droht. Er strebt bewußt die Vorherr­schaft der» besten Rasse und des besten Volkes« an, und zwar mit den Mitteln eines hochgerüsteten totalen Staates und einer Taktik, die die Welt in Sicherheit zu wie­gen sucht, um die weitgesteckten Ziele der Expansionspolitik um so leichter errei­chen zu können.

Das schwarze Coeur

> Güte ist Konsequenz! Nur Konsequenz Wird Schicksal!<

( Hanns Johst , 1919.) Es gibt im Dritten Reich eine Zeitschrift > die neue liniek. Wie man sieht, hat sie von früherher noch etwas kulturbolschewisti­sche Allüren, denn die Mode der kleinen Buchstaben für die Hauptwörter stammt ver­dächtig aus verseuchten liberalistischen Zei­ten. Aber der Inhalt verscheucht zum Glück

Gurian findet zum Schluß bittere Worte der Kritik gegenüber den Illusionen, die in den demokratischen Ländern hin­sichtlich der Ueberwindung des National­sozialismus gehegt werden. Gleich dem deutschen Bürgertum vor und nach 1933 hoffe man, ihn durch geschickte taktische jeglichen Verdacht:»> die neue linie<< ist nicht Künste leicht und unauffällig mattzuset­Man merke nicht, daß das, was für den Nationalsozialismus wirklich Taktik ist, d. h. Gewinnung von Zeit, um Kraft zu sammeln und die richtige Schlachtord­nung herzustellen, für seine Gegner nur

zen.

nur linientreu, sondern besonders total aus­gerichtet. In ihrer jüngsten Nummer findet man einen Aufsatz von Hanns Johst , dem Präsidenten der Reichskulturkammer , betitelt

Garde du Coeure. Sollte Johst , so meint

man im

ersten Augenblick, die Garde der

klopfenden Herzen etwa in der Reichsfrauen­

schaft entdeckt haben, mit ihrer erzgepanzer­ten Chefin Frau Scholz- Klinck? Sollte sich

-

Schwäche und Unsicherheit bedeutet:» Der Nationalsozialismus enthüllt die mora­lische Krise einer Welt, für die Friede im Dritten Reiche eine sentimentalische Ecke und Sicherheit, Ordnung und Recht Gege- behauptet haben, wo der stille Seelenforscher benheiten sind, die kein Kampf und kein Johst den Herzenstakt neben dem Rhythmus Wagnis erfordern und die darum sofort der Marschstiefel vernommen hat und be­in Frage gestellt sind, wenn eine Macht singt? Der Dichter weiß uns bessere Kunde. auftritt, die es wagt, entschieden aufzu- Die Garde du Coeur das ist Himmlers treten und unter zynischer Anwendung der wilde verwegene Jagd, die schwar­friedlich- rechtlichen Terminologie systema- ze SS: tisch an der Vorbereitung ihrer Vorherr­» Diese Garde als revolutionäre Elite schaft zu arbeiten. Der nationalso­zialistischen Machtgläubig­keit entspricht als Gegenstück eine moralische Trägheit, die vielleicht darum hilflos ist, weil sie selber spürt, wie wenig sie bereit ist, ihre schöne Ter­minologie wirklich ernst nehmen.<

A. Stein.

zu

Bananen und Lepra

Wer hat ein Interesse an hetzerischen

tenkreise oder um Verwechslungen mit andern Krankheiten oder um eine Kon­kurrenzlüge zum Schaden der Süd­Jedenfalls scheint es frucht- Importeure?

an der Zeit zu sein, den Gerüchtequellen jetzt energisch auf den Grund zu gehen.<<

Wir möchten der deutschen Presse bei die­sem» energischen Auf- den- Grund- gehen< be­hilflich sein und weisen sie deshalb auf das Buch» Konzentrationslager< hin ( Verlagsanstalt> Graphia<, Karlsbad 1934). Der Leiter des städtischen Gesundheits- Dort erzählt u. a. ein kleiner Junge, der Sohn amtes in Braunschweig , Obermedizinalrat des Konzentrationslagerhäftlings Tabaschnik, Bartels, übergab der Presse folgende Notiz: folgendes Schulerlebnis:

Gerüchten?

> Oft sagte auch der Lehrer:» Deutsche Kinder essen kein ausländisches Obst und wenn man Bananen iẞt, bekommt man einen Ausschlag. Da kommt man auf eine Insel, weit weg, und darf nie mehr

-

nach Deutsch­ land zurück.< Ich dachte, ich will gar nicht nach Deutschland zurück, wenn Wenn sie mei­ich erst auf der Insel bin. nen Vater so behandeln, gefällt es mir nicht mehr. Und ich hätte mir recht viele Ba­nanen zu essen gewünscht.<<( S. 115.) Es sind also keine> hetzerischen Emi­solche Lepra - Gerüchte

> Hier in Braunschweig soll ein hiesiger Großhändler, der täglich mit Bananen zu tun hat, durch die Berührung oder durch den Genuß dieser Früchte plötzlich an Lepra erkrankt und nach einer ärztlichen Untersuchung sofort im Flugzeug auf eine Lepra - Insel gebracht worden sein. Abge­sehen von der durch die Unhaltbarkeit der­artiger Gerüchte hervorgerufenen Beun­ruhigung der Bevölkerung erge­ben sich hieraus auch erhebliche wirt­schaftliche Schädigungen.< Der Westen<, Berlin , bemerkt dazu, unverantwortliche Gerüchte solcher Art wür- grantenkreise<<, die den jetzt auffallend oft in die Welt gesetzt: ausstreuen. Es sind u. a. jene neudeutschen die > Bleibt also die Frage offen, ob jemand Erzieher, sich auf höheren Befehl an dem Lepra - Gerücht ein besonderes In- verpflichtet fühlen, schon die kleinen Kinder teresse haben könnte. Handelt es sich mit Autarkie- Wahnsinn zu infizie­auch hier um eine berufsmäßig ausgestreute ren, damit die allerhöchsten Führer später Geschichte hetzerischer Emigran - leichteres Spiel haben.

Nordische Verirrung

muß wissen, daß ihre Tradition nicht im rung beanspruchen, wenn er das Gold aus Vorgestern irgendeiner Geschichtsauffas- den Herzensschächten seiner SS zutage för­sung ruht, sondern im Morgen einer neuen dert. Die SS hat geprügelt und gepeitscht Geschichtsbildung wächst. Diese Garde des

-

im.

Dritten Reiches ist die SS.... Es ist aus Frömmigkeit. Sie hat wehrlose Gegner dabei festzustellen, daß es sich nicht um und bisherige Kameraden ermordet ein Garde du Corps der vergangenen Jahr- heiligen Gefühl des schöpferischen Odems. hunderte und ihres höfischen Charakters Ihre Obersten haben sich Villen gebaut und handelt, sondern um eine Garde du umgürtet von jener Coeur des 20. Jahrhunderts... Bankkonten angelegt So wie die Gebetsmühlen des Tibet antimaterialistischen Gesinnung und Gesit­ihre Frömmigkeit symbolisch einschalten tung, die nach des Dichters Zeugnis ihr gei­in den Blutkreislauf der Schöpfung, wenn stiges Erlebnis geworden ist. Während sie.. sie in den Ablauf der Flüsse gestellt wer-> ruck zuck!<< zu Paraden antreten oder ihre den; so wie die Fahne von ihrer Gefolg­

schaft als pfingstliche Zunge im Odem des braunen Brüder beaufsichtigen, sind ihre See Schöpfers erfühlt wird, ebenso tief und len in Wahrheit tibetanische Gebetsmühlen über jeden Materialismus er- und haben umgürtet die Liebe die- pfingstlichen Zungen. Die Kirche kann ihre ser Mannschaft,

dieses ver­

ihre Kommandoschreie erfolgen mit

schworenen Ordens, das Leben des Schuld, daß sie die Urlaute tief versunkener Führers. Das Leben des Führers bleibt auf Inbrunst nicht vernimmt, in diesem Leben diese Weise nicht nur eine Wirklichkeit, nie wieder gutmachen! Hanns Johst , die kon­sondern wird zu einer Wahrheit, das heißt sequente Güte selbst, war einmal dem Coeur wird geistiges Erlebnis... Daß diese der» Untermenschen<( als» O Mensch!<- Dich­tiefe Frömmigkeit der SS hier und

da mit den machtpolitischen Ansprüchen ter) verschworen und keiner Blutfahne, son­einer realpolitischen ecclesia militans hart dern dem Banner der Humanität. Die Huma­an hart gerät, ist nicht Schuld dieser guten nität hat inzwischen viel ausgehalten. Es ge­Frömmigkeit, sondern erweist das Uebel hört zu ihren bescheidenen Errungenschaften einer verweltlichten und verstaatlichten im Dritten Reich , daß sich Hanns Johst und Kirche seine Ordensbrüder von ihr losgesagt haben.

Johst ist Oberführer der SS. Er darf Autorität des Urteils und der Meinungsäuße­

>> Was wird aus

unserer Technik?«< Die Sorge um die Zukunft wächst. Die Deutsche Allgemeine Zeitung< ver­öffentlicht in ihrer Nummer 450-51 den fol­genden Warnungsruf eines Lesers:

Wenn ein junger Mann die Ingenieur­laufbahn ergreifen will, so kommt zum Studium noch 1 Jahr Praxis hinzu, denn ohne Werkstattpraxis werden Ingenieure groß gezogen, deren Leistungen für Labo­ratorien und reine theoretische Unter­suchungen ausreichen, aber nicht als Füh­rer in der Praxis. Mir ist ein Fall bekannt, wo ein junger Mann, der Ingenieur zu wer­den beabsichtigte, 11/2 Jahr nach dem Abi­tur praktisch gearbeitet hat. Als er ein Semester studiert hatte, kam die Verfügung heraus, daß keiner weiter studieren darf, der nicht freiwillig im Arbeitsdienst gewe­sen sei; damit war das Semester ver­loren und der junge Mann mußte das Studium abbrechen. Es ergibt sich nun fol­gende Aufstellung:

Bei Abitur 191/2 Jahre, Praxis 12 Jahre

1 Jahr Arbeitsdienst 2 Jahre Militärdienst

4 Jahre

1 Semester Studium, das wiederholt wer­den muß,

wenn

H.

ist wohl ganz klar, nur möchte ich wün­schen, daß dies bald kommen möge. Die Rohstoffrage bildet in Deutschland ein außerordentlich wichtiges Kapitel, ebenso wie der Export. Wir Deutschen können aber nur exportieren, wir den anderen Völkern etwas bieten können, was diese nicht haben. Da heißt es, alle geistigen Fähigkeiten entwickeln und unausgesetzt arbeiten, um an der Spitze zu bleiben. Wer möchte unter diesen Umständen noch Dip­lom- Ingenieur werden? Was wird dann aber aus unserer jetzt noch hochstehenden Technik?

Selbst in Deutschland merken also immer mehr Leute, wohin die Reise geht. Aber ihre Angstrufe werden den Wagen nicht zum Stehen bringen.

Laẞt Blumen schweigen!

Bisher war es nur verboten, den Wagen des Führers mit Blumensträußen zu be werfen. Jetzt meldet die deutsche Presse:

>> Bei Besuchen führender Persön­lichkeiten der Partei und des Staates werden von einzelnen Volksgenossen trotz Verbotes immer noch Blumen und Sträuße in die fahrenden Kraftwagen geworfen. Es wird darauf hingewiesen, daß das Werfen von Blumen als Zeichen der Zuneigung in die fahrenden Wagen durchaus unerwünscht ist und daher von der Polizei unter­bunden werden muß.<

Jahre Technische Hochschule, ergibt ein Alter von 29 Jahren. Also der junge Mann fängt mit 29½ Jahren an zu lernen, was die Praxis verlangt, Somit ist also der Schutz vor verdächti­denn darüber sind sich doch alle einig, daß die theoretischen, auf der Schule erworbe- gen Ovationen auch auf die Unterführer aus­nen Kenntnisse in der Praxis umgewertet gedehnt worden. Selbst Blumen sprechen zu werden müssen, je nach der Beschäftigung, lassen ist in dem schweigsamsten aller Län­welche die jungen Leute haben.

Daß eine Aenderung eintreten muß, der verboten.

Was mag da bloß los sein? Mich packt so mann ein gesunder nationaler Fundus unzer- 1 sanften Rattenfänger immer wieder zur hel­ein Ahnen, stört geblieben war, gepflegt von seiner guten len Verzweiflung bringt: die Reversseite. und mütterlichen Frau. Als nun Ley auf der Bildfläche erscheint und ihm eine> Kraft­durch- Freude<-Fahrt nach dem

Ganz oben inmitten von Gletschern und Fjorden als wären es gar nicht die rechten Germanen, da hausen die nördlichsten sämtlicher Norden die jetzo in Deutschland auf's Ariertum und bilden nach ernsthafter rassischer

Wägung­

die reinlichste Aufzucht germanischer Prä­gung.

Nahe bei Urd und Verdandi und Skuld, näher denn alle bei Walvaters Huld.

In Deutschland verwies man bis dahin noch jeden,

den Zweifel befielen, begeistert nach Schwe­ den :

seht so, sprach man, sollen die Kinder einst werden

auf deutscher , vom Juden gereinigter Erden, Kinder von Göbbels und Kinder von Ley, Kinder, bei Wotan, so schön wie der Mai. Doch traue der Teufel naturblonden Haaren! Die Schweden , anstatt sich um Hitler zu

scharen,

reisen

Der Wartesaal

H.

und tausende Deutsche des Landes verweisen. Norden anbietet, da wird bereits die erste Weg mit Hauptmann, Strindberg, Ibsen !

Entweder sind alle Arier der Welt jüdisch versippt, pazifistisch geprellt, untermenschlich erweicht und verbogen oder in Deutschland wird furchtbar ge­logen. Hugin.

-

Brandelmann

Bekehrt durch Ley...

Der

Bresche in diese störrische Festung geschla­gen. Freilich, die Eroberung geht nicht so schnell; sonst würde ja Starckes Roman nicht auf die obligaten 250 Seiten kommen. Leser erlebt zugleich den Herzenskonflikt eines wackeren SA- Mannes mit einem lieben braunen Mädel auf der Reise. Damit aber gar nichts fehle in dieser Romankonfektion an der Stange, wird noch eine hochmütige Fabrikantenfrau namens Elvira Boltenstern schlichten neudeutschen Erlebnis be­

zum

Ein Roman, der längst fällig war, ziert die Auslagen der Buchhandlungen in Deutsch­ land . Er heißt Brandelmann auf kehrt. Vor dieser totalen Offenbarung der großer Fahrts. Wer ist Brandelmann? echten Volksgemeinschaft sehen wir am Ende Ein dickköpfiger Marxist, der noch unter auch unsern Brandelmann gänzlich hingeris­Mit Kraft durch Freude rauschen die Hitler stur an die überlieferten Ideen des So- sen. zialismus glaubte;» von Haus aus ordentliche Akkorde der wahren Volksgemeinschaft. Kei­Leute, waren Brandelmann und die Seinen ner bleibt übrig, der nicht sein Herz an den

Die Orakelei der Nazipresse über die > neue Kunst<, die einmal kommen soll, ist unermüdlich und hängt den Lesern schon zum Halse heraus. Nur ab und zu liest man in den Naziblättern einmal etwas Konkretes über das, was nicht sein soll, so jüngst in der Preußischen Zeitung:

> Wenn z. B. gefragt wird, warum so wenig Werke von Gerhart Haupt­ mann gebracht werden, so müssen wir darauf antworten es ist nicht nur die naturalistische Form seiner meisten Dra­men, die uns nicht mehr zusagt, es ist das falsche, wehleidige, depressive Mitleids­ethos. Darum können wir nichts mehr mit den Stücken anfangen, die sich damit be­gnügen, soziale Mißstände schildern und zu bemitleiden.<

Zu

Es könnte sonst bei solchen Stücken zu

die Dänen auch, untreu den nordischen Bräu- schon lange vor den 14 Jahren der Schmach< Ley verlor und in heiliger Ergriffenheit eine viel Kritik am Dritten Reich herausspringen. unter die roten Räuber gefallen, die sie mit Führerrede durch die Aetherwelle belauscht. die ließen sich schnurstracks marxistisch ver- Leib und mit Seele gefangen hielten. Wie aus Die braune Presse prophezeit dem Buch Kreuz:

chen,

seuchen.

Weh uns, im Norden, in Allvaters Licht

da spuckt man dem Rassestolz grad ins Gesicht.

In England, in Holland ist's ziemlich das Gleiche,

men

diesen marxistisch verseuchten Saulussen be- einen großen Erfolg. Wir zweifeln nicht geisterte braune Paulusse wurden, das ist der daran.

Inhalt

Der Autor hat ein Wunschbild dieses Romans von Gerhard des Dritten Reichs ins Gemein­Starcke, der sich damit einen der näch- verständliche projiziert: das Ver­sten Literaturpreise des Propagandaministe- langen, die widerspenstigen, durch nichts zu riums erschrieben hat. bestechenden Widersacher des Regimes, die Dieser Brandelmann wollte als alter treuer mit der Arbeiterbewegung aufgewachsen

man richtet sich nicht nach dem drittbesten ihre Hürde zu locken. Gewerkschaftsfunktionär in einem Berliner sind, endlich in Reiche. Kürze wird das Buch in allen Grad da, wo die arischen Blutkörper schwim- Druckereibetrieb mit seinen Kameraden nicht In an den Retter und Führer glauben. Zu va- braunen Bibliotheken stehen und seinen besteht man darauf, demokratisch zu stim- terlandslosen Untermenschen jahrzehntelang Autor durch zahlreiche Auflagen nähren. erzogen, waren sie ohne Sinn für die hohen Aber die wirklichen Brandelmanns wer­diesem Starcke und seinen Auftrag­Nordische Menschen im Ost und im West Güter der Nation. Aber Starcke zeigt uns den hassen Tyrannen wie Gifthauch und Pest. nun, daß selbst in diesem suspekten Brandel- gebern das zeigen, was die lauten und die

men.

-

Auch mit den großen Norden ist es ein

>> Und ebensowenig können wir zu Strindbergs naturalistischen Dramen ja sagen, die mit unerhörter Schärfe, aber mit tiefstem Pessimismus die menschliche Seele psychologisch zergliedern und zer­fasern, bis das Leben nur noch als ein In­ferno erscheint.

Dagegen bejahen wir absolut seine Märchenspiele, in denen ein reiner Wille über eine böse Welt siegt, und vor allem seine großen Geschichtsdramen Fallen muß auch der Ibsen der Gesell­schaftsstücke, über deren Probleme wir längst hinaus sind, während der Roman­tiker und Geschichtsphilosoph Ibsen mit seinem» Peer Gynt < und seinem> Kaiser und Galiläer« uns noch Wesentliches Z sagen hat.