einer Wasserverdrängung von nur 250 Tonnen baut, stehen ihm nach dem Vertrag für eines der neuen englischen U- Boote von 1750 Ton­nen, mehr als drei U- Boote von seinem Stan­dard- Typ zu.

Die Maskerade

> Das deutsche Volk ist wieder stolz und das ist eine Lieblingsphrase frei geworden<

Vielleicht hängt es damit zusammen, daß die Engländer die deutsche Taktik aus dem der nationalsozialistischen Anführer, und die kleinen Einmaleins endlich begreifen, wenn sie ihnen auf Kommando zuhören müssen, ducken jetzt beschlossen haben ihr» X 1<, das neue sich ängstlich, rufen Heil und denken sich Werden sie nach der große U- Boot der englischen Flotte, nach den ihr Schlechtestes. Probefahrten zu verschrotten. Dieses 2425 Kundgebung oder Versammlung oder Tagung Tonnen große Boot hat immerhin über eine von teilnahmsvollen Spionen gefragt, ob ihnen Million Pfund gekostet. Aber es wäre das der Redner nicht allzu großmäulig erschienen bitte Lehrgeld wert, wenn die Verantwortlichen in sei, so antworten sie etwa:> Oh wieso prächtiger England damit die Rückkehr ihres Verstandes sehr, ganz Ihrer Meinung bezahlt haben. Abend.<< Der nationalsozialistischen Zeitschrift Die Bewegung geht dies traurige Spiel auf die Nerven, sie schimpft:

Die SA - Geographen

Kämpfer im» deutschen Gesamtraum<<. Auf dem deutschen Geographen­tag in Jena wurde, um dem Beispiel ande­

» Es gibt Menschen, die führen ein wa h- res Lager von Masken mit sich her­Nicht etwa, daß sie sich begnügen|

um.

rer Wissenschaften zu folgen, der Umbruch Sprung über die rassische

Mainlinie

Die Blutprobe der Wissenschaft.

zialgesicht. Wir kennen sie alle diese Men­schen, die in ihren Gesprächen so offen­kundig ihre mangelnde charakterliche Haltung äußern.<<

Der Schreiber weiß natürlich ganz genau,

würden, einen falschen Bart oder eine Rie­sennase oder eine Perücke umzuhängen oder aufzusetzen, sie verfügen über seelische Requisiten. Es ist ein widerlicher Menschentyp, der da nie sich als Gan­zes fühlt, sondern dessen ganzes Leben sich daß niemand anders als der Nationalso­in eine Fülle von Einzelwesen aufgliedert. zialismus diese Masken» großgezüchtet< Diese Menschen tun nichts ganz. Sie sind unter Zuhilfenahme von Revolvern, nicht zu fanatisieren, es sei, daß hat Dienstentlas­sie eine> Sparte für Fanatismus« in ihrer Gummiknüppeln, Requisitenkammer zur Verfügung haben. sungen, Bedrohungen, Erpressun­Es ist der Typ, den das Bürgertum groß­

gezüchtet hat, jener Typ, der den Begriffen amtlicher und privater Art. Objektivität unaufhörlich im Munde führt Das Resultat ist so schändlich wie die Me-. und vor lauter Objektivität sich völlig auf- thoden. Die braunen Zeitungskulis aber soll­splittert. Sicherlich haben diese Leute eine ten mit ihrer Verachtung vorsichtiger umge­Meinung, aber diese Meinung beherrscht hen denn wenn das deutsche Volk erst ein­diesen Menschen nicht, sondern sie mal die Maske abwirft, hat der Nationalso­äußert sich auf das Zaghafteste irgendwie und wann bei einem Spe- zialismus gründlich ausgespielt.

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Kampf im Bett

Oder: Trommeln in der Nacht. » Der Reichsbund der Kinderreichen ist

langschäftigen Nordlinge bei der Rassenver- methoden und Tarnungen zeigen, deren sich mischung der Volksströme, wiederhergestellt der Bolschewismus, diese Geißel der Mensch­(» Preuß. Zeitung<.) der Geographie proklamiert. Bisher war das sein. Aber wie ist es mit den Preußen, die heit, bedient.< einfach die Kunde von der Gestaltung der einige tausend Jahre später dazukamen? Erde, ein Fachgebiet des Wissens und For­Die Rassenlehre hat ein paar peinliche Waren nicht viele slawische Rundschädel schens, wobei es vor allem auf die Tatsachen Nücken und Tücken, die ihren Anhängern darunter, die das Uebel noch vermehrten? der nationalsozialisti- erhebliche Sorgen bereiten. Damit war schen Erneuerung, die bekanntlich die Welt offenkundig, daß es in weiten Teilen West- fortspinnen. Sonst läuft man Gefahr, Schnur- kein Unterstützungsverein, sondern eine ver­und Süddeutschlands nahezu unmöglich keramiker zu werden. ist, den blonden Normaltyp des Deutschen zu den Güntherschen Rasse­züchten. Nach dinarische tafeln haben sich hier vielfach Einschlag, dunkel­Typen mit ostischem

ankam.

und das innere, und äußere Bild ihrer

Er­

scheinungen von Grund auf verändern will, keineswegs Genüge getan. Wo blieb da die spezielle deutsche Mission, der totale Aspekt, die Ausrichtung auf Führer und Volk?

aus

nur

-

Es ist nämlich

Wir wollen den Rassefaden nicht weiter

Der Bock mist

> Es ist an der Zeit, daß man den wildge­

von

schworene Gemeinschaft Kämpfern für die Unsterblichkeit unseres Volkes...<

( Der Landesleiter des Bundes der Kinder­reichen in Ostpreußen auf einer Tagung des BDK in Königsberg.)

Der Rasse- Gott >> Wenn man sich angemaẞt hat, uns den

In welcher Weise hier fortan gründlich haarig, braunäugig, häufig mit gekrümmter wordenen Fahnenlyrikern und Flammendich­Wandel geschafft wird, verkündete in Jena Nase und von gedrungener Gestalt, angesie- terspezialisten auf die Finger sieht, daß man Frankfurt delt und drohen, ihre bedauernswerten biolo- sich dieses rauschende Wortgeklingel einmal Professor Dr. Knieriem Was ist, nach Knieriem, die gischen Merkmale trotz aller Anstrengungen bei nüchternem Verstand besieht. Und wenn an der Oder. Aufgabe der Geographie? Sie hat vor allem des rassepolitischen Amtes auf die kommende einer meint, das darf man doch nicht, das Vorwurf der Gottlosigkeit zu machen, so haben wir es eigentlich gar nicht nötig, kann man doch nicht, so sei ihm gesagt, nur andern auf den deutschen Gesamtraum« den Generation zu vererben. Da man diese Süddeutschen aus den ge- der Feigling drückt sich vor einer kultur- juns damit zu befassen, denn als andere sich Blick zu richten, nicht etwa auf gegenwär­in frommen Zirkeln» erbauten<, da schlugen der deut- politischen Verpflichtung. Die wirklichen tige Grenzen. Sie darf in der deutschen nannten Gründen nicht gut aus schen Volksgemeinschaft ausschließen kann Könner werden uns nur dankbar sein, wenn sich unsere SA- Kameraden draußen auf der Schule nicht mehr als Fach, sondern erscheinen, im das würde Hitler, Heß und anderen gegen- wir den Wortakrobaten und 120prozentigen Straße mit den bolschewistischen Vertretern der Gottlosigkeit. Gott ist für uns das noch als» Grundsatz< so bleibt einmal an den Kragen gehen. dem Sachgebiet» Erd- über zu Konsequenzen führen-, Einvernehmen mit unserer Weltanschau­Es geht einfach nicht mehr an, daß wir kunde des nationalsozialistischen deutschen nichts anderes übrig, als streng>> wissen­schaftlich feststellen zu lassen, daß es eine kulturelle Veranstaltung, nur weil sie ung, auf Erden verkörpert in un­Lehrerbundes: > keine rassische Mainliniek gibt. von irgendeiner Parteistelle ausging, > Nicht nur auf Erkenntnisse und Wis­sensstoff kommt es dabei an, auch die Er- Das ist denn auch in feierlicher Proklamation in den Himmel loben, obwohl wir überzeugt ein Bock mist war. Wir lebnisse in der Landschaft und die damit soeben auf der Jahrestagung des Reichsbun- sind, daß es verbundenen Gemütswerte sind zu des für deutsche Vorgeschichte in Ulm ge- machen uns ja lächerlich und schaden mehr, pflegen. Neben gründlichen Kenntnissen schehen. Eine ganze Reihe von Professoren als wir nützen mit dieser unehrlichen Kritik.<< hat auch dieser Erzieher, der Geograph, und Schriftgelehrten wurde aufgeboten, um,

einwandfreie nationalsoziali­stische Gesinnung zu bestätigen. Es wirken hier mit der Schule und den nationalpolitischen Lehrgängen zusammen: Wehrmacht, SA, HJ, Arbeitsdienst, NSKK und ,, Kraft durch Freude".<<

Es ist demnach ziemlich klar, was es be­deutet, wenn die Geographie nicht mehr Tat­sachen, sondern den deutschen Raum berück­sichtigen soll. Da gibt es noch viel zu er­obern und in der deutschen Jugend» Gemüts­werte zu entzünden.

So durfte denn mit Stolz und mit Recht von Jena aus dem Führer telegraphiert wer­der SA- Geographen den: Auch die Reihen sind fest geschlossen.

schon das Unvergängliche erkennt, käme er aus dem Stammeln nicht heraus. Das fühlen die nur Gleichgeschalteten recht gut und darum behelfen sie sich mit gewundenen Kom­mentaren. Wir zitieren den> Westen<:

Er

(> Deutsche Presse«.)

Staatsfeind Nr. 1

Höchste

serem Volk und unserer Rasse.< ( Reichsschulungsleiter Hannes Schneider auf einer Kundgebung sämtlicher Königs­ berger Fachschaften des Reichsbundes der Deutschen Beamten.)

Die Deportierten so heißt es in der deutschen Presse, » Die Reichsleitung des Arbeitsdienstes hat >> das Vorurteil gegen eine> rassische Min­für den männlichen Arbeitsdienst bestimmt, deren derwertigkeit der Süddeutschen, daß, soweit der Dienstbetrieb es zuläßt, die nordische Blutgrundlagen angeblich nicht Die Ufa bereitet den Krieg vor. Angehörigen über Weihnachten und Neujahr stark genug seien, zu beseitigen... Die wissenschaftliche Forschung hat vielmehr» Außer einem Programm an guten Unter- beurlaubt werden können, und zwar in zwei den Beweis erbracht, daß mehrfach haltungsfilmen wird die Ufa sich auch im Gruppen. Die erste Gruppe hat vom 19. bis starke Volksströme aus dem Kampf mit dem Weltfeind, dem Bol- 27. Dezember, die zweite vom 27. Dezember Norden nach Süddeutschland kamen und es besiedelten. Schon schewismus, betätigen. In sechs Filmen, bis 3. Januar 1937 Festtagsurlaub, so um 2500 v. Chr. drangen die ersten nordi- unter diesem Leitwort» Staatsfeind Nr. jeweils die Hälfte der Belegschaft das Weih­schen Scharen nach Süddeutschland vor 1< wird die große Auseinandersetzung mit nachtsfest und den Neujahrstag im Lager ver­und brachten das nordische Rechteckhaus mit. Um 2200 v. Chr. wurde dann das In- dem Bolschewismus im Film vor sich gehen. lebt. Die Urlaubszeit kann um einen Ab- und dogermanenvolk der Schnurkerami- Es wird ein dokumentarisches Filmwerk gro- Anreisetag verlängert werden bei verhei+ ker herrschend.<< Ben Ausmaßes sein und wird den Moskauer rateten Führern, die ihre Familien be­Damit dürfte die Ehre Süddeutschlands, trotz» Beglückern der Menschheit< die Maske vom suchen und bei Arbeitsmännern, die eine Weg­der mangelhaften Durchschlagskraft der Gesicht reißen. Der Film wird die Arbeits- strecke von über 30 Kilometer haben.<

Wie

bestimmt das Bild der Ausstellung. kaum anders zu erwarten war, sind zahl­reiche Bilder zu sehr zweckbe­stimmt. Nur einige wenige genügen der erforderlichen künstlerischen Verpflich­tung.

daß

könne, sondern arbeiten müsse, um sich| hat. Ihre braunen Leiter melden, der Oef­dereinst einmal eine zu erwerben. In fentlichkeit: dieser Form widerspreche der Satz den Grundlagen nationalsozialistischer Er­ziehungsarbeit. Offensichtlich habe er nicht gemeint, was politisch und nationalsozia­listisch als Weltanschauung gelte, sondern eher jene persönliche Reifung und Lebenserfahrung, die nicht zu erler­nen und durch Reden zu vermitteln sei.<<

Hier wurden den Künstlern endlich ein­> Daß dabei eine Problematik im Spiele ist, die hier mit wenigen Sätzen nicht mal klare Parolen frisch aus den Partei­gekennzeichnet werden kann, ist dem Mini- sekretariaten geliefert, und wenn das ster wie jedem Kunstkenner bewußt. hat auch in seiner Rede von jeder mehr Ergebnis laut Bericht trotzdem recht unge­oder minder subjektiven Kritik abgesehen nügend war, so liegt das daran, daß die und läßt erkennen, daß es sich hier nicht braunen Anregungen immer noch nicht kon- anschauung> offensichtlich anders geredet um Maßnahmen handelt, die vom Aus- kret genug ausfielen.

-

Wir vermissen unter

einer Parteikartothek, der 30. Juni,

eine

Die Nazipresse muß also zugeben, daß

Hitlers Leibarzt über Wissenschaft und Welt­

hat, als ein Patient. Aber, meint Rasse­land als Bilderstürmerei ausgeden angegebenen Motiven: das Parteibuch, die Groß, ist das nicht ein Beweis legt werden könnten.<< die die Beitragsmarke, Mitgliedsnummer, Ja, und man hatte trotz Drängens der braunen Kunstspießer bis zur Olympiade auch gradlinige Schönheit das neue Bonzenauto, gezögert, weltberühmte Werke auf den Index zu setzen und ganze Galerien zu schließen, Fahrt mit KdF, Görings Uniformen, Sonntag im KZ kurz, die großen Motive liegen nur aber der Feldwebel hat schließlich gesiegt und Rust wird die Pechstein, Franz Marc, Bar- so umher, man muß sie den begriffsstützigen lach, Feininger, Käthe Kollwitz und wen sonst Künstlern eben noch mehr ins Maul schmie­noch zunächst einmal> den Blicken entrük­ken, damit wir zu uns selbst kommen...< So nach gebundenen Parolen marschieren, stark wirkt diese falsche Kunst, daß ihr blo- nur so entsteht eine Kunst, wie sie die Welt Ber Anblick den ganzen Aufbau des tausend- noch nicht erlebt hat. Wie dagegen wirk­jährigen Reiches stört. liche, garantiert neue Kunst entsteht, hat jüngst eine Ausstellung in Frankfurt a. M. bewiesen. Die Köln. Volkszeitung berich­tet darüber:

Wahre Kunst ren.

kann bekanntlich nur

Der neue Liberalismus

Groß, Sauerbruch und die Ansager.

und

-

>> Die Fachschaft hat einen umfassenden Ueberwachungsdienst für alle Betriebe eingerichtet, um über alle Dar­bietungen ihrer Mitglieder sofort unterrich­tet zu sein und, wenn diese etwa den künst lerischen oder weltanschaulichen Anforderungen nicht entsprechen, um be­richtigend einzugreifen... Ihre besondere Sorge gilt der Schaffung eines neuen Ka­barettstils und der Tätigkeit der An­sager... Sie gibt den Ansagern die Mög­lichkeit, ihre Manuskripte zur Be­gutachtung einzusenden... Da­bei setzt sie dem Ansager selbst etwaige schiefliegende Dinge in seiner geplanten Conférence nicht etwa auf ein Schuldkonto, sondern klärt ihn beratend darüber auf, warum die betreffenden Stel­len nicht tragbar sind...<

>... ein schlagender Beweis für die Frei­heit geistigen Lebens in Deutschland und damit für die innere Größe und Sicherheit des nationalsoziali­stischen Staates, der es nicht nötig hat, Reden zu zensieren und ängstlich Wendun- Witzige Improvisationen haben aufgehört, gen festzulegen.<< Zwischenrufe des Publikums sind an das Büro Vorsicht, Herr Groß, sie werden zu libe- der Fachschaft zu verweisen. Gleichzeitig ralistisch! Während die bösen Auslandskriti- wird eine artistische>> Standesordnunge ange­ker nur zu fragen brauchen, ob im Dritten kündigt, in der eine> besondere Prü. Reich bisher keine Wissenschaftler wegen fung der Ansager vorgesehen ist. Wer ihrer Meinung gemaßregelt wurden, ob die die vorschriftsmäßige Gesinnung nicht nach­Naziprofessoren nicht den Satz verkündet weisen kann, der fliegt. So wird endlich die haben:» Die Wissenschaft hat dem Staate zu» Krise des Humors< behoben. dienen<< und wo Sauerbruch heute säße, Rassen- Groß hat recht; Die Freiheit des Auf der Dresdner Tagung der deutschen wenn er nicht mit Hitlers Kehlkopf zu tun geistigen Lebens im Dritten Reich ist unbe­Naturforscher und Aerzte hat Prof. Sauer- hätte! zweifelbar, ist geordnet bis zur letzten Va­Und die innere Größe der braunen Despo- rieté- Nummer und jeder kann in Deutschland >> Bei dem Zustandekommen der Ausstel- bruch die Freiheit der wissenschaftlichen lung ist die Reichskammer erstmalig Forschung gefordert. Das Echo im Auslande tie, die kleinliche Zensur längst nicht mehr frei heraus reden, was der Zensur paßt. war so, daß Dr. Groß, Leiter des Rassen- nötig hat, kann heute jeder Conférencier der neue Wege gegangen. Um zu einer wirk­lichen Leistungsschau zu kommen, den Künstlern des Gaues Hessen- Nassau die amtes der NSDAP, in der Nazipresse jenen behördlich geschlossenen Kabaretts bestäti­antwortet, gen. Damit auch solche kleine Eingriffe Aufgabe gestellt, die Leistungen des> böswilligen Auslandskritikern< Staa die einige Unklarheiten der Sauerbruchschen künftig aufhören, wurden die freien Arti­nationalsozialistischen tes auf allen Gebieten des öffentlichen Le- Rede mißbraucht hätten. Was habe Sauer- sten- Organisationen zerstört und wurde dafür sprochen. Der Lehrer trägt vor:> Unser Füh­zu gestalten; es kürzlich die» Reichsfachschaft Arti- rer hat erklärt, Deutschland wolle mit aller bens künstlerisch wurden Anregungen gegeben zu Moti- bruch gesagt? Er habe erklärt: >> daß Weltanschauung nur das Ergebnis stike gegründet, der jeder Artist angehören Welt in Friede und Freundschaft leben. eines langen arbeitsreichen Lebens sein muß und die gleich die politische Krause, gegen welche Staaten richtet könne und daß deshalb insbesondere die Jugend nicht Weltanschauungen haben Ueberwachung ihrer Mitglieder übernommen das?<

wurde

ven aus den Gebieten: Partei, Wehrmacht, Stadt und Land, Wirtschaft, Verkehr und Technik, Bauerntum und Sport. Diese Be­grenzung der künstlerischen Aufgabe

Richtige Auffassung

In der Schule wird Hitlers letzte Rede be­

sich

M.