Hitler und die Wirtschaftsführer

schen Nation. <<<

Egoist!<<

den

subventionierende Aufträge

an

kampfes sind, die bei den Industrieherren auf miẞtrauische Bestürzung stoßen, wird sich im einzelnen wohl nicht feststellen las­sen. Die Tatsache des Mißtrauens und die

zu er­

die seit

Ist Hitler unzufrieden mit den deutschen | den Betrogenen zu machen, den Mohren, der, Lohnerhöhung, daraus folgende Distanzierung gegenüber dem Industriellen? In seinen Reden der letzten seine Schuldigkeit zu tun und dann abzu- und vieles andere mehr den kühnsten Wün- Regime ist dagegen unbestreitbar, wenn an­ders das Abseitsstehen der namhaftesten Wochen häufen sich verdächtige Bemerkun- treten hat, dauert bis hart an den März 1933. schen der Industriellen entgegenkam ,, die son­gen, wie zufällig hineingestreut und auch Wenn wir von der Episode des Ruhrkrieges stige Reserve der Herren hat er nicht erwei- Großindustriellen einen Sinn haben soll. Wenn unverfänglich in den Rahmen allgemeiner und seiner bayrischen Sondersituation ab- chen können. Aus den ihnen nach dem Um- Hitler jetzt in Nürnberg » einige Industrielle< Kritik gestellt, aber der spitze, sichtlich ver- sehen, lassen sich im Verhältnis Hitlers zur sturz angetragenen Ehrenämtern< haben sie der Nation<< gegenüberstellt, so bestätigt er ärgerte Ton läßt doch aufhorchen. Großindustrie deutlich drei Etappen unter- sich, wie etwa Siemens und Krupp, sachte diese Tatsache nur, mit dem kleinen Gauner­In Nürnberg:» Nicht die Freiheit oder der scheiden: wieder zurückgezogen und in der politischen trick allerdings, die Selbstbehauptungsinter­Gewinn einiger Industrieller steht zur Debatte, Die erste bis 1929 ist gekennzeichnet Oeffentlichkeit befleißigen sie sich kühler essen seines politischen Gangs den Interessen sondern das Leben und die Freiheit der deut- durch größte Reserve der Industrieherren, Korrektheit. Auch der häufige Umschlag in der deutschen Nation gleichzusetzen. Nur aus dieser Atmosphäre eines unaus­durch zugeknöpfte Taschen, die nur gelegent- der Haltung Hitlers , die zwischen generösen Auf dem Bückeberg:> Wenn jemand sagt: lich von Outsidern geöffnet werden, und durch Geschenken und plötzlichen Drohungen gesprochenen aber unüberwindlichen Miẞ­trauens ist der Vernichtungskampf Ich beurteile meine Tätigkeit nach meinen die Drohung Hitlers in Nürnberg , daß man, schwankt, verrät interne Reibungen. eigenen Interessen, oder: Ich ermesse den wenn die Herren ein Bündnis nicht wollen, Es ist natürlich, diese zunächst auf wirt- klären, den Hitler in den letzten drei Jahren, Nutzen meiner Arbeit nach meinem eigenen sich auch einmal anders verhalten könne, schaftlichem Gebiet zu suchen. Der Interes- übrigens völlig unbemerkt von der Oeffent­Vorteil, so muß ich ihm antworten: Mein was ihn allerdings nicht hindert, das Werben sengegensatz zwischen dem, der eine möglichkeit gegen die großindustriellen>> Wider­lieber Freund, Du bist ein ganz gemeiner um die Gunst der Kapitalskreise, etwa durch lichst totale Rüstung anstrebt und dem, der standsnester< geführt hat. Die Auflösung des des Langnam­Abhalfterung sozialradikaler Gauleiter, be- dabei möglichst viel verdienen will, braucht Zechenverbandes, Die Reden nachgeordneter Parteigrößen harrlich fortzusetzen; nicht bewiesen zu werden. Auch daß der er- vereins und der sonstigen zahllosen Ver­sind noch deutlicher; sie drohen für Vergehen die zweite von 1929 bis Frühjahr 1932 stere im Interesse dieser Rüstung autarki- bände der deutschen Industriellen, in Export- und Preisfragen mit dem Konzen - datiert von jenem Frühstück auf Schloß stischen Experimenten weniger abgeneigt ist der Jahrhundertwende im politischen Leben trationslager. Hügel mit Schacht und Krupp v. Bohlen, bei als der, der im Anschluß die normale des Reiches eine wichtige, manchmal ent­Kein Zweifel, Hitler ist unzufrieden. Wenn dem Fritz Thyssen das zynische Wort Weltkonjunktur das wichtigste Ziel sieht, ist scheidende Rolle gespielt haben, hat die In­man in Rechnung setzt, wie bedeutsam in von der>> Krise, die ich jetzt brau- klar. Gar nicht zu reden von den daraus dustriekönige des wichtigsten Machtinstru­öffentlichen Monologen der Diktatoren ch ex spricht; sie ist gekennzeichnet durch resultierenden Differenzen in Währungs-, mentes beraubt, das sie besaßen: ihres orga­nisierten Zusammenschlusses. Fast mutet es die sogenannten» Untertöne< sind, muß es den Abmarsch der bankrotten Kohlen- und Außenhandels- und Preisfragen. sich um recht handfeste Gründe Stahlkreise, der Thyssen- Vögler- Kirdorf- v. Aber schon der Gegensatz zwischen den wie eine Ironie der Geschichte an, daß diese handeln, die solch allerhöchstes Miẞfallen Löwenstein, ins braune Lager, durch die 50- Bedürfnissen eines Regimes, das von> Ak- reaktionäre Herrenkaste, als sie endlich das die Vernichtung der Pfenning- Umlage des Bergbauvereines für die tionen«, inneren und äußeren, lebt und den Ziel ihrer Wünsche, erreicht sah, nun Zwecke der Hugenberg- Hitler- Propaganda, Wünschen einer Wirtschaft, die für das Ge- Arbeiterorganisationen, Das Kapitel, das in der deutschen Gegen- aber auch noch durch die Reserve gegenüber schäft, das kommende große Konjunktur- von demselben Schicksal ereilt wurde: atomi­wartsgeschichte den Titel» Der Führer und Harzburg , wo die Repräsentanten der großen geschäft, nichts als Ruhe ersehnt, hebt die siert und isoliert einem allmächtigen faschi­die Wirtschaftsführer« tragen müßte, harrt Industriefamilien völlig fehlen und nur zweit- Differenzen in politische Regionen. Nicht daß stischen Machtapparat gegenüberzustehen. noch seines Historikers. Jene primitive Auf- rangige Generaldirektoren und Syndicis ein aggressiver Machtkurs an sich den Wider- Freilich ein wichtiger Unterschied bleibt fassung, die im Nationalsozialismus einzig Hitler die Hand drücken; spruch der Industriellen auslösen würde, dabei und gerade seine Erkenntnis führt zu das Resultat einer Verschwörung der> Wei- die dritte beginnt im Sommer 1932 wissen diese doch nur zu gut, wie weitgehend den Grenzen, die den Differenzen zwischen sen von Bochum < und in seinem Chef den mit der Erwerbung der Stahlvereins- Mehrheit äußere Machtpolitik mit ihren Exportinter- Hitler und der Großindustrie gesetzt sind. bloßen Vollstrecker großindustrieller Zwangs- durch das Reich, womit sich die Republik in essen zusammenfällt. Aber doch nur bis zu Das ist nirgendwo präziser ausgedrückt als in dem schachtschen Wort, daß wir alle aufträge sieht, dürfte darin kaum ihre Be- den Augen der erschrockenen Großindustriel- dem Punkt, den der Nationalsozialismus in einem Boot« sitzen«. Denn anders als stätigung finden. In Wahrheit handelt es len das Todesurteil gesprochen hat; jetzt nach dem Gesetz, nach dem er angetreten sich hierbei um ein kompliziertes und wider­immer wieder zu überschreiten droht: dem bei der Arbeiterschaft, deren künftiger Auf­spruchsvolles Verhältnis von Ursachen und Punkt, wo die Politik in das Aben- stieg nur über die Vernichtung und Ausrot­Wirkungen, die einander verleugnen möchten, teuer mündet. tung ihres faschistischen Gegners geht, sind miteinander ringen und doch beide» in dem­die Ural - und Ukraine - Drohungen der Führer und die Wirtschaftsführer, über selben Boot< schicksalhaft aneinanderge­Hitlers, ob es der ganze Kurs der Ostpolitik, alle Meinungsdifferenzen hinweg, doch anein­Keiner kann den andern kettet sind. die spanischen Machenschaften, die Brüskie- andergekettet. Es ist deshalb mehr als eine bloẞe histori- Aber gerade hier im Herbst 1932, auf dem rung Englands oder ob es etwa die Ueber- stürzen, ohne selber in den Abgrund gezogen sche Reminiszenz, sich das Verhältnis zwi- Höheprunkt der braunen Welle, zeigt sich spitzungen des inneren Rassen- und Kirchen- zu werden. schen Nationalsozialismus und Großindustrie plötzlich ein ungeahnter Widerstand in der zehnjährigen Aufstiegsperiode der großindustrieller Seite selber. Die Hinter­braunen Bewegung in Erinnerung zu rufen. grundsvorgänge dieser Monate sind noch

hervorrufen.

werden.

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setzt ein Wettlauf nach München ein und die braunen Emissäre, meist gesinnungstüchtige Syndicis, die von ihren Eindrücken« bei Hitler zu berichten haben, finden in den Chef­büros der großen Firmen interessierte Auf­nahme.

von

Ob es

nach

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Westfalikus.

sprechen. Endlich wird sie an eine Polizei­

besitzen wir

Das ist das Dritte Reich! Im Deutschland von ,, morgen" wird auch dieser Mordprozeß einen Untersuchungsrichter finden.<<

Es sind im Grunde die gleichen Spannungen nicht genügend aufgeklärt, aber es besteht Nach satten Friedenjahren! Sie bemüht sich tagelang vergeblich ihn zu wie damals, die auch heute, wieder offenbar kein Zweifel, daß Hitlers Wort von der Die Manöverberichte des ersten Jahres stelle gewiesen, wo sie erfährt, sie könne ihren > ganzen Machte, die er fordere, den nach der vollen Aufrüstung waren schon Mann aus der Anatomie holen. Dort bekommt Eigentlich hätte das Heer der braunen Kern des jäh aufgerissenen Konfliktes dar- ganz auf den Ernstfall abgestimmt. Der sie nach langen Bemühungen die Erlaubnis, Bekämpfer der Arbeiterbewegung, der Geg- stellt. Im Gegensatz zur Mehrheit der kleinen Frieden gilt als abgetan. So jubelt der Manö- einen Sarg abzuholen mit dem ausdrücklichen ner von Demokratie, Parlamentskontrolle und und mittleren Industriellen zeigen sich die verberichterstatter Dr. Joost im Stile der Verbot ihn zu öffnen. sozialistischer Mitbestimmung, das helle Ent- Ganzgroßen, die Nichtbankrotten, die Träger weiland Helden der Feder im Kaiserlichen Abgesehen von einer Basler Zeitung, die zücken der deutschen Großindustriellen her- der ersten Namen, von diesem Blick in den Hauptquartier:» Die jungen Soldaten, die in vorrufen müssen. Denn was diese selber seit politischen Abgrund erschreckt und begin- ernsten Jahren aufgewachsen sind, wissen, dafür auch noch andere, davon unabhängige diese Nachricht gebracht hat, Jahrzehnten gefordert und ersehnt hatten, die nen, sich gegen das Verhängnis zu stemmen. worum es geht. Man braucht es ihnen Quellen. Wir sind auch in der Lage, die > Gegenrevolte< gegen den> teuflischen Las- Es sind die Krupp, Siemens, Duis­satten Friedensjahren Namen genau anzugeben. salle<<, von der der alte Krupp einst hell- berg- Bosch, ferner Reusch, der Gene- nicht erst beizubringen, daß das sichtig sprach, die Todfeindschaft gegen die raldirektor der Haniels, aber auch die Wolff, alles dem deutschen Vaterlande gilt, dem Gewerkschaften, die Emil Kirdorf vor Klöckner, Poensgen u. a., die noch ein- Dritten Reich!< Diese verächtliche Ablehnung dem historischen Kongreß der Katheder- mal alle Minen springen lassen, um dem Sti- der Friedenskultur und Erhebung des Kriegs­sozialisten proklamierte, die unversöhnliche pendiaten ihrer Korruptionsfonds den Weg in dienstes über alles andere, entspricht zwar Ablehnung des gleichen Wahlrechts und der die politische Allmacht zu verbauen. nicht ganz den pazifistischen Reden, die jetzt parlamentarischen Demokratie, die bis in die So groß ist ihr Druck, daß die plötzlich Hitler manchmal zu halten pflegt, ist aber 80:20 in erster Halbzeit Denkschriften der letzten Kriegsjahre hinein aller finanziellen Zuflüsse beraubte Hitler­wörtlich das, was in seinem Buche steht. Auf Grund eingehender statistischer Un­das A und O der innerpolitischen Stellung- partei ohnmächtig in den Bankrott taumelt Daß jetzt Schießabzeichen nicht nur tersuchungen ist man in Deutschland zu der nahme der Unternehmerverbände waren, das und sich der tödlichen Gefahr einer Spaltung für Soldaten, sondern auch für die schul- Erkenntnis gelangt, daß der liebe Gott zu alles erstand in der NSDAP leibhaftig vor gegenübersieht. Wie rabiat die Herren nach pflichtigen Knaben der Hitlerjugend einge- einem Fünftel für das Weltgeschehen ver­ihnen. Mehr als das: es war die direkte Saat der Gurgel ihrer Kreatur greifen, beweist das führt werden, paẞt in das kriegerische Bild. antwortlich zu machen ist. der Großindustrie, die da aufging. Denn jenes Schicksal des Chefs der Rheinisch- Westfäli- Bisher gab es nur das Schieß buch der Die>> Frankfurter Zeitung« druckt die Grüppchen reaktionärer Wirrköpfe, der schen Zeitung<<, des Hitlerfreundes Reis- Hitlerjugend, das Auskunft gab, ob die Be- Hitlerrede auf dem Bückeberg ab. >> Deutsche Arbeiterverein«, in dem mann- Grone, der nach jahrzehntelangen dingungen im Schießen erfüllt sind. Jetzt er­der Reichswehrspitzel Hitler auftauchte und reaktionären Diensten nun von seinen Posten halten die besten Schützen im Kleinkaliber­aus dem er sich seine Bandenbewegung schuf, weggefegt wird. schießen eine besondere Auszeich­

ent­

war der Münchener Rest der» Vater- Wie es dann kam, daß dieser Faustschlag nung, und zwar das Zeichen der Hitler­landspartei< des Weltkrieges, die aus des letzten Kaders machtbewußter deutscher jugend mit zwei gekreuzten Gewehren. Diese dem Korruptionsfonds des Industriellenver- Großindustrieller als Lufthieb endete, das ist jungen Leute sollen im Heeresdienst bandes, dem> Nibelungenhort< der Ruhr- die Geschichte des Frühjahrs sprechend ihrer besonderen Befähigung ver­könige, geschaffen und am Leben gehalten 1933, von der Verschwörung im Hause des wendet und rasch befördert werden. Die wurde. Diese Verbindung war mehr als eine Barons Schröder über die Intrigen zum Wehrmacht ist bemüht, schon in den Knaben Aeußerlichkeit. Drei Jahrzehnte einer zwar Sturze Schleichers bis zum Reichstags- die zukünftigen Soldaten nicht nur zu sehen, unterirdischen aber dafür um so wirkungsvol- brand, ein wahrer Kriminalroman der poli- sondern sie für die Spezialzwecke des Heeres leren Korrumpierung der deutschen Oeffent- tischen Hintertreppe. Die Bande wirklicher auszuwählen. So lebt die deutsche Jugend lichkeit von der die Kolonialskandale, die Gangsters erwies sich den Drahtziehern des nicht mehr für Friedensarbeit, sondern zu­Affären um den» Flottenverein< und den großindustriellen Herrenklubs dann doch >> Wehrverein <<, die» Tendenzprofessuren«, der überlegen. Kauf des Scherlverlages usw. nur Teildelikte

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enthüllten fanden in dem Mann aus Brau­

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nau ihren legitimen Sproß und Erben.

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Wie sich seit dem März 1933 das Verhält­

die inneren

nis zwischen Hitler und der Großindustrie Nicht ganz so allerdings, wie ihn sich auch gewandelt haben mag

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erst und zumeist für kommende Kriegsjahre.

Ein Grund zum Mord Der Deutsche Weg« teilt mit: >> Ein hoher Justizbeamter in Düsseldorf

drin der Absatz:

Mitten

> Werden wir uns dabei einer Tatsache bewußt: Wenn in Deutschland einmal die Ernte nur um 20 Prozent sinkt, dann ist das für unser Volk eine Katastrophe. 20 Prozent weniger Getreide würde für unsere deutsche Ernährung von furchtbaren, kaum vorstellbaren Auswirkungen sein. Was Menschen tun können, um eine solche Katastrophe zu vermeiden, das tun wir in Deutschland . Allein um so mehr empfinden wir darum das Gebot, alljährlich dem zu danken, von dem schließlich diese letzten 20 Prozent abhängig sind.<<

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ein Fünftel

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eigentlich

im

20 Prozent nicht viel. Dennoch scheint Himmler Laufe privater Untersuchung zu noch un­günstigeren Ergebnissen gelangt zu sein. Denn er ist soeben aus der katholischen Kirche ausgetreten.

25 Prozent gesunken

seine Väter erträumt hatten. Es zeugt für Widersprüche und Spannungen sind die alten die Instinktsicherheit der machterprobten geblieben. Gewiß bedeuten alle Spekulationen wurde kürzlich von seinem Büro weg ver- Fleischverbrauch um deutschen Industriellenkaste, daß sie sich auf unmittelbare Folgen dieser Differenzen haftet. Grund? Ein Kollege hat ihm einen über die Gefahren, die ihr trotz aller Inter - eine sichtliche Vergröberung der Lage, aber Artikel vorgelesen, in dem im Anschluß an essenharmonien von Seiten dieser radikali- die Auffassung, daß nur eitel Harmonie die Koblenzer Prozesse behauptet wurde, der Nach den Mitteilungen des Statistischen sierten Kleinbürger- und Deklassiertenbewe- herrsche, ist kaum weniger illusionär. ,, unnatürliche" Zölibat sei an all diesen Din- Reichsamtes betrug der Fleischverbrauch je Schon das äußere Bild gung drohten, von Anfang an keinerlei Illu­der Beziehungen gen schuld. Darauf hat der Justizbeamte ge- Kopf der Bevölkerung im August 1936 2,88 sionen hingab. Außer dieser: daß es ihr letz- zeigt mit einer Deutlichkeit eine Bruchstelle. antwortet, das sei doch nicht wahr, Man kg. Gegenüber dem Juli ist ein Rückgang lich doch gelingen werde, sie vor ihren Wa- Denn so sehr Hitler durch Zerschlagung der könne doch nicht sagen, daß jeder, der im von 15 Prozent zu verzeichnen. Im August. und durch die Bresche, die Gewerkschaften und Degradierung der Ar- Zölibat lebe, ein schlechter Mensch sei. Der 1934 hatte der Fleischverbrauch 3,9 kg je gen zu spannen jene geschlagen, dann selber den Weg zur beitsfront bloßen Vergnügungsverein, Führer Adolf Hitler lebe ja auch im Zöli- Kopf betragen. Im Vergleich zu diesem Macht gehen zu können. durch Vernichtung des sozialradikalen Flügels bat.... Das war also der Grund! Der Zeitpunkt ergibt sich demnach ein Rückgang Dies geheime Ringen, aus dem Partner seiner Bewegung, durch Ablehnung jeder Frau wird mitgeteilt, ihr Mann sei verhaftet. um 25 Prozent.

zum

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