Die Lüge vom braunen Lohnschutz 18th

Wucherer und

bestrafen.

Der höhere Grad der Bibel

> Das Bekenntnisbuch des Führers um­

| faßt wie die nationalsozialistische Welt­

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das anschauung, deren Grundbuch es ist Ganze einer deutschen Lebensführung. Wer

,, Das Parteiprogramm wird verwirklicht" gemeinschädliche| len ist. Sie versucht ihr Glück deshalb wie-| Streik verbot die strafrechtliche Ahn- in» Mein Kampf < nicht eine Bestätigung, Volksverbrecher sind mit dem Tode zu der einmal mit dem Stoßseufzer ihrer> anti- dung des> mangelnden Arbeitswil- Ausrichtung, Vertiefung seiner Ueberlegun­kapitalistischen Sehnsuchte. In lensc. Das Strafrecht wird zur ausgespro- gen findet, der hat an irgend einem Wesent­großer Aufmachung wird ein Artikel ver- chenen Waffe der Ausbeuter im Kampf gegen lichen, d. h. am Gegenwärtigen und Politi­ihre Arbeiter umgebildet; die Deutsche Ar- schen vorbeigezielt. Das gilt auch für die > Das Parteiprogramm wird verwirklicht.<< beitsfront aber schwätzt vom» neuen Lohn­» Der Lohnschutz im nationalsozialistischen schutz<. Einer der Ministerialknechte im Rechts. Justizministerium klagt allerdings darüber,

breitet:

schreit die DAK:

Wissenschaft.

( Herbert Freudenthal in der wissenschaft­lichen Zeitschrift für Volkskunde<.)

Eine kleine Meuterei

Betriebsunfall im Film.

der

> als Massenerscheinung mit Paragraphen Weil die>> straf­> Die einzige Einnahmsquelle, die der nicht ankommen könne. Arbeiter gewöhnlich hat ist sein Lohn, würdigen Massen« nicht zu fassen sind( die der Ertrag seiner Arbeit. Für die große Nazis merken auch alles) hat sich die Straf­Vor kurzem lief mit parteiamtlicher Ge­Mehrzahl der Bevölkerung stellt der Er­rechtskommission in weiser Selbstbeschei- nehmigung in den deutschen Kinos ein trag ihrer Arbeit ihr gesamtes und einziges auf die dung darauf beschränkt, die» Rädelsführer amerikanischer Film:>> Meuterei Vermögen dar... Wenn sich auch nationalsozialistische Auffassung vom Ar- und» Streikhetzer« zu vernichten. Falls man Bounty <. Es handelt sich um eine wildaben­beitsverhältnis grundsätzlich von der frü- sie nicht finden kann, so werden, wie die teuerliche Sache nach einem erfolgreichen zeigt, einfach Roman. Die schlimmsten Meuterer werden kennen, daß es ein Treueverhältnis zwischen Praxis der letzten Wochen Führer und Gefolgschaft geben muß..., Hunderte von unschuldigen früheren Ver- teils gehängt, teils friedlich angesiedelt: man so bleibt doch die vordringlichste Aufgabe trauensleuten verhaftet und zu Tode gemar- kennt so was aus zahlreichen Hollywood­der Staatsführung, daß sie sich für die tert, um ein Exempel zu statuieren. Die Produkten.

heren unterscheidet und wenn wir klar er­

Programm der NSDAP , Punkt 18. Mitte August hatten die Unternehmer die Anwei­vom Reichspropagandaminister sung erhalten, in 14tägigen Abständen über die Stimmung der Betriebsarbeiter zu berich­ten. Besondere Stellen der Gestapo nehmen Ganz im Stil des> verfluchten Marxismus« daß man gegen Streik und passive Resistenz diese Berichte entgegen; die völlig willkür­lich vorgenommenen Massenverhaf­tungen von früheren Funktio­nären der Gewerkschaften und der Sozialdemokratie lassen keinen Zweifel, wie diese Berichte ausgefallen sind. Die Spannungen nehmen zu und die Lohn­forderungen sind weiter der Schreck des Regimes. Je mehr die Proklamationen von oben jede Lohnerhöhung als Volksbetrug kennzeichneten und je mehr nun die kleinen Bonzen im Lande dieselben Reden nachplap­pern, um so eingehender beschäftigen sich die> Gefolgschaften mit diesem Teil des Vierjahresplanes. Die Arbeitsfront versucht Bestimmungen über die Strafbarkeit der abwechselnd mit guten Zureden und mit be- Soviel Worte, soviel Lüge. Der Vierjahres-» Nichtverrichtung von Arbeit< zerbrochen triebspolizeilichen Maßnahmen ihren» Auf- plan, dieses schlimmste Machwerk des Lohn- werden. Eine weitere Verschärfung in der klärungsdienst< zu besorgen. So wendet sich raubes wird als eine Sicherung des gerechten Anwendung des Nazi- Strafrechts ist vorge­die>> Deutsche Arbeits- Korrespondenz<< in Anteils des Arbeiters am Ertrag seiner sehen, indem neben dem Begriff des>> lebens­einem Aufruf an die» Kameraden<, endlich das Arbeit umgelogen. Nicht genug damit, er- wichtigen Betriebes< der umfassendere des > gemeinschädliche Kriechertum< aus den Be- zählt die DAK, daß vor Hitlers Machtantritt kriegswichtigen Betriebes« eingeführt wird. trieben auszumerzen und gegen die hinter­nur unzureichende Lohnschutzbestimmungen Das Arbeitsgericht, das kürzlich eine Wie­hältigen selbstsüchtigen Kriecher umbarm- in der Gewerbeordnung bestanden hätten. dereinstellungsklage von Arbeitern der Opel­herzig vorzugehen, sie zu ächten. Es zeigt Das gesamte Tarifrecht und die aus ihm ge- werke abgewiesen hat, hat die Begründung die ganze Verlumpung dieser Arbeitsfront, gebenen Rechtsverbindlichkeiten werden ein- des neuen Strafrechts vorweggenommen. Der daß sie offiziell die anständigen Arbeiter fach totgeschwiegen und erklärt, daß sich Arbeiter, der den ihm vom Führer verspro­gegen die Spitzel und Denunzianten der DAF > im damaligen Strafgesetz kein einziger chenen gerechten Lohn verlangt und in Be­aufhetzt. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, Paragraph befindet, der die Arbeitskraft folgung des NSDAP - Parteiprogramms vom daß der Häuptling der DAF , Ley, mit dem des Volksgenossen schützt<. Gericht den ihm versprochenen Lohnschutz

Sicherung def Ertrages der Ar­beit einsetzt und Verstöße gegen diese Waffe der Arbeiter, wie sie in der passiven Bei der deutschen Fassung hat sich ein Forderungen mit schweren gerichtlichen Resistenz besteht, soll durch die künftigen merkwürdiger Unfall ereignet. Man liest Strafen belegt.<

darüber anläßlich der Berliner Erstauffüh­rung im Westdeutschen Beobachter<:

>> In Berlin sahen die Zuschauer noch >> Meuterei etwas anderes. Das Titelband auf der Bounty< lief nicht über das Segel der Brigg, die hier die Hauptrolle spielt, sondern über einen durchsichtigen Bücherschrank, der- scharf zu­sehenden Augen zufolge eine Auslese der deutschen Emigrantenlite­ratur von Emil Ludwig bis Ste­ fan Zweig enthielt. Eine Armseligkeit, die wir keinem zutrauen, der ernstlich an diesem Film mitarbeitete. Denn der Film >> Meuterei auf der Bounty< ist gut.<

Es bedarf keiner Erwähnung, daß die

Stabschef der SA Viktor Lutze eine Diese feigen Knechte, die von der Staats- verlangt, ist sich seiner Verantwortung an Spuren dieses zweifellos jüdisch- bolschewisti­

Vereinbarung getroffen hat, wonach künftig verfassung angefangen über

schen Sabotageaktes bereits bei der nächsten Aufführung getilgt waren. Es gab sofort einen andern Bücherschrank als Hinter­grund, einen mit> Mein Kampfe, Rosenbergs > Mythos< und Göbbels '» Michael<, vor allem aber mit sämtlichen 28 Bänden Karl May , um die literarischen Inspirationen des Füh­rers zu verdeutlichen.

das Arbeits - der Volksgesamtheit< nicht bewußt. Das SA und Werkscharen» Seite an Seite mar- recht, die Arbeitsgerichte bis zu den Gewerk- Arbeitsgericht hat die klagenden Arbeiter schieren<. Es ist die organisatorische Ver- schaften, jeden Arbeiterschutz gegen Aus- darauf verwiesen, daß die Vertrauensleute bindung im Betriebe hergestellt zwischen den beutung und Lohnwucher zerschlagen haben, der Deutschen Arbeitsfront und die Treu­> alten Kämpfern< und in den Werkschaften reden jetzt von der> unzulänglichen Rege- händer hinreichens Möglichkeiten haben, um gedrillten Werkscharen- Jugend. lung der früheren Regierungen. Ja sie eine befriedigende Regelung der Lohnverhält­proklamieren noch einmal für die Lohn- und nisse zu sichern. Dieselbe Arbeitsfront, die Gehaltsempfänger den Artikel 18 ihres sich zum Anwalt und Vollstrecker der Aus­Parteiprogramms und versteigen sich schließ- beutung macht, soll als Garant für das lich zu der Erklärung: Recht der Arbeiter angerufen werden. Höher Zivilisation > Wie diese Anschauungen( NSDAP- Pro- läßt sich der Schwindel nicht mehr treiben. gramm, die Red.) in die Tat umgesetzt Die Vollstreckung des Artikels 18 des werden, zeigen die Arbeiten der amt­lichen Strafrechtskommission

> Auf dieser Basis ist der Stroẞtrupp des Nationalsozialismus im Betrieb begründet.<< Damit wäre> das gemeinschädliche Kriecher­tum im Betriebes vollzählig organisiert. Die Arbeiter aber bleiben, wie ihnen befohlen > unbarmherzig gegen die Kriecher und sie diskutieren unentwegt die volkswirtschaft­liche Thesen des Führers. Sie bedienen sich dabei der Nazipresse, die feststellt, daß die industrielle Produktion von 1932 bis 1935 um

64 Prozent, die Zahl der Beschäftigten aber nur um 24 Prozent gestiegen ist. Die Lohn­summe jedoch hat nur eine Steigerung von 22 Prozent erfahren, wobei diese Nominal­löhne die ungeheure Teuerung noch nicht be­rücksichtigen. Die Arbeiter erinnern sich der Parole des Ley: Wer leistet, soll for­dern. Sie fordern den ihnen stohlenen Anteil schaftsertrag.

am

ge­Wirt­

es ist

nötig, jede wucherische Ausbeutung zu be­

strafen.<

Dieser Strafgesetzentwurf enthält neben dem

>> Rute und Stock«<

Gibt es ein Privatleben?

schnüffeln?

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Wer darf

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Systemlosigkeit

Parteiprogramms gegen die gemeinschäd-> Wir spotten, wenn unzivilisierte Völker lichen Volksverbrecher wird wohl den dazu an Götzen glauben, aber auch die Euro­berufeneren Kräften der deutschen Arbeiter- päer huldigen dem Aberglauben, wenn sie schaft, selber vorbehalten bleiben!

daß die Beschnüffelten auf diese Perversität sauer reagierten. Seither versucht man übrigens ohne Erfolg-, wenigstens die Un­ternehmer von den Schlüssellöchern abzu­

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störter> überwachen kann. Bis ihr eines Tages Rute und Stock aus der Hand ge­schlagen werden.

Aus der braunen

Kunstzuckerbäckerei...

>> Der oft angetroffene Versuch, schlesi­sches Schaffen oder Bilder mit der schlesi­schen Landschaft in ihrer ganzen Ar­und mut zu zeigen, und als malerisches künstlerisches Motiv das darzustellen, was wir leider des öfteren noch zu sehen bekom­

dem Glauben an Systeme verfallen, wie sich das beispielsweise jetzt wieder bei den Erörterungen über Währungssysteme gezeigt habe. Wo ist da der Unter­schied?<

Der Leiter der Kommission für Wirt­schaftspolitik der NSDAP , Bernhard Köhler , auf der Außenhandelsschulungs­woche der DAF in Mühlheim / Ruhr.

Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> G r a phi a<; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933, Printed in Czechoslovakia .

Die Partei hat es den Herren Betriebsfüh- drängen, damit die Partei selbst desto unge­rern immer wieder nahegelegt, endlich> Be­triebsordnungen< zu erlassen. Nun wurde der Aufforderung von vielen Seiten Die> Deutsche Arbeits- Korrespondenz< Folge geleistet und siehe, was dabei her­liefert den Gefolgschaften weiteres Material auskam, waren Zuchthausordnun­zur Lohndiskussion. Sie berichtet am 4. No­gen, die den Geist der deutschen > Volks­vember von der Produktionssteige­gemeinschaft< weithin riechbar ausdünsteten. rung im Steinkohlenbergbau. Im Ueber die Grenzen des Betriebes hinaus, ja Ruhrgebiet allein ist im September die Er­bis ins eheliche Schlafzimmer füh­zeugung von 8.75 im Vormonat auf 9 Mil­len sich die Gefolgschaftsmitglieder von den lionen Tonnen angestiegen. Die DAK teilt wachsamen Augen ihrer väterlichen Direk­begeistert mit, daß infolge der Produktions- toren verfolgt. Da ein ausreichender Lohn in steigerung weitere Gefolgschaft eingestellt den Betriebsordnungen nicht versprochen wer­werden konnte, von Lohnerhöhung ist natür­den kann, wird wenigstens auf die Seel­lich nicht die Rede. Die Angst, daß durch sorge, auf die sittliche Wartung des Lohn­Lohnerhöhungen die Ausbeutung der Berg- empfängers der größte Wert gelegt. Als das arbeiter beschränkt werden könnte, ist ent- Murren der also Betreuten immer mehr an­scheidend. Das Reichsarbeitsblatt faselt schwoll, sah sich selbst die> Nationalso­noch von einer Erhöhung der durchschnitt- zialistische Korrespondenz< ver­lichen Bruttoschichtverdienste, verschweigt anlaßt, sich in einem Artikel aber dabei, daß sich infolge der Rüstungs- triebsordnungen auseinanderzusetzen, die so- Erfolg gekrönt ist und daß all die traurigen( 5.40), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland konjunktur die Zusammensetzung der Berg- gar das Privatleben der Betriebs- Züge einer falschen Menschenführung baubelegschaften verändert hat. Die direkt angehörigen nicht in Ruhe las- Vergangenheit verschwinden werden.<

an der Kohlengewinnung beschäftigten Ar­beiter, d. h. die höchstbezahlten Gruppen haben zahlenmäßig zugenommen, so daß der Vergleich der Durchschnittslöhne irreführend ist. Bringt man die amtlichen Ziffern in Zusammenhang mit der Erhöhung der Le­benskosten, so ergibt sich folgendes Bild: Der durchschnittliche Brutto- Schichtver­dienst betrug für das Ruhrgebiet :

1932 7.05

Verdienst 1935 in Kaufkraft 1932

5.72

1935 7.15 Die Löhne der übrigen Bergreviere liegen noch weit tiefer. Dem Bergmann bleiben von diesem Bruttolohn nach den Abzügen noch nicht 75 Prozent als Nettoeinkommen.

sen.<

Wir lesen:

mit den Be­

Der>> Neue Vorwärts« kostet im Einzel­men, kann nur möglich sein, wenn der Künst­ler nichts davon weiß, daß sich das Volk verkauf innerhalb der CSR 1.40( für ein durch die Organe der NSDAP verzweifelt Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( bemüht, diese unwürdigen Zustände abzu­24. für das Quartal) oder deren Gegenwert schaffen. Und wenn dieser Versuch der in der Landeswährung( die Bezugspreise für Partei unternommen wird, dann weiß jeder das Quartal stehen in Klammern) Argentinien Pes. 0.30( 3.60), Belgien : Belg . Frs. 2.45( 29.50) Nationalsozialist, daß dieses Bemühen von Bulgarien Lew 8.-( 96.-) Danzig Guld. 0.45

der E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), Frankreich Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien d 4.-( Sh. 4.-). Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­So der Landesleiter Schlesien lien Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien Din. 4.50 > Es soll anerkannt werden, daß in der- der Reichskammer der bildenden( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60). Litauen Lit. artigen Fällen nicht immer überspitz- Künste<, ein gesinnungswackerer Pg. 0.55( 6.60). Luxemburg B Frs. 2.45( 29.50), Oesterreich Sch. zum Ausdruck ge- Alfred Perret in den» Schlesischen Monats- Norwegen Kr. 0.35( 4.20). langt. Trotzdem aber wird es von den Be - heften<, die sich auch> Blätter für national- Polen Zloty 0.50( 6.-). Portugal Esc. 2.­0.40( 4.80). Palästina P Pf. 0.020( 0.216), triebsangehörigen meistens als solches emp­funden und daher nur sehr widerwil- sozialistische Kultur

tes Herrenbewußtsein

des deutschen

Süd-( 24.-). Rumänien Let 10.-( 120.-). Schwe­ den Kr. 0.35( 4.20). Schweiz Frs. 0.30( 3.60), Spanien Pes. 0.70( 8.40). Ungarn Pengö 0.35 ( 4.20). USA . 0.08( 1.-).

gemalt

lig getragen werden. Der Betriebsangehö- ostens« nennen. Da werden wir also näch­rige wird leicht argwöhnen, daß ihm auf stens den oberschlesischen Kumpel diesem Wege eine Fessel angelegt wer­oder den soll, die er mit der Zeit oder auch unter besonderen Umständen besonders drük- dürfen! kend zu fühlen bekommt.

Selbst ein erzieherischer Einfluß wird hierdurch sehr in Frage gestellt, da die erhobene Rute und der Stock kaum mehr bei Kindern, geschweige denn bei Erwachsenen als geeignete Erziehungs­mittel angesehen werden.<<

aus Gips im Golfanzug

Wieder einer!

bewundern

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Der Geschäftsführer des Reichs­bauernrates, Hauptamtsleiter SS- Stand­artenführer Richard Arauner , ist tödlich Noch nicht lange ist es her, da wurde von verunglückt, als er von der Vereidigung Die DAF muẞte inzwischen einsehen, daß höchster Stelle die Parole ausgegeben:» Es des Landesbauernrates Saar- Pfalz , zurück- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­mit der> Lehre von Nürnberg < die anbefoh- gibt kein Privatleben mehr.< In- kehrte.<< lene Ruhe in den Betrieben nicht herzustel- zwischen hat sich's offenbar herausgestellt, Deutsche Pressemeldung vom 3. 11. 36.