Volk dafür ausbluten und auf Fett verzichten. Ab und zu muß auch die Winterhilfe herhalten. So hat die braune Landesgruppe Spanien   die im Jahre 1935 gesammelten Win­terhilfsgelder nicht zur Unterstützung von Bedürftigen verwendet, sondern sie hat die Summen mit Genehmigung ihrer vorgesetzten Behörden für den Bau des Braunen Hauses in Barcelona   ausgegeben.

Alle Länder haben ihren Spionageapparat, aber diese ausländischen Hetzorganisationen sind etwas anderes, haben in der Geschichte kein Beispiel, kein Vorbild. Mit dieser Wühl­arbeit werden ganze Völker unterminiert, be­droht, korrumpiert, werden Unruhen angezet­telt und Kriege provoziert.

Die Welt befürchtet, eines Tages könnte ein europäischer Reichstagsbrand ausbrechen. Er ist schon da. In Spanien   lodert er seit fünf Monaten. Wie raffiniert und planmäßig der Brand angestiftet wurde, das nachlesen. kann jeder in Spielhagens Buch Auch hier wurde erklärt, daß ein kommuni­stischer Aufstand für den 28. Juli 1936 ge­plant sei und daß die Armee sich erheben mußte, um den Untermenschen zuvor zu kom­men. Wie beim Reichstagsbrande behaupten die gelehrigen Schüler des Hakenkreuzes, daß ausreichendes Material über den geplanten Aufstand vorliege und zur gegebenen Zeit veröffentlicht werde. Wie beim Reichstags­brand wird dieses Material der Oeffentlich­keit bis heute unterschlagen. Wer hat dieses Material je zu Gesicht bekommen? Nie­mand.

las:

Ehers Friedensbotschaft

und die deutsche Leserin

In einer deutschen Zeitung schildert eine trätieren? Sieht sie eine Nacht der langen Frau die Beklemmung, die sie erdulden muß- Messer, für die einst die Nazis schwärmten? te, als sie dieser Tage ein illustriertes Blatt Sieht sie etwa Bunker und steinerne Steh­särge? Oder die in Konzentrationslagern ge­» Ich blätterte weiter. Meine Augen schundenen Pfarrer, von denen vor nicht all­starrten entsetzt, und bald schüttelte zu langer Zeit ein christlichsoziales Blatt der mich ein fassungsloses Schluch- CSR. berichtete? Oder die Marokkaner und zen. Herrgott, ist so etwas Entsetzliches deutschen Truppen auf Francos Seite? wirklich menschenmöglich im 20. Jahr­hundert...? In grausiger Deutlichkeit sah ich sie nun vor mir, die gemarterten, schier zu Fetzen zerschundenen Körper von Geschöpfen, die doch einst at mende Menschen gewe­sen gleich mir...» Nicht weiter, um Got­tes willen, blättere nicht weiter<, durch­zuckte es mich,>> wirf die Zeitung durchs Zugfenster, du hast keine Männernerven, du bist eine Frau...!<

Was liest sie, was sieht sie? Greuel in den deutschen Konzentrationslagern? Liest sie etwa in den authentischen Berichten, die dar­über erschienen?

> Und weiter blättere ich die Seiten um. Nein, sie verdienen den Namen» Mensch< nicht, diese vertierten.... Fratzen, die mir da mit schreckhafter Deutlichkeit ent­gegenblicken, und deren Träger we­nig anderes tun, als Bluturteile zu unterschreiben und zu voll­

ziehen...<

deutsche Volksgenossen noch ihr Heil in dem erblicken, was jene» Führer<, deren Aussehen allein schon dämonenhaft wirkt, verkünden und säen?<<

Jetzt hakt es aus! In einer deutschen Zei­tung, im Königsberger Naziblatt ist eine sol­che Attacke gegen die braunen Diktatoren möglich? Ist die Hungerrevolte ausgebro­

chen? Verfiel ein Blatt dem Wahrheits­delirium? Nein, nichts von alledem, beruhigt euch, zumal sich ja auch die Dame gleich wieder in der Gewalt haben wird:

> Einen Trost jetzt<, flehte ich innerlich, » ein Gegengewicht gegen all das Böse, das ich nun gesehen habe und das mich bis zum Zittern erregt.<< Und um meine Nerven zu beruhigen, griff ich nach einer der anderen illustrierten Zeitungen. Sie brachten deutsche Bilder, von den Füh­rern des Staates, von Land und Volk. Und ich empfing, gleichsam wie ein Geschenk, den Trost, nach dem es mich gerade jetzt so heiß verlangte!<<

Und damit hätten auch wir endlich das Schwerste überstanden. Vorher nämlich

Was denn, was denn? Bluturteile unter­schreiben... Sie meint doch nicht etwa... meint doch nicht etwa die vielen Todes­urteile, die in Deutschland   seit dem Reichs­tagsbrande an Marxisten vollzogen wurden? Zugegeben, schlimm ist das alles, aber wer > Und wie von geheimen Zwang getrie- wird deshalb So schreien! Einige andere ben, blätterten meine Finger weiter. Die in mir aufsteigende Uebelkeit wurde Delinquenten wurden übrigens begnadigt, rei- schilderte die Dame in jenem Naziblatt das erstickt durch erlösendes Weinen, ner Zufall, daß es keine Politischen, sondern Entsetzen, dem sie verfiel, als sie> Anti­durch den von neuem brennend in mir durch die Bank Frauenmörder waren. komintern  <, das neueste Sonderheft des aufquellenden Haß gegen alle die- Oder schreit sie wegen der neuen Todesstrafe, braunen» Illustrierten Beobachters<, durch­jenigen, die um der Verwirklichung ihrer blätterte. Es ist ausschließlich gegen Ruß­alles zerstörenden Idee willen, durch Meere die dem droht, der mit einigen hundert Mark von Blut, Grauen und Chaos schreiten...< über die Grenze geht? land gerichtet und sozusagen eine bebilderte Ja, was um Gottes willen hat sie da? Ist Weihnachtsfriedensgabe Eher Konzerns... Die Waffen zum Franco- Putsch lieferte es deutsch  , ein schwaches Weib Deutschland   vorher und nachher.» Aus einer aufgefangenen Dokumentation der Rebellen ist ersichtlich, daß die Lieferungen an deut­griffen, bis zum 10. November 1936 den Wert von 230 Millionen Reichsmark er­

so zu mal­

» Wie können denkende Wesen, wie kann ein Volk Vertrauen haben zu solchen > Führern<?! Wie können selbst einzelne

des Br.

Reichsminister Dr. Göbbels   zu Hilfskreuzers» Wolf< zum Inhalt genommen, möglichst einen lebendigen Eindruck von den schem Kriegsmaterial, Flugzeuge nicht inbe- entsprechen... Die Forderungen hat, er wird den Kampf zur See, die Taten Ereignissen und Vorgängen in ihrer Hei­

der Zeit an den deutschen Film werden er- der Marine verherrlichen.

Bleibt noch zu mat zu bieten.

Re­

Von weither kommen sie zusammen, um füllt und damit gezeigt, daß der nennen» Boris und Irina«, ein Film, der im reicht haben...< In der faschistischen Presse Kampf mit dem Weltfeind, dem heutigen Sowjetrußland spielen, der von der die Stimme des Führers oder von einem um künden wird, seiner Getreuen, die farbenprächtigen aber kann man lesen, daß der> russische Bolschewismus, auch im Film be- Liebe zweier Menschenkinder Bolschewismus« in Spanien  » seine Bandene gonnen hat. Sechs Filme stehen ganz un- die nach unsäglichen Mühen und Qualen aus Bilder in sich aufzunehmen. Aber auch bewaffne. Die Methode> Haltet den Dieb!< ter diesem Motto...> Staatsfeind Nr. 1< wird der roten Hölle fliehen können. Neben die die Landesgruppen bemühen sich, wird von den faschistischen Diktatoren zu die große Auseinandersetzung mit dem Bol- sen politisch betonten Themen wird um die Herstellung von eigenen ein Film sich mit den durch den Filmen aus ihrer Wahlheimat.< einer Spezialkunst entwickelt. schewismus, wird ein dokumentari- Nationalsozialismus geschaffe- Der deutsche Film steht im Dienste des Die Betroffenen werden die präzisen An- isches Ausmaß sein, wird den> Be­gaben des Buches als Verleumdung bezeich- glückern der Menschheit die Maske vom Ge- nen Institutionen beschäftigen... neuen deutschen Militarismus, er ist weder Kunst noch Unterhaltung, sondern Propa­nen, aber das Ableugnen wird diesmal unmög- sicht reißen, und wird die Arbeitsmetho­Ein anderer Filmreklameartikel des> Völ­ganda. lich. Alle Angaben sind im Buche durch fak- den und Tarnungen zeigen, deren sich kischen Beobachtere, der sich mehr dem similierte Dokumente belegt. Die Beweise diese Geißel der Menschheit bedient.» Mein Geschäft mit der Heimat widmet, ist Ufas Klage befinden sich in den Händen der Madrider   Sohn, der Ministere, nach dem Bühnenstück in mancher Hinsicht noch deutlicher. Balken- In der letzten Generalversammlung der Regierung. Die Schuldigen stehen am von Mirabeau, wird die Satire auf den überschrift:> Er trägt die Heimat in die Welt. Ufa gab es allerhand Qualm. Die Aktionäre Pranger, die Brandstifter wurden sozusagen Parlamentarismus, seine Auswüchse, Der Film im Dienst der Auslands- räsonierten über den schlechten Geschäfts­mit der Lunte in der Hand photographiert seine Korruptionserscheinungen, wird ein organisationen der NSDAP  gang. Wieder gäb es für das abgelaufene es wäre num Sache der zivilisierten Mensch- ironisches Filmkapitel aus überwundener Zeit gelmäßige Filmaufführungen für Geschäftsjahr keine Dividende, die Gehälter heit, dieser Brandstifterei entschiedener ent- sein. Ein Film um Bela Khun wird sich mit die Auslandsdeutschen. Die Orts- der Vorstandsmitglieder seien zu hoch, die gegenzutreten, als bisher. den Revolutionswirren in Ungarn   beschäfti- gruppen filmen ihre großen Tage<): Stargagen ebenfalls, die Filme mangelhaft. gen, Hauptschauplatz ist die Budapester Oper,> Im Rahmen der Gesamtarbeit Geheimrat Hugenbergs, so liest man in den Rahmen bildet die Oper> Tosca  <, die der Auslandsorganisationen der der Nazipresse,> erwiderte als Aufsichtsrats­Göbbels Film- Propaganda   weibliche Hauptrolle wird Maria Cebotari   NSDAP   spielt der Film eine nicht vorsitzender, daß der Vorstand keineswegs > Die Ufa   meldet: Von den 30 Filmen ihres spielen. Zwei Filme greifen auf unwichtige Rolle. Das wird doppelt Schuld daran sei, daß die Gesellschaft keine Verleihprogrammes 1936/37, das im Juli d. J. Weltkriegs ereignisse zurück, verständlich, wenn man erfährt, daß die in Dividende ausschütten könne. Es gäbe angekündigt wurde, werden bis Januar sämt-> Unternehmen Michael bringt eine Episode aller Welt verstreut lebenden Deutschen   durch hier Dinge, deren man nicht Herr Hche   Filme fertiggestellt sein bis auf zwei vom heldenmütigen Kampf einer kleinen die wahr und beredt sprechenden Bilder sei...< Albers- Großfilme, deren Herstellung, im De- Schar im Trommelfeuer der Westfront, er soll ein Stück Heimat, ihre Arbeit, ihr Wesen Das ist ein deutlicher Stoß gegen Göb­zember beginnend, unmittelbar nacheinander eine Verherrlichung von Mannesmut und und Wollen vermittelt bekommen... Vier- bels. Denn zu diesen» Dingen« gehören die erfolgt. Mit dieser außerordentlich beschleu- Kämpfertum werden, ein Heldenlied vom mal im Jahr gehen diese Kurztonfilme, Zensur, der Maulkorb, die politische Gebun­nigten Fertigstellung ihrer Filme hat sich die Grauen Soldaten<<;> Freibeuter ist der wie man sie nennen möchte, in alle Welt hin- denheit und die dadurch bedingte Engigkeit Ufa bemüht, den Anregungen von Titel eines Films, der sich die Taten des aus, um den Auslandsdeutschen und Humorlosigkeit der deutschen Filme.

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Der Haß gegen

denn es kamen Stücke nach London  , durch zu erreichen wäre, wenn Schu-| Schwager, der Professor B- r von E- g ist Paris  , Amsterdam   und Petersburg so bart unter einem scheinbaren bei mir und wünscht Sie kennenzulernen.<<

J

das freie Wort mannigfaltig war doch der Verdruß, den oder seinen Sitten und Lei-» Der kennt mich ja schon von Stutt­Menschenraub aus dem 18. Jahrhundert. Zweibrücken   und selbst der französische   wande auf unstreitig Herzogl. Chronik schreiben. Doch ich ich mir damit zuzog. Die Höfe Mainz   und denschaften anpassenden Vor- gart her, und dazu muß ich morgen meine Doch ich gehe mit Christian Friedrich Schubart  , Dichter, Pu- Hof glaubten darin beleidigt zu sein und Würtembergischen Grund und Ihnen, mein Chronikblatt soll dennoch fer­blizist und Musiker, war einer der Sterne der verlangten Widerruf. Eine aus Berlin   emp- Boden gelockt und daselbst so- tig werden.<< Geniezeit, der Zeit der Lenz und Klinger und fangene Anekdote, die ich aufnahm, hetzte fort gefänglich niedergewor­des jungen Goethe. Die literarische Tat sei- mir die ganze dasige Hofmusik auf den fen werden könnte. nes Lebens war seine> Deutsche Chro- Hals... Ueberdem war ich fast alles

Mein letztes Blatt war das siebente Stück des 1777. Jahres und meine letzte Gleichwie aber die gute Ausführung öffentliche Arbeit das angehängte Memento nike, die er seit dem Jahre 1773 herausgab. Schutzes beraubt. Ich war nicht Bürger dieses gnädigsten Auftrags hauptsächlich mori für Kunstrichter. Seine kräftigen Aufsätze sicherten ihr für die in Ulm  , nicht in Aalen  , nicht in Geislin- auf der strengsten Geheimhal- So willig und so ohne alle Vorsicht eilte damalige Zeit ungewöhnliche Verbreitung, sie gen;-war nur Weltbürger, dessen Rechte tung des Ganzen beruhet; also wollen ich in die mir gelegte Schlinge... Ich gaben ihm große Popularität aber sie zo- man zwar im allgemeinen, aber nicht in auch Se. Herzogl. Durchlaucht Sich zu ihm speiste mit meinem Todesengel und brachte gen ihm auch den Haẞ der weltlichen und besonderen Fällen gelten läßt.<<

kirchlichen Machthaber zu. Nur einen Hut

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voll von der Freiheit Englands hatte er für Der Befehl zum Deutschland   gewünscht er büẞte es mit physischer und moralischer Vernichtung. Her. zog Karl Eugen   von Württemberg

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Schil­

Decretum Stuttgart   den 18ten Jenner,

1777.

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Oberamtmann Scholl in Gnaden ver- den Tag ziemlich vergnügt zu. Nach dem sehen, derselbe werde hierinnen, so lieb Konzert holte mich mein Weib ab und ging ihme Höchstdero Herzogl. Huld und Pro- so stumm, so schwertragend neben mir Menschenraub tection nur immer seyn kann, das unver- nach Hause, daß ich sie über ihre Schwer­>> Dieser sich nunmehr zu Ulm   auf- brüchlichste Stillschweigen gegen jeder- mut zur Rede setzte.» Ich weiß nicht, wie lers Tyrann ließ ihn einkerkern. haltende Mann fährt bekanntermaßen in mann beobachten, und überhaupt nach sei- mir ist«, sagte sie und ließ eine Träne Ich schlief das letztemal in ihren Der Haß gegen den Geist und die Freiheit, seinem Geleise fort, und hat es bereits in nen theuren Pflichten klug und behutsam fallen. so sanft und ruhig, als ich lange der ihn verfolgte, die Willkür, die ihn mit der Unverschämtheit so weit gebracht, daß zu Werke zu gehen sich nach Kräften be- Armen fast kein gekröntes Haupt und kein Fürst streben. Zeit nicht geschlafen hatte... Hilfe eines Schurkenstreichs gefangen nahm, das ist nicht eine Geschichte aus dem 18. auf dem Erdboden ist, so nicht von ihm Der Tag brach an; ich stand auf, klei­dete mich an. Meine Kinder schwiegen um Jahrhundert, sondern eine Geschichte in seinen herausgegebenen Schriften auf mich herum, meine Gattin bangte. Der von heute. So wie sie Schubart selbst, in das freventlichste angetastet worden, wel­Carl, H. z. W. u. T.< Schlitten klimperte vor dem Hause, der seiner Lebensbeschreibung schildert( Schu- ches Se. Herzogl. Durchlt. schon seit ge­barts Leben und Gesinnungen. Von ihm selbst raumer Zeit auf den Entschluß gebracht, mich in Baumstark führen sollte.» Leb' Der Schurkenstreich wohl, Weib!« Sie bot mir die Hand, ward im Kerker aufgesetzt), zeigt sie wie im dessen habhaft zu werden, um durch >> Den 22. Jänner 1777 kam der Kloster  - bleicher, alle Muskeln ihres Angesichts Lichte eines Blitzes die Ewigkeit des Ringens sichere Verwahrung seiner Person die zwischen Wahrheit und Lüge, zwischen Frei- menschliche Gesellschaft von diesem un- amtmann Scholl von Blaubeuren, den ich zitterten.>> Kann denn dieser Fremde nicht Und das war das letzte heitsdurst und kalter Niedertracht der Mäch- würdigen und ansteckenden Gliede zu rei- schon ehemals kennenlernte, zu mir und zu dir kommen?<< lud mich zum Mittagessen im Baumstark. Wort aus dem Munde meiner Lieben. Ich tigen. Die Männer des Dritten Reiches   sind nigen. Sich dieserwegen an den Magistrat zu Ich hatte eben Musik und wollte abends eilte die Stiege hinunter, bestieg den die Nachahmer der Tyrannen von damals. Ulm   zu wenden, halten Höchstdieselbe für Konzert geben. Ich nahm indes seine Ein- Schlitten. Mein Sohn, dem das Liktorge­zu weitläufig und dürfte vielleicht den vor- ladung an. Als ich mit ihm hinging, sagte sicht des Klosteramtmannes wie Wurm­>> So sehr sich inzwischen meine Chronik gesetzten Endzweck gänzlich verfehlen er ganz furchtsam:» Sie könnten mir einen samen zuwider war, schrie aus dem Fenster in und außerhalb Deutschland   ausbreitete machen; wohingegen solcher am besten da- sehr großen Gefallen erweisen... Mein mir nach:» Papa, kommen Sie bald!<<,..

Rechtlos

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