Kriegsfächer sind: Chemie, Phy­sik, Mathematik, Erdkunde. Und die übrigen drei: Deutsch , Geschichte, Biologie dienen teils der rassischen Ertüchtigung«, teils der Anleitung zum Völkerhaẞ. Uebrigens sollen, wie ausdrücklich erwähnt wird, die Leibes übungen keineswegs eingeschränkt wer­den, nur der Parteidienst fällt auf ganze drei Monate angeblich weg, die pflichtge­mäßen Feiern nicht gerechnet.

Bilanz der Sozialversicherung

Alles für die Kriegskasse

nichts für die Sozialrentner

Die Deutsche Arbeitsfront wendet sich mit| durch» Taten< dokumentiert, die in zwei Be­den üblichen salbungsvollen Phrasen an die richten veröffentlicht sind. Die Reichsanstalt Betriebsführer und Gefolgschaftsmitglieder, gibt ihren Jahresbericht für Arbeitslosenhilfe Weihnachten im Geiste der Kameradschafte in der Zeit vom 1. April 1935 bis 31. März zu verbringen. Es müßte schon vorher da- 1936 bekannt. Gleichzeitig veröffentlicht die für gesorgt werden, daß sechte Weihnachts - deutsche Sozialversicherung ihren Bericht vom freude in die Arbeitsstätten einzieht«. Strei- 1. Halbjahr 1936.

Die Sanierung der Invalidenversicherung ist mittels eines brutalen Rentenabbaues, d. h. auf Kosten der Invaliden und Altersrenter, durchgeführt worden.

Vorläufig werden die ausgezahlten Hunger­renten in ihrer Höhe noch nicht bekannt ge­geben. Aber schon die summarische Bericht­erstattung läßt die furchtbare Not der Ar­

Jetzt kuschen natürlich auch die wenigen gleichgeschalteten Blätter, die erst zu tigkeiten und Kündigungsbriefe sollten bis Ein gütiger Weihnachtsengel der Nazis mucken wagten. Sie hoffen nur, daß die nach Weihnachten zurückgestellt werden. hat zunächst einige Erleichterungen für die beitsinvaliden erkennen. Auch in der Ange­Universitäten einiges von dem» nach- Weihnachtsgratifikationen, Verschönerung der deutsche Erwerbslosenstatistik gebracht, die stelltenversicherung konnte durch den Ren­holene mögen, was in den Schulen ver- Arbeitsstätten und kameradschaftliche Hal­das Elend der Arbeitslosen tenabbau eine Erhöhung des Beitragsüber­säumt wurde. Wie sollten sie das, da das Stu­schusses erreicht werden. dieren ja nur noch eine Nebenbeschäftigung der wehrhaften Studenten ist! Und die> Deut­sche Allgemeine< tröstet sich in ihrer Num­mer 568 gar mit der Hoffnung auf wachsen­den Kinder-( und Soldaten-) segen:

» Vor allem muß man erreichen, daß der Akademiker nicht zu spät in Beruf und Stellung und zu spät zur Familien­gründung kommt, damit der Nach­wuchs der hochwertigen Schich­ten nicht, wie bis heute, gefähr­det bleibt.<

Solche sind die Not- Runter vom Baume

-

tung seien geeignet, in der Betriebsgemein- in Zahlen um einiges zu vermindern bestimmt schaft» Freude zu spenden<<. Vor allem müß- ist. Es gibt jetzt drei Klassen von Erwerbs-» Nationalsozialistische Weihnachten<, so ten auch die Gefolgschaftsmitglieder an ihren losen: 1. die im Beruf Volleinsatzfähigen, schließt der Aufruf der Arbeitsfront,» heißt: Betriebsführer denken: 2. die noch in anderen Berufen Volleinsatz- Freude spenden. Kraft gewinnen zu neuem Die Schaffen » Trachtet danach, auch dem Betriebs- fähigen, 3. die Nichtvolleinsatzfähigen. für Führer, Volk und Nation.< führer beim diesjährigen Weihnachtsfest der 3. Gruppe zugeteilte Erwerbslosen gelten Kanonen statt Butter, Sozialrentnerelend zur der Wehrwirtschaft. Fröhliche eure Dankbarkeit und Freude zum Aus- als» unechte Erwerbslose<. Zu den» Unech- Stärkung druck zu bringen.<< ten< zählen Tausende von Arbeitern und An- Weihnachten im Dritten Reich . Die» Deutsche Arbeits- Korrespondenz vom gestellten, die bisher noch als arbeitslos mit­9. Dezember, die auf diese Weise» national- gezählt worden waren. sozialistische Weihnachten< zu charakterisie- stands- und Fürsorge( Pflicht) arbeiter, lang­drauf auf den Spaten die als» Arbeitsent­streift in einem Satz sogar das fristige Erwerbslose, ren weiß, Arbeiter, die ein Die Geschichtsverblödung nimmt in Los der von den Wechselfällen des Arbeits- wöhnte< erklärt werden. in Auf und Stückchen Land besitzen und darum nicht Deutschland immer tollere Formen an. lebens betroffenen Arbeitskameraden es ein SS­verpflanzt werden können, gelten ebensowe- dem Goslarer Bauerntag hat schreibt> wohltätige angehaucht: » Vergeßt nicht die Kranken« nig als» voll einsatzfähig wie die Kinder- Brigadeführer Dr. Reischle fertig gebracht, >> Besucht sie im Krankenhaus. Die Dank- reichen. Schließlich wird der Kreis der» Un- Judentum gleich Nomadentum zu setzen, barkeit, die aus den Augen eurer Arbeits- echten vermehrt durch Mitglieder der katho- weshalb der Jude dem Bauern feindlich sein lischen Arbeitervereine, der früheren marxi- müsse. Dann lehrte er laut Bericht der kameraden hervorströmt, wird euch selbst stischen Organisationen und alle jüdischen Nazipresse weiter: Freude bereiten.< Arbeiter.

Der> Westen«, Berlin , aber, der manch­mal zwischen der Zeilen meckert, gerät verzweifelte Klamaukstimmung:

> Im übrigen ist ja eine Reihe großer Weihnachtsgeschenke bereits verteilt wor­den: allen Berlinern wurde ein Stadtpräsi­dent beschert, den Unterprimanern wurde das halbe Abitur und der ganzen Jugend ein Schuljahr geschenkt.<( Nr. 335.)

Geschenkt? Nichts wird den Völkern in der Geschichte geschenkt, und was hier ge­schieht, wird sich bitter und blutig rächen!

Die Sparer werden

vorsichtig!

Eine bemerkenswerte Entwicklung nimmt die Einlagenbewegung bei den Sparkassen in Deutschland . Im Monat Oktober 1936 ge­staltete sie sich im Vergleich zum Vor­jahr so:

Oktober 1935 Oktober 1936 in Millionen Reichsmark

Zunahme der Ein­zahlungen Zunahme der Aus­zahlungen

72,2

54,0

"

41,6

56,8

Spareinlagen ins­

gesamt sind ge­stiegen

.

: 34,1

17,3

Die Zunahme der Einzahlungen hat demnach stark abgenommen, während die Zu­nahme der Auszahlungen rasch ge­wachsen sind. Diese Entwicklung ist nicht nur auf die Zahlungen der letzten Rate der

700- Millionen- Reichsanleihe

zurückzuführen, wie das ein Göbbelskommentar gern Glauben machen möchte.

Vielmehr wird sie durch die neue Ham­sterwelle ausgelöst, die zur Zeit die verschie­

denen Schichten des deutschen Volkes erfaßt hat. Nicht nur die Industrie versucht sich

mit Rohstoffen aller Art einzudecken, selbst wenn sie darin schon reichlich vorversorgt

ist, auch das Publikum ist ängstlich bemüht,

seinen Mark besitz in Sachwertbe­sitz umzutauschen.

Daraus ist zu schließen, daß weder die Währungspolitik noch die Preispolitik im Volke viel gutgläubige Gemüter findet.

Verramscht!

Vielleicht entschließt sich der Ley, auch noch einige freundliche Besuche bei den Sozial­

anzuordnen

rentnern und den Arbeitslosen und die soziale Frage wäre in harmonischer Weihnachtsstimmung gelöst.

>> Jawohl, so leitsprüchelt Ley,> wir lie­ben das Leben und freuen uns des Lich­

Nach dieser letzten. Zählmethode kommt der Jahresbericht der Reichsanstalt zu dem Ergebnis, daß die Zahl der Arbeitslosen seit der Machtübernahme um 4,1 Millionen zu­rückgegangen ist.

Dieser» Erfolg des Arbeitseinsatzes müßte sich wenigstens ungefähr auch in der Zahl der Beschäftigten nach der Krankenkassen­Hier bleibt das erste

tes der Sonne und lieben unser Volk.< Die geradezu rührende Menschenliebe der statistik Nazis wird just um die Weihnachten 1936 Rätsel:

Januar 1933 März 1936

Mitgliederstand

auswirken.

Arbeitslose bei der Krankenkassen Arbeitsämtern 18,512.000 6,013.612 19,100.000 1,937.120

4

.

Beschäftigte nach d. Krankenk.- Stat. 12,518.000 16,416.000

>> Das Bauerntum sei germani­schen Ursprungs. Das bäuerliche Staatswesen ruhe auf der Arbeit und dem Gemeinschaftsgefühl des einzelnen. Bindun­gen für den Bauern seien zwar oft unbe­quem aber für die Ernährung des Volkes maßgebend. Wenn man den nomadischen Spaltpilz der Juden wieder einschleichen ließe, würde das deutsche Bauerntum wie­der allmählich der allgemeinen Vernichtung zugeführt werden. Die Lebensart der No­denn sie lebten maden sei schmarotzend, vom Ertrag und der Arbeit anderer Men­schen.<

Daß es einmal ein altjüdisches Reich mit jüdischen Ackerbauern, daß es zu allen Zeiten semitische Bauern gegeben hat, stört den Mann nicht. Daß die nomadisierende Horde, Während früher die Spanne zwischen dem| Fortschritte. In der zu erwartenden Jubi­die Jäger- und Hirtenstufe eine Entwick­Mitgliederbestand der Krankenkassen und der läumsstatistik dürften die Erwerbslosen am lungsperiode aller Rassen bedeutet, weiß er Beschäftigtenzahl ungefähr der Zahl der bei 30. Januar 1937 völlig verschwunden sein. nicht. Das Bauerntum haben seines Wissens den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen Die> Unechten bleiben ihrem traurigen die Germanen erfunden, die waren schon auf entsprach, ergibt sich nach dem Jahresbericht Schicksal überlassen, sie sind weder» einsatz- den Bäumen seẞhaft. Er hat nie vom Noma­der Reichsanstalt für März 1936 eine Spanne fähig«, noch haben sie irgend welche Unter- dentum germanischer Stämme gehört, hat stützungsansprüche, da sie nicht als> arbeits- nie von einer jahrhundertlangen Völkerwan­2,684.000 unbeschäftigten Mitgliedern. los anerkannt werden. Nicht weniger skan­derung vernommen. nur 1,937.000 dalös aber bleibt die Fürsorge für die übri­Aber das ist nur eins von vielen Beispie­Als arbeitslos aber werden gezählt, wo bleibt der Rest von rund 750.000 gen Erwerbslosen. Die Arbeitslosenversiche- len der Umnachtung, die drüben die Ge­Mitgliedern. Eine Erklärung könnte ledig- rung hat unter Hitler die Beiträge erhöht, schichtsbetrachtung durchmacht. Jetzt figu­lich in einer Vermehrung der erkrankten dazu kommen die Pflichtleistungen für die riert als> anarchistische Urform< bereits das Nomadentum, indes, die Germanen als Bauern Kassenmitglieder gefunden werden. Der Jah- sog. Arbeitslosenhilfe, die jeder in Beschäf­von den Bäumen stiegen. resbericht aber sagt ausdrücklich:» Der Kran- tigung stehende Arbeiter kenstand war außerordentlich niedrig.<

vön

vom Lohn abgezogen erhält.

oder Angestellte

Und solche Verblödung wird armen, ver­dutzten Bauern auf einem Reichskongreẞ als Wissenschaft um die Ohren geschlagen! Es

Die Krankenziffer ist infolge der ver- Bei ständig steigenden Beitragseinnahmen schärften Bestimmungen gegenüber 1933 auf wird der Kreis der Unterstützungsempfänger Sast die Hälfte gesunken. Die Entlastung der von Monat zu Monat weiter eingeengt. Wir Erwerbslosenstatistik durch die Entfernung vervollständigen in der folgenden Uebersicht ist um wieder auf die Bäume zurück zu klet­der> unechten Erwerbslosen< macht also gute den Jahresbericht bis zum September 1936: März Juni Sept. 1936

9

Arbeitslose bei Arbeitsämtern Hauptunterstützungsempfän- 1 ger, Arbeitslosen- Versich. Diese Zahlen besagen, daß von 10 Arbeits­losen nur noch je einer die Leistungen der Arbeitslosenversicherung erhält, auf die jedem Versicherten ein Rechtsan­spruch zusteht.

Sept. Dez.

1935

1,713 2,507

( in Millionen) 1,937 1,314

1,035

0,659

0,239 0,405 0,163 0,122 Millionen verausgabt, so daß 700 Millionen, d. h. die Hälfte aller Beiträge dem Reich für seine Kriegswirtschaft zufließen.

Im Weihnachtsaufruf der Arbeitsfront wird auch der Sozialrentner in einem Satz

Das früher im Besitz des Deutschen All­gemeinen Gewerkschaftsbundes und der Ar­beiterbank gewesene Lindcar- Fahrrad­werk ist von den Nationalsozialisten in kur­zer Zeit zugrunde gerichtet worden. Die neue Verwaltung hat das von Arbeitergeldern un- Die versicherungsmäßige Arbeitslosenunter- Erwähnung getan, es heißt dort: unter freigewerkschaftlicher stützung ist überdies radikal abgebaut. Leitung gut gehende Unternehmen mit neuen Nimmt man die sonstigen Unterstützungs­Schulden so hoch belastet, daß schließlich nur einrichtungen hinzu, SO ergibt sich dieses noch der Ausweg der Liquidation blieb.

terhaltene, und

Nachdem also der Betrieb eingestellt, die Arbeiter entlassen worden sind, sind, wie jetzt gemeldet wird, die Fabrikanlagen der Lind­car- AG in Lichtenrode an einen privaten Un­ternehmer für billiges Geld verramscht wor­den.

So ist das gemeint!

Bild:

Arbeitslose bei den A- Ae. Unterstützt durch:

Arbeitslosenversicherung

Krisenfürsorge

Wohlfahrt

Sept 1936 1,035.237

122.388 442.793 194.110

Es bleiben demnach selbst nach frisier­In dem Generalversammlungsbericht der ten amtlichen Zahlen rund > Nordsee<<, Deutsche Hochseefischerei- AG ist

zu lesen:

275.000 anerkannte Erwerbslose ohne

Unterstützung,

>> Denkt auch an die Arbeitsinvaliden und Veteranen, die früher in den Werken waren oder wegen Erreichung der Altersgrenze ausgeschieden sind.<<

tern.

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> G rap hi a<; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia .

Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­verkauf innerhalb der CSR 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24.- für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern) Argentinien Pes. 0.30( 3.60), Belgien : Belg . Frs. 2.45( 29.50) Dieses stille Gedenken der Invaliden findet Bulgarien Lew 8.-( 96.-) Danzig Guld. 0.45 im 1. Halbjahresbericht 1936 der Invaliden-( 5.40). Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland E. Kr. 0.22( 2.64). Finnland Fmk. 4.-( 48.-), versicherung seinen Ausdruck. Es wird rüh- Frankreich Frs. 1.50( 18.-). Großbritannien mend hervorgehoben, daß die Beitragseinnah- d 4.-( Sh. 4.-). Holland Gld 0.15( 1.80). Ita­men erheblich angestiegen sind, während die lien Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien Din. 4.50 des Versicherungsträgers< zurück-( 54.-). Lettland Lat. 0.30 ( 3.60). Litauen Lit. 0.55( 6.60). Luxemburg B Frs. 2.45( 29.50), gehen. Das Verhältnis zwischen Beitragsein- Norwegen Kr. 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. nahmen und Rentenleistungen hat sich auch 0.40( 4.80). Palästina P Pf 0.020( 0.216), tatsächlich gewaltig verändert, ohne daß etwa Polen Zloty 0.50( 6.-). Portugal Esc. 2.­die Zahl der Invaliden geringer geworden( 24.). Rumänien Lei 10.-( 120.-). Schwe­ den Kr 0.35( 4.20). Schweiz Frs. 0.30( 3.60), Spanien Pes. 0.70( 8.40). Ungarn Pengö 0.35 ( 4.20). USA 0.08( 1.-).

> Lasten

wäre.

1932 1936 Mill. RM im Jahr 969 642 1172 1142

>>... Die>> Nordsee< werde von jetzt ab in weit höher aber dürfte die Zahl der» unech­erster Linie nur nach volkswirtschaftlichen Einzahlungen können auf folgende Post­und nicht nach privatwirtschaft- ten Erwerbslosen sein<, die von der Statistik erfolgen: Tschechoslowakei : Scheckkonten lichen Gesichtspunkten arbeiten können. in keiner Weise erfaßt werden. Die Arbeits- Beitragseinnahmen Zeitschrift Neuer Vorwärtse Karlsbad . Prag Selbstverständlich müsse dabei die Wirt- losenversicherung von heute hat mit ihrem Rentenleistungen 46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärtse Karls­schaftlichkeit des Unternehmens gewahrt Die Reichszuschüsse, wie sie der Invaliden- bad. Wien B- 198.304. Polen :» Neuer Vorwärts< bleiben. Der bekannte Abschluß für 1935- ursprünglichen Zweck nichts mehr zu tun. 1936 5 Prozent im Vorjahr 0 Prozent Sie vereinnahmt nach dem neuesten Bericht versicherung für die Rentenleistung zufließen, Karlsbad . Warschau 194.797. Schweiz :> Neuer Dividende wurde genehmigt.<< jährlich 1,4 Milliarden an Beiträgen und lei- sind fast gleich geblieben. Aus ihnen wird der Vorwärtse Karlsbad Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager Konto Neuer Mit diesen>> volkswirtschaftlichen Gesichts- stet für die versicherten arbeitslosen Mitglie- sehr geringe Grundbetrag jeder Rente ge- Creditbank Filiale Karlsbad punkten<<, deren Beachtung von einem Jahr der jährlich 300 Millionen an Unterstützung. deckt. Bei den eigenen Leistungen des Ver- Vorwärtse Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : zum anderen eine Erhöhung der Dividende Zur Finanzierung der Krisenfürsorge, die sicherungsträgers haben sich nach dem Be- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­bank. Filiale Belgrad . Konto Neuer Vor­um 5 Prozent bringt, werden die Aktionäre Sache von Staat und Gemeinde wäre, werden richt 1936 erhebliche Beitragsüberschüsse erwärts. Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­von diesen Beiträgen jährlich weitere 400 geben. nung der Konten ist erforderlich.

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durchaus zufrieden sein!