Bittgang und
Protestnote
Die katholische Kirche Deutschlands in schwerster Bedrängnis wegen der Jugendfrage.
Zweimal haben die offiziellen Repräsen tanten der katholischen Kirche in Deutsch land Gelegenheit gehabt, mit dem Führere von Mund zu Mund verhandeln zu dürfen. Vor
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Vorgeschichte einer unglücklichen Liebe
Als auf den Berliner Straßen die ,, Preußen des Ostens" umarmt
und abgeküẞt wurden
des Patriotismus
nur so badeten
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In
» Tokio , 8. August. ( W. T. B.) Mit Rücksicht auf das englisch - japanische Bündnis hat Japan eine Neutralitätserklärung erlasSeine Haltung wird von den Ereignissen auf den Meeren des Fernen Ostens abhängen.<<
sen.
>> Peking, 17. August. ( W. T. B. Telegramm der Deutschen Kabelgesellschaft.) Hier geht das Gerücht um, daß Japan im Begriffe ist, ein Ultimatum an Deutsch land wegen Kiautschu zu stellen.<<
> Schutzleute! Die Einwohnerschaft fängt| Besuch im englischen Botschaftspalais in brecherischen Offiziosität! In Berlin wäscht an, verrückt zu werden.< Mit diesem denk- der Wilhelmstraße irrtümlich für Sir Edward man die Hände in Unschuld und spannt die würdigen Satz begann ein Dienstbefehl des Goschen, den Geschäftsträger Großbritan- Wiener kongenialen Kollegen vor, um salviert damals noch Königlich Württembergischen niens, hielt, mit wilden Schmährufen bis ins zu sein, wenn sich nachher die Wahrheit doch Polizeipräsidenten der Haupt- und Resi- Hotel Bristol folgte, der Botschafter einer enthüllt. Selbst wenn die genannte Zeitung vier Wochen durfte der Münchener Kardinal denzstadt Stuttgart am 12. August des Jah- wohlwollend neutralen Macht schutzeskortiert wer kannte sie in Berlin ? das geschrieFaulhaber vor ihm in seinem Tuskulum am res 1914. Deutschland erlebte da- von Berliner Polizei, die blank gezogen hatte; ben hätte, in welchem Zusammenhang stand Hohen Salzberg erscheinen und auch eine mals praktisch die erste Kost- vorher hatten» junge Leute mit Spazier- das mit einem» längeren Ministerrate in Mappe angefüllt mit katholischen Beschwer- probe von Nationalsozialismus ! stöcken sämtliche Fenster des Erdgeschosses Tokio , der ja vielleicht über das genaue Geden dort im Vorzimmer zurücklassen. Beim Alle psychopathologischen Elemente im Mas- der englischen Botschaft ungestraft zertrüm- genteil Beschluß zu fassen hatte?! Dennoch zweiten Mal vor vierzehn Tagen zitierte Herr senbefund, die den Machtantritt Hitlers be- mern dürfen. die kaltblütige Aneinanderkoppelung mit der Faulhaber den Kardinal Schulte von Köln, gleiteten, ja sogar ihn erst ermöglichten und Ausgerechnet in diesen Tagen des Tobens Absicht, daß der Leser sich selbst den gezur Assistenz herbei und Hitler> sprach< sich die Wesensbestandteile des Nationalsozialis- der nationalistischen Meute, die in ihrer wünschten Zusammenhang herstellt. Man dann mit beiden Kirchenfürsten gründlich mus bis auf den heutigen Tag geblieben sind, Blindwütigkeit sich fast gegen alles kehrte, sieht: Herr Göbbels ist durchaus nicht ohne > aus<. Die>> Wiener Reichspost<, die einen wirbelten schon damals einmal auf; die Ka- was nur im entferntesten als nicht> gleich- verdiente Vorläufer. etwas boshaft intimen Bericht über die erste naille im Jahre 1933 geschaltet< angesehen werden konnte, erleb- Was dann folgte, ist schnell erzählt. Hitler - Faulhabersche Begegnung nicht unter- schon in SA und SS organisiert, im Jahre ten die Japaner in ganz Deutschland und vor wohl bemessenen Dosierungen wird es vom drückt hat, verriet gar nichts Sensationelles, 1914 noch wahlloser Zulauf vor den alldeut- allem in Berlin die allerangenehmsten Ueber- Offiziosus ans Licht gebracht. Wir registrieals sie dartat, daß eigentlich nur der Füh- schen Redaktionen, die in Blutdürstigkeiten raschungen. Wieso es kam, wer weiß es ren: wurde Herr der Situation; Auf jeden Fall, wurden plötzlich überall rer dabei geredet<< habe. die Minderwertigen, die plötzlich ihre Bedeu- Leute mit Schlitzaugen und gelber GesichtsWie völlig unverrichteter Sache die Kir- tung, die sie sonst nicht haben konnten, durch haut und es gab ja damals eine Menge chenfürsten den> Führer< verlassen haben ihr » Deutschtum unter Beweis stellten, vor allem japanischer Studenten in den deutmüssen, geht aus den der Unterredungen un- machten ihren Aufstand... Ins Kindische schen Großstädten in Cafés und auf der mittelbar folgenden Ereignissen hervor. Kaum abgeirrte Leichtgläubigkeit, das förmliche Promenade von> deutschen Männern und hatten nämlich Faulhaber und Schulte den Wüsten mit Sympathien und Antipathien, der Frauen«, die nicht mehr an sich halten konnHohen Salzberg hinter sich, so verfügte Rauschzustand nur hysterisch zu wertender ten, umarmt und abgeküßt. Der japanische Hitler das gesetzliche Monopol- Betriebsamkeit, die plötzlich aus den Fesseln Geschäftsträger sah sich jedesmal von Blurecht der Hitler- Jugend . Damit und den Käfigen unbeachtlichen privaten men überschüttet, wenn er im offenen Wagen wird die katholische Kirche um Daseins mit Dämonsgewalt auf die Schau- die» Linden< entlang fuhr. Im> Berliner Losonst was gibt kalanzeiger< und in der» Post<<, die ihre wichtigste» Errungenschafte im Konkordat, eben die es da nicht alles an ganz charakteristisch nicht mit den anatomisch bilderreichsten Ratübereinstimmenden Symptomen so großer schlägen hinsichtlich einer quantitativ mögKatholizität ihrer Jugend, geZeit<<! Man denkt an das warnend prophe- lichst unbegrenzten Abschlachtung von Rusbracht! Aus der wichtigsten Position, die tische Wort des ganz nationalen Historikers sen, Engländern, Franzosen kargten, erschiesie als allein noch moralisch wirkende Macht Delbrück , in seinen> Preußischen Jahrbü- nen auf einmal die schwungvollsten Artikel besetzt hält, aus der weltanschaulichen Bechern< schon zur Jahrhundertwende nieder- über die» Preußen des Ostens<, die eigentlich einflussung des heranwachsenden Geschlechts, gelegt:> daß der Patriotismus von heute, ein- nur das bißchen Hautfarbe daran hindere, das sich ihr anvertrauen will, wird sie hinaus- mal der Quell edelster Seelenregungen und echte Blutsverwandte der Germanen zu sein; gedrängt! Was wird aus der katholischen Taten bei allen Völkern gerade für die Be- aber dafür gäbe es ja die> innere< BlutverKirche in Deutschland , wenn die Hitler- Ju- sten der Nation, zur Religion und zum Fe- wandtschaft zwischen dem alten>> Soldatengend wirklich über zehn oder zwanzig oder tischismus des Pöbels herabzusinken drohe volk des Mikado und jenen Nachfahren der dreißig Jahre dieses gesetzliche Monopol auf- mit allen sichtbaren Erscheinungen solchen Cimbern und Teutonen, die jetzt gerade in rechterhalten könnte? Verfalls<... Frankreich einem neuen Sedan entgegenEin ebenfalls Man erinnert sich bei dieser Gelegenheit, nur aus dem psychischen stürmten... Der losgelassene Militarismus von damals mit welcher Zähigkeit, die auch ultimative Massendefekt heraus verständlich werdendes Entscheidungen nicht scheute, der Vatikan Symptom der Hundstage von 1914 verdient und das Dritte Reich von heute versuchen, seinerzeit die katholische Jugend- Interessen heute wegen seiner politisch- aktuellen Note, Kalamitäten durch Hirngespinste zu verdekgegen den Faschismus Mussolinis zu vertei- die ihm das Hitler- Ribbentropsche, ken. So brachte in die beklemmende, bestürdigen wußte. Es war das der einzige wirk- deutsch - japanische Antibolsche zende, fast nicht abreißende Kette der fremden liche Streit, den die Kirche mit dem> neuen wisten- Bündnis verleiht, aus der Fülle Kriegserklärungen, die sich einander jagten und Italien < hatte. Er endete mit einem Kompro- anderer und kongenialer Wahrheitsbeweise schonungslos die Katastrophe der Politik des miß, der immerhin der Kirche das wesent- für das kernige Wort des Stuttgarter Polizei- Kaiserreiches enthüllten, das Gerücht die erunserer so lösende Injektion: Japan wird Rußland den liche, nämlich die unmittelbare Einflußnahme präfekten der Vergeßlichkeit
bühne der Oeffentlichkeit stürmt
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Am Tage darauf schreibt der» Vorwärts< als Sprachrohr der deutschen Sozialdemokra
tie:» Naiver Optimismus hatte noch vor kurzem geglaubt, daß Japan , der frühere Feind Rußlands , zu den Waffen greifen werde, um die Rechnung, die beim Friedensschluß von Portsmouth , bei der leider auch Deutschland damals zugunsten Rußlands mitgewirkt hat, entstanden war, zu begleichen. Wir haben diesen Optimismus nie geteilt.<<
» Berlin , 19. August.( Amtlich.) Der hiesige japanische Geschäftsträger hat im Auftrag seiner Regierung dem Auswärtigen Amt eine Note übermittelt, worin unter Berufung auf das englisch - japanische Bündnis die sofortige Zurückziehung der deut schen Kriegsschiffe aus den japanischen und chinesischen Gewässern, ferner bis zum 15. September die bedingungslose Uebergabe des gesamten Pachtgebietes von Kiautschau an die japanischen Behörden und die unbedingte Annahme dieser Forderungen bis zum 23. diesen Monates verlangt wird.<
Am 9. November 1914 kapitulierte die deutsche Besatzung von Kiautschau nach hoffnungslosem schwerem Kampf. Vorher, am 21. Oktober, aber hatte W. T. B. noch
I auf die weltanschauliche Erziehung der Ju- schnellebenden Zeit entrissen zu werden: die Krieg erklären! Das war der Grund für die melden müssen:» Das Reuterbüro meldet aus
des Landes
von
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der großen
Tokio von gestern: Das Marineministerium gibt bekannt, daß die Marohall-, Mariannenund Karolinen - Inseln aus militärischen Gründen besetzt worden sind.<<
So abscheulich und so grotesk endete also schon einmal eine deutsche nationalistische Illusion mit Japan als dem angeblichen groBen Freund im Fernen Osten im Hintergrund... Wenn heute deutsche illustrierte Zeitungen ganze Sonderausgaben zum deutsch - japanischen> Antibolschewistenbündnis bringen, auf deren Prunkseiten man links den Mikado im Schmucke seiner sämtlichen Kriegsorden und rechts den» Führer« im SAHemd brüderlich vereint bewundern darf wenn die ältesten Ladenhüter aus dem pa
deutsch- japanische Verbrüde- so exzentrische deutsch - japanische Verbrüdegend, auch wenn der äußere Rahmen die faschistische Staatsjugend ist, belieẞ. Aber rung nämlich in den ersten vier- rung damals. Heute ist es von besonderem ist der Nationalsozialismus gerade in den welt- zehn Tagen des ausgebrochenen Reiz, daran zu erinnern, wie diese Illusion nur Weltkrieges, der dann der nicht anschaulichen Dingen mit dem> Fascio< überden Hauptschuldigen des schlimmste Katzenjammer auf Kriegsverbrechens, der alldeutschen Presse haupt vergleichbar? In Italien mag regieren, wer will: der katholische Lebensstil ist dem Fuß folgte, so wie ihn eben à la Scherl immer wieder in jenen ersten durch tausend Gegebenheiten nur genasführter Pöbel äußern Kriegstagen für den patriotischen Mob zusondern wie auch das gesichert. In Deutschland aber ist der Ka - kann. Es war die Zeit, in der man auf recht gelegt wurde, und hier sicherlich tholizismus eine Minderheitssache, deren reli- Goldautomobile, die angeblich von Paris nach amtliche Deutschland giösen Normen eine Mehrheit mit bewußter Petersburg auf Tour waren, auf Befehl der ganz wider besseres Wissen Ablehnung und in historischer Feindschaft nicht weniger verrückt gewordenen Militärs Düperie des Untertans aus sehr begreiflichen gegenübersteht. In Italien erstrebt der fa- wilde Jagd mit Dutzenden willkürlicher täg- Gründen Vorschub leistete: So heißt es in allen Berliner Zeitungen schistische Staat als politische Tatsache licher Erschießungen machte, so daß nach und nur als solche die Totalität. In zwei Wochen dieselben Militärs, die die Lo- schon am 2. August 1914 als W.- T.- B.- MelDeutschland geht es dem> totalen< Natio- sung ausgegeben hatten, vor weiteren schwe- dung, also als halbamtliche Information: > Das Wiener K.- K.- Korrespondenzbüro nalsozialismus aber nicht nur um Politik, ren Schädigungen der Kriegstransportintererhält von besonderer Seite folgende Weltan- essen durch den Unfug warnen mußten. Es sondern vor allem auch um Meldung aus Tokio : Die Zeitung Nishinishi triotischen Archiv wieder herhalten müssen schauung, und zwar um seine» neuheid- war die Zeit, in der jeder, der nicht ganz schreibt, Japan müsse unbedingt eventuelle| und trotz arischem Rasse- Span nische der Rasse, der Biologie- Vergötzung, Schwierigkeiten Rußlands zur Regelung der Sang an die» Preußen des Ostens mandschurisch- mongolischen Fragen ausdes Kraft- und Stoff- Glaubens rund um die ach ja: wenn auch die Tage entnützen. Gestern abend fand ein längerer neue Blut- Gottheit. Nun verlautet zwar, daß Ministerrat statt.<< eilen, bleibt die Erinnerung doch! der Papst einen Protest in diplomatischer Form wegen dieser offenkundigen Konkordatsverletzung nunmehr in Ber lin einreichen will. Aber die wievielte von
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blonde Haare hatte, Gefahr lief, als>> russi
scher Spion< von> empörten Massen< totgetrampelt zu werden. Es waren die Tage, in denen man dem spanischen Botschafter in Berlin de Barente, weil man ihn nach einem
allen bisher schon völlig erfolglosen wäre das Die erfolgreichsten
Botschafter
Das Muster also von einer verlogen- ver
unserem wackeren Gewährsmann freilich nicht mehr als eine herb- ironische persönliche eigentlich? Dem auch als Freigeist sicherAngelegenheit; und nicht viel mehr! Was lich im katholischen nicht ganz fremd gewor- An Herrn Ribbentrop - zur gefälligen Beach- weit erschütternder ist, das ist: dieses von denen Duce hat die Kirche sich seinerzeit allen guten Geistern verlassene naiv- renomioffen zum Kampfe gestellt; Herrn Hitler , dem Alldeutschtum der Vorkriegszeit,
tung.
Der Marineoberstabsarzt a. D. Börn- stische
unserem Gedächtnis im Hunger und im Schrecken?!
erklingt
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der
wieder
F. E. Roth.
nun
reiche Ermittlungen haben mehr aber ergeben, daß Daudert einem Herzschlage erlegen ist.<<
Vier Tage hat die Mordkommission gebraucht, um festzustellen, daß der wuchtige Schlag, der erhebliche Verletzungen< hervorrief ein Herzschlag war. Was ist da geschehen?
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Bratet mit Marmelade!
Repräsentanten einer neuen Los- von- Rom- stein schildert in der» Deutschen Medizini- diese patriotischen Derwische von Zabern und Bewegung gewalttätiger Art, möchte sie nur schen Wochenschrift, letzte Nummer, mit von Tanger , diese Kraftmeier mit Pensionsgut zureden... In diese beinahe auswegslose geaichtem Patriotismus ebenso, wie mit be- berechtigung und subalternen Glatzen sind Situation hat sich die kirchliche Hierarchie trächtlichem feuilletonistischem Talent die dank Hitler wieder die große Mode in In einer Werbeversammlung des> Deutdurch ihre blinde Liebe für wahlverwandte Verhältnisse und Begebenheiten:» In der Deutschland . Wie könnte es ausbleiben, daß schen Frauenwerks<, Amalienau, > autoritäre Systeme selbst hineinbugsiert. deutschen(?) Südsee bis zum Weltkriege. es auch genau so wieder endet im Grauen, sprach Dr. Striewki von der ostpreußischen Es ist fast eine Groteske! Ganz sicher ist Folgendermaßen wird Landesbauernschaft über die deutsche sie es da, wo in gleichgeschalteten katholiErnährungslage. Er sagte u. a.: schen Kreisen Deutschlands jetzt ganz ernsthaft bei dem Hoffnungsfünkchen träumerisch verweilt wird, daß doch der> Reichsjugendführer wohl wenigstens katholische > Feldpredigere für jenen Teil der Staatsjugend gestatten werde, der nun einmal sich auf katholische Eltern beruft...
Wenn einer, der geprügelt wird, behauptet, das Gegenteil sei der Fall, dann ist das immer eine hoffnungslose Angelegenheit.
H. E.
eine notwendige Auffrischung zu teil:
>> März 1914 kommt S. M. S. Scharnhorst unter Admiral Graf Spee zu kurzem Besuch nach Manila ... Der Besuch des Kreuzergeschwaders und seines Chefs, des Gra fen Spee , bedeutete dort draußen außerordentlich viel für die Geltung des Auslandsdeutschtums, viel mehr als die diplomatisch- konsulare Vertretung am Orte meist von Wert war. Meist waren und sind(!!!) unsere Kriegsschiffe und Zeppeline unsere erfolgreichsten Botschafter< Insofern wäre der Gedächtnisschwund bei
..
war
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> So kann Fleisch immer durch Fisch ersetzt werden, was leider noch viel zu wenig geschieht, und für fehlendes Fett ist der Zucker, auch in Form von Marmelade, ein vollgültiger Ersatz.<
> In der Nacht zum 1. Dezember d. J. wie berichtet auf dem Hof des Grundstückes Müllerstraße 179 am Wedding Vor einiger Zeit war Marmelade noch der 39 Jahre alte Eduard Daudert aus der Chausseestraße 62 mit erheblichen eine angenehme und besonders empfehlensVerletzungen tot aufgefunden wor- werte Abwechslunge. Jetzt ist sie schon den. Da zunächst der Verdacht auftauchte, vollgültiger Ersatz für jederiei daß D. das Opfer eines Verbre- Fett. Die deutsche Gesundung schreitet sichtchens geworden ist, wurde die Mordkommission alarmiert. lich fort. Umfang