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Volksgemeinschaft von der Kehrseite
Mietpreise
In Deutschland steigen mit den übrigen Preisen auch die Mieten. Den Hausbesitzern in gleicher Weise zu begegnen wie etwa den> wuchernden Fleischern<, deren Laden einfach gesperrt wird, wagt man wohl nicht, denn die Haus- und Grundbesitzerorganisation ist immer noch mächtig genug und hat viele einflußreiche Mitglieder in den führendsten Aemtern. Nur die Mieterverbände wurden gründlich zerschlagen. Die Vertreter des braunen Einheits- Mietervereins dürfen zwar gelegentlich meckern, damit nicht die letzten Mitglieder davonlaufen, haben aber in Wahrheit keinen Einfluß. Die Unzufriedenheit und Not der Mieter wird indessen immer deutlicher, die Hauswirte wehren sich gegen den Vorwurf des Mietwuchers, und die Wogen des unterirdischen Kampfes gehen bereits so hoch, daß ihre Spritzer bis in die deutsche Presse schlagen. Das will etwas heißen. Da schreibt z. B. der Gaubeauftragte für Haus- und Grundstücksfragen, Ver
rufen.
machen. Das Vermögen gestrichener< Vereine aber wandert in die unergründlichen Taschen der regierenden Partei, so daß es sich auch immer finanziell für die braunen Bonzen lohnt, hin und wieder neue Serien von Staatsfeinden« zu entdecken. Auf jeden erschwingen, für Arbeiter mit Fall ist es ein politisches Wetterleuchten, das einem normalen Wochenlohn hier über deutschen Fußballplätzen und überhaupt nicht... Schwimmbassins sichtbar ward.
nach oben unbegrenzt
Zeit zu bemerken ist. Durch die Veranschlagung einer Festmiete, die für die Berechnung der Hauszinssteuer in Ansatz gebracht wird, ist den Vermietern zwar eine Grenze nach unten gesetzt, die Grenze nach oben fehlt jedoch, sofern der Mangel an Angebot sie nicht setzt.
In Berlin wird man die Feststellung machen, daß viele Familien ein Drittel und mehr ihres Monatseinkommens zur Bezahlung ihrer Mieten verwenden. Eine einigermaßen gelegene Zweizimmerwohnung in Westberlin kostet etwa 75 bis 140 M., eine Dreieinhalbzimmerwohnung kostet etwa 90 bis 150 M., eine Vierzimmerwohnung ist von etwa 100 M. an zu haben.
Mit einer Veränderung der Marktlage zugunsten sinkender Preise ist nicht zu rechnen, ebenso wird auch der Staat gerade in dieser Aufbauzeit nicht auf seine Steuerquelle verzichten können. Dage - Der Fleischverbrauch in Deutschgen könnte der weitere wirtschaftliche Auf- land ist im 3. Vierteljahr 1936 weiter zuschwung die Kaufkraft der Bevölkerung rückgegangen. Nach» Wirtschaft und steigern und so auch den Verhältnissatz den zwischen Einkommen und Mietpreisen gün- Statistik betrug der Fleischanfall aus stiger gestalten.<< Schlachtungen im 2. Vierteljahr 1936 10,93 kg
Da jede Lohnerhöhung von oben her aus- je Kopf der Bevölkerung, im 3. Vierteljahr drücklich abgelehnt wird, ist nicht mit einer dagegen nur 9,51 kg. Die Abnahme beFür Familien mit einem Einkommen unter innerhalb aber der trägt Steigerung der Kaufkraft 220 M. sind solche Wohnungen, 13 Prozent. auch die einfachsten, kaum zu Unzufriedenheit zu rechnen.
- Sie
營
drei Monaten
Nach der vom Statistischen Reichsamt errechneten Reichsindexziffer für die Lebenshaltungskosten haben sich vom Oktober 1935 bis Oktober 1936 die folgenden Lebensmittel im Preise erhöht um Prozent: Butter 2,2 Prozent, Nudeln 1,8 Prozent, Graupen 4,2 Prozent, Reis 4,6 Prozent, Speisebohnen 5 Pro
Die Preise für Oberkleidung haben sich daß mit einem Schlage rund 2000 um 3,2 Prozent, die für Schuhe und Besohlen deutschen Sportvereinen das um 4,9 Prozent erhöht. Lebenslämplein
wurde.
ausgepustet
*
Von August zu September 1936 sind die
Aufstand im Gouvernement von Tschammer- Ostens bandsführer des Verbandes Ost- Tausende von deutschen Sportvereinen werden gestrichen". preußischer Haus- und Grundbe- entzogen sich der nationalsozialistischen Gesinnungsrekrutierung zent, Hammelfleisch 18 Prozent, Kalbfleisch sitzervereine, Paul Walter Timmler, in Das deutsche Sportwesen, vom verkrach- und da die Strafzahlen sich in gleicher Höhe 21 Prozent. der> Preußischen Zeitung« Nr. 313: ten Rittergutsbesitzer>> Reichssportführers halten, ist daraus zu entnehmen, » Die Ausführungen des Bundesführers von Tschammer- Osten gleichgeschaltet mit Deutscher Mietervereine, Herrmann- schwerer Mühe, darf schon seit einiger Zeit Dresden , während der Mietertagungen in für sich in Anspruch nehmen, auch politischer Allenstein und Königsberg im Oktober haben in Grundbesitzerkreisen Ver-| Beobachtung für wert erachtet zu werden. wunderung und Unruhe hervorge- Es rumort nämlich sehr heftig unter jenen Sport- und Turnertrikots, auf denen das Die nationalsozialistische WeltanschauHakenkreuz in der Herzgegend leuchtet; und ung beruht auf Wahrheit und Gerechtigkeit, jedem soll das Seine werden, soweit wirklich nicht jeder bei einem Auslandsdas heute möglich ist. Es ist deshalb falsch match steif- stier zum Hitlergruß gereckte und ungerecht, einen Teil von Volks- deutsche Leichtathleten- oder Fußballer- Arm genossen gegen den anderen ist deshalb schon allein, wie es den Anschein auszuspielen... Wenn des öfteren über unberech- haben könnte, Gold und bare Münze. Soeben tigte Mietsteigerungen gesprochen müssen die streng und stramm zensurierten wird, was auch der Verbandsführer Herr-» Sporttelle der deutschen Zeitungen folgenmann tat, so wird vergessen, daß, als in den des bekanntgeben: Jahren 1931-1933 ein Ueberfluß von gröVergangene Woche habe am> week- end< Beren Wohnungen vorhanden war( und nur bei diesen freigewordenen Wohnungen werden zum Zwecke der Angleichung Mieterhöhungen vorgenommen), es gerade ein Teil der Mieterschaft war, die die Notlage des Hausbesitzes, d. h. die Konjunktur ausnutzte und die Mieten herunterdrückte. Damals war aber kein Staat, der seine ordnende Hand auch über den Hausbesitz hielt.
Heute, bei der herrschenden Wohnungsnot an Klein- und Mittelwohnungen, ist eine Konjunkturausnutzung seitens des Hausbesitzes nicht möglich, weil der heutige Staat auch über die Preisbildung bei Wohnungsmieten sein wachsendes Auge hält, selbst wenn die Wohnungen der Zwangswirtschaft nicht mehr unterliegen.<
Das ist ein nicht unbeträchtlicher Teil der Einlagen bei den deutschen Sparkassen um Die von Tschammer- Osten geleiteten Gesamtheit! 4,8 Millionen Reichsmark gestiegen. Und das alles nur, weil der Nationalsozialis- Auszahlungen haben dagegen in der mus unter dem hypnotischen Zwang leidet, gleichen Zeit um 27,3 Millionen Reichsmark ständig dem unterirdischen weiterwuchernden zugenommen. Anti- Faschismus der deutschen Bevölkerung die gefletschten Zähne weisen zu müssen.
* Rekordziffern erreichen im nationalsozia
festzustellen.
Denn: die ganze Aktion wird ja nur ver- listischen Deutschland die Verunglückungen ständlich, allerdings auch politisch lehrreich, mit tödlichem Ausgang. Im Jahre 1931 waren wenn man sich erinnert, mit welcher Strenge im ganzen Reich 22 835 Verunglückungen mit kürzlich der Reichssportführer anordnen tödlichem Ausgang zu verzeichnen. Im Jahre im Hause des Deutschen Sportes in Berlin mußte, daß bei allen sportlichen Gelegenhei- 1934 betrug die Zahl 25 206. Für 1935 ist eine unter Vorsitz Tschammer- Ostens großer ten die alte Begrüßungsformel der verschie- weitere wesentliche Zunahme Gerichtstag über» unzuverlässiges Vereine denen Sportarten zu vermeiden und aus- So ist allein in den Gemeinden mit über innerhalb des braunen Zwangsverbandes schließlich das>> Heil Hitler !<< zu verwenden 15 000 Einwohnern gegenüber 1934 eine Stei(>... für Leibesübungen«) stattgefunden. sei. Damals wurde ausdrücklich darauf gerung der Ziffer der tödlichen VerunDie> Gauleiter« der Organisation hätten daß viele Deutsche nur dar- glückungen um 9 Prozent zu verzeichnen. In ihr Anklagematerial zum Vortrag gebracht. verwiesen, Es habe die Aktion unter dem Motto: um unterzukommen ver- den beiden ersten Vierteljahren sind auch die >> Kampf gegen die Vereinsmeierei!« gestan-| suchten vom» All Heil! entsprechenden Ziffern des Vorjahres wieder und vorzüglich habe es sich nach des oder> Gut Naß!< ostentativen Gebrauch überholt worden! > Reichssportführers eingehenden Darlegungen um Sanktionen gegen alle sol- machten, um dem Gesinnungszwang an an
in Sportvereine und hier
*
che Querverbindungen innerhalb des deren Stellen des Vaterlandes um so leichter Während im 3. Vierteljahr 1936 die deut>> Reichsverbandes für Leibesübungen ge- entgehen und um möglichst unauffällig der schen reichsgesetzlichen Krankenkassen für handelt, die» nichts weiter kennten, als ihren Verein, ihre Vereinsfahne(!) und Geẞlerei im deutschen Begrüßungszeremoniell Zahnbehandlung nur 76,6 Prozent, für Arzihren Vereinskram<. So wörtlich nach sich entziehen zu können. Kein Wunder, wenn neien und Heilmittel 80 Prozent, für KranTschammer- Osten. die Gestapo nun von dem> Reichssportführer« kenhauspflege für Mitglieder 81,4 Prozent der Der> Westen<<, Berlin ( Nr. 315) weiß aller- Das Ergebnis dieser Aktion, einer Art verlangt hat, diesen Sumpf endlich trocken Aufwendungen in der gleichen Vorjahrszeit rings zu berichten, daß dieses>> wachsende» Volksgerichtshof < für Sport, war auf jeden zu legen. Denn das» Streichen der Vereine ausgaben, erreichten die persönlichen VerAuge< ein erschreckendes Hoch- Fall, daß die Gauleiter angewiesen wurden, aus der Mitgliedschaft des Tschammer- Osten - waltungskosten 96 Prozent. schnellen der Mieten in keiner Weise alle diese Unzuverlässigen zu streichen<! schen Zwangsverbandes bedeutet einen nicht Die unter der nationalsozialistischen Ververhindert und daß seine Grenze nach Und hier werden nun ganz genaue Zahlen minderen Boykott und Verruf, wie etwa der waltung bisher zu verzeichnende Entwicklung oben überhaupt nicht gesetzt ist: genannt:> Gestrichenes Vereine gibt es von Hinauswurf aus der Leyschen Arbeitsfront. des Zurückgehens der Leistungen der Kran>> Der wirtschaftliche Aufschwung hat die jetzt ab in Ostpreußen 61, in Pommern 121, Sich in den» gestrichenen« Vereinen weiter kenkassen für ihre Mitglieder und des gleichallgemeine Kaufkraft und diese die Nach- in Brandenburg 162, in Sachsen 132, im Gau betätigen zu wollen, würde eine Anklage zeitigen Steigens der persönlichen Verwalfrage nach Wohnungen gesteigert. Die Mitte 144 und so weiter. Da mehr als ein wegen Nachfrage hat dann das Anziehen der > Volksverrates mit nachfolgendem tungskosten setzt sich danach auch im Jahre Mietpreise bewirkt, das seit einiger Dutzend» Gaue« insgesamt genannt werden Gefängnis- oder Zuchthausurteil sogar sicher 1936 weiter fort.
-
Er
Seite her an.
geworfen:
In einer Rückschau auf die
>> Die Gefahr der wachsenden Entgeistigung, der Leerung der menschlichen Innen- räume, in der heute alle Kulturvölker leben, kann gar nicht deutlich Am aufgenug hervorgehoben werden. schlußreichsten wird sie vielleicht sichtbar in der Art der Belustigungen und Zerstreuungen, die man den breiten Volksteilen bietet, und im Wert der Rundfunkdarbietungen, die doch eigentlich sein sollten, den Geschmack und das kulturelle Verständnis derjenigen Volksteile zu heben, die früher am Genuß künstlerischer oder wissenschaftlicher Schöpfungen wenig oder gar nicht beteiligt
Die Schule verbot ihm die Zeitschrift.| ten quer durch die Nationen laufen und Eng- geistung des Lebens selbst auf völki.che] habe, wie ein afrikanisches Volk von einer Schüler haben keine Politik zu treiben. Da länder vorgeben dürfen, Seite an Seite mit Kreise wirkt, haben wir jüngst dargetan überlegen technisierten europäischen Armee brannte Esmond durch. Er war damals 16 den wilden Kriegern Allahs das Christentum mit den Zitaten aus einem Buche vólkischer überfallen und seiner Selbstbestimmung Jahre alt. Die Familie rang die Hände, denn zu retten? Diese Welt droht an der faschisti - Schriftsteller, die im Interesse der nordi- beraubt worden war...< Den nordischen ein Onkel war der Welt als großer Staats- schen Lüge zu ersticken. Wie lange will die schen Rassenpflegez mehr Geistesfreiheit und Menschen schmerzt die> zunehmende Vermann bekannt. Demokratie, die Mutter der europäischen Geistigkeit forderten. Die Herausgeberin der äußerlichung des Lebens<<, er sucht die Der spanische Bürgerkrieg tobte einige Kultur, ihren Angstschlaf noch schlafen, ehe obigen Hakenkreuzzeitschrift packt die Sache schöpferische Stille< und findet sie nicht Monate, da taucht Esmond in Madrid auf, sie sich erhebt und dem wahnsinnigen Spuk des Geistes vorsichtig von einer anderen mehr:. lernte schießen, ging mit der Miliz an die gebietet?! Front. In Nächten, da der Blutdunst über die Das und noch manches anklagende Wort Olympiade werden unangenehme Fragen aufErde kroch, dachte er an seine pazifistische schrieb der Achtzehnjährige nach London , Zeitschrift. Ein Knabentraum war im Pulver- denn er ist ja noch jung und gläubig und verfaß zerflattert: die Menschheit zu erlösen, in- mag sich nicht vorzustellen, daß der demodem man waffenlos für den Frieden leidet... kratische Teil Europas auf die Dauer mit Jetzt hatte er die Flinte in der Hand. Eine verschränkten Armen zusehen kann, wie böse Zeit, die von Knaben fordert, für den seine besten Söhne von der faschistischen Frieden zu schießen. Blutmaschinerie zerstampft werden. Er schreibt nach Hause: Denkt nicht, ich heißt übrigens mit vollem Namen Esmond sei Militarist geworden. Hier im Guadarrama- Romilly und ist ein Neffe Winston Churchills. gebirge hat der Kampf um den Frieden begonnen. Hier wird für die Freiheit gekämpft. Ohne Freiheit kein Frieden. gehöre zur internationalen Brigade, morgen werde ich bei der englischen Maschinengewehrabteilung sein, die im Norden von Madrid kämpft. Drüben liegen Marokkaner, Legionäre, Söldner aller Farben, deutsche - hüben Sozialiund italienische Faschisten sten und Demokraten aller Länder, Franzosen, deutsche und italienische Emigranten und das spanische Volk. Ich höre, das Duffy mit einigen Blauhemden für Franco unterwegs ist. Ihr wißt, daß England verliert, wenn Franco siegt. Ist es schon so weit: Spanier gegen Spanier, Deutsche gegen Deutsche ,
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Ich
K. R.
Der rebellierende Geist
Welche seelische und sittliche Weiterentwicklung werden die Völker nehmen, wenn ihre geistigen Bedürfnisse immer geringer werden, und wenn außerdem die Kulturschaffenden bald nirgends mehr eine Zuflucht auffinden können. wo die schöpferische Stille ist, aus der allein neue Werke, und die neuen Fuhrerkräfte strömen? Uebertönen nicht Motorenlärm und lautes Prahlen schon jetzt jede Stille in Stadt oder Land? ( Die deutsche Kämpferin).
> Aber eben diese unsre stetig sich vervollkommnende Beherrschung des Technischen und des öffentlichen Betriebsablaufs, die während der Ber liner Olympiade geradezu auffallend in die Erscheinung trat, hat so manchen unter den von innen her lebenden Deutschen nachdenklich gestimmt. Auf Kosten welcher Lebenswerte setzen wir all unser Können und all unsern Ehrgeiz immer ausschließlicher an die Veräußerlichung unseres Daseins? Wohin rasen wir mit dem Wettlauf der Motoren, die wir heute kaum noch irgend- Hat das deutsche Volk nicht erst vor zwei wo eine Stille finden, die nicht bei Tag und Wochen bei der dröhnenden Dreijahrsfeler der Nacht vom Dröhnen und Surren der Autos Reichskulturkammer mit anhören müssen, und Flugzeuge oder vom Schreien der
waren.<
drei
Funk- Lautsprecher zerrissen wird? welch ungeheure Kulturfortschritte in Messen wir nicht auch der Zahl und der Jahren gemacht, wie die marxistischen Entgeballten Masse eine übergroße Bedeu- artungen beseitigt wurden, Volk und Kunst tung bei?< einander gefunden haben und wie herrlich
Das ist viel gesagt und gefragt auf ein- ein neuer Geist in die Halme geschossen sei mal. Man weiß ja, wer durch die Lautspre-( so herrlich, daß die letzten Reste der Kunstcher schreit, man weiß, daß die» geballte kritik verboten werden mußten)?! Und nun Masses nirgends so sehr zur Staffage gehört liest man gleichzeitig in einer HakenkreuzDer Geist wurde drüben seit dem 5. März wie im Dritten Reich . Und es ist auch für den zeitschrift von der zunehmenden Verflachung, Italiener gegen Italiener, Engländer gegen in Acht und Bann gelegt, der dumpfe Stamm- italienischen Bundesgenossen allerhand. Entgeistung, Veräußerlichung, Schreien der Engländer? Armes Europa . Hat es der Fa- tisch- Instinkt und Bierbank- Glauben auf den wenn die meckernde Zeitschrift im gleichen Lautsprecher, lautem Prahlen, Verringerung schismus schon soweit verirrt, daß die Fron- Thron gehoben. Wie beklemmend diese Ent- Atemzuge kritisert, daß die Welt zugesehen der geistigen Bedürfnisse!