Wachsende Gegenkräfte Die Abwehrtendenzen gegen die Kriegst r eiberei der Diktaturen Die auswärtige Politik ist ganz einfach, so lange sie als feindliches Spiel entgegengesetzter Ideologien erscheint und besonders für die, die selbst Gefangene dieser Ideologien sind. Sie wird außerordentlich kompliziert, sobald man die mannigfachen Wirtschafts- und Machtinteressen zu erfassen sucht, die in Wirklichkeit die Konstellation bestimmen. Ist unsere Auffassung richtig, daß die Wirtschaftsführung und die den Diktaturen immanente expansive Machtpolitik sie zur Eroberung bereits entwickelter, reicher Rohstoff- und Kolonialgebiete treibt, daß es in ihrem Sinn um die Neuvcrtei- lungderWelt, um die Umkehrung der bisherigen Verhältnisse von»Haben« und »Nichthaben« geht, dann ist der russischdeutsche Gegensatz sekundär, dann ist die antibolschewistische Propaganda für Deutschland und Italien ein Mittel, die Westmächte von Rußland und Rußland von Europa abzusprengen und für ihre auswärtige Politik Stützen in den reaktionärsten Schichten der anderen Länder zu fin den, wie es für Japan das Mittel ist, für seine Durchdringung Chinas zuletzt doch die Beihilfe der»vom Kommunismus bedrohten« chinesischen Regierung zu erhalten, eine Politik, die bei der Angst des chinesischen Handels- und Bankkapitals nicht ganz aussichtslos erschien. Die akute Kriegsgefahr, die nach der Erklärung Leon Blums im August dieses Jahres bestanden hat, hatte sich ja im Westen, in Spanien , und nicht im Osten heiausgebildet und sie besteht fort. Denn alle Weltmachtpolitik beruht auch heute noch auf der Beherrschung der Meeresstraßen und Spanien hat seit seinem Insel- und nordafrikanischen Besitz die Schlüsselstellung für den Weg durch das Mittelländische Meer, und für die Verbindung Frankreichs seit seinem Kolonialreich inne. Nicht um Faschismus und Bolschewismus geht es den Diktaturen in Spa nien , sondern um die entscheidende Ausgangsstellung im Kampf diese unmittelbare Gefährdung der Welt- Andeperseits war weder die demokratische noch die sozialistische Ideologie in England und Frankreich 1933 bis 1936 stark genug, um der«rjutschen und italienischen Diktatur in der Außenpolitik mit der nötigen Entschiedenheit entgegenzutreten, so unendlich leichter es damals gewesen wäre. Erst die Eroberung Abessiniens, diese unmittelbare Gefährdnung der Weltstellung Englands, erst die Besetzung der Rheinlande, die unmittelbare Bedrohung Frankreichs brachte die Wendung. Die englische Politik hat seitdem eine gnjn Mürzende Wandlung erfahren. Der Machtpolitik der Diktaturen wird die eigene Macht entgegengesetzt. Die Aufrüstung beginnt und wird mit zäher Energie durchgeführt Flotte und Luftwaffe werden in schnellem Tempo verstärkt, die Stützpunkte überall und besonders im bedrohten Mittelmeerraum ausgebaut Der schwerste Punkt in Englands Kriegsbereitschaft bleibt das Heer. Das Freiwilligensystem versagt und der Zwang zur Dienstpflicht widerspricht aller historischen Tradition; aber selbst diese Ueber- Heferung erscheint heute nicht mehr so unerschütterlich; Bedenken werden geäußert und eine Aenderung liegt nicht mehr ganz außer dem Bereich der Möglichkeit. Unterdessen zählt England auf die Stärke der kontinentalen Abwehrkräfte. Das von der von Sozialisten geführten, von den Kommunisten unterstützten französischen Regierung eingebrachte, von der Kammer fast ohne Opposition angenommene Militärbudget ist das größte in der Geschichte Frank reichs ; und dazu treten die Heeresveretär- kungen Belgiens und Hollands . Und mit der militärischen Unterstützung vollzieht sich die Aenderung der englischen Außenpolitik. Kein Ärbeiterparteiler beschimpft mehr einen Minister, der für ein engeres Verhältnis zu Frankreich eintritt, wie das noch vor kurzer Zeit Duff Cooper passierte. England und Frankreich haben kein Schutz- und Trutzbündnis vereinbart, Gott bewahre, von Bündnissen will man nicht sprechen, aber eine Schutz- und Trutzvereinbarung, eine gegenseitige Garantie gegen jeden Angriff, die sie noch dazu auf Belgien und Holland ausdehnen, und mit Enthusiasmus ist die Ankündigung in beiden Ländern von allen Parteien begrüßt worden... Aber brauchte man schon früher an der eng lisch -französischen Solidarität im Ernstfall men gute Fortschritte machen. Italien hat bei einem Angriff im Westen nicht zu zweifeln, so bedeutet es den bedeutsamsten Fortschritt, daß England im schärfsten Gegensatz zu seiner früheren Haltung jetzt offen proklamiert, daß seine Anteilnahme an europäischen Konflikten durchaus nicht auf den Westen beschränkt ist. In jeder seiner letzten Reden ist der englische Außenminister weitergegangen und deutlicher geworden. Kürzlich führte er aus: »Wenn ich sagte, daß Englands Friedensinteressen geographisch begrenzt wären, würde ich einen falschen Eindruck erwecken. Unsere Lebensinteressen liegen zwar in einem bestimmten, umschriebenen Raum, aber unser Friedensinteresse ist weltweit... Wir können uns nicht an diesem oder jenem Teil der Welt für uninteressiert erklären in der vagen Hoffnung, daß die Ereignisse dort uns nicht berühren können. Wir dürfen weder uns selbst noch andere durch irgendeine dieser bequemen Doktrinen täuschen lassen, daß wir in einem westeuropäischen Glashaus in Sicherheit leben könnten.« Eden teilt damit— und er hat diese Warnung dann im Unterhaus noch verstärkt— den Diktatoren mit, daß sie nicht auf Neutralität Englands rechnen dürfen. wenn sie im— Osten angreifen. Dieser Durchbruch der Erkenntnis von der Unteilbarkeit des Friedens in England hat seine guten Gründe. Sie beruht auf der Einsicht, daß die Westmächte auch besiegt werden könnten, ohne daß sie direkt angegriffen zu werden brauchten. Denn wenn erat Deutschland , Italien und Japan ihren Machtbereich über die schwächeren Staaten ausgedehnt hätten, dann wäre ihre Stärke groß genug, um England und Frankreich zur Kapitulation zu zwingen. Und deshalb die englische Warnung. Hat diese Aenderung der englischen Politik bereits eine Wirkung gehabt? In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, daß Besprechungen zwischen England und ltalien über ein Mittelmeerabkom- England die Versicherung gegeben, daß es mit dem General Franco keine Verhandhingen über Gebietsabtretungen geführt habe oder zu führen beabsichtige, und man will daraus auf die Möglichkeit eines allgemeinen Abkommens über die Erhaltung der gegenwärtigen Machtverhältnisse im Mit telmeerraum schließen. Man wird dieser Nachricht zunächst mit einiger Skepsis gegenübertreten müssen. Denn der Sieg Fran- cos über die spanische Republik bedeutete auch ohne Gebietsabtretungen, die ein schlechter Start für ein nationalistisches Regime wäre, einen Sieg Mussolinis und Hitlers , die über ganz Spanien — und Por tugal dazu— im Emstfall verfügen würden. Aber auf der anderen Seite darf die Bedeutung der wachsenden englischen Entschiedenheit auch nicht gering eingeschätzt werden. Im Verein mit der engen Zusammenarbeit mit Frankreich bedeutet sie, daß die Werbekraft der D'ktaturländer auf die kleineren Staaten rasch abnimmt, bedeutet sie vor allem für die Mittelmeerländer den wieder erstarkten Schutz des mächtigen Imperiums, und damit werden auch die Bestrebungen schwächer, diesen Schutz in einem Kompromiß mit Hitler oder Mussolini zu suchen. Mit allen Mitteln wirtschaftlicher Beeinflussung und politischer Propaganda hatte namentlich Deutschland versucht, die Kleine En tente und den Balkanbund zu sprengen, einzelne Staaten für sich zu gewinnen, und so die politische Konstellation, die seit der Rheinlandbesetzung und der Schwächung Frankreichs ins Wanken zu kommen schien, zu seinen Gunsten zu ändern. Nun droht die englische Haltung, diese Bemühungen zu vereiteln. Ob dies hinreicht, Mussolini dazu zu zwingen, Zeitgewinn zu suchen und die Machtauseinandersetzung zu verschieben, ob es hinreicht, die akute Angriffbereitschaft der italienisch-deutschen Kooperation zu hemmen, das hängt — und das ist der frevelhafte Wahnwitz der Diktatursysteme— von den subjektiven Entschlüssen der Diktatoren ab. Dr. Richard Kern. Die besten Demokraten Die Demokratien bekennen sich zu ihren Regierungamethoden, aber kein Diktator will sich richtig zu seiner Diktatur bekennen, sondern sie sind alle Demokraten. Durch die Nazipresse geht ein Artikel gegen»Edens Ideologie«: »Ehe parlamentarische Demokratie und das Parteiensystem nach britischem Muster haben sich In vielen anderen Ländern als unzweckmäßig erwiesen. Sie haben es in ihnen nicht vermocht, wirklich eine enge Verbindung zwischen Volk und Regierung herzustellen... Es kommt auf die wirkliche Volksverbundenheit der Regierung an. und für diese Verbundenheit hat In Deutschland der Nationalsozia lismus die nötigen Grundlagen vorbildlich geschaffen.« Die»wirkliche Volksverbundenheit« der braunen Bonzerie ist so stark, daß selbst die letzten Reste von Theaterkritik nicht mehr geduldet werden können, weil sie diese Verbundenheit gefährdeten. »Im nationalsozialistischen Volksstaate kann die Regierung jederzeit offen an das Volk appellieren. In England, also dem Musterlande der parlamentarischen Demokratie. ist das nicht ganz so klar.« Im Dritten Reiche ist nicht einmal ein Wahlkampf nötig, weil es. oh Wunder, nur eine Partei gibt. Die Verbundenheit zwischen Regierung und Staat ist so stark, daß auch nur ein Tag freier Agitation als unerträgliche Bedrohung dieser Harmonie empfunden würde, denn es ist die Frage, ob dieser Staat diesen Tag überlebte. Darum mag auch das Volk keine Meinungsf reiheit...»Bei uns wird offen und eindeutig gefragt und geantwortet...« Und zwar mit Ja oder Nein. Wer mit Nein stimmt, riskiert eine entsprechende Erziehungskur, so stark ist die Volksverbundenheit der Despoten. Ueborsteigen die Neinstimmen 5 Prozent, so korrigiert das Volk sein Votum schon beim Stimmenzählen, so stark ist usw. usw. Bleibt nur ein Schluß: »Da sind wir»Wilden« doch bessere Demokraten als jene Muster, die Herr Eden uns vorzuhalten beliebt.« Haben wirs nicht gesagt? Die Nazis sind die besten Demokraten, die echtesten Liberalen, die heroischsten Vertreter der(geheimen) Gedankenfreiheit. Frühere Despotien bekannten offen:»Wer Knecht ist soll Knecht bleiben und das Maul halten. Seid Untertan der Obrigkeit...« Was waren das für verkommene. verlogene, feige Systeme! LetylerGrad der Entmannung Die»Frankfurter Zeitung « unter unmittelbarem Nazi-Kuratel. Es verdichten sich die Flüsterinformationen um die»Frankfurter Zeitung « und ihren hitlerbeflissenen Herrn Kirchner. Die letzte, wahrscheinlich sogar zuverlässigste Version geht dahin, daß zwar Herr Kirchner weiterhin die Außenpolitik des Blattes im bisherigen gesinnungsverlumpten Geist der totalen Gleichschaltung weiter betreiben darf, aber sich ganz auf dieses Ressort beschränken soll und alle innerpolitische Seitensprünge bei Kazett-Gefahr zu vermeiden hat. Dafür soll das Blatt in der Person<jes Herrn Martin Schwäbe vom»Westdeutschen Beobachter« endlich einen Generalkommissar und Oberdirigenten im Sinne unbedingter nationalsozialistischer Zuverlässigkeit erhalten, dem dann auch alle Vollmachten verlegerischer und chefredaktioneller Art anvertraut würden... Zu Herrn Martin Schwäbe muß folgendes gesagt werden: Der Jüngling ist eine höchstpersönliche Heimatentdeckung des Herrn Robert Ley aus seinem ersten»Wirkungskreis« im Levenkusen-Opladener Gebiet und Im Rayon der IG-Farben . Da volontierte einmal. was jetzt noch nicht ganz acht Jahre her sind, ein munterer Achtzehnjähriger mit Sekundareife einer Realschule bei einem bescheidenen Zentrumsblatt— mit dem Erfolg, daß er wegen einiger Defekte, sei es der Intelligenz, sei es des Charakters, sehr bald wieder hinausflog. Er ging ein Haus welter an den»liberalen« Generalanzeiger derselben bergischen Kleinstadt. Er war mittlerweile neunzehnjährig geworden, als ihn Ley entdeckte und ihn an den»Westdeutschen Beobachter« holte, der damals zufolge einer schmierig-komischen Gulasch-Geschichte, die zu erzählen hier zu weitläufig wäre, jetzt sogar einen fixen Lokal redakteur bezahlen konnte. Martin Schwäbe war genau 20 Jahre alt, als er im»Westdeutschen Beobachter« nach einer Versammlung des Reichskanzlers Brüning im Jahre 1932 das gelassene Wort prägte, er, Schwäbe, habe nur ein»kümmerliches Stückchen Hetzer« gestern gehört. Bei Auabruch der»nationalen Revolution« war SChwäbe immeriiin schon dreiundzwanzlg Lenze alt geworden. Ein Grund und eine Berechtigung mehr, vor den Talaren der Kölner Universität— sein um zwei Jahre älterer Kollege Winkelnkemper wurde deren Kurator — einen Vortrag über die erzieherische Aufgabe des Nationalsozialismus zu halten— so. daß die ergrautesten Philosophen, Rechtskundigen und Chirurgen Nase und Mund aufsperrten und die»Frankfurter Zeitung « fast einen Leitartikel über den beachtlichen akademischen Vorgang brachte. Es ist leicht auazurechnen, wie alt Herr Schwäbe jetzt ist, um mit der Würde eines braunen Starosten und Woywoden die»Frankfurter Zeitung « auf den Weg klassischen Journalismus zu geleiten. Bei Menschen sind der Sterilisierung bestimmte physische Schranken gesetzt, wo man eben auch beim besten Willen nicht mehr tun kann. Bei Zeitungen—? Ja, ja, hier hat der»Hitlerschnitt« schon noch Möglichkeiten, wie man sieht. Die erste P.'elte des Göring -Planes Die deutschen Erdölquelien tröpfeln um keinen Preis schneller... »Erdölgewinnung weiter Uber Vorjahrs- umfang« schreit zur Stunde die Göbbels- presse(so die DAZ. im Wirtschaftsteil von Nummer 600/601). Die zum Beweis für die Berechtigung der Begeisterung vorgelegte Tabelle macht ersichtlich, daß die deutsche Erdölgewinnung im Monatsdurchschnitt des Vorjahres nur 35.807 Tonnen betragen bat. daß aber im Oktober dieses Jahres 39.594 und im vergangenen November immer noch 37,950 Tonnen ausgeschöpft wurden... Leider vergessen die Begeisterten hinzuzufügen, daß dieses mehr als bescheidene Plus-Ergebnis sozusagen die erste Standardleistung des neuen hitlerdeutschen»Vierjahresplanes « darstellt! Im Sportpalast hatte seiner Zeit Herr»General« Göring in seiner»Bullen«- rede nicht nur das Vorkommen großer Kupfer- und Blei-Vorräte in Deutschlands Boden reklamiert— es»müsse denn mit dem Teufel zugehen, wenn es anders wäre!«— sondern auf die besonders hoffnungsvollen Anstren- gungen des Regimes, die deutsche Erdölgewinnung zu forcieren, in einem Extrapassus hingewiesen.»Hoffnungsvoll« ist das Kapitel Kriegs- Autarkie freilich bei diesem Punkt. Weniger allerdings für diejenigen, die Krdol brauchen, als für diejenigen, die das öc! mit riesigen Redchssubventionen»fördern«. Die erste praktische Maßnahme im Göring -Plan hatte schon vor der Ernennung des Wlrt- sebaftsdiktators in diesem Herbat darin bestanden, daß die Interessenten der deutschen Erdölgewinnung Mitte 1936 nach Berlin berufen wurden, eine eigene Ausstellung mit Beteiligung aller in Frage kommenden Nazi- Stellen zum Thema abgehalten wurde, die Fachpresse die üblichen Reklameartikel bringen mußte und— last not leaat— die Subventionen für die Bohrfirmen(in der Mehrzahl sehr smarte Terrainspekulanten) vervierfacht wurden! Man siebt; es hat schon gewirkt! Tausend oder auch zweitausend Tonnen Oel (eine Viertel Million Tonnen ist der deutsche Monatsgesamtverbrauch) gibt es schon mehr. Wie viel Hundertmarkscheine mit dem Hakenkreuz-Hoheitszeichen dafür in die mit Recht so dunklen und tiefen Bohrlöcher hinabgesenkt wurden. ist freilich aus den Jubelziffern nicht ersichtlich. Der Kampf auf dem Jodengrab Im»Stürmer« liest man diese Zuschrift: Lieber Stürmer! Mitte September 1936 segnete der jüdische Rassenschänder Motel Chronowitz, wohnhaft m der Adolfstraße 25 zu Stettin , das Zeltliche, Wir Stettiner atmeten auf, endlich wieder einen bekannten und berüchtigten Volksverderber los zu sein. Die Bewohner des Hauses Adolfstraße 25 waren jedoch anderer Meinung. Nicht wenl- .ger als neun deutsche Volksgenossen und V o I k s g e n oss i n- nen, die in diesem Hause wohnen. steuerten zusammen, um den Juden eine Kranzspende auf. das Grab legen zu können. Du siehst also, lieber Stürmer, wieviel Arbeit noch zu leisten ist in der Aufklärung des Volkes in der Judenfrage. Deutsche Männer und Frauen, die das Ableben eines jüdischen Rassenschänders bedauern und zum sichtbaren-Zeichen ihrer Trauer einen Kranz kaufen, haben von der Judenfrage und damit vom Nationalsozialismus noch keine blasse Ahnung. Der»Stürmer« hat über Deutschland unermeßliche Schande gebracht. Jetzt macht er, natürlich um wider Willen,» einen kleinen Teil dieses Schadens gut, indem er an einem krassen Fall zeigt, wie das anständige Volk in Deutschland sein schmutziges Treiben beurteilt.
Ausgabe
5 (3.1.1937) 186
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