�dmorrer-Sozialismus Im Dritten Reidi Modernste Massenbesteuerungstedinlk: das Hitlersystem der„freiwilligen Spenden4*— Das Kontributions« monopol der Diktat nrpartei— Milliarden, die in der absoluten Kontrollosigkeit Tersdi winden Es gibt hinreichend Bewunderer und begeisterte Zaungäste des Dritten Reiches in der Welt— von Knut Hamsun bis zu Lloyd George —, die sich zwar selbst sehr für die Ehre bedanken würden, auch nur eine halbe Stunde lang in Herrn Hitler ihr Staatsoberhaupt verehren zu müssen, dagegen von ihren sehr vagen Impressionen über das ganze, i beim oberflächlichen Blick über die Garten- j mauer schnell gewonnen, in ihren verschiedenen Heimatländern einen sehr regen Ge-. brauch machen. Vor allem scheint fast allen' Claqueuren der braunen Jahrhundertschande ziemlich gleichmäßig die Tatsache zu imponieren, wie das deutsche Volk doch angeblich für den»Führer«, seine Ideen, seine Bewegung und seinen Staat das Bargeld so freiwillig lockert! Eine Massensteuer ohne die geringste Kontrolle Bei näherer Betrachtung des allerdings mehr als ungewöhnlichen Phänomens der immer noch ununterbrochen und phantastisch fließenden»Spenden« im Hitlerreich spielt das Psychologische die entscheidende Rolle: wie weit nämlich der Zeitgenosse, der von draußen her sich dem Sachverhalt nähert, überhaupt begreifen kann, was die völlige Unterdrük- kung jeder echten Gesinnung, was insbesondere die durch tausend sichtbare und Tinsichtbare Kanäle gespeiste Angstpsychose eines Millionenvolkes alles bewirken kann. Niemand, der aus einer Demokratie zum Dritten Reich hinüberschaut, kann verstehen, warum denn diese Menschenmillionen immer noch ihre Geldbeutel zücken, wenn schon, statt sozialisiert, geschnorrt werden soll. Die vermeintliche»Freiwilligkeit« der Spenden ist die schlechterdings gräßlichste Lüge des Systems, freilich auch seine einträglichste! Die Stadt mag noch so bescheiden, das Dorf noch so klein sein— es gibt von zehn Erwachsenen immer mindestens neun, die sich schon einmal durch persönliche Verweigerung bei irgendeiner der sicherlich tausend Abgabe-Aktionen, die sie in der Hitler -Zeit erlebten, direkt persönlich an ihrem Leben oder an ihrer Freiheit bedroht gefühlt haben. Herr Göbbels wird freilich sagen, dafür könne er nichts. Es ist das ähnlich, wie wenn der»Führer« mit markiger Stimme erklärt, am Wege der nationalsozialistischen Revolution läge auch nicht ein einziger erschlagener oder erschossener Gegner... ren, mindestens ebenso wichtigen Grund, trotzdem an der»freiwilligen Spende« festzuhalten: Die normalen Steuereingänge gehen ja zu Händen des Staates; sie unterliegen der Bewirtschaftung durch die Bürokratie. Es ist der Nationalsoziali stischen Partei nicht gelungen, die alte Beamtenschaft ganz abzulösen oder doch zu entmachten; das gilt insbesondere für die Sach-Verwaltungen. Aber die Eingänge aus dem»Spenden«- System sind im Gegensatz zu dem Steueraufkommen ausschließlich kon- trollose K a s s e n a n g e 1 e g e nh ei t der D i k t a t u r p a r t e 1 und ihrer Gliederungen! Die Apparatur der Partei, quantitativ mindestens der bürokratischen des Staates ebenbürtig, verschlingt ungeheure Summen. Sie müßte einen Milliardenetat im Reichshaushaltsplan, auch wenn er,-wie der hitlerdeutsche, keinem Parlament vorgelegt zu werden braucht, vorweisen, wenn sie aufrechterhalten bleiben soll. An sich schon dürften direkte Subventionen aus den öffentlichen Kassen in die der Partei, deren es sicher genug gibt, zu Friktionen unter den Beteülgten, Bürokratie und Bonzokratie, genügend führen. Den offenen und großen Kampf um den Knochen verhindert eben die Tatsache, daß durch die»Spenden« die Partei im großen»sich selbst finanziert«. Das ist der andere Zweck des ausgeklügelten Systems. Das Blulegel-Monopol Ausgeklügelt— in der Tat! Gewiß, das Ein doppelter Zweck ist dem hitlerdeutschen �-Spenden«- Wesen eigen, und diese Doppelbestimmung schafft erst das hinreichende Verständnis für die ganze Angelegenheit, wenn man bedenkt, daß»an sich« ja die Diktatur die Macht hätte, eine ähnlich oder gleicherweise brutale und einträgliche Auspowerung der breiten Masse ohne Umweg über die schwerfällige, meist auch noch mit unerhörten Regie- und Werbungs- kosten verknüpfte»Sammlung«, Plakettenaktion oder wie der gerade fällige Coup schon einzureihen ist, zu tätigen. Jede Diktatur, insbesondere die Adolf Hitlers mit ihrem erheblich lumpenproletarischen Einschlag, lebt von der permanenten Illusion. Gegen jede Art von Steuer, die früher die Republik erhob, hatte die nationalsozialistische Propaganda lärmend protestiert; Hitlers verläßlichste Sturmgarde waren die Steuer- scheuen aller Klassen und aller Grade. Das ist nun der eine Zweck des»Spenden«- Systems: aus der Bevölkerung können bedeutende Summen herausgepreßt werden, ohne daß die Steuern erhöht werden. Diese Illusion— und um eine solche handelt es sich— hält das System wenigstens noch für die Gegenwart für agitatorisch unentbehrlich. Wie es freilich sein wird, wenn Hitler aus Gründen seines Verankert-Seins in der eigentlichen Staatsmacht— infolge der Dauer der Diktatur— glaubt, auf die Stimmung der eigenen Anhänger pfeifen zu können, ist vielleicht berechenbar, wenn man daran denkt, wie viele unfruchtbare Spesen und Generalunkosten— im Vergleich zur normalen Steuer— das System kostet. Sicherlich nicht ohne Grund verlautete schon kurz nach der Einführung der zweijährigen Dienstzeit glaubhaft, daß in diesem Winter 1936/37 an Stelle der bisher üblichen Winterhilfswerk -»Spende« die Zwangsabgabe aller Bürger des Dritten Rei ches zur Mitbestreitung der riesigen neuen Militärlasten treten werde. Jedoch hat das System auch dann immer noch einen ande- war es zunächst in der nationalsozialistischen »Revolution« nicht! Die Sturmtruppen Hit lers , SA und SS, als Hilfspolizei von Göring ausstaffiert, Abgeglittene aller Schichten um-| fassend, sahen vielfach den»Aufbruch der Nation« als die beste Gelegenheit zur persönlichen Bereicherung an. Diebstähle bei »Haussuchungen«, Taschenraub bei»Festnahmen«, Verkauf»beschlagnahmter« Möbel, waren Normalien des Revolutionsverlaufs. Eine spätere Zeit wird darüber Berge von Aussagen und Akten zu häufen haben. Bei dieser kleptomanischen Hauptbeschäftigung der Revolutionsaktiven spielte aber auch die »Sammlung« für die braven Befreier-Jünglinge in brauner oder schwarzer Uniform, von ihnen selbst meist recht improvisiert in die Wege geleitet, schon eine wesentliche Rolle. Erst später kam man darauf, daraus ein verwickeltes und kompliziertes System zu machen— als die Machthaber sahen, was mit der Angstpsychose zu erreichen war und wie sehr das Publikum sich an die Schnorrerei geradezu schon gewöhnt hatte. Nichts ist beweiskräftiger für den reinen Parteibeute-Charakter der»freiwüligen Spenden« als der Umstand, daß die Nationalsozialistische Partei schon nach ungefähr zwei Jahren nach der Machtergreifung sich das Monopol für jedwede Art von Spende, Sammlung, Verkauf zu gemeinnützigen Zwecken, ja sogar von bloßer Beitragsentrichtung zu Vereinszwecken z u sichern wußte. Alle diese schönen Dinge fallen nämlich nach der Sammlungsordnung der NSDAP vom 4. Juli 1935(und diese hat reichsgesetzliche Verbindlichkeit, weshalb sie auch ausdrücklich im Reichsgesetzblatt verkündet wurde) von nun ab unter die Genehmigungspflicht der Behörden. Sie kann in die Geschäftsbücher aller Veranstalter einsehen; sie kann frei nach Belieben verbieten: sie kann nach freiem Ermessen bestrafen, sogar mit Gefängnis, wo sie einem Veranstalter übel will. Nur die NSDAP und ihre vom»Reichsschatzmel- ster«(nämlich dem Partei-Hauptkassierer) anerkannten Sonder- organisatlonen unterliegen diesem rigorosen Aufsichtsrecht der Behörde nicht, auch keinem Genebmigungszwang! Während des >W interhilfswerkes«— und es ist ausschließlich Angelegenheit der Partei— darf überhaupt und unter gar keinen Umständen eine andere Aktion ähnlicher Art stattfinden. Der Ukas ist erlassen, als insgeheim das deutsche Volk unter dem Treiben seiner braunbehemdeten Blutegel seufzte und stöhnte. Nun konnte es, nach jener Verordnung, so ausseben, als wenn die Gewalthaber ernsthaft daran dächten, dem»Spen- den«-Unfug, den sie selbst schon als solchen wiederholt hatten anprangern müssen, steuern wollten. In Wirklichkeit merkte das brave Volk schon bald, daß nun erst richtiges »System« in die Angelegenheit gebracht und der»Reichsbürger« nur aus dem Regen in die Traufe geraten war. Sdiropf köpfe auf Sdirltt und Tritt Selbst ein dickleibiges Buch könnte unmöglich eine Vollständigkeit der Schilderung ergeben, wie, unter welchen Vorwänden, mit welchen Mitteln und zu welchen Zwecken in Hitlerdeutschland permanent»gesammelt«, beziehungsweise»gespendet« werden muß. Hier muß man sich mit einer knappen und nur sehr auswählerischen Linearbezeichnung begnügen. Unter diesem einzig möglichen Gesichtspunkt stellt man da zunächst— als wichtigstes— fest, daß die sogenannte»W i n t e r- h i 1 f e« der»NS-Volkswohlfahrt « (eines unmittelbaren Parteiunternehmens) bei dem ganzen den Rahm abzuschöpfen hat. Ueber eine Drittelmilliarde Goldmark kommt jährlich— nach Abzug aller reichlichen Spesen— für sie zusammen. Eine Viertelmilliarde wird sogar in bar aufgebracht. Es gibt bei ihr die direkten Abzüge vom Lohn — beim Arbeiter— in Höhe von mindestens 10 Prozent der zur selben Zeit fälligen Lohnsteuer, oder Einkommens- oder Umsatzbesteuerungen beim Unternehmer, oder Abschätzungen des Bauern nach der Größe seines Grundbesitzes. Hier tritt die»Freiwilligkeit« sicherlich am allerunproblematisch- sten zutage. Wer sich da weigert, hat mindestens öffentliche Anprangerung, höchstwahrscheinlich aber auch Kazett als»Saboteur der Volksgemeinschaft« zu erwarten. Der »Winterhilfe« genügt aber dieses fixe Budget natürlich nicht. Sie macht extra ihre Haus- und Straßensammlungen: sie organisiert monatliche»Pfundspenden«; sie meldet sich für»Opfertage« in den Schulen, für öffentliches Eintopfessen, für Kinderwäschesammlungen des»Bundes deutscher Mädchen«; sie erhebt Zuschläge zu jedem Eisenbahn- und Trambillett, sie nagelt Erinnerungstafeln... Aber auch außerhalb des so gut ausgefüllten Winters schläft die NS- Volkswohl fahrt mit nichten. Kleider-, Radiogerät-, Obst- oder Gemüsesammlungen unterbrechen angenehm den übrigen Jahresverlauf eines Hitler-Untertans. Hier sammelt man für eine »Freiplatzspende für alte Kämpfer«, dort für »Verwandtenverschickung« oder»Kinder zur Kur«. Wer nicht in die Partei mehr aufgenommen wird(die Parteisperre ist ja da)!, muß mindestens seine»gute Gesinnung« durch Erwerb der Mitgliedschaft bei diesem konsequentesten aller Bettelorden der NS - Volkswohlfahrt bezeugen. Mit einem Monatsbeitrag von Mark L— fängt das bei den ganz kleinen Einkommen an und hat bei Mark 20.— monatlich noch durchaus kein Ende nach oben erreicht. Den Staatsbeamten möchte man sehen, der nicht Mitglied (zahlendes freilich, nie und nimmer allerdings mitbestimmendes!) der NS-Volkswohlfahrt wäre! Drei verschiedene Plaketten in einer Woche, die alle käuflich für irgendeinen Zweck— Luftschutz oder Emtedank, Mutterschaftstag oder»Brüder in Not«— ausgegeben wurden, waren zu Zeiten im Hitler - reich gang und gäbe! Es wurde sogar eine förmliche Konjunktur der erzeugenden Industrie aus der Vergebung von Riesenaufträgen für irgendwelche Knopfloch-Embleme gemacht, dergestalt, daß die jeweiligen Staat- balter damit bald die Hersteller künstlicher Blumen, bald die Plauener Spitzenfabrikanten, bald die Thüringer Porzellanmanufakturen beglückten. Und das alles spielte sich und spielt sich heute noch immer im Reichsmaßstab ab. Lokale»Aktionen« sind gesondert und für sich! Bald wird jeder Lehrer verpflichtet, einen Beitrag für das Bayreuther»Haus der Erziehung« zu stiften, bald hat man in bar an einer Niedersachsenhalle und ihrer so notwendigen Errichtung mitzuwirken, bald benötigt Zwickau Geld für seine Achthundertjahrfeier und schnorrt es einfach durch eine Sammlung zu Händen der Partei, bald fleddert man bei allen Beamten eines Bezirkes zur Errichtung einer SA-Wohnsiedlung. Wenn der Dresdener Oberbürgermeister heiratet, sammeln die städtischen Arbeiter und Angestellten für ein Auto als Hochzeitsgeschenk; wenn der Gauleiter Rover in Bremen Geburtstag hat, geht es auch nicht ohne Massenpump bei der breiten Volksschicht für ein standesgemäßes Präsent ab. Es gibt nichts unter der Hitlersonne, was nicht durch Schnorren und Spenden irgendwie an den Begriff der Volksgemeinschaft angeschirrt werden kann! Beiträge ohne Ende Eine andere nicht minder beliebte, freilich auch kaum weniger einträgliche Art der getarnten Kontribution ist in Hitlerien neben dem»Spenden«-Wesen die Beitragsmanie. Große neue staatliche Zwangsorganisationen, wie»Reichsnährstand«,»Organisation des gewerblichen Mittelstandes«, die Organisationen der sogenannten»Reichs kulturkammer « sind erst vom Hitlersystem erfunden worden; die Beiträge dazu, die nicht von Pappe sind, natürlich auch! Ein durchschnittlicher Bauer zahlt z. B. da an folgende Organisationen: an den Reichsnährstand allgemein, an eine Hauptvereinigung, etwa die der deutschen Viehwirtschaft, an verschiedene wirtschaftliche Vereinigungen, wie etwa die Milchwirtschaftliche Vereinigung, an die diversen Stellen der Reichsstellen, die seine Produkte abnehmen. Ein durchschnittlicher Handwerker hat beitragsmäßig zu zahlen: bei der Innung, bei der Handwerkskammer , bei der Deutschen Arbeitsfront , Amt NS - Hago usw. Dazu kommen aber mit ihren regelmäßigen Ansprüchen an das Portemonnaie die direkten Nazi-Organisationen auch noch. Wenn man nicht gerade bei der Partei selbst ist, ist man doch mindestens beim Reichsluftschutzbund, hat einen Sohn bei der SA oder bei der Hitler-Jugend , hat die Frau in die NS-Frauenschaft glücklich hineinbugsiert; man ist entweder im NS- Beamtenbund, im NS -Aerztebund, bei der NS -Kriegsopfer- versorgung oder doch— wer könnte hier alles nennen— mindestens in Doktor Robert Leys»Deutscher Arbeitsfront «. 25 Miülonen Mitglieder hat die letztere heute als Zwangsorganisation aller Arbeitnehmer und kleinen Gewerbetreibenden. Ihre Beiträge stufen sich von monatlich 20 Pfennig bis zu 12 Mark monatlich. Der Reichsluftschutzbund wieder hat 5 Millionen Mitglieder. Jeder fünfte erwachsene Deutsche gehört ihm also an. Zehn Pfennig kostet's bei ihm mindestens monatüch. Aber das ist Ja noch nicht einmal das wesentliche: alle diese Organisationen, wie sie auch heißen mögen, sind von vorneherein darauf abgesteUt, auch noch möglichst viel an Sonderbeiträgen hereinzubekommen; Broschürenverkauf. Zeitungsvertrieb und ähnliches spielen dabei die Hauptrolle. Im ganzen darf das Einkommen aus dem System der»Spenden« auf rund 570 Millionen Mark im Jahr geschätzt werden. Das Aufkommen durch»Beiträge« ist ungleich höher; selbst bei niedrigster Schätzung kommt man auf 1700 bis 1800 Millionen Mark. Das ist zusammen eine Summe, die fast zwei und eine halbe Milliarde Reichsmark beträgt— weit mehr, als der gesamte Etat kleinerer und mittlerer europäischer Staaten ausmacht! Niemand hat eine genaue Kontrolle über diese gigantische Einnahmequelle; noch nicht einmal die Parteinutznießer selbst. Wer aber ist Hauptleidtragender dieser zu keiner Stunde aussetzenden grandios-schauerlichen Blutentziehungskur? Fast ausschließlich die breiten Massen des arbeitenden Volkes, für die jeder fehlende Groschen ein kleines oder ein größeres Schicksal ist. Was sich als reinste Emanation der sogenannten»Volksgemeinschaft« unter Hitler präsentieren möchte, was sogar von Dummköpfen noch mehr als von den Interessenten als»praktischer Sozialismus« der Welt angepriesen und angedreht wird, ist die schnödeste finanzielle Vergewaltigung eines Volkes unter Einsatz eines einzigen ebenso primitiven wie wirkungsvollen Mittels: der allgemeinen, der niedrigen, der selbst bis zur Gemeintveit fähigen Angst! Wer es fassen kann, der fasse es! Einmal AuspeHsdien 60 Rill Die deutschen Zeitungen melden: »Das Soziale Ehrengericht für Schlesien hat einen Landwirt zu einer Ordnungsstrafe von 60 RM verurteilt, weil er einen Landhelfer geohrfeigt und sogar gepeitscht hatte.« Im Zeichen der»Betriebsgemeinschaft« ist die Mißhandlung deutscher Ai bette r ungo» mein bülig geworden.
Ausgabe
4 (4.10.1936) 173
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