allzu viel Neues gebracht haben. Für reichsdeutsche Leser jedoch wäre sie eine Kette aufreizender und aufpeitschender Enthüllungen gewesen. Das konnte das schuldbewußte System nicht ertragen und deshalb mußte der sachliche Bericht über die Ausführungen Curtis durch Anpöbe­lungen seiner Person ersetzt werden.

Die europäische Gefahr

Der Völkerbund und der spanische Bürgerkrieg

Die Hauptstadt eines Mitgliedstaates des verwandelt, Völkerbundes ist in Ruinen Hunderte und aber Hunderte von Frauen und Kinder dieser Hauptstadt sind ermor­det worden unter der Führung rebellischer Generale, von der Luftwaffe von Staaten, die in der Tat den Krieg entfesselt haben und die den Krieg fortsetzen, während man noch von der Aufrechterhaltung des Frie­dens spricht.

Die Sitzung des Völkerbundrates vom klage gegen diese Ungeheuerlichkeit berich­12./13. Dezember, die sich mit der spani- tet: Das deutsche Volk soll nicht erfahren, schen Frage befaßte, war ein neues Symp­in welcher Weise Menschen zur Verzweif- tom für den Verfall des internationalen lung getrieben werden, es soll nicht wis- Rechts in Europa wie für die Aushöhlung sen, wer in Deutschland den Mord zu des Völkerbundpaktes durch die großen einem Mittel des politischen Kampfes ge- Völkerbundsmächte selbst. Der Völkerbund macht hat. Es soll glauben, das seien die ist beiseite geschoben. Was vorliegt, ist das Juden gewesen, und die Juden seien es ge- Bemühen der französischen und der eng­wesen, die Frankfurter » den Revolver in lischen Regierung, einen kriegerischen die Hand gedrückte hätten. Konflikt zu lokalisieren mit Mitteln, die Es waren aber keine Juden, die den niemals in Einklang zu bringen sind mit politischen Mord nach Deutschland brach- dem Sinn des Völkerbundpaktes und mit ten. Nicht Juden haben Erzberger , der Idee der kollektiven Sicherheit. Der Eisner, Gareis, Rathenau ermor- Verfall der Ideologie des Rechts, die den det, auf Scheidemann und Harden europäischen Frieden sichern sollte, macht gefährliche Mordanschläge verübt. Nicht reißend schnelle Fortschritte.

Der Krieg ist also da, der internationale

den, daß Hunderte von Städten das Ge­schick von Carthagena und Alicante erfah­ren haben würden; aber offiziell würde der Friede nicht gestört worden sein. Und wenn die spanische Regierung geglaubt hat, die schwere Verantwortung auf sich nehmen zu müssen, die Einberufung des Völkerbunds­rates zu verlangen, so hat sie es gerade getan, um auf die feierlichste Form ihren festen Entschluß zu bekunden, sich für ihren Teil dieser paradoxen und mörderi­schen>> Friedenspolitik« entgegenzustellen. Erlauben Sie mir, daran zu erinnern,

time Regierung anerkannt worden, durch

Rebellen die Blockade über die Regie­

Krieg auf spanischem Boden. Wir haben in welche Tatsachen die spanische Regierung diesen letzten Tagen gesehen, wie die Rebel- vor sich hatte, als sie die Einberufung des Rates verlangte. In erster Linie waren die len infolge der Niederlage der soeben durch schen Truppen sich auf die Hilfe neuer spanischen Rebellen Juden haben den General Schleicher, Aus dieser Sitzung hob sich von den Kontingente vorbereiten, die sie selbst zwei europäische Großmächte als eine legi­seine Frau, Gregor Strasser , Klau- ausweichenden Erklärungen der französi- die> blonden Mohrens nennen. Darüber Deutschland und Italien . Alsbald sener, den österreichischen Kanzler schen und englischen Vertreter die Rede hinaus muß man sich darauf gefaßt machen, Dollfuß und viele andere politische des spanischen Außenministers Alvarez daß in den Angriffen gegen Madrid Gift- nach dieser Anerkennung drohte der Chef der Gegner erschossen. Nicht Juden waren del Vayo ab. Diese Rede zeichnete die gas, das in den letzten Tagen schon ge­es, die in Potem pa vier Mann hoch über Problematik der heutigen europäischen braucht worden ist, weiter angewandt worden rungshäfen zu verhängen. Zur gleichen Zeit einen Schlafenden herfielen und ihm die Lage ohne Verhüllung. Wir geben die fol- ist und daß die Beschießung der Arbeiter- wurden Seeangriffe an verschiedenen Punkten Kehle zertraten. Nicht Juden waren es, genden Stellen daraus wieder: die die verurteilten Mörder feierlich als ihre Kameraden begrüßten und sie aus dem Gefängnis befreiten. Nicht Juden er­mordeten den Professor Lessing und den Ingenieur Formis auf tschechoslo­wakischem Boden. Nicht Juden waren es, die unseren Hannes Stelling in viehi­scher Weise abschlachteten, die unseren Husemann, Fechenbach, Sachs und ungezählte andere brave und hochge­sinnte Männer in Konzentrationslagern und Gefängnissen einen blutigen Tod sterben

> Schon im September habe ich die Ehre gehabt, von der Tribüne der Völkerbundsver­sammlung die Gefahr für den Frieden anzu­kündigen, die einer neuen Form des An­griffs entspringt.

Diese Form erlaubt einem Staate, tatsäch­lich den Krieg zu beginnen ohne vorher­gehende Erklärung, indem er zunächst eine innere Rebellion provoziert und ihr dann militärischen Beistand leistet.

Zur selben Zeit trug ich der Beharrlichkeit

der spanischen Küste durchgeführt von viertel immer heftiger wird, weil man ver­Schiffen, deren Nationalität nicht sucht, durch die Panik das Resultat zu erzie­konnte. Zwei len, das man mit anderen Mitteln nicht errei- festgestellt werden Kriegsschiffe der Regierung sind am Eingang Es würde so unnütz wie ge­chen konnte. fährlich sein, diese Situation weiterhin nicht des Hafens von Chatagena von zwei Un­sehen zu wollen und auch nicht das, was für terseebooten angegriffen worden, eben­falls von unbekannter Nationali­tät. Dies Zusammentreffen von Umständen hat die spanische Regierung fürchten lassen, daß die internationalen Konsequenzen der spa­ nischen Militärrevolte eine für den Frieden von Europa besonders bedrohliche Wendung nehmen könnten. Die spanische Regierung

den Völkerbund an noch Schlimmerem eintreten könnte: Daß er nämlich durch sein Schweigen und seine Passivität die Ausdehnung des Krieges ermöglicht.

Es ist wahr, daß man sich einen europäi­

werden. Andere demokratische Länder, die

was möglich ist, damit der Völkerbundspakt spielen könne, zumindesten für die Aufrecht­erhaltung des allgemeinen Friedens. Da die präventive Wirksamkeit des Paktes, von der man in der letzten Zeit so viel gesprochen hat, den Angriff nicht hat verhindern können, wenigstens den allgemeinen Brand vermeiden, der jeden Tag dro­

die Ratssitzung gefordert hat, so einzig

ließen. Unter denen, die diese grausamen Rechnung, mit der man von verschiedenen schen Frieden vorstellen könnte, der das Er- hat es für ihre Pflicht gehalten, alles zu tun, Taten verübten, war kein Jude. Viele Ju- Seiten den unwiderleglichen Beweis meiner gebnis einer Politik fortgesetzter Kapitulatio­den waren unter den Opfern. Anschuldigungen verlangte. Diese Beweise nen vor dem Angriff der Kräfte der Zerstö­Es waren auch nicht die Juden, die besaß die spanische Regierung. Sie waren rung und des Krieges sein würde. Nachdem es Deutschland und Italien gelungen Frankfurter» den Revolver in die Hand schon enthalten in den Noten, die wir an die sein würde, Spaniens Herr zu werden, wobei drückten. Das waren diejenigen, die Mitglieder des Nichtinterventionsausschusses sie von der Gelegenheit profitieren würden, durch ihre barbarische Judenhetze die in London gesandt haben und die in unserem Stimmung schufen, aus der diese Mordtat Weißbuch wiedergegeben waren. Heute sind um für sich die Balearen und vielleicht noch dessen Opfer Spanien ist, so möge sie andere interessante Seestützpunkte zu be­entsprungen ist und die in unermeßlicher diese Beweise derart geworden, daß niemand Zahl Vorbilder für sie geliefert haben. ernstlich an der Realität der Tatsache zwei- halten, sei es im Mittelmeer , sei es im Atlan­Allerdings muß gerechterweise hinzuge- feln kann. Im September habe ich auf jenen tik, könnte das Spiel anderswohin übertragen hender wird. Wenn die spanische Regierung fügt werden, daß Frankfurter in einem tragischen Beweis hingewiesen, den die Tau­wichtigen Punkt seinen Vorbildern nicht sende von jungen Menschen bilden, die in den gleichermaßen als gefährliche Herde der Ver- deshalb, weil in der Tat bereits gefolgt ist: er ist nach seiner Tat nicht Laufgräben der Freiheit als Opfer der faschi - wirrung und internationaler Schwierigkeiten ein internationaler Krieg besteht, davon gelaufen, er hat sich nicht zu ver- stischen Luftwaffe und des fremden Kriegs- angesehen werden, könnten ebenso zur Ohn- der sich, wenn man fortfährt, die Augen vor bergen gesucht, sondern sich selbst den materials gefallen sind, das Monate hindurch macht verurteilt werden und als endgültigen ihm zu verschließen, in dem Augenblick, in Behörden gestellt. So geht er für den Rest nach Spanien gebracht worden ist unter Ausgang könnte man ein vollkommen befrie- dem man es am wenigsten vermuten wird, seines Lebens ins Gefängnis. Für die vie- Bruch des Nichtinterventionspaktes durch len Morde, die anderswo unbestraft geblie- jene, die die systematische Verletzung der ben sind, wäre sein Freispruch noch kein Verträge und ihrer internationalen Verpflich­Ausgleich gewesen. tungen zur Achse ihrer internationalen Poli­Wer das System der Kriegslüge stu- tik gemacht haben. Heute kommt Madrid zu dieren will, mußte während des Prozesses jenen unwiderleglichen Beweisen hinzu. Nie­Frankfurter die braune Presse lesen und mand kann den Wert dieses Zeugnisses in die braunen Sender hören. Nach derselben Zweifel ziehen. Alle fremden Missionen, die Methode wird man eines Tages beweisen, Spanien besucht haben, haben eine neue An­daß das unschuldige Deutschland von Holland , Belgien , Dänemark , der Tsche­

detes Europa voraussehen, indem alle die Probleme und alle die Schwierigkeiten dann gelöst sein würden, dank der wohltätigen Aktion des internationalen Faschismus.

auf unheilbare Weise ausbreiten wird.<<

Del Vayo schloß, indem er allen propa­gandistischen Versuchen den Kampf in Spanien als Auseinandersetzung zwischen Es ist ebenso wahr, daß dieser Friede Kommunismus und Faschismus hinzustel­dann das Leben von Millionen von Män- len, die einfache Wahrheit entgegensetzte, nern, Frauen und Kindern gekostet haben daß es sich um einen faschistischen An­würde, daẞ zahlreiche Hauptstädte das griff handele, der die Demokratisierung Schicksal von Madrid erlitten haben wür- Spaniens verhindern soll.

Reichsbanners

Reiches.

>> Schwarz- Rot-| becken aller deutschfeindlichen Bestrebungen choslowakei oder sonstwem überfallen wor- nahme an der sozialdemokratischen Rheini -| ehemaligen den sei. Läge es nicht im wohlverstande- schen Zeitung in Köln tätig. Er flüchtete in Golde. Nach dem Umschwung versuchte er der Emigranten im Ausland bildet. Heinrich Ritzel , ehemaliger Ober­nen Interesse aller Friedensfreunde, dieser das Ausland und nahm dort enge Fühlung illegal für die marxistischen Ziele zu arbeiten Lügenmacht entgegenzutreten und jeden, mit den führenden marxistischen Emigranten und flüchtete dann ins Ausland. Er beteiligte regierungsrat.<< der sich bemüht, die Wahrheit nach in Prag auf. Mit ihrer geldlichen Unterstüt- sich in Kopenhagen an führender Stelle in den Unter den übrigen Ausgebürgerten be­finden sich Professor Alfons Gold­Deutschland zu tragen, als Helfer im zung beteiligte er sich an der Gründung einer marxistischen Emigranten- Organisationen. Kampf um den Frieden zu schätzen? deutschfeindlichen Zeitung in Saarbrücken . Konrad Heiden , Rudolf Adolf Ludwig, ehemaliger Gewerk- schmidt, Die neue Offensive im Krieg gegen die die systematisch Greuelpropaganda gegen das schaftssekretär und dritter Bürgermeister in Olden, Karl Schnog , die früheren Juden läßt Schlimmes befürchten. Desto Reich und seine Führung betrieb. Pirmasens . Als fanatischer Marxist zeichnete kommunistischen Reichstagsabgeordneten lauter muß gesagt werden, daß es ein Matthias( Matz) Braun, früher er sich durch besondere gehässige Bekämp- Kippenberger und Koenen, und Deutschland gibt, das diesen Krieg wie Volksschullehrer, Fraktionsführer der SPD fung der NSDAP aus. Wegen illegaler Betäti- Thomas Mann . Die Begründung für den Krieg überhaupt nicht will. Dieses in der Stadtverordnetenversammlung Neuß gung flüchtete er ins Ausland und beteiligte die Ausbürgerung Thomas Manns ist eine der Familie ehrenhafte, anständige, aber jetzt beispiel- und Redakteur der berüchtigten marxisti - sich führend an hochverräterischen Unter- summarische Verfluchung los unterdrückte Deutschland steht noch schen Tageszeitung» Der freie Sprechers. nehmungen. Nach vorübergehendem Aufent- Mann durch das Dritte Reich. Sie ent­immer zu dem Grundsatz, daß kein Mensch Wegen seiner radikalen politischen Einstel- halt im Saargebiet setzte er sein staatsfeind- hüllt den ganzen Ungeist des Dritten wegen seines Glaubens oder seiner Rasse lung verließ er bald Deutschland und begab liches Treiben in Frankreich fort. verfolgt werden darf, daß das Wort frei sich in das Saargebiet, wo er eine unrühmliche Georg Reinhold, ehemaliger Landes­und das Recht für alle gleich sein sollte. politische Rolle spielte. Josef Bloch gestorben vorsitzender der SPD in Baden, der durch Erst wenn dieses ehrenhafte und anstän­Leo Gundelfinger, jüdischer Redak- Organisierung von Gewalttaten bei politischen In Prag starb am 14. Dezember der lang­dige Deutschland über seine Unterdrücker teur, war früher bei der marxistischen Zeitung Versammlungen hervortrat. Nach seiner jährige Herausgeber und Redakteur der>> So­gesiegt haben wird, wird es keinen poli-> Rheinische Warter in Koblenz tätig, die eine Flucht arbeitete er im Dienste des Parteivor- zialistischen Monatshefte<<, Genosse Dr. Josef tischen Mord mehr geben und auch keinen gemeine Hetze gegen die nationalsozialisti- standes in Prag . Bloch. Er war aus den Reihen der sozialisti­politischen Massenmord, der Krieg heißt. sche Bewegung veranstaltete. Nach vorüber- Wilhelm Sollmann , marxistische schen Akademiker hervorgegangen und hatte gehendem Aufenthalt im Saargebiet flüchtete Parteigröße des Novembersystems. Seit 1920 schon in jungen Jahren die» Monatshefte< Neue er nach Frankreich . In Wort und Schrift rich- gehörte er der ehemaligen SPD - Fraktion an gegründet, deren Leitung ihm zur Lebens­tete er gehässige Angriffe gegen Deutschland . und war während des Kabinetts Stresemann aufgabe wurde. Als Organ erst des Bernstein­Emil Kirschmann, ehemaliger Re- Reichsminister des Innern. Nach der Macht- schen Reformismus , später der sogenannten Ehrenliste für Gegner des Dritten Reichs dakteur der> Rheinischen Zeitung und hoher übernahme flüchtete er zuerst ins Saargebiet Kontinentalpolitik, waren die> Monatshefte< Das Dritte Reich verfolgt mit wüten- Ministerialbeamter der Republik , war bis zur und begab sich nach der Saarabstimmung stets heftig umkämpft; niemals ist ihnen ihre dem Hasse alle aufrichtigen Gegner, die Machtübernahme führendes Mitglied der so- nach Frankreich . Dort trat er einem Journa- geistige Höhe und ihrem Leiter die Lauter­in Wort und Schrift die Wahrheit über zialdemokratischen Reichstagsfraktion. Er listenverband bei, der alle ausgewanderten keit seiner Gesinnung bestritten worden. Es Deutschland sagen. Es hat abermals 39 flüchtete unter Mitnahme eines großen Teils und zum Teil bereits ausgebürgerten deutscn- entsprach seinem Wesen, sich einer Sache Personen ausgebürgert. Die Begründun- des ehemaligen SPD - Vermögens ins Ausland. feindlichen Schriftsteller umfaßt, und betä- mit voller Leidenschaft hinzugeben. Das er­gen, die amtlich den Ausbürgerungen bei- Nach vorübergehendem Aufenthalt im Saar - tigte sich als Verfasser zahlreicher gegen das klärt die fast völlige Ausschließlichkeit, mit gegeben werden, lassen den haẞerfüllten gebiet begab er sich nach Frankreich , wo er Reich gerichteter Artikel. Außerdem unter- der er sich seinen» Monatsheften« widmete. dem Aufbau der Berliner Rachecharakter dieser Ausbürgerungen Leiter eines Emigrantenbüros ist. Gemeinsam hielt er enge Beziehungen zu den führenden Aber auch an Freien Volksbühne hat er viele Jahre lang erkennen. Wir geben im folgenden die mit anderen Emigranten gibt er hier eine Prager Emigrantenkreisen. Begründungen für die Sozialdemokraten Hetzschrift heraus, in der er in gehässiger Arthur Thiele , ehemaliger Gewerk- mit großem Eifer und dank seiner außer­wieder, die sich auf dieser Liste befinden: Weise Propaganda gegen das Reich treibt. schaftssekretär und Reichsbannerführer in ordentlichen Bildung mit großem Erfolg mit­> Georg Beyer( früher Markiwicz), jüdi- Paul Christian Künder, marxisti - Dresden . Er gehörte zum Parteivorstand der gewirkt. Der Umsturz von 1933 scher Redakteur, war bis zur Machtüber- scher Funktionär und Vorstandsmitglied des ehemaligen SPD in Prag , der ein Sammel- sein Werk, er starb im Exil.

Ausbürgerungen

zerbrach