. Alldht ganz zufrieden? »Es tut mir immer weh, wenn der eine oder der andere meist noch recht jugend­liche Deutsche, den das gewöhnlich gar nichts angeht, über die Frontsol­daten urteüt:»Ja, die Taten der Frontsolda­ten in hohen Ehren! Aber ihr tatet, weü ihr mußtet! Ihr zogt nicht freiwillig in den Krieg, sondern well es eure Pflicht war, weil man euch eingesperrt oder an die Wand ge­stellt hätte, wäret ihr fahnenflüchtig gewor­den. Die polltischen Soldaten aber taten alles, was sie taten, freiwillig. Sie zwang nie­mand. Sie folgten dem Führer aus eigenem Willen. Darum haben die politischen Kämp­fer euch Frontsoldaten gegenüber ein gro­ßes Plus!< So etwas gibt Verärgerung, gibt Span­nung zwischen jung und alt...« (»Fridericus«.) Steuer-Olympiade Um die während der Olympiade verpulver­ten Propaganda-Millionen wenigstens zum Teil wieder hereinzuholen, werden deutsche Olympia-Marken mit einem Ueberpreis von 66?/1%(eine 6-Pfennig-Marke für 10 Pfen­nig) verkauft. Eine herrliche Gelegenheit, auch von Nichtdeutschen eine Steuer einzu­ziehen!»Philatelisten aller Welt, kauft deutsche Olympia-Marken(Wir sind pleite)!«