Zur Ausbürgerung von Frauen und Kindern Eine natlonalsorfaHstische»Begründung« Ein ausgebürgerter deutscher Flüchtling wurde in einer akademischen Gesellschaft in England über die Ausbürgerung von Frauen und Kindern durch die Hitlerdiktatur befragt Er gab wahrheitsgemäß Auskunft Ein englisches Mitglied der »Anglo-German-Fellowship « bezweifelte die Richtigkeit der Angaben und stützte sich dabei auf die»Frankfurter Zeitung «, die zwar ausführlich über die Ausbürgerung der Politiker berichtete, aber die Aechtung von Frauen und Kindern bis herab zu fünf Jahren vorsichtig umging. Der Chefredakteur Kircher, der lange in England gelebt hat, weiß sehr genau, was er den Engländern nicht erzählen darf. Der attackierte deutsche Emigrant stellte dem Engländer frei, sich bei der»Frankfurter Zeitung «, der»Kölnischen Zeitung « und dem»Westdeutschen Beobachter« Auskunft zu holen. Das ist inzwischen geschehen. Die»Frankfurter Zeitung « hat nach einer Pause von über einer Woche noch nicht herausgetiftelt, wie sie dem Engländer antworten kann, ohne bei ihm oder bei ihren nationalsozialistischen Vorgesetzten anzustoßen. Die»Kölnische Zeitung « zog sich mit einer Postkarte aus der Affäre; Sehr geehrter Herr____! Auf Ihr Schreiben vom 7. d. M. erlauben wir uns, Ihnen mit gleicher Post eine Nummer dm-»Kölnischen Zeltung« zu schicken, In der Sie cle von Ihnen angeschnittenen Fragen benun- delt finden. Mit vorzüglicher Hochachtung. M. Du Mont Schauberg, Vertrieb. Leider sind aber»die angeschnittenen Fragen« in der Zeitung gar nicht behandelt, sondern es ist nur die amtliche Schimpferei auf die Ausgebürgerten wiedergegeben, ein Ton, der allerdings auf jeden Engländer besonders aufklärend wirkt. Den Mut zu einer ausführlichen Antwort brachte nur der nationalsozialistische »W estdeutsche Beobachter« auf. Hier ist sie: Sehr geehrter Herr! • Wir freuen uns, aus Ihrem Schreiben zu ersehen, daß man sich in Ihren Kreisen ernsthaft mit den deutschen Problemen beschäftigt. Gerne kommen wir Ihrem V/unscu» räch und geben Ihnen Aufklärung'n berug auf die Ausbürgerung(expatrlated) von Frauen und Kindern, die niemals Politik gemacht haben. Es handelt sich in diesen Fällen, wenn Deutschen die Staatsangehörigkeit von ge- setzeswegen abgesprochen wird, regelmäiJ's um solche Leute, die ihren Wohnsitz außerhalb Deutschlands haben, und die sich nachgewiesenermaßen an Ihrem neuen Wohnort aktiv hochverräterisch gegen Ihr früheres Vaterland betätigten. Selbstverständlich kömen die Frauen und Kinder dieser Hochverräter, die Ja ebenfalls durch Ihre Emigration beweisen, daß sie zumindest mit den Taten des Mannes einverstanden sind, nicht welter deutsche Staatsbürger bleiben. In bezug auf die Kinder Ist zu sagen, daß die dauernde Unterweisung und Erziehung von Kindern durch ausgesprochen aktiv tätige Staatsfeinde unbedingt dazu führen muß, diese Kinder auch wieder zu Feinden Deutsch lands zu machen. Ganz anders verhält es sich bei denjenigen, die sich zwar früher politisch betätigt haben, die aber nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler von einer weiteren Betätigung gegen den Staat absahen und In Deutschland blieben. Ihnen geschieht nicht nur nichts, sondern wir haben treffende Beispiele dafür, daß aus reiner Ueberzeugung frühere Kommunisten sich zum Nationalsozialismus bekehrten und heute froh sind, sich ehrenamtlich im Sinne des Nationalsozialismus für die Volksgemeinschaft zu betätigen. Auch jene Politiker, die nach der Machtübernahme zwar nicht auswanderten und Im Ausland Hochverrat trieben, die aber in Deutsch land selbst versuchten, die KPD und andere verbotene Partelen wieder aufzurichten, wurden nicht auspatrüert, sondern sie wurden nur festgenommen, um zu verhindern, daß sie weiteren Schaden anrichten. Selbstverständlich ist auch keine Rede davon, deren Frauen und Kindern die deutsche Staatsangehörigkeit abzusprechen. Im Gegenteil, der national sozla- listische Staat bemüht sich, gerade diese. nach unserer Ansicht Irregeführten, wieder zu nützlichen Mitgliedern der Volksgemeinschaft zu machen. Zurück zum Hauptteil Ihrer Anfragen und kurz zusammengefaßt: Der Staatsbürgerschaft für verlustig erklärt werden nur dauernd im Ausland lebende, sich aktiv hoohver-
Ein Hitlerjahr In Zahlen Geständnisse des Statistischen Reidisamtes
In einer Untersuchung des Statistischen Reichsamts, veröffentlicht in»Wirtschaft und Statistik«, 2. Novemberheft, über»Die deutsche Wirtschaft im Herbst 1936« wird als Ziel der staatlichen»planvollen Bedarfslenkung nach höheren als bloßen Markterwägungen« bezeichnet,»alle Kräfte auf jene Investierungen zu lenken, die für Deutschlands militärische und wirtschaftliche Sicherheit von Nöten sind«. Die Bewaffnung hat also vor allen anderen Erfordernissen den Vorrang, diese werden zugunsten jener zurückgedrängt Konsequenterweise wird denn auch vom Statistischen Reichsamt»als Widerspruch hierzu betrachtet«, daß»die Verbrauchsgüterindustrien neuerdings über besseren Absatz und erhöhte Produktion berichten, nachdem sie in allen Monaten vom Frühjahr 1934 bis Ende 1935 auf tiefem Stand verharrten«. Man müßte eigentlich annehmen, daß das Uebergreifen der Kon- junktur von den Produktionsmitteündu- Strien auf die Verbrauchsgegenstände als Zeichen einer normalen Konjunktur begrüßt wird, im Dritten Reich wird aber ein solcher Zustand nicht als fördernswert angesehen, sondern geradezu befürchtet, daß»der Verbrauch den Vorsprung der Investitonen einholen werde«. Es ist eben das Ziel»einer planvollen Bedarfslenkung«, mit allen Mitteln zu verhüten, daß die Versorgung der Bevölkerung nicht ihre »Sicherheit« gefährde, worunter die Sicherheit verstanden wird, früher oder später einem Weltbrand zugetrieben zu werden. »Das nationale Interesse verlangt«, meint das Statistische Reichsamt,»den größtmöglichen Einsatz der Produktivkräfte für Investitionen, nämlich für die Erstellung von Anlagen, die Einfuhr ersparen und Deutschland sichern sollen; die reinen Konsuminteressen werden sich diesem Erfordernis unterordnen müssen.« Reallohn»eher leicht erhöht« Das Statistische Reichsamt stellt fest: »Der Nominallohn des deutschen Arbeiters ist Infolge längerer Arbeitszelt bei gleichbleibenden Tariflohnsätzen gestiegen.« Wie steht es bei»längerer Arbeitszeit« mit dem Reallohn? »Wenn auch die Nominallohnentwicklung für einzelne Arbeltsgruppen mit der Erhöhung der Lebenshaltungskosten nicht immer Schritt halten konnte, so hat demgegenüber der Mangel an Facharbeitern in einzelnen Gewerbezweigen bereits zu Lohnstelgerungen für diese Arbeitsgruppen geführt, die die Erhöhung der Lebenshaltungskosten überboten.«* Ist der Reallohn nun im Gesamtdurchschnitt gestiegen, gleichgeblieben oder gesunken? Darüber erteilt das Statistische Reichsamt eine sehr schüchterne Auskunft:
»Im Gesamtdurchschnitt hat sich Jedenfalls das Realeinkommen des deutschen Arbeiters entgegen ausländischen Pressemeldungen seit der Machtübernahme keineswegs verringert, sondern eher leicht erhöht.« Im September 36 war nach»Wirtschaft und Statistik« das Arbeitsvolumen»erstmals nach der Krise wieder größer als 1929, dem Jahr bester Beschäftigung vor Anbruch der Krise«. Trotzdem ist das Realeinkommen bestenfalls»leicht« erhöht gegenüber dem Tiefstand der Konjunktur. Das wäre kein Anlaß zu besonderer Bewunderung für das Regime, schon eher eine Erklärung dafür, daß»der Kampf um die Beseitigung der Arbeitslosigkeit in keinem anderen Land mit auch nur annähernd gleichem Erfolg geführt worden« sei»wie in Deutschland «. Aber selbst die Feststellung dieses mageren Lohnergebnisses eines angeblich beispiellosen Produktionsaufschwungs wird mit einem»jedenfalls« und dann noch mit einem»eher« diplomatisch abgeschwächt. Der Versuch einer Widerlegung der»ausländischen Pressemeldungen« kommt also fast ihrer Bestätigung gleich. Versdilechterfe Ernährunu; Daß es trotz Erzeugungsschlacht nicht gelungen ist, durch heimische Erzeugung zu ersetzen, was der Versorgung durch Einfuhrdrosselung entzogen worden ist, wird indirekt zugegeben, mit der Feststellung, daß zwar die Verkaufserlöse der Landwirtschaft im Wirtschaftsjahr 1935- 1936 die des Wirtschaftsjahres 1932/33 um 2,4 Milliarden übertrafen, daß aber »dieses günstige Ergebnis« nur teilweise auf größere Mengen, die abgesetzt wurden, in erster Linie auf höhere Preise zurückzuführen« ist.»Gestiegen sind vor allem die Preise der Erzeugnisse, die in geringeren Mengen als im Vorjahr abgesetzt wurden(Schlachtvieh und Vieherzeug- nisse).« Von 1932 bis 1935 war das Arbeitseinkommen von 26 auf 32, also um 6 Milliarden gestiegen. Etwa ein Drittel davon sind demnach nicht für die Ernährung selbst, sondern für ihre bloße Verteuerung draufgegangen. Die Versorgung hatte sich aber nicht verbessert, denn wenn die helmische Erzeugung nach amtlichem Geständnis nur wenig hat gehoben werden können, so muß die zur Ernährung verfügbare Menge von Lebensmitteln»eher« abgenommen haben, denn die Lebensmitteleinfuhr betrug selbst 1932 noch im Monatsdurchschnitt 127 Millionen, 1936 nur noch 79 Millionen. Die deutsche Gesamteinfuhr war von 389 Millionen 1932 auf 350 Millionen 1936 zurückgegangen, also nur wenig verändert, die Lebensmit- teleinfuhi1 also zugunsten der Aufrüstungseinfuhr verdrängt worden.
Weniger Fett, mehr Wein In einer Untersuchung über»die Entwicklung des Verbrauchs an Nahrungsund Genußmitteln seit 1928«(»Wirtschaft und Statistik«, 2. November-Heft) heißt es: »Je Kopf der Bevölkerung ist der Verbrauch auf einzelnen Gebieten der Ernährung gegenwärtig ebenso hoch wie 1928 oder sogar höher. Insbesondere trifft dies für die Grundnahrung des deutschen Volkes, Brotgetreide und Kartoffeln, Im ganzen zu.« Aber bereits im Elendsjahr 1932 wurde von der»Grundnahrung des deutschen Volkes« mehr verzehrt als im guten Konjunkturjahr 1928. Warum wohl? Weil Kartoffeln und Roggenbrot als Ersatz herhalten müssen, wenn teurere Nahrungsmittel unerschwinglich geworden sind. Es ist also kein Zeichen wachsenden Wohlstandes, sondern eher das Gegenteil, wenn auf den einzelnen, 1936 ebenso viel Kartoffeln entfielen wie 1928, zugleich 10 Prozent mehr Roggenmehl, aber dafür 7 Prozent weniger Weizenmehl. Mehl und Kartoffeln insgesamt wurden je Kopf verbraucht 1932 5 Prozent weniger als 1928, 1936 1 Prozent mehr, wobei allerdings zu beachten ist, daß diese Berechnungen Schätzungen sind, deren Verwendung das Statistische Reichsamt selbst als Versuch bezeichnet. Aber in anderen nahrhafteren, wenn auch teureren Nahrungsmitteln bleibt der Verbrauch im letzten Jahre noch hinter 1932 zurück, und zwar bei Fleisch, Eiern, Fetten, Käse und selbst Kartoffeln. Es scheint also, daß die Ernährung seit dieser Zeit des Tiefststandes, aus dem Hitler das deutsche Volk retten wollte, e h e r s c h 1 e c h t er a 1 s besser geworden ist. Allerdings; es gibt auch Nahrungsmittel, von denen auf den einzelnen durchschnittlich mehr entfällt als 1932 und sogar als 1928, z. B. Südfrüchte, aber es ist mehr als zweifelhaft, ob mit ihnen in Gestalt von Marmelade das fehlende Fett ersetzt worden ist, denn es sind nur die Prozentzahlen der Veränderungen angegeben, aber es fehlen die absoluten Vcr- brauchsmengen. Kann man aber annehmen, daß die Leute, die Fett entbehren müssen, dafür mehr W e i n �trinken? Wohl kaum. Es gibt nämlich kein Genußmittel, dessen Verbrauch im Dritten Reich dermaßen gestiegen ist. 1936 ist mehr Wein getrunken worden als In irgendeinem anderen Jahr seit Beendigung der Inflation, um zwei Drittel mehr als 1932 und um 40 Prozent mehr als selbst 1928. Die einen opfern auf dem Altar der Volksgemeinschaft Fett, damit die anderen mehr Wein trinken können. Das ist der soziale Ausgleich im deutschen Sozialismus! G. A. F.
räterlsch gegen Deutschland beteiligende Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.(Es dürfte allerdings schwer fallen, Jemandem eine Staatsangehörigkeit zu nehmen, die er nicht besitzt. Red. d. N. V.) Diese Fälle müssen vorher untersucht und bewiesen sein. In diesem und nur In diesem Falle, fallen auch die nächsten Angehörigen unter die Ausbürgerung. Da Ihre Anfragen vielleicht auch In Deutschland weite Kreise interessiert, werden wir uns erlauben, Ihre Anfragen nebst einer kurzen Beantwortung unsererseits in unserer Zeltung»Westdeutscher Beobachter« zu behandeln und Ihnen nach Erscheinen ein Belegexemplar zuzustellen. Mit vorzüglicher Hochachtung »Westdeutscher Beobachter« Schrlftleltung. gez. Havertz. Es wäre im»Neuen Vorwärts« Raumverschwendung, die Verlogenheit und die Verdrehungen in diesem Briefe aufzuzeigen. Es genügt hier mitzuteilen, welchen Eindruck er auf den anfragenden Engländer gemacht hat; ... Sie waren leider schon abgereist, als ich die Antworten von zwei deutschen Zeitungen empfing. Die»Frankfurter Zeltung« hat noch nicht geantwortet. Meinem in unserer Abendgesellschaft gegebenen Versprechen entsprechend, legte ich unserem Mr. Chairman und nun Ihnen die Antworten in Original vor. Ich habe gleichzeitig an Mrs...... geschrieben, daß ich Im Irrtum war und Sie im Recht, denn aus der Antwort geht wirklich hervor, daß tatsächlich unpolitische Frauen und Kinder ihr Bürgerrecht als Deutsche verloren haben. Ich verstehe den Brief der Zeltung
aus Köln so, daß der deutsche Staat die Trennung der Frau und der Kinder von Vätern verlangt, die wegen einer verbotenen politischen Gesinnung ins Ausland gegangen sind. Ich versichere Ihnen als Christ, daß mich diese Auffassung von Ehe und Familie abstößt und bitter schmerzt, und als britischer Staatsbürger füge Ich hinzu, daß ich für diese Aechtung und Verfolgung von Menschen mit einer gegnerischen Ueberzeugung gar kein Verständnis habe. Ich war etwas In Versuchung, da« den Herren in Köln zu schreiben, Jedoch denke ich, daß es richtig ist, bei so sehr großen Meinungsverschiedenheiten nicht eine Korrespondenz fortzuführen. Sie wissen, daß ich mich als Christ nicht erbittern lassen darf, leb bin nur sehr traurig für Ihr Vaterland und für die Menschen, die Deutschland und Großbritannien sich verstehen lassen wollen. Trotz Ihrem großen Pessimismus möchte ich hoffen, daß der häßliche und rachsüchtige Geist, der nicht nur aus diesem Briefe, sondern leider noch viel mehr aus den Abdrucken dieses Blattes spricht, die Sie mir zugesandt haben, bald überwunden werden wird und wir auch politisch einem Deutschland begegnen, das den vielen lieben Menschen aus Deutsch land entspricht, denen wir hier begegnen.— Es wäre so sehr schön, wenn wir uns bald wieder sprechen und vielleicht ein wenig besser verstehen würden. Ihr etc. etc.
SA hat Angst— wovor? Die deutsche Presse meldet aus Tilsit : »Eine der vielen Aufgaben der SA besteht darin, durch ständ'ge Einsatzbereitschaft deutsches Volksgut vor Zerstörung durch Katastrophen o d e r v e r- brecherlsche Elemente zu schüt
zen. Um min gegebenenfalls die TUalter SA in möglichst kurzer Zelt alarmieren zu können, hat die Standarte 41 gelbe Flaggen mit einem schwarzen Kreuz verteüt, die im Alarmfalle an belebten Punkten der Stadt gehißt werden. Außerdem werden auch die Wagen der Straßenbahnen dieselben Fahnen führen. Die Tilsiter SA kann dadurch Im Falle der Not Jederzeit zur Stelle gerufen werden.« Bei großen Katastrophen läuten die Glocken, tuten die Sirenen, funkt das elektrische Werk Lichtsignale, gibt es hunderterlei Möglichkelten, eine Stadt in der Größe von Tilsit binnen zehn Minuten bis auf den letzten Mann zu alarmleren. Gegen»verbrecherische Elemente« sollte die Polizei genügen. Außerdem sind Militär, Polizei und Feuerwehr— ohne Irgendwelche Fähnchen— Jederzeit rufbar.— Vor wem hat die SA eigentlich Angst?
Na. denn mal los! Ein brauner Jesaias. »Jedenfalls werden die deutschen synthetischen Stoffe oder mlnderprozentlgen Brie eher den billigsten Weltmarktpreis erreicht haben, ehe eine neue stabile Ordnung des zwischenstaatlichen Handels und Verkehrs wieder aufgerichtet ist.« Da dieser Wiederaufrichtung eigentlich nur noch Hitler sich in der Welt widersetzt, wir seine Chancen aber nicht mehr für sehr beträchtlich halten, müssen sich doch wohl die IG-Farben ein bißchen beeilen. Oder etwa nicht, lieber Pg. Werner Waltz, der du so, in der letzten Nununer der»Zeitschrift für Geo- pollük« unter die ganz großen Seher und Weissager im Kranze der Völker gegangen bist?