che kapitalistischen   Interessen mit dem Schicksal Francos verknüpft sind, welche hochgefährlichen vollendeten Tatsachen heute schon geschaffen sind. Man erkennt, daß das Dritte Reich schon wegen ein paar hunderttausend Tonnen Eisenerz die Gefahr eines neuen Weltkrieges in Kauf nimmt und heraufbeschwört. Und dieses abscheuliche imperialistische Geschäft, das nur mit einem Piratenraubzug verglichen werden kann, das nennen sie Kampf ge­gen den Bolschewismus!

,, Unsagbare Greuel"

Eine Delegation englischer Parlaments­mitglieder, bestehend aus den Abgeord­neten F. Seymour Cocks( Arb.-P.), D. R. Grenfell( Arb.-P.), W. P. C. Greene( Kon.), A. W. H. James ( Kon.), J. R. J. Mac Namara( Kon.), W. H. W. Roberts( Lib.), die sich nach Spanien   begeben hat, veröffentlicht folgenden Aufruf:

Nach mehrtägigem Aufenthalt in Barce­ lona  , Valencia  , dem Sitz der Regierung, und Madrid  , wo uns, so weit es die Umstände ge­statten, jede Gelegenheit geboten wurde, die Situation kennen zu lernen, nehmen wir es auf uns, einen Appell ergehen zu lassen.

Die Schande der Konzentrationslager

Die deutsche Propaganda flüchtet in die Lüge

Die» Neue Zürcher Zeitung   vom 6. 12.| Bauten ebenfalls berichtet.( U. a.» Deutsch  - sind.( Sachsenburg wird z. Z. erweitert und 1936 veröffentlicht einen großen Artikel: landbericht«, Heft VIII, Seite A 67). Auch soll dann 3000 Häftlinge fassen.) Selbst die > Besuch bei den Moorsoldaten<, in dem über in Papenburg   sind Erweiterungen vorgenom- Angaben über die 1000 in Sicherungsverwah­eine auf Veranlassung des Reichsjustizmini- men. die» Neue Zürcher Zeitung  « gibt das rung genommenen> Berufsverbrecher<< stim­steriums von schweizerischen Journalisten übrigens selbst zu. Sie berichtet, daß zu den men nicht. Abgesehen davon, daß auch über vorgenommene Besichtigungsfahrt nach Pa- drei( in einem vorhergegangenen Satz nennt politische Gefangene Sicherungsverwahrung penburg berichtet und falsche Behauptungen sie vier) ehemaligen Konzentrationslagern verhängt wird, heißt es im des Staatssekretärs Freisler als wahr unter- Börgermoor  , Oberlangen und Neu- Sustrum Jahrbuch für 1936, Seite 562, daß bereits 1934 stellt und übernommen werden. drei neue, ad hoc gebaute Lager hinzugekom- insgesamt 3750 Verurteilte in Sicherungsver­Diese bekannte Schweizer   Zeitung behaup- men sind, sie seien aber für Verurteilte, wahrung genommen wurden. tet, daß für Sträflinge bestimmt.

1. seit 1934 die Konzentrationslager abge­baut worden sind,

2. in Papenburg   sich längst keine politi­schen Häftlinge mehr befinden,

3. zur Zeit der maximalen Besetzung in

sämtlichen Konzentrationslagern rund 14.000 Personen inhaftiert waren und diese Zahl bis heute auf etwas weniger als 4000 zurückgegangen ist, unter denen sich über 1000 Berufsverbrecher befin­den.

> Statistischen

Abgesehen von diesen generellen Angaben enthält der Bericht der» Neuen Zürcher Zei­Es ist nicht wahr, daß in Papenburg  keine Schutzhäftlinge mehr sind; wir könn- tung beschönigende Darstellungen, so wie sie ten auch die Namen einer Reihe politischer von der deutschen   Propaganda gutgläubigen Freunde bekanntgeben, von denen wir zuver- Journalisten erzählt werden. So lesen wir in lässig wissen, daß sie seit Jahr und Tag und der Neuen Zürcher   Zeitunge: auch heute noch in Papenburg   sitzen.

Es ist nicht wahr, daß es gegenwärtig >> nur noch fünf Konzentrationslager gibt. onzentratio

4. es gegenwärtig noch fünf Konzentra- Uns sind bekannt:" tionslager gibt.

Alle diese Behauptungen sind falsch. Wir haben zu wiederholten Malen ausführliche

Wir zweifeln, ob die Größe der entsetz­lichen Katastrophe, der sich Madrids   Zivil. Darstellungen über die Konzentrationslager veröffentlicht. Im» Deutschlandbericht des bevölkerung gegenübersieht, allgemein er­kannt wird. Wir enthalten uns jedes Urteils sozialdemokratischen Parteivorstandes<< sind über die militärische Lage; abor eine Stadt die Verhältnisse in den Konzentrationslagern in der ausführlichsten Form mit unwider­

von einer Million Einwohner ist einem An­

1. Reichskonzentrationslager Dachau,

2. Konzentrationslager Sachsenburg  , 3. Konzentrationslager Lichtenburg  , 4. Konzentrationslager Welzheim( Wttbg.) 5. Konzentrationslager

büttel,

Hamburg  - Fuhls­

6. Konzentrationslager Berlin Columbia­

haus,

7. Konzentrationslager Papenburg( sechs Lager: Börgermoor  , Esterwegen  , Ober­langen, Neu- Sustrum),

8. Konzentrationslager

Nordbahn,

Sachsenhausen  

9. Frauenkonzentrationslager Moringen, 10. Frauenkonzentrationslager Leipzig  ( St. Georg- Krankenhaus).

> Nicht zuletzt hat die Sache für die Gefangenen selbst ihre inter­essante Seite. Die Enge der Gefäng­niszellen, die vergitterten Fenster, die engen Höfe fallen weg. Es ist eine Tätig­keit in frischer Luft, gewiß hart und an­strengend bei einer Arbeitszeit von neun bis zehn Stunden an fünf Wochentagen ( der Samstag und Sonntag sind frei), so daß die» Moorfähigen« Leute von kräftiger Konstitution aus den Ge­fängnissen besonders ausgewählt werden. müssen. Was es für das seelische Gleichgewicht der Gefangenen be­deutet, eine geregelte feste Arbeit zu haben, der Misere der Untätigkeit hinter Gefängnismauern enthoben zu sein und abends müde auf den Strohsack zu sinken, das läßt sich kaum hoch genug ein­

schätzen.

griff zu Lande und in der Luft ausgesetzt. legbaren Beweisen dargestellt und Schilde­rungen politischer Häftlinge wiederge­Sie ist so weit umschlossen, daß nur einzige Straße nach außen offen ist und in geben worden, die noch in den letzten Mona­ten in diesen Lagern mißhandelt wurden. den letzten drei Wochen offen war. Als eine der schwersten Disziplinar Es ist richtig, daß im Zuge der Verein­strafen in Papenburg   gilt, wie man uns Der improvisierte Regierungsapparat hat beltlichungsbestrebungen einige kleinere versichert, die Rückbeförderung alle Hände voll zu tun, alle seine Mittel sind Konzentrationslager( Kuhberg, Heuberg, ins gewöhnliche Gefängnis.< für den Kampf aufgeboten. Zu der Bevölke- Hohnstein  , Oranienburg  ) aufgelassen wurden. So viel zu glauben, ist auch einem gut­rung von einer Million sind Ilunderttausende Die Häftlinge wurden aber nur zum gering­gläubigen neutralen Journalisten nicht er­von Flüchtlingen hinzugekommen. Mehr als sten Teil entlassen, die weitaus größere Zahl Es ist nicht wahr, daß es> nur noch laubt. Er hätte sich die Gräber der politi­ein Viertel der Stadt ist teilweise zerstört wurde in andere Lager überführt. Zu diesem etwas weniger als 4000 Schutzhäftlinge gibt, schen Gefangenen zeigen lassen sollen, die und unbewohnbar. Die Verluste der Zivil- Zwecke mußten in anderen Lagern Erwei- darunter über 1000 in Sicherungsverwahrung nicht von besonders ausgewählter kräftiger bevölkerung sind sehr schwer. Schon macht terungsbauten vorgenommen werden. Befindliche. Uns sind die Gesamtzahlen nicht Konstitution« waren, und die ganz einfach sich der Hunger geltend und Epidemien schel- Wir kennen in mehreren Fällen die Namen bekannt, wir wissen aber, daß allein in einer weniger schweren» Disziplinarstrafe< nen unausweichlich. der Firmen, die die erforderlichen Bauarbei- Dachau   rund 2000 und in Sachsen  - als der Beförderung in ein Gefängnis zum Wir betonen dringlichst die Notwendigkeit ten auszuführen hatten und haben über diese burg rund 1400 Schutzhäftlinge Opfer gefallen sind. sofortiger und großzügiger Aktionen neutra­ler Mächte auf dem Wege einer internatio­nalen Organisation. Die Evakulerung und teilweise Versorgung von Frauen, Kindern und Nichtkämpfern ist dringend, um unsag­bare Greuel, wenn sie schon nicht verhindert werden können, wenigstens zu mildern.

Der Kern ihrer

Des Deitten Reiches Nahrungssocgen

Kanonen oder Brot

neuen Ernte würden nach dem bisherigen Konsum 5 Millionen Tonnen gebraucht, es seien aber nur 4.3 Millionen Tonnen verfüg­bar. große Die Regierung müßte also Mengen Weizen einführen, wenn sie Im ersten Jahr des Hitlerreichs war seine| versorgung verbundenen Schwierigkeiten be- nicht die Bevölkerung zwingen will, den Mehl­Ernährungspolitik vom Himmel begünstigt. drängt ist. In den letzten zwei Jahren seien verbrauch einzuschränken, wie sie ja den Er bescherte ihm nach 1932 eine zweite Re- die Getreideablieferung von 15 auf 20 Pro- Fettverbrauch bereits eingeschränkt hat. kordernte. Es konnten also Vorräte für künf- zent unter die von der Regierung festgesetz­Die Regierung versucht, im Ausland Kre Verständigung tige magere Jahre aufgehäuft werden. Aber ten Menge gesunken, well für die Bauern die Der derzeitige Chefredakteur der» Frank- die Dürre von 1934 enthüllte bereits die Fol- Verfütterung von Getreide einträglicher ist dite zum Einkauf von Getreide zu bekom­furter Zeitung«<, Rudolf Kircher  , hat bisher gen der völligen Abschnürung von der Ge- als die Ablieferung an die Mühlen zum amt- men. Ohne sie könnten mehr Lebensmittel nur auf Kosten der Aufrüstungsrohstoffe unentwegt die Expansionspolitik des neuen treidezufuhr. Katastrophaler Futtermittel- lich vorgeschriebenen Preise. Nur so konnte deutschen   Imperialismus vertreten. Zum Loh- mangel zwang die Bauern zur massenhaften sich Darré ein relativ gutes Ergebnis der eingeführt werden. Aber nach Schachts Ge­ne dafür soll er mit einigen anderen seiner Abschlachtung von Vieh, später zur Verfüt- Schweineaufzucht als Erfolg ankreiden. Das ständnis ist der Mangel an Rohstoffen eher bürgerlichen Kollegen hinausgeschmissen und terung von Brotgetreide. Man zehrte von den deutsche   Volk muß aber entweder auf Fleisch noch ärger als der Mangel an Nahrungs­mitteln. durch stramme Parteinationalsozialisten er in den zwei letzten Jahren gehäuften Vor- oder auf Brot verzichten, Nun kommt aus Amerika   die Nachricht, setzt werden. Er erläßt jetzt seine Schwanen- räten. Dadurch wurde die Gefährdung der Bericht der> Times< selen Telegramme ist die Zuteilung von Brotge- bei den Getreidefirmen gesänge   in der Frankfurter Zeitunge. In Versorgung mit Brot und Fleisch, heraufbe­durch die Verschwendung aller einem seiner letzten Aufsätze entrollt er ein schworen treide in bisherigem Umfange aus Deutschland   eingelaufen, die behaupten, die diesjährige Weizenernte sei die schlech­schwer aufrecht zu erhalten. Bild, wie der neue deutsche   Imperialismus international verwertbaren Werte zugunsten sich die> Verständigung in Europa   der Aufrüstungseinfuhr, verschleiert. vorstellt. In Nr. 642/643 der Frankfurter Zeitung   schreibt er:

Wir kennen jenes Argument zur Genüge, das uns Deutsche   verdächtigt, eine Ver­tragsregelung im Westen zu irgendwelchen Abenteuern im Osten mißbrauchen zu wol­

Aber es scheint, daß jetzt nicht nur die Fütterung des Viehes, sondern auch die Brotversorgung in Frage ge­stellt ist.

denn nach dem

fen,

Es seien nur wenig Vorräte vorhanden, teste, die Deutschland   seit 1918 erlebt hat. weil sie für die Viehfütterung aufgebraucht Der Vorstand der Chikagoer Getreidebörse hat sind. Zur Sicherung der Brotversorgung in voriger Woche plötzlich eine Nachtsitzung müßte die Zuteilung von Futtergetreide aus einberufen, um Beschlüsse zur Zügelung der der diesjährigen Ernte um eine Million Ton- Spekulation zu fassen. Der Chikagoer Markt nen eingeschränkt werden. Das sei aber nicht sei völlig in Verwirrung geraten durch die Der Berliner   Korrespondent der> Times< durchführbar ohne katastrophale Folgen für Nachricht, Deutschland   müsse 1937 eine Mil­len. Wir wissen, daß die deutsche   Politik berichtet, daß nach Mitteilung aus gut in die deutsche   Viehzucht. Wenn man den Wei- lion Tonnen Weizen und eine Million Tonnen auch in Osteuropa  . auf die Erhaltung des Friedens abzielt andere wissen es nach- formierten Kreisen das Regime von großen zen nicht zur Geflügelfütterung verwenden Roggen einführen und Italien   vielleicht sogar gerade auch. Gleichwohl: sie verdächtigen Sorgen wegen der mit der Nahrungsmittel- darf, drohe ein großer Eiermangel. Bis zur das Doppelte. Die Sache selbst dürfte zutref­uns! In der Politik kann man sich gegen das Verdächtigen leider schwer schützen. Es wird nicht aufhören. Unter anderem aus diesem Grund: Der Westen Europas  und der Osten sind völlig ver­schieden, unvergleichbar kann im Osten nicht tun, was im Westen zwar nicht gerade leicht, aber doch durch die Vernunft geboten war,- ein Ost­Locarno ist deshalb unmöglich. Keine Macht der Welt wird jemals das Dritte Reich zwingen können, die Grenzregelungen der Friedens­verträge in Ost­

www

man

Ben, anstatt durch immer neue Paktvor­

keinesfalls aber die Begründung mit einer so katastrophalen Mißernte. Das zeigt eine uns allen aufgezwungene brennende| leitete> Deutsche Juristenzeitung aufgeben schon die auffallende Gleichzeitigkeit deut­Gegenwartsfrage. muß, an deren Stelle für die deutschen   scher und italienischer Ernährungssorgen. Könnte sich Frankreich   zu einer Rechtswahrer< nun der parteioffizielle Geist- Nach amtlichen deutschen   Schätzungen war entsprechenden Einstellung entschlie- fahrplan der» Akademie für Deutsches Rechts, die letzte Getreideernte nicht schlechter als schläge und Allianzverträge die Einhal- beziehungsweise des Herrn Franck 2 privat die vorhergehende. Warum sollte auch der tung des Status quo in Osteuropa   treten soll. Sein über Nacht entdeckter Bra- Himmel über dem Faschismus ungnädiger Göbbels braucht einen erzwingen zu wollen, so wäre ein Verchialantisemitismus hat ihm also nichts, gar sein als anderswo! ständigungsprogramm sehr nichts genützt. Man sollte meinen, der Herr Sündenbock, aber nicht die Ungunst der Na­Professor wäre nun jetzt belehrt. Aber da- tur, sondern der Vorrang der Bewaffnung Die europäische Verständigung ist dem- von kann keine Rede sein. Sein Finale in der vor der Ernährung ist die Ursache der Er­europa als annehmbar, gerecht und ver- nach ganz einfach. Frankreich   braucht nur letzten Nummer der> Deutschen   Juristenzei- nährungsschwierigkeiten. Selbst die drakoni­nünftig zu erklären, und diesen Zwangs­seine Freunde im Osten preiszugeben, und tunge, von ihm selbst verfaßt, ist ein Kom- schen Drohungen Görings haben also bisher lösungen durch einen Garantievertrag un­seren Segen zu geben. Dergleichen hat der Friede ist gesichert. Allerdings, jener mentar zur Zerreißung der Strom- Bestim- bei den Bauern versagt.

und Südost­

viel leichter aufzustellen.<

nicht einmal die Weimarer Republik   ge- Friede, den der spanische Außenminister del tan wie könnte man es vom Dritten Vayo in Genf   so trefflich charakterisiert hat!

Rejch erwarten! Wir haben statt dessen Verträge geschlossen oder angeboten, die eine gewaltsame, kriegerische Revision aus­

schließen. Mehr kann man nicht verlangen. Abgang mit Gebrüll

Wenn mehr nicht geleistet werden kann,

so liegt das nicht an uns Deutschen  , son­

dern an der Mangelhaftigkeit der Grenz- Professor Karl Schmidt duldet keine>> Inter­regelungen.

Der Osten Europas   ist doppelt, ja drei­

fach belastet: durch die Mangelhaftigkeit

essenten am Status quo<<.

Der unrühmlichst gleichgeschaltete Kron­Professor Karl der territorialen Regelung, von der wir jurist des Dritten Reiches  ,

mungen des Versailler Vertrages durch Hit­ ler  . Hier ist er:

Werden Kredite zu haben sein, und ausgerechnet in USA  , das sie >> Der ganze Vorgang ist ein neuer Be- bisher verweigert hat? Deutschland  weis dafür, daß sich ein schlechtes Schein- soll eine sehr günstige Zahlungsregelung vor­recht nicht mit seinen eigenen Mitteln geschlagen haben, in jedem Falle würden aber überwinden läßt und eine neue Ordnung, Futtermittel nur zu außerordentlich erhöh­die dem Recht des Lebens entspricht, auch ten Preisen zu haben sein. Das Brot wird gegen den Widerstand der Interessenten also wahrscheinlich knapper, sicherlich aber am Status quo durchgesetzt werden muß.<< teurer werden. Denn man läßt das Volk eher Das dürfte so ungefähr die zynischste hungern, als daß man auf die Kriegsvorbe­Allerdings: auch der Schablone für jede künftige Kriegserklärung reitung verzichtet.

eben sprachen, durch den französischen   Schmidt, ist wegen seiner» liberalistischen Wunsch, im Osten Bundesgenossen zu Vergangenheit kürzlich von den alten Kämp des Dritten Reiches   an Europa   sein, die ihm Zwang zum Hungern, die vorzeitige Gewöh­haben, und durch den Bolschewismus. Wäh fern im» Schwarzen Korps< wüst angezapft bisher von seinen intellektuellen Marketen- nung an Entbehrungen ist ein Teil der Kriegs­rend wir das Revisionsproblem der Zukunft vorbereitung. überlassen können, ist der Bolschewismus worden. Man hört, daß er die von ihm ge- dern geliefert worden ist.