Der

Die Mobilmachung der Wirtschaft

Die Organisation der deutschen Wehrwirtschaft

soll.

möchte, haut auf die eigene Ver­gangenheit! Sollte dies widerliche Schau­spiel wirklich reüssieren

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-?

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sei

Unlängst war in einer antifaschistischen Zeitung bei Gelegenheit des Falles Kube der zu lesen: die Langwierigkeit, die moderne Krieg ist ein totaler| Ueber den Stand der Produktion von syn- dieser Kriegsfinanzpolitik bei einer Ver­dem System bereite, Krieg. Die Wirtschaft ist ein Teil der Ar- thetischem Kautschuk sind keine auch nur langsamung des Rüstungstempos zu einer Korruptionsfall mee, für den Erfolg des Krieges eher wich- einigermaßen ausreichende Daten zu er- friedensmäßigen wehrwirtschaftlichen Fi- eigentlich der Beweis dafür, wie schwer sich tiger als das kämpfende Heer. Da der halten. nanzpolitik ohne Umstellungskrise finden der Führer« von alten Freunden zu trennen vermöge... Fast wurde da Hitler so eine nur die Versorgung Kriegsbedarf nicht - Treubegriffs Art- angeblich germanischer Die Handelspolitik im mit Kriegsmaterial umfaßt, sondern die Die Arbeiterfrage angedichtet. Nun hätte zwar schon der Fall Gesamtproduktion des Landes, die Ernäh Dienste der Wehrwirtschaft Weder ist Deutschland in der Lage, die Die Hauptschwierigkeit des wehrwirt- Röhm oder Gregor Strasser auf diese dumme erteilen rung und Bekleidung nicht allein der Ar­richtige Antwort mee, sondern des gesamten Volkes, ist» volle Nahrungsmittelfreiheit<< zu errei- schaftlichen Arbeitseinsatzes liegt in der Paraphrase die selbst der Göbbels wagt solche Wehrwirtschaft notwendig staatlich ge- chen, noch kann es alle im Inlande nicht Bereitstellung einer ausreichenden Reserve können; lenkte und regulierte Wirtschaft. Der vorhandenen industriellen Rohstoffe durch an Facharbeitern für den Fall des Krie- Theorie nicht mehr zu schaukeln. Die Ange­Zwang zur staatlichen Regulierung er- künstliche Erzeugnisse ersetzen. Es bleibt des. Die Arbeiterfrage ist neben dem Fi- legenheit Dinter aber ist ein neuer drasti­wächst unmittelbar aus den Anforderun- auf Auslandslieferungen angewiesen. Das nanzierungsproblem die schwächste Stelle scher und handgreiflicher Beweis dafür, wie der Handels- der deutschen Wehrwirtschaft, weil die Herr Hitler dem sehr persönlichen Machia­gen des modernen Krieges. Die» zivilen« bedingt die Unterordnung und die militärischen Gesichtspunkte in politik unter die strategischen Pläne des Arbeiterfrage nicht nur eine technische, vellianertum huldigt. der Wirtschaftsdirigierung und Wirt- Generalstabes. Das leitende Prinzip wird organisatorische und finanzielle Frage ist, aber von seinen eigenen Schaufenstern muß schaftspolitik durchdringen einander der- auch im Außenhandel immer mehr die sondern vor allen Dingen eine soziale und wohl noch der Führer und Reichskanzler< art, daß nur noch in der Theorie, aber wehrwirtschaftliche Orientierung. Sie er- politische. Diese sozialen und politischen in Trümmer legen, ehe er Europa davon über­nicht mehr in der Praxis ein Unterschied fordert einen möglichst intensiven und Schranken, die in der Arbeiterfrage be- zeugt hat, er sei wirklich der Nachfolger und gemacht werden kann. Das gilt insbeson- vielseitigen Außenhandel, nur gerät eben stehen, können sich am ehesten als un­dere für das Dritte Reich. Unter dem Ti- dieses Interesse am Export in Widerspruch überwindbar erweisen.

tel

> Die deutsche Wehrwirtschaft wird zu der wachsenden Konkurrenzunfähigkeit in dem Deutschland - Bericht des Sozial- der Wirtschaft, die sich aus der steigenden demokratischen Parteivorstandes vom Sep- Belastung durch die Rüstungsaufgaben, tember 1936 darüber instruktiv berichtet. die Ersatzstoff- und Vorratswirtschaft und

Der wirtschaftliche General- die strategisch orientierte Handelspolitik stab u. seine Exekutivorgane

ergibt.

Widersprüche einer kapi­talistische Wehrwirtschaft Notwendigerweise ist schon die Frage­

Vollender Bismarcks-?

Wie viele andere

H. E.

Stammrolle für Maschinen

Das Reichswirtschaftsministerium hat an die Reichsgruppe Industrie ein Schreiben ge­richtet, in dem die Einführung von Maschi­

stellung, mit der das Militär an die Pro- nenkarten angeordnet wird. Für jede in der

schaft zu

und

die

der

SO soll die Maschinenkarte bei der der Lösung dieser Aufgabe für die Maschine eine

deutschen

duktion herantritt, dem Kapitalismus Industrie verwendete Maschine soll zur Er­Produktionsanlagen fremd. Das Kapital fragt und muß fragen: möglichung der vollständigen Ueberwachung Der wirtschaftliche Generalstab bedarf auf Vorrat rentiert sich die Produktion, verzinst sich eine derartige Karte angelegt werden. Aus einer Organisation, die das gesamte Wirt­schaftsleben erfaßt. Diese Gesamtorgani- Neben den Nahrungsmitteln und Roh- das investierte Kapital? Rüstung ist an der Karte sollen die einmaligen Anschaffungs­sation wäre in Deutschland durch die Zu- stoffen muß eine Kapazitätreserve in allen sich unproduktiv, stellt eine Belastung kosten, der laufende Betriebsaufwand, die Reparaturausgaben, die Einsatzfähigkeit zusammenfassung der drei großen Organi- kriegswichtigen Industrien über das für den dar, die um so größer ist, wenn sich daran hauptsächlichen sationen, der Arbeitsfront, der Organisa - normalen Friedensbedarf ausreichende Maß auch noch große kapitalistische Schichten Leistungs­bereichern. Die deutschen Militärs stoßen Maschine hervorgehen. tion der gewerblichen Wirtschaft und des hinaus geschaffen werden. Die eigentliche Es handelt sich bei dieser Anordnung des Reichsnährstandes in einer einheitlichen deutsche Rüstungsindustrie, die Schwer- aber auf Schritt und Tritt auf die Wider­sprüche zwischen kapitalistischen und Reichswirtschaftsministeriums um eine Maß­Spitze gegeben. Vorläufig sind aber nur industrie, war schon vor Hitlers Macht­volle Bedeutung ge­Arbeitsfront und Organisation der gewerb- antritt für den normalen Friedensbedarf wehrwirtschaftlichen Ansprüchen an die nahme, die erst ihre lichen Wirtschaft zusammengekoppelt. Die viel zu groß. Ganz anders war es bei der Wirtschaft. Objektiv zwingt die Wehrwirt- winnt, wenn man sie im Zusammenhang mit dauernder kritischer Ausein- der Kriegsaufrüstung betrachtet. So wie das Funktionen der Organisation der gewerb- Produktion von Flugzeugen, Giftgas und lichen Wirtschaft sind heute noch sehr be- Aluminium. Sie sind erst in den letzten andersetzung mit dem Kapitalismus . An Arbeitsbuch, das für die Arbeiterschaft neu sich müßte die Notwendigkeit einer straf- zur Einführung gekommen ist, die Registrie­schränkt. Ihre eigentliche Aufgabe liegt drei Jahren auf den Stand gebracht wor­fen Lenkung der Rüstungsindustrie wehr- rung jedes einzelnen Arbeiters vervollstän­in der Zukunft, in der Vorbereitung und den, daß sie den wahrscheinlichen Kriegs­Durchführung der wirtschaftlichen Mobil- ansprüchen wenigstens für die ersten Mo- wirtschaftlich dem Gedanken ihrer Ver- digt und dadurch seinen Einsatz durch die Be­machung und der Organisation der Kriegs- nate genügen können. Aehnlich liegt es staatlichung nahe legen. Objektiv, d. h. hörden zu dem gegebenen Zeitpunkt ermög­wirtschaft. Die deutsche Arbeitsfront beim Automobilbau. Die jetzigen Produk- wenn die deutschen Offiziere nicht selber licht, könnte theoretisch als Exekutivorgan des tionsanlagen für Automobile können nur zu einem großen Teil persönlich an wirtschaftlichen Generalstabes in Frage voll ausgenutzt werden, solange die Staats- Aufrechterhaltung der bestehenden Eigen- wesentliche Hilfe sein. tumsverhältnisse interessiert wären, müßte Die völlige Ausrichtung der kommen, bis jetzt werden aber die wehr- aufträge anhalten. wehrwirtschaftlich unter diesem Gesichts- Wirtschaft auf die sogenannte Wehrwirt­wirtschaftlichen Aufgaben auf dem Ge- Das Finanzierungsproblem punkt die Verstaatlichung der Rüstungs- schaft bedingt, daß der oberste General­biete der Arbeitspolitik nicht von der Ar­im weitesten Sinne gefordert stab< mit der Zeit eine genaue Uebersicht Wenn schon im Frieden der größte Teil industrie beitsfront, sondern von der Reichsarbeits­des nationalen Reichtums durch freiwillige werden. Setzt die Wehrmacht den An- über die Leistungsfähigkeit und die Verwen­verwaltung erfüllt. Als einzige wehrwirt­schaftliche wichtige Funktion bliebe ihr oder Zwangsanleihen mobilisiert worden spruch durch, das ganze gesellschaftliche dungsmöglichkeit des gesamten deutschen der Wehrwirtschaft zu Maschinenparks bekommt. Erst dadurch noch die der psychologischen Beeinflus- ist, ist die finanzielle Bewegungsfreiheit im Leben im Sinne Kriege entsprechend geringer. Um so frü- durchdringen, so muß das ihre Stellung wird es möglich, den in Nürnberg verkünde­sung der Arbeiterschaft. her muß der Staat dann zum Mittel der im Regime weiter verstärken. Das darf ten zweiten Vierjahresplan mit weniger Rei­Straff und übersichtlich ist der Reichs­Inflation in irgendeiner Form greifen. Zur aber nicht zu primitiven Vorstellungen bungen, die sich aus der notwendigen wirt­nährstand durchorganisiert. Er ist ein des Regimes durch schaftlichen Umstellung ergeben müssen, Zeit werden in Deutschland Finanzierungs - über eine Ablösung gewaltiges Zwangskartell, zu­methoden angewandt, die durchaus eine Militärdiktatur verleiten. Das Regime durchzuführen. sammen mit den der gleichen Leitung un­Aber trotz Arbeitsbuch und Maschinen­den Methoden einer Kriegs- braucht die Armee, aber die Armee braucht terstellten landwirtschaftlichen Markt­finanzierung entsprechen: we- einstweilen auch das Regime. Ein Militär- karte dürfte sich die Rechnung der deut­organisationen reguliert er den Absatz nicht ohne schen Diktatoren am Ende doch als falsch sentliche Erhöhung der Steuerbelastung, regime kann auf die Dauer jedes einzelnen landwirtschaftlichen Be­triebes, jedes einzelnen Unternehmens, das Auflegung von freiwilligen und Zwangs- Massengrundlage regieren, die National­Landwirtschaftserzeugnisse vertreibt oder anleihen und fortschreitende Anwendung sozialisten haben aber bisher immer wie­inflationistischer Maßnahmen in einer der mit Erfolg diese Massengrundlage her­verarbeitet, verordnet Pflichtablieferungen, schreibt die Preise vor, greift in Besitz- neuen, für das Volk noch undurchsichti- zustellen vermocht. Deshalb glauben die und Kreditverhältnisse, in die Produktions- gen Form. Diese Finanzpolitik entspricht Militärs von ihrem Standpunkt aus auch nicht den Bedingungen einer Wehrwirt- nicht, daß eine andere politische Kraft methoden, Arbeitsbedingungen usw. schaft im Friedenszustand, sondern bereits und eine andere staatliche Organisations­Dieser ganze Apparat kann ohne jede den einer Kriegswirtschaft. Es ist das Pro- form sich zur Zeit als nützlich für ihre Schwierigkeit in den Dienst einer kriegs­wirtschaftlichen Organisierung der Pro- blem, wie Deutschland den Uebergang von Zwecke erweisen könnte. duktion, Verarbeitung und Verteilung von Agrarerzeugnissen gestellt werden.

ein.

Die Sicherung der Rohstoff- Dee Keafthieb ins eigene Schaufenstee

und Ernährungsbasis

Es müssen nicht nur die Organisationen geschaffen, sondern auch die Produktions­

des

der

erweisen.

Göring , der Spieß

Namenforschung im Dritten Reich.

In Stuttgart erscheint das Nachrichten­blatt des Kameradschaftsbundes ehemaliger Angehöriger des 8. Württembergischen In­fanterieregiments Nr. 126. Darin war kürzlich ein Leitartikel von Linder Mühlacker lesen, der sich um die Namen der Führer des Dritten Reiches sprachforschend bemüht. In dem Artikel heißt es:

zu

» Gehen wir an die Größten unserer Zeit! Ich möchte Hitler verdeutschen mit sein » Kampfesheld< und Adolf mit>> der Stimmt Geschlecht zum Sieg Führende«. das nicht? Heß( gleich dem Regiment- Heeẞ) bedeutet der Schöne«. Göring ergibt der Spieß«, also just der richtige Soldaten­vater! Dazu gehört ebenso sinnig Blom­ berg ,» der die sprossende Jugendkraft Er­haltende«. Göbbels ist der durch Gott Kühne «.» Der Schützende« gilt für Frick und der Gerüstete« für Rust. Ley und Lu­din könnten von Lindo= Volk stammen und » Volksführer« heißen. Kerrl ist natürlich ein» Kerl< und Huno=> der Riese< führt zu Hühnlein. Lutze ist der Berühmte<, im Seldte» der Glückliche«, Papen» der Kampf Glänzende« und Schacht der Er­schütternde<.

Hitler legt seinem lieben Dinter das Handwerk Wie soeben aus dem Dritten Reich bekannt| Wichtig allein ist die folgende Feststellung mittel bereitgestellt werden, die zwar im wird, hat die Geheime Staatspolizei nunmehr zum Fall Dinter: Dinser Mann war ein Intimus des> Füh­Frieden auch bei günstigster Konjunktur dem Verein» Deutsche Volkskirche<( Dinter- besonderer nicht voll ausgenutzt werden, aber im Bewegung) den Garaus gemacht. Die Auf- rers<, dem er in Charakter, Gehabe und Ge­Falle einer Blockade die Zufuhr vom Aus- lösung vollzog sich in den gegen ordinäre tue, im Demagogischen ebenso wie im Pa­land ersetzen können. Der» Kampf um die Staatsfeinde< üblichen Formen nach eigener thologischen bis aufs Haar glich. Dieser Mann deutsche Nahrungsfreiheit«< ist bisher ohne amtlicher Mitteilung der Behörde: Vermögens- Dinter gehörte jenem allerengsten Kreis des der Herausgabe halben Dutzend>> treu< gebliebener Spieß­nennenswerten Erfolg geblieben. Aber die- beschlagnahme, Verbot ser Mißerfolg kann wehrwirtschaftlich irgendwelcher Druckschriften, Unterbindung gesellen an, die nach dem 23er Putsch ausgenutzt werden, gibt er doch Gelegen- jeder Versammlungstätigkeit, Androhung der Parteichefs<, als dieser resignierend in heit, das kriegswirtschaftliche Verteilungs- Schutzhaft bei Zuwiderhandlung, gründliche bayrischen Festung es sich mordswohl sein Als Begründung hat ge- ließ, vom nationalsozialistischen Metier doch system auszubauen und auszuprobieren. Haussuchung. Die Fleisch-, Fett-, Butter- und Eierknapp- dient, daß der Dinter nicht etwa religiösen nicht lassen konnten und die Partei neu grün­heit hat für den wirtschaftlichen General- Schwefel von sich gegeben hat, sondern daß deten. In Hitlers Putschpläne war der Dinter stab den Wert eines Manövers oder einer seine Bewegung in politisches Sek- vom» Führer< höchstpersönlich eingeweiht klärung des Namens des Verfassers tierertum ausgeartet sei! Probemobilmachung. Gewiß wird dem pathologischen Schreihals Schrecken Thüringens in den ganzen Jahren, wie mit Till Eulenspiegel zusammenhängen? Glücklicher als in dem Streben nach Nahrungsmittelautarkie war das Regime in Dinter, der schon längst vor Hitler entdeckt in denen es Adolf von Bayern und München den bisherigen Versuchen, sich in der Ein- hatte, wie man aus Antisemitismus sich Ver- war. Dieser Dinter war der sichern kann, tagsabgeordneter der Nazis in Mitteldeutsch­fuhr industrieller Rohstoffe eine gewisse mögen und Großeinnahmen > Jedes deutsche Weib sollte nur Rosen­Unabhängigkeit zu sichern. Die Ersatz- kein Deutscher, der diesen Namen verdient, land; er war vom Führer ernannter Gauleiter einmal Minister der stunden des tiefsten Seelenverstehens in das produktion beschränkt sich in der Haupt- eine Träne nachweinen; in die Leidensfront in Weimar ; er war sache auf drei Gebiete: Textilfasern, Treib- derer, die vom ehemaligen>> Stahlhelm und NSDAP im Thüringischen Staatsministerium. Leben ihres Mannes tragen, auf daß er jeder­stoffe und Kautschuk. Der volle Ersatz dem Hindenburg- Kreis bis zu Thälmann und Wieder also der schon allmählich so lächer- zeit mit dem glitzernden Tautropfen aus die­Hamburger Kai- Proleten reicht, wird lich gewordene Versuch Hitlers : nun, da er sem Rosenhag auf den Lippen für sein Vater­der natürlichen Fasern durch die syntheti- den schen ist nach den bisherigen Erfahrun- niemand diesen völkischen Radau- Messias auf- selbst arriviert ist, mit elegan- land schaffen, und wenn es sein muß, sterben gen ausgeschlossen. Eine deutsche Treib- zunehmen bereit sein. Herrn Dinters persön- tem Salto mortale über den eige- kann!< stoffautarkie läßt sich zwar erreichen, liches Schicksal stößt ganz gewiß auf allge- nen Schatten zu kommen! Er, der jetzt Europa erzittern machen aber nur unter sehr bedeutenden Kosten. meine und totale Gleichgültigkeit.

worden. Dieser Dinter war der antisemitische

erste Reichs­

Was fehlt, ist eine sprachforschende Er­selbst. sollte das nicht irgend­

Linder Mühlacker

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Das deutsche Weib

( Aus einem Buch von Alf Krüger, Berlin , Verlag für Kulturpolitik.),