Volk feiert auf Göbbels ' Befehl einen neuen] Sieg, und die Welt rückt noch enger gegen Deutschland zusammen.

Die Madrider Universitätsstadt

Ein großes Projekt des Friedens jetzt Stätte des Grauens

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funktio­

SO

Wohin kann das führen? Nur zu einem zweiten Weltkrieg, der von Deutschland unter viel schwereren Bedingungen zu füh­Fast täglich bringen die Zeitungen Be- schen und komfortablen Wohnhäusern, Turn-| vom Sierra- Gebirge hereinweht, und jeden Son­ren wäre als der erste. Deutschlands mili- richte über die Universitätsstadt von Madrid , sälen, Lese- und Spielsälen sein, eingebettet nenstrahl auffangen. Ein näheres Studium tärischer Vorsprung war 1914 viel größer über die Philosophische Fakultät, in der- in Grünanlagen, in denen es nicht an Sport- des Bauplans ergibt, daß hier wirklich und seine innere Geschlossenheit war viel cher als Barrikaden benutzt wurden, über die plätzen und Schwimmbassins fehlt. eine große Neuerung für Spanien stärker als sie in einem kommenden Jahre Casa Velazquez die fast ganz zerstört zu Der Gesamtplan sieht folgendermaßen nell gebaut ist, die ganze Raumeinteilung in des Unheils sein könnte. Es ist keine Par- sein scheint. Was ist diese Universitätsstadt, aus: Das erste Viertel, zu dem man in weni- horizontaler und vertikaler Richtung ist tei mehr vorhanden, die, wie die Sozial- wo liegt sie, wie ist sie entstanden? Die gen Minuten von dem jetzt auch oft zitierten sorgsam durchdacht und auf die Bedürfnisse demokratie 1914, von einem Waffenerfolg Ciudad Universitaria, wie sie heute exi- Mustergefängnis aus gelangt, soll die> Re- der Kranken und des Pflegepersonals ebenso des eigenen Landes eine freiheitliche Ent- stiert, ist nur ein Teil eines grandiosen Pro- sidenzen bergen, d. h. Studentenheime wie auf die Berücksichtigung der Lehrzwecke wicklung im Innern erhoffen könnte. Viel- jektes, des größten Bauobjektes, das in Spa- nach englischem Vorbild, jedes mit Haus- abgestellt. Daß dieses Hospital nun schon mehr hat das braune Regiment Millionen nien seit Jahren in Angriff genommen wor- bibliothek, Musik- und Versammlungsraum 12 Jahre auf seine Vollendung warten verzweifelter Menschen zu dem Glauben den war. Auf dem ganzen großen Freige- versehen. Um jedem Studenten die Möglich- mußte, ist um so verhängnisvoller, als dadurch getrieben, daß ihnen nur eine Nieder- lände, das sich im Nord- Westen der Stadt, keit zu geben, seinem heimatlichen Milieu so nicht nur die Interessen einer immerhin be­von Wissenschaftsbeflissenen lage die verlorene Freiheit wiederbringen zwischen dem schönsten Naturpark der spa- nah wie möglich zu bleiben, wurden alle» Re- grenzten Zahl kann. nischen Residenz, dem Westpark, bis zu den gionen« des Landes so Kastilien, Arago- betroffen wurde, sondern auch und vor allem und die weite Kreise der Madrider Arbeiterschaft In Deutschland lebt man jetzt im Frie- weiten Jagdgründen des ehemaligen Königs- nien, Katalonien , Andalusien etc. aufgefordert, und Kleinbourgeoisie. Einigermaßen Schritt den, als wäre schon Krieg. Es wird ratio- hauses, dem Pardo, hinzieht, im Süden vom wichtigsten fremden Länder niert und kaserniert, exerziert und zensu- Manzanares begrenzt, im Norden sich dem eigene Heime unter eigener Verwaltung zu halten mit dem Durchschnittsniveau mittel­eine Stadt erbaut errichten, das Gelände wurde ihnen von der europäischer Krankenhäuser können in Ma­riert, es wird gehungert, gelogen und ge- Gebirge öffnend, sollte zur Verfügung gestellt. drid nur die privaten und wenige Stiftungs­flaggt. Alle moralischen Energien, deren werden, die in Europa kaum ihresgleichen Universitätsstadt Wenn auch die einzelnen Häuser meist ihre kliniken. Die öffentlichen Krankenhäuser voller Einsatz im nationalen Existenz- haben dürfte. Die Anregung zu diesem seltenen Plan eigenen Tennis- und Fußballplätze haben, so einschließlich kampf notwendig ist, werden vorveraus­des alten Universitäts - Hospi­der Madrider Medizinischen ist doch die Anlegung von großen gemein- tals, sind in einem geradezu katastrophalen gabt und verwirtschaftet. Sie werden zum ging aus von Sportplätzen, eines sehr großen Zustand, der den bescheidensten Anforderun­größten Teil schon verbraucht sein, wenn Fakultät, die seit Jahrzehnten in völlig un- samen die Gegenseite erst aufzuholen beginnt. würdigen, überbelegten, ganz veralteten Räu- Schwimmbades und eines Riesenstadions ge- gen moderner Hygiene spottet. Bei dem Und welche Möglichkeiten werden sich für men arbeiten mußte. In den letzten Jahren plant, um würdigen Raum für die Austra- Tiefstand der Sozialpolitik in Spanien , fehlt, die Kriegspropaganda der neuen der Monarchie wurde eine Studienkommis- gung aller interlokalen und internatio- es natürlich auch völlig an eigenen modernen Einrichtungen der Versicherungsträger, so Entente eröffnen! Was für Dinge wird sion ernannt, bestehend aus Professoren und nalen Wettkämpfe zu schaffen. man da zu hören bekommen, wenn aus Architekten, die die modernsten Universi­Die Hochschulinstitute selbst liegen nicht daß die große Masse des Volkes es vorzieht, allen Lautsprechern dröhnen wird, wer die täten in Europa und Nordamerika besuchtè. eng beieinander, sondern sind über das ganze auch bei Krankheiten, die eine Krankenhaus­Machthaber Deutschlands sind und was sie Da aber bald auch die anderen Fakultäten weite Terrain der Universitätsstadt verteilt. behandlung erfordern würden, in den un­ihre Ansprüche auf neue, geräumige und vor Der dem Viertel der Residenzen und der hygienischen und völlig unzulänglichen Woh­getan haben! allem in ihrer Ausstattung den Anforderun- Sportanlagen benachbarte Stadtteil ist das nungen zu bleiben. Welch ein Segen hätte Das alles, was geworden ist, und was moderner Wissenschaft entsprechende Viertel der Musik und Bildenden da gestiftet werden können, wenn die Gelder, noch droht, haben die deutschen Sozial- gen Gebäude anmeldeten, keimte der Plan, alle Künste; hier sollten die Hochschule für die von weiten Kreisen der Bevölkerung, demokraten nicht gewollt. Man mußte sie Fakultäten von Grund auf neu zu errichten. Musik mit großem, für die ganze Stadt und nämlich durch eine Universitäts - Lotterie( und erst niederwerfen und mundtot machen, aus Madrid ausreichendem Konzert- in Spanien ist ja das Lotteriespiel eine Volks­bevor es möglich wurde. Die deutschen Der Plan fand Beifall beim letzten König, Gäste der das oben gekennzeichnete Terrain zur saal, Technische Hochschule, Hochschule für krankheit, von der auch der kleinste Mann Sozialdemokraten haben im Jahre 1918 Verfügung stellte. Einen ganz neuen Elan Malerei und Architektur etc. ihren Platz fin- angesteckt ist) aufgebracht wurden, einer einen zerbrochenen Staat übernommen, um bekamen die Pläne, als Spanien in eine Re- den. Vollendet und seit einem Jahr in Be- Verwendung zugeführt hätte, die dem Volk ihn wieder aufzurichten, die anderen be­publik verwandelt wurde. Die fortschritt- trieb war nur die Hochschule für Ar- direkt dienen würde! Andere Teile der Medi­reiten alles vor, um ihn noch einmal zu lichen pädagogischen Kreise, die sich um die chitektur, deren Haus so ausgestattet zinischen Zone, die ebenso bedeutsam für das zerbrechen. Die einen haben der Nation > Junta de Ampliación de Estudios<*) grup- ist, daß alle Arten Baustoffe, Wand-, Wohl der Arbeiterschaft hätten werden kön­gedient, die anderen verdienen an ihr. pieren, und eine innere Reform des gesamten Decken- und Fußbodenbekleidung einer prak- nen, sind: ein riesiges Gynäkologi­spanischen Universitätswesens erstrebten, tischen Materialprüfung unterzogen werden sches Institut und eine Geburts­sahen in dem großzügigen Bauprojekt eine können. klinik eine hochwichtige Einrichtung in Recht, sich national zu nennen. Die Nation willkommene Gelegenheit, dem neuen päda- Die anderen Universitätsinstitute sind in einem Land mit außergewöhnlich hoher vor ihnen zu warnen und nach Kräften vor gogischen Geist äußeren Ausdruck zu ver- weitere drei Gruppen aufgeteilt, die Medizi- Fruchtbarkeit, der aber bis heute infolge der ihnen zu schützen, ist die Aufgabe der leihen. Aus diesen zwiefachen Quellen er- nische Gruppe, die Landwirtschaftliche und mangelhaften Geburtshilfe und noch mangel­deutschen Sozialdemokratie im Exil, ihre wuchs der Gedanke, vor den Toren der Stadt die Gruppe der Philosophischen , der Juristi- hafterer Hygiene in der Kinderaufzucht wichtigste Aufgabe. Eine weit wich- Madrid eine Gartenstadt zu errichten, die schen und der Naturwissenschaftlichen Fa- eine überdurchschnittliche Kindersterblichkeit tigere als die manchmal unvermeidliche jedem Bedürfnis der Studierenden und kultäten. nimmt Den größten Raum die entspricht und ein Lehrinstitut für Wissenschaftler in weitestem Maße Rech- Medizinische Gruppe ein, deren Kern weltliche Schwestern. Dieses In­nung tragen sollte. Sie sollte eine Vereini- die Medizinische Fakultät, das Zahnärztliche stitut hätte endlich ein schon lange in weiten Für unsere auswärtige Politik So gung von Lehr- und Forschungsinstituten, und das Institut für Augenkrankheiten bil- Kreisen der Bevölkerung empfundenes Be­dürfen die deutschen Sozialdemokraten mit den modernsten Apparaten und Instru- det. Die Gebäude sind alle vollendet, konn- dürfnis befriedigen können, da ja bis heute Léon Blum variieren sind sehr einfache menten versehen, mit neuzeitlichen, hygieni- ten aber nur teilweise in Gebrauch genom- die Krankenpflege in Spanien fast völlig von Grundsätze maßgebend: der Entschluß, *) Diese Vereinigung hat in Spanien u. a. men werden, weil das Wichtigste, die Appa- Nonnen monopolisiert ist über alle anderen Interessen die des deut- die ersten wirklich guten weltlichen, öffent- raturen und Instrumente, wegen der großen auch die antikirchlichen Menschen im Fall schen Volkes zu stellen, und die Ueber- lichen Mittelschulen geschaffen und das Kostspieligkeit noch nicht angeschafft wer- der Krankheit in den Schoß der alleinselig­zeugung, daß das deutsche Volk kein grö-> Centro de Estudios Historicos< ein histori- den konnten. Angefangen und leider halb- machenden Kirche begeben müssen. In die­Beres Interesse hat als das am Frieden, sprachwissenschaftliches For­die Gewißheit, daß der große Friedens- schungsinstitut, das als einziges Institut von fertig liegen gelassen ist der Bau des Uni- sem Bürgerkrieg muß sich der Mangel an ein Hochschulrang auch unentgeltliche Vorträge versitätskrankenhauses, Ge- geschultem weltlichen Pflegepersonal kata­morgen Europas nicht früher kommen veranstaltet, an dem jedermann teilnehmen bäude von seltener Schönheit und in herrlicher strophal gerächt haben, denn es wurden zwar kann als bis es Abend wird für die kann; daneben hat sie die Institution der all­Lage oberhalb des Manzanarestales gelegen; aus den meisten öffentlichen Krankenhäusern, deutsche Diktatur! jährlich in Santander stattfindenden Inter­nationalen Sommeruniversität ins Leben ge- alle Stockwerke sind mit Terrassen und Veran- sogar aus Hospitälern, die frommen Stiftun­den versehen, die die köstlich reine Luft, die gen gehören, die Nonnen herausgeworfen,

Die sogenannten Nationalsozialisten sind weder Sozialisten noch haben sie ein

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I Kritik an den Verhalten ausländischer Regierungen.

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Friedrich Stampfer .

Schlachtruf der Retter

Wie kann nur die Welt so begriffsstutzig sein?

Gewiß, wir verbündeten uns den Japanern, wir halfen den Franco'schen Soldmarok­kanern

sches und

rufen.

Die verbotene Kritik Die Nazipresse hat das Verbot der Kunst­kritik mit Beifall hingenommen. Ihre Bonzen haben schon immer gefordert, das lediglich die Partei zu bestimmen habe, was Kunst ist und was nicht. Es ist dasselbe, was im

im Kampf gegen Spanien . Doch trügt auch Zuge der jüngsten Redekanonaden der braune

tem der Schein,

die rassische Ehre der Deutschen blieb rein. Volk ans Gewehr!

Ihr nordischen Brüder seid faul und verderbt, ihr hasset der Giftbomben stinkende Dämpfe, ihr hasset des Gastodes heldische Krämpfe. Wir blasen zum Kampfe! Nun zeigt, wie ihr sterbt

und ob ihr den Stolz eurer Väter geerbt. Volk ans Gewehr!

Auf! Gegen die Norden in blutiger Hatz! Japaner, schießt zu, ihr braucht keinen zu

schonen,

ihr, Neger, seid tapfer, der Streit wird sich

lohnen.

Euch räumen die Nordländer sterbend den Platz,

ihr erbt der Kulturvölker leuchtenden Schatz. Volk ans Gewehr!

Wir haben fürwahr einen triftigen Grund, mit Schwarzen und Gelben auf Weiße zu schießen

und selbst mit dem Teufel ein Bündnis zu schließen.

Es segne Walhalla den trutzigen Bund

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und sich daher

seits eine böswillige Verkennung der kunst-| sich auch gegen den> Parteigeist<<, den die politischen Absichten, zu behaupten, es Kreaturen des Göbbels zum obersten Kunst­gäbe nun keine Kritik mehr in Deutschland . richter erhoben haben. Tieck verlangt aus­Sie ist lediglich aus den Zeitun­ver- drücklich, das Theater müsse> die verständi­gen und Zeitschriften schwunden. Sie wird, wie es in einem gen oder scharfen Einreden anhören und sich autoritär regierten, totalen Staat selbst- nach ihnen regulieren<... Am wenigsten ist verständlich ist, in erster Linie von der Re­Lessing für das Dekret zu brauchen, er gierung und den amtlichen kulturwaltenden Organen geübt, die die nationalsozialisti- schreibt in einem seiner Briefe: sche Weltanschauung vor Verfälschung und Verflachung schützen...<

SO

die

Ministerialrat Berndt ausgesprochen hat: > Wenn ich Kunstrichter wäre, so würde > Für die Beurteilung eines Kunstwerkes meine Tonleiter diese sein: Gelinde und kann im nationalsozialistischen Staat nur Wir Zeitungen schmeichelnd gegen Es könnte auch heißen: den Anfänger; mit die nationalsozialistische Kulturauffassung Bewunderung zweifelnd, mit Zweifel be­maßgebend sein. Nur Partei und haben zwar keine Kritik mehr, aber dafür wundernd gegen den Meister; abschrek­Staat sind in der Lage, aus dieser haben sie die anderen. Da sich das hitler­kend und positiv gegen den nationalsozialistischen Kunst­deutsche Publikum daran gewöhnt hat, nur Stümper; höhnisch gegen den auffassung heraus Werte zu be­zu lesen, Prahler; und so bitter als mög­stimmen. Ist eine Wertbestimmung noch zwischen den Zeilen lich gegen den Kabalenmacher. durch diejenigen, die einen Auftrag zum faßt jeder Leser diesen Witz als eine Ver­Der Kunstrichter, der gegen alle nur Richtertum haben, gegeben, dann selbst- äppelung des Verbots auf. Schade, daß drü- einen Ton hat, hätte besser gar verständlich staht es dem Kunstschrift­ben niemand nachdrucken darf, was keinen. Und besonders der, der gegen leiter frei, mit diesem Wert zu messen. Das alle nur höflich ist, ist im Grunde, gegen wird aber immer nur von Fall zu Fall Nazipresse einst in ihrer Sünden Maien­die er höflich sein könnte, grob...< geschehen können.<< blüte, über die notwendige Freiheit der Kri­Eine schärfere Absage an die braunen Dies Kauderwelsch, ins Deutsche über- tik schrieb. Als ein sächsisches Naziblatt setzt, besagt: die braunen Partei- Bonzen er- einst eine Verwarnung durch den Polizei- Kunstfeldwebel,» Stümper, Prahler und Kaba­nennen Kunstrichter und die haben die Mei- präsidenten erhielt, weil eine Theater- lenmacher< gibt es nicht, und die Zusammen­nung des Propagandaministeriums zu berich- kritik mit dunklen Drohungen verbunden stellung der F. Z. besagt in der Mecker­ten. Das darf dann gedruckt werden. Tiefer hatte, heulte es entrüstet auf und schrieb: sprache des Dritten Reiches , daß sich Göbbels kann der Kunstteil einer Presse nicht mehr ein System, das nicht einmal mehr eine mit dem neuen Maulkorbgesetz auf sonstwas scharfe Theaterkritik vertrüge, sei für den berufen soll, nur nicht auf die großen Na­men der klassischen Kritik. Untergang reif!

sinken.

es

Schmock in Sevilla Braune Verbrüderung mit der>> schwarzen Schmach<<.

Die gleichgeschaltete Presse hat sich mit der Verengerung des Maulkorbes abgefunden. Manche hüllen sich in Schweigen, andere, wie Lessing gegen Göbbels die DAZ, versichern gut masochistisch, daß Die>> Frankfurter Zeitung << wagt es, einige sie schon vor 1933 gegen die Auswüchse der jener klassischen deutschen Kritiker zu zitie­>> linksradikalen Kunst< geschrieben haben. Wieder andere behelfen sich mit Kommenta- ren, auf die sich Göbbels in der Begründung seines Dekrets so nebenbei berufen hat: Les- Durch die Nazipresse geht ein aufschluß­ren, zwischen deren Zeilen der Meckergeist sein Spiel treibt. So schreibt ein Berliner sing, Kleist, Tieck , Fontane , Gustav Freitag. reicher Reisebericht. Aufschlußreich deshalb, Die F. Z. zitiert einige ihrer Kritiken und weil man aus ihm ersieht, was sich der deut­siehe: sie üben nicht nur klare entschiedene sche und italienische Faschismus von einem >> Ist die Kunstkritik in Zeitungen und Zeitschriften beseitigt, so wäre es anderer- Kritik, sondern Lessing und Tieck wenden Siege Francos versprechen. Verfasser des

wir wollen den Krieg, denn der Krieg ist ge- Boulevard- Blatt:

sund.

Volk in den Tod!