Sdiadit lustlos Die weltwirlsdiahlidie Selbstfblockade des Systems

In älteren Marktberichten konnte man manchmal lesen:»Schweine lustlose. Heute kann man aus Deutschland melden:»Na­tionalsozialistische Wirtschaftsführer lust­los.« Es ist ja auch schlimm. Da hat sich zwischen England, Frankreich und den Vereinigten Staaten eine immerhin nicht unwichtige Verständigung über die Wäh­rungsfrage zugetragen, der sich die Schweiz und Holland angeschlossen haben. Da ist die Möglichkeit gegeben, daß in den für den Welthandel entscheidenden Teil der Welt auch die Handelshemmnisse ab­gebaut werden können und der gegensei­tige Güterverkehr gesteigert werden wird. Deutschland aber bleibt welt­wirtschaftlich völlig isoliert, wird nicht gefragt, muß bei­seite stehen und kann nichts tun als schimpfen. Diese Isolierung wird noch dazu in einem Augenblick offenbar, in dem die wirtschaftlichen Spannungen außerordent­lich zunehmen. In der Innenwirtschaft droht das Verhältnis zwischen Löhnen und Preisen unhaltbar zu werden. Nachdem drei Jahre lang gelogen worden ist, daß das Preisniveau im großen und ganzen stabil geblieben sei, veröffentlicht jetzt die»Deutsche Arbeitskorrespondenz« einen Artikel mit dem sensationellen Geständnis: »Alles teuerer geworden.« Nach der Feststellung, daß die Löhne in der Tat gleich geblieben seien eine Schönfär­berei, denn in Wirklichkeit sind die Löhne bis auf die wenigen Facharbeiterkatego­rien seit Hitler ununterbrochen gedrückt worden, heißt es in dem Artikel weiter: »Anders steht es mit den Preisen. Hier ist das bis vor kurzem noch nahezu unver­änderte Niveau In den letzten Monaten 1 n eine für jeden spürbare Bewe­gung geraten, die um so ansteckender wlrtct, als keiner bei der allgemeinen Auf­lockerung der Preise der Letzte sein will, den hinterher die Hunde beißen. Von der Gemüse­frau bis zur Penaionslnhaberin, vom Schläch­ter bis zur Putzmacherin behaupten alle samt und sonders, sie müßten höhere Preise ha­ben,»denn alles sei teurer gewor- denc Auf die Frage, was oder wer denn dieses»alles« sei, bleiben sie einem freilich die Antwort meist schuldig(?). Immerbin: ein Kell treibt den anderen. Und die mit der PreLsüberwaohung beauftragten Stellen sollten nachgerade etwas energischer zugreifen. Auch würde das Statistische Reiohsamt seinen sonstigen Verdiensten dn weiteres hinzufügen, wenn es sobald wie möglich eine einmalige Repräsentativ­statistik eines Arbeiterhaus­halts durohfuhren würde. Wahrscheinlich würden sich hierbei recht unerwartete Feststellungen ergeben. Mögen aiuoh dank der Marktordnung de« Reichsnähr­standes und der Festpreise der Kartelle che Preise der wichtigsten Lebenagüter stabil geworden sein(in Wirklichkeit hat der Reichsnährstand gerade die notwendigen Lebensmittel exorbitant verteuert. R. K.), so trifft dies doch für alle übrigen Güter des täglichen Bedarfs mir noch in sehr be­schränktem Umfang- zu. Die Erhal­tung der Kaufkraft der breiten Massen aber ist die wichtigste Aufgabe, die es neben der Rohstoffversorgung zur Zeit zu lösen gilt.« Dabei handelt es sich aber gar nicht mehr allein darum, daß die Preise infolge der nationalsozialistischen Kriegswirt­schaftspolitik immer weiter steigern, daß der Reallohn fällt und die Verelendung fortschreitet, sondern um das viel akutere Problem, daß auch zu den erhöhten Prei­sen die wichtigsten Nahrungsmittel für kürzere oder längere Zeit, aber in immer wiederkehrenden und sich ausdehnenden Perioden, überhaupt nicht zu haben sind. Den Grund haben Hitler und Heß genannt:

sen auch in der Zeit geringster Arbeitslo­sigkeit nie Fett- und Fleisch-, und Butter- und Eiermangel gegeben hat, nicht darauf, daß z. B. in Schweden , wo die Arbeits­losigkeit noch geringer ist als sie für Deutschland die schönfärbende Statistik ausweist, die Reallöhne unvergleichlich höher als in Deutschland sind und irgend­welche Versorgungsschwierigkeiten natür­lich nicht existieren, obwohl das Land auch keine Kolonien besitzt, es genügt schon irgend ein Blick auf die Verbrauchs­statistik, um die Haltlosigkeit der Hit- lerschen Entdeckung nachzuweisen, daß die deutsche Armut von dem Reichtum der deutschen Arbeiter und Konsumenten her­rührt. Nach den Mitteilungen des Stati­stischen Reichsamts stellte sich der Fleischanfall im August insgesamt auf 1,93 Mill. dz.; das entspricht einer Menge von 2,88 kg je Kopf der Bevölkerung. Im Juli betrug der Verbrauch je Kopf 3,39 kg. Das ist ein Rückgang um 15 Prozent Im August 1935 betrug der Verbrauch 3,9 kg, obwohl auch damals Fleischknappheit bestand. Verglichen mit dem August 1934 beträgt aber der Rückgang nicht weniger als 25 Prozent! Diese Einschränkimg des Fleischkonsums trifft im wesentlichen die Minderbemittelten, die auf Schweine- und in geringerem Maße auf Rindfleisch ange­wiesen sind; die Begüterten konnten sich mit Hammel- und Kalbfleisch helfen, für das bis vor kurzem keine Festpreise und Schlachtbeschränkungen bestanden. Da die Kälberpreise infolgedessen etwa das Dop­pelte des Vorkriegsstandes erreicht haben, wurden die Kälber übermäßig abgeschlach­tet und auf den Markt gebracht. Schließ­lich hats sogar der Darre gemerkt, daß dadurch die Rinderaufzucht gefährdet wird; er hat jetzt eine Kontingentierung der Schlachtungen auf 80 Prozent verfügt und Festpreise eingeführt, mit dem Erfolg freilich, daß jetzt auch eine Knappheit an Kalbfleisch zu erwarten ist, während das Rindfleischangebot infolge der Wirkung der Bestandsdezimierung durch den Käl­bermord noch auf lange Zeit ungenügend bleiben wird. Nun bleibt aber die Versor­gung mit Futtergetreide im neuen Ernte­jahr um 2 Mill. Tonnen oder um ein Fünf­tel des Bedarfs hinter den Verbrauchszif­fern des letzten Jahres zurück. Dadurch wird die Aufrechterhaltung des augen­blicklich noch großen Schweinebestandes unmöglich, da selbst eine gute Kartoffel­ernte nur einen Teil des Defizits ausglei­chen könnte, so daß schon jetzt eine neue und schärfere Knappheit an Schweine­fleisch nach einer Uebergangszeit, während der die Schweine wegen der Futterknapp­heit im verstärkten Maße abgestoßen wer­den, vorausgesagt werden kann. Die Schwierigkeiten der inneren Wirt­schaftspolitik ließen sich nur meistern, wenn die Außenhandelsbezie­hungen die Aussicht eröffneten, den von Hitler und Darre produzierten Nahrungs­mangel durch vermehrte Einfuhr der feh­lenden Emährungs-Rohstoffe decken zu können. Aber der Bericht über den Außen­handel im September zeigt einen neuen Rückgang der Einfuhr gegenüber dem Vormonat um 10 Mill. RM auf 336 Mill. Die Rohstoffeinfuhr ist um 7,2 Mill., die Fertigwareneinfuhr um 2,2 Mill. gesunken. Ist schon die Unmöglichkeit, die Einfuhr zu heben, bedenklich genug, so wird die Situation noch dadurch bedenklicher, daß sich auch die Ausfuhr entgegen der Sai­sontendenz nur ganz unerheblich um 3 Mil­lionen auf 412 Millionen gegenüber August vermehrt hat. Das bezeichnet der amt­liche Bericht selbst als nicht befriedigend, da die Vermehrung ausschließlich auf eine Erhöhung des Ausfuhr-Durchschnittswer­tes zurückzuführen sei, während die im

Kanonen sind ihnen wichtiger Herbst übliche Saisonbelebung daran kei- als Butter. Die Kriegsvorbereitung! nen Anteil gehabt habe. Während die Aus­kann nur weiter forciert werden, wenn ein 1 fuhrsteigerung vom August zum Septem-

überproportionaler, die deutsche Wirt­schaftskraft übersteigender Anteil für die Kriegsproduktion verwendet wird, die Kon­summittelproduktion aber und ebenso die Herstellung von Exportgütem, die zum Austausch von Lebensmitteln verwendet werden können, eingeschränkt wird. Es ist jedoch eine glatte Lüge, wenn von ihnen immer wieder behauptet wird, durch den Rückgang der Arbeitslosigkeit sei der Kon­sum so gestiegen, daß der»vorübergehende Mangel« erklärlich sei. Man braucht gar nicht darauf zu verweisen, daß es seit Auf­hebung der Kriegsblockade in Deutschland bei viel besserer Lebenshaltung der Mas-

ber in den Jahren 1933 und 1934 noch 5 Prozent, 1935 noch 1,5 Prozent betrug, hat sich der Export diesmal noch nicht um 1 Prozent gehoben. Wenig erfreulich sei es auch, daß die geringfügige Zunahme der Ausfuhr ausschließlich auf Rohstoffe und Halbwaren entfällt, während die Fertig­warenausfuhr sogar um 2,4 Mill. abgenom­men hat. Natürlich zeigt dieser»unerfreuliche« Ausweis noch keinen Einfluß der A b- wertungsereignisse. Diese bedeu­ten aber zweifellos eine weitere Er­schwerung des deutschen Ex­ports, während dessen Steigerung jetzt

nicht nur für die Fortsetzung der Kriegs­rüstung, sondern für die Aufrechterhal­tung der Ernährung auch nur mit der reduzierten Hitlerschen»Werktagskost« unerläßlich ist. Kein Wunder, daß Schacht und seine Presse schimpfen und toben über die Wirtschaftspolitik der anderen natürlich. Daß die anderen Mächte der Währungsverwirrung nach der Erstarrung der internationalen Handelsbeziehungen endlich Einhalt zu tun versuchen, wird als eine Art Attentat auf Deutschland hingestellt, und drohend verlangt Schacht internationale Bespre­chungen. Deutschland sei eines der stärk­sten Industrieländer, die Aufnahmefähig­keit seines Marktes sei von entscheidender Wichtigkeit, seine internationalen Handels­und Gläubigerbeziehungen müßten geord­net, seine Rohstoffsorgen behoben werden, wenn die Welt gesunden soll. Aber sein Hilferuf findet kein Echo, ebensowenig wie die Drohung Hitlers mit dem neuen Autarkieplan zum großen Erstaunen der Nationalsozialisten besondere Beachtung gefunden oder die erwartete Beunruhigung ausgelöst hat. Der Grund ist klar genug. Hitler und Schacht ist das Wunder geglückt, die Bedeu­tung Deutschlands als welt­wirtschaftlichen Faktor auf ein Minimum herunterzudrük- k e n. 1929 betrug die deutsche Einfuhr fast 13,5 Milliarden Goldmark, heute ist sie auf kaum etwas mehr als 4 Milliarden zusammengeschrumpft. Das ist ein Betrag, der kaum mehr um ein paar Dutzend ver­mindert werden könnte, und im Vergleich zu der Welthandelssumme nur noch wenig interessant ist, um so weniger, als die große und echte Erholung in der Welt außerhalb Deutschlands die Absatzschwie­rigkeiten der meisten Länder erheblich vermindert hat. Dazu kommt aber, daß

die wirtschaftszerrüttende deutsche Politik die Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes gar nicht steigern kann, ohne vor­her die Produktion von der Rüstungspro­duktion auf Konsummittel- und Export­gütererzeugung umzustellen, was die Dik­tatur nicht will Erleichterung der Han­delsbeziehungen mit Deutschland , die nur eine Erleichterung der Kriegsvorbereitung wäre, übt also trotz Schacht keine beson­dere Anziehungskraft mehr aus. Dasselbe gilt in bezug auf die Schul­den. Schacht weist auf die Notwendigkeit der Schuldenregelung hin, auf die Not­wendigkeit, den deutschen Export zu er­leichtern, wenn sein heißer Wunsch, Zin­sen zu zahlen, erfüllt werden soll. Aber auch dieses Problem hat für das Ausland seine Schrecken verloren. Schacht zahlt h e u t e e t w a n o c h 2 5 0 M i 1- Honen RM Zinsen an die deut­schen Gläubiger. Auch das ist kein Betrag mehr, der weltwirtschaftlich ins Gewicht fällt, um so mehr, als die Gläu­biger große Beträge abgeschrieben haben und der Nominalbetrag von rund etwa 12 Milliarden nur noch mit einigen wenigen Milliarden zu Buch stehen dürfte. Zudem kann Schacht, seine Drohung, diese Zins­zahlungen ganz einzustellen, gar nicht ver­wirklichen. Denn die Gläubigerländer wür­den in annähernd gleicher Höhe die Ein­fuhr aus Deutschland drosseln; sie haben ja nur so lange Interesse an einem Ueber- schuß der deutschen Ausfuhr, solange diese dazu dient, die Forderungen der Gläubiger ihres Landes zu begleichen. Was Schacht an Devisen auf der einen Seite gewänne, verlöre er auf der anderen. Schacht kann also in diesen in­ternationalen Verhandlungen nichts bieten, er kann nur for­dern. Die Forderungen sind bekannt: Rohstofflager, Kolonien, Anleihen all das, um die Kriegsvorbereitung stärken zu können. Das hat aber nachgerade selbst diese Nachkriegswelt endlich begriffen. Sie drängt sich keineswegs zu dem so heiß er­sehnten Gespräch und deshalb ist Schacht so lustlos. Dr. Richard Kern.

Gefährlldi leben! Besonders gefährlich: die Fleischer »Der Regierungspräsident gibt bekannt: Ein Fleischermeister in Königsberg hat in größeren Mengen Rind- und Schweinefleisch unter Umgehung des Schlachtviehmarktes und des Schlachthofes in Königsberg einge­führt, offenbar in der Absicht, dadurch an­dere Fleischermeister zu schädigen. Ich habe mich daher veranlaßt gesehen, den in Frage kommenden Fleischereibetrieb auf die Dauer von drei Tagen zu schlle- ß e n.< (»Preußische Zeitung «, Nr. 258) »Im Zusammenhaag mit den Verknap­pungen auf dem Fleiscbmarkt ist es vorgekommen, da.Q böswillige Elemente die festgesetzten Preise nicht innegehalten haben. Der kommissarische Landesbauem- führer von Oldenburg , Hobbie, wendet sich In einem Aufruf gegen solche Versuche, die Marktordnung durch Nichtbeachtung der er­lassenen Anordnungen zu durchkreuzen. Da durch das unverantwortliche Verhalten ein­zelner Störungen in der Versorgung des deutschen Volkes mit Fleisch- und Wurst­waren entstehen können, hat er die zustän­digen Stellen angewiesen, gegen alle Saboteure der Marktordnung rücksichtslos vorzugehen.« (Zeitungsdienst des Reichsnährstandes) »Der Regierungspräsident in Königsberg gibt bekannt: Bei der vor kurzem erfolgten schlagartigen Kontrolle einer größeren An­zahl Königsberger Gewerbebetriebe ins­besondere auch Fleischerelen auf Inne­haltung der amtlich festgesetzten Höchst­preise mußte leider wiederum eine Anzahl Höchstpreisübe rech reitungen festgestellt wer­den. Die Schuldigen sind mit Ord­nungsstrafen von 50 200 RM be­straft worden.« (Bekanntmachung In allen Ostpreußischen Blättern) »Die vorübergehende Fleiachverknappung hat einerseits für viele Familien den teü- weisen Verzicht auf Fleischgenuß nach sich gezogen, andere zu dem Bezug wesentlich teureren Fleisches gezwungen, als es das übliche Haushaltungsgeld eigentlich erlaubte. Die Preissteigerungen bei einzelnen Fleisch­sorten haben nicht dazu beigetragen das alte Vertrauensverhältnis zwischen Publikum und Einzelhändlern zu stärken, und mancher Einzelhändler geriet in den Verdacht, die vorübergehende Ver­knappung zu einer ungerechtfertig­

ten Bereicherung auszunutzen, da ja das Publikum nicht zu beurteilen vermag, inwieweit der Einzelhändler zu der Preis­erhöhung durch höhere Einkaufspreise ver­anlaßt Ist«(»Der Westen«, Berlin . Nr. 277) »Auf dem Weidendamm wurde ein Flei­schermeister von zwei Personen an­gefallen und geschlagen. Die Poli­zei brachte die beiden Täter nach dem Polizei­revier.«(Polizeimeldung aus Königsberg )

Ein voller Bankrott Aus einem Brief:»Ich besuchte sowohl die Leipziger Messe wie die Kölner . Daß Leip­ zig ein Versager war, konnte weder die Ta- gesprease noch die Fachpresse verschweigen, wobei ich Dich überhaupt darauf hinweisen will, daß die Fachzeitungen dauernd schrift­liche und mündliche Beschwerden erhalten. weil ihre Wirtschaftsberichte irreführend op­timistisch sind und niemanden informieren können. Die diesjährige Kölner Herbstmesse war noch viel schwächer als die Frühjahrs­messe. obwohl diese schon schwach genug war. Aualänder waren so gut wie gar nicht da, obwohl doch Köln nahe an drei Landes­grenzen liegt und eine enorme Propaganda für die Messe gemacht worden war. Kenn­zeichnend ist, daß auch die Detailhändler fast fehlten und soweit sie kamen, mit den Aufträgen zurückhielten. Was man Uber­haupt Geschäft nennen kann, waren kleinere Einkäufe von meisten ländlichen oder halb­ländlichen Geschäftsleuten aus dem Hinter­lande Kölns , die auch sonst in Köln einge­kauft hätten und die Messe als eine Gelegen­heit benutzten, fern von der teuren Gattin eine»kölsche Nacht« zu verleben, aber das ändert natürlich nichts an der ganz allge­meinen Unzufriedenheit der Aussteller, deren meistens kleine bis winzige, schon mehr in einen Detailkram gehörenden Verkäufe so gut wie in keinem Falle ihre Spesen decken. Das war das allgemeine Gespräch an den Stän­den, aber was wollen die Geschäftsleute machen? Wenn sie früher} wo die Kölner Messe auch schon ziemlich schwach war, ein­mal ausgestellt haben, wird ihnen klar ge­macht, daß sie sich im Dritten Reich nicht zurückziehen dürfen, oder sie machen sich der Sabotage verdächtig. So schickt ro»® sich eben in das Unvermeidliche und mim' Geschäft, wo de facto nur noch Bruch vor­handen ist und im Gespräch kaum noch einer der Aussteller ein Hehl daraus macht, daß er die ganze Messe für Bluff und Schwindel hält, und so urteilen übrigens die meisten Geschäftsleute, wenigstens die hiesigen, Uber das ganze System...«