Eintopf bei ganz

feinen Leuten

Ein Beitrag zur Gastronomie der national­sozialistischen» Volksgemeinschaft.

den Einsatz

den.

Neue Kriegswaffen

Deutsche Kampf- Schnellboote ohne Schiffsschrauben

Auf die entscheidende Umwälzung, die der Es ist die pikfeine, nur von höheren Lebe­wesen meist weiblicher Natur geliebte und Seekrieg in der Nordsee und Ostsee durch der neuen deutschen Kampf­gelesene Zeitschrift> Die Dame, die jetzt Auskunft über die> Volksgemeinschaft Adolf Schnellboote erfahren wird, ist schon von ver­Hitlers vom berechtigten und unabweisbaren schiedener Seite aufmerksam gemacht wor­Standpunkt der Verdauung gibt. Es geschieht in einer ihrer letzten Nummern vermittels einer Plauderei des sonst ein wenig aus der Mode gekommenen Romanciers Friedrich Freksa : er ist es, der den Eintopf« als letzte und edelste Frucht Lebensbaume des >> deutschen Sozialismus< erkannt, durch­schaut, auf seine moralischen ebenso, wie na­turalhaften Bestandteile hin gewissenhaft durchwühlt hat.

am

Das heißt: wohlgemerkt, der Eintopf der » feinen Leute«, um bei Göbbels und seinem Sprachkatechismus für solche, die noch immer darauf hineinfallen, zu bleiben! Der Eintopf der noblen Pinkels! Soll das ein Unterschied sein, wenn grüne Erbsen schließlich unter je­der Klassenordnung eben grüne Erbsen sind und bleiben und wenn der blaue Heinerich nicht blauer wird, auch wenn man ihn noch so sehr in der wahren und vorgeschriebenen nationalsozialistischen Gesinnung aufbrüht-? Nun, wir werden durch Freksa hinreichend belehrt. Ruhm sei, wem Ruhm gebührt! Vielleicht war es nur ein Versehen des Metteurs, daß sich dicht neben die genannte Frekasche Kostprobe, die das in jedem Be­tracht ist, in gotisch der Kernspruch der > Winterhilfe< in jener» Damen «-Nummer breitbeinig aufgepflanzt hat:

> Laßt Deutschland

Im ärmsten Bruder erleben, Daß die Kraft des Glaubens In Ewigkeit

Zu opfern bereit

Uns wiedergegeben:

Jeder für alle

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So erfüllt sich die Zeit!<< Zeit oder Eintopf auf jeden Fall> er­füllt sich hier etwas sehr ostentativ und naturwissenschaftlich genau; wir werden's gleich sehen! Es ist nur eine reichlich kom­plizierte, mit mannigfachen Schwierigkeiten teils aus dem Gebiete der organischen Chemie, teils der Moralphilosophie verbundene Ange­elegenheit das mit dem Eintopf der feinen Leute. Warum nicht Eintopf, wenn sie so glorreich einst vor dem Bolschewismus be­wahrt worden sind? Das sollen sie nicht auf

Gesamthubvolumen: 30 Liter Motorenleistung: 1250 Pferdestärken Armierung: zwei 50- cm- Torpedorohre Bemannung: 4 Mann

Geschwindigkeit: 80 km in der Stunde.

Ueber diese moderne Ausrüstung hinaus waren aber noch einige wichtige technische Auch über die Angriffstaktik, die diese Anforderungen an das Kampfboot zu stellen, Boote gegen größere Einheiten anwenden, ist die, wie sich zeigte, der bisher allgemein ver­man sich klar. Die Kampfboote werden ein wendete Antrieb mit Schiffsschrauben nicht winziges, für die Schiffsartillerie schwer er- mehr erfüllen konnte. reichbares Ziel mit unerhörter Geschwin­digkeit heranbrausen. Im richtigen Abstand

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Hat sich ein Kampfboot in rasendem Tempo seinem Schußziel auf Torpedier- Ent­werden sie zwei Torpedos aus den Lanzier- fernung genähert, so muß es innerhalb von

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rohren stoßen. Dann drehen sie sich am Ort wie Pferde auf den Hinterfüßen und mit gleicher Geschwindigkeit wieder aus dem Schußbereich.

rasen

Daß ein solches Manöver nur mit der gan­zen Exaktheit eines wirklich modernen See­kriegmittels erfolgreich durchgeführt werden kann, ist klar. Eben darum hat Deutschland allen Wert darauf gelegt, technische Einzel­heiten dieses Schnellboottyps nicht bekannt werden zu lassen. Trotzdem ist es den Bau­firmen nicht möglich, die Produktion so ab­zudichten, daß nicht nach einiger Zeit auch Einzelheiten der Boote rekonstruiert werden

können. Aus einer Reihe von Daten dieser Baufirmen, die, nebensächlich und unkennt­lich erscheinend, die deutsche Militärzensur passierten, ergibt sich:

Wasserverdrängung: 15 Tonnen Gesamtlänge: 16 Meter

Motorenzahl: 2 Schweröl- Diesel

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Bootsachse unter dem nun flachen Hinterteil der Kampfboote. Die neuen Propeller gleichen Wasserrädern. Der rechte davon dreht sich im Uhrzeigersinn, der linke entgegengesetzt. Die einzelnen Propellerschaufeln gehen wie Ruderblätter durch das Wasser. Beim Rück­wärtsstoßen drücken sie mit ganzer Fläche, beim Vorwärtsgehen werden sie automatisch mit ihrer schmalen Kante durch das Wasser gezogen. Durch Hebelstellung werden die automati­einzelnen Propeller­schen Bewegungen der schaufeln geändert. Dadurch kann Stoppen und Wenden mit durchgeführt werden.

ganzer Maschinenkraft

Sekunden auf geringste Fahrgeschwindigkeit abstoppen können. Es muß nun bei kleiner Die Ersetzung der Schiffsschraube durch Fahrt auf die Stampfbewegungen der See den in Deutschland konstruierten und im wenig reagieren, um dem Torpedo eine stabile Bodensee in langen Versuchen ausprobierten Abschuẞbasis zu geben.

muß das Boot, ohne noch einen Meter dem Jetzt, im Augenblick nach dem Abschuß, Schußziel näher zu treiben, wenden und zu­

rückrasen.

mit

Voith- Schneider- Propeller, bringt den deut­sche schen Kampfbooten ohne Zweifel eine takti­Schiffsschrauben ausgerüsteten Typen. Ueberlegenheit gegenüber den Nach amtlichen Mitteilungen besaß schraube und die durch sie bedingte Boots- 17 Kampf- Schnellboote, für die man Alle diese Bedingungen konnte die Schiffs- Deutschland am 1. April 1936 angeblich nur form nicht mehr erfüllen. Die in der Längs- eine Bauzeit von 1929 bis 1935 angab. Nach wurde für diesen Schiffstyp zum Alteisen ge- vier Kampfboote im Bau sein. Dabei ist es Schiffsschraube diesem amtlichen Bauplan sollten weiter bloß worfen und durch den Voith- Schneider- Pro- sicher, daß allein von dem geschilderten, mit peller ersetzt. Voith- Schneider- Propellern ausgerüsteten

achse der Boote kreisende

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zudem

bis

zweiunddreißig

Das Prinzip der Schiffsschraube, die sich Kampfboottyp in einigen Monaten Jahres in das Wasser wie in eine Schraubenmutter August dieses hineinschraubt, ist aufgegeben. Die Voith- Schiffe in Dienst gestellt wurden. Schneider- Propeller stehen senkrecht zur

bazillus entdeckt worden ist. Ein bißchen| Steuerzahler erster Klasse, der Mercedes­kulturhistorischer Senf drauf und dieselben Benz- Fahrer, kurz aller, die der Führer< Deutschen finden ihre Regenschirme äußerst und sein Ribbentrop mit Hilfe des Mikado schmackhaft. Freksa weiß um diese National- und der» gelben Gefahr« programmäßig vom tugend. So beginnt er denn seine Enthüllun- Bolschewismus bewahrt, folgendermaßen gen über den> besseren« Eintopf ungefähr so, feierlich losgehen: als käme er von nächtelanger Forscherarbeit direkt aus dem Britischen Museum:

>> Die Eintopftage sind volkstümlich ge­worden. Sie haben ihren Sinn erfüllt, wenn auf der wohlgeschmückten Tafel(!) das Gericht erscheint und das Gedenken an die Volksgenossen wachruft, für die ein solcher Topf ein Festmahl ist. Aber hat sich denn schon einer erinnert, daß Eintopfgerichte die echte Speise der Urzeit darstellen? Vor Tausenden von Jahren war der Kochtopf das Zeichen mutterrechtlicher Kultur...< Ja freilich, wie könnte nach dieser ge­und

den Knieen oder doch in den Bäuchen dan- wichtigen Feststellung ein Deutscher,

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ken? Freksa demonstriert, wie es zu ma­chen geht

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Ing. Kurt Doberer.

>> Man kann natürlich... noch hinzutun: Reste von Hühner- und Gänsefleisch, sehr klein gewürfeltes Schweinefleisch oder auch Schinken und Reste von Wildfleisch...<

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nun ja, natürlich kann man das<! Voraussetzung ist freilich immer, daß uns >> Es muß vor allem bemerkt werden, daß diese Art von Volksgemeinschaft, in der man der Eintopf nicht umgestürzt werden darf so sinnig, geschmackvoll und wohlschmeckend etwas erlebt, in einer Suppenterrine oder großen Schüs- sim ärmsten Volksgenossen<< sel. Es gibt eine ganze Reihe von Geschir uns möglichst lange erhalten bleibt. Und da ren, die an sich sehr ästhetisch wirken, sei allerdings das Hakenkreuz vor!

Weltanschauliche

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F. E. Roth.

Tanzlehrer

so zum Beispiel Jenauer Glas oder auch blanke, nicht russige Kupfer- und Zinn­kessel. Da kann man in ein schönes großes Gefäß von Jenaer Glas auf dem Grunde Sauerkraut, darüber zerstampfte gekochte Kartoffeln, mit Milch purreeartig angesetzt, anbringen; würze diese Kartoffeln ein we­nig mit Zwiebel oder Thymian, und darauf Im Dritten Reich wird alles obrigkeitlich tue Würstchen, nicht zu dicke Scheiben selbst die Tanzlehrer müssen erledigt fetten Schweinefleisches und gut abge­häutete, in Stücke geschnittene Schweins-, parteiamtlich abgestempelt werden. Der Prä­wäre er selbst General der Flieger, einen Schafs- und Kalbszungen.< sident der Reichstheaterkammer hat im Eintopf als standesunwürdig noch verschmä­Da soll, mit Jenaer Glas, mit blanken Rahmen einer Anordnung, betr. Standes­Wenn der Deutsche irgend einen bitteren hen, wenn er hört, daß es sich um keinen ge- Kupferkesseln, mit Thymian, mit fetten ordnung für die deutschen Tanzlehrer« eine Geschmack auf der Zunge, einen üblen Geruch wöhnlichen, sondern eben um einen mutter- Schweinefleischscheiben, mit Kalbs- und an- Prüfungsordnung erlassen. Die Prüfung ist es deren Zungen so ein Eintopf nicht sein Mut- praktisch, mündlich und schriftlich. In der in der Nase und einen seelischen Floh in der rechtlichen Topf handelt?! Zwar ist das wäre gelacht! schriftlichen Prüfung muß eine Reihe von Herzgegend mit sich herumträgt, wird ihm ein bißchen unlogisch, das Phänomen schon terrecht' rausschinden Und wenn's dann noch folgendermaßen Hauptfächern bearbeitet werden. Dazu gehö­er sich klar machen gleich volkstümlich zu nennen, kann, mit welchen wissenschaftlichen Zusam- erst auf verschlungenen Wegen ins Neander- weitergeht und das so in Bildern, daß es ren:>> Allgemeine Wirtschaftslehre< es in seiner ganzen selbst dem größten Staatsfeind und verbissen-»> Die das warme Wasser im la gen des Nationalsozialismus tun hat. Laẞt einen echten Deutschen Grippe Größe zu verstehen. Aber das macht ja erst sten Antifaschisten verbrecherischen, jüdisch verseuchten Gau -( allgemeine Staatslehre, Rassekunde, Kultur­zuerst sieht er dann im Brockhaus den Appetit, nicht wahr? und von wem der Influenza­politik)<. Und nun kann das mit dem Eintopf der men zusammentreibt-:

sofort wohler, wenn

menhängen er es bei besagtem Phänomen zu

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haben

nach, wann

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tal klettern muß,

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um

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wenn man

und

weltanschaulichen Grund­

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Für mein freies Gemüt war

*

Schubart war auf dem Hohen Asperg

Deutsche Berufswahl

>> Die Verwendung der Schüler der Ordens­

Da flog ich nun an der Seite meines auf Befehl seines durchlauchtigsten Her- ihnen kaum für ein paar Tage Bedürfnisse| tiefste, dicht an Verzweiflung grenzende Führers über beschneite Gefilde weg; weg zogs Arrest an. Ich hielt es für Scherz, hinterlassen. Was werden sie sagen, wenn Schwermut. Ich saẞ ganze Stunden starr von Freunden, die ich viele dunkle Monde weil ich den Herrn von Varenbühler noch die Nachricht auf sie hindonnert: dein und unbeweglich auf meinem Strohbette, betrachtete die öde, schweigende Wand und nicht mehr sehen sollte mit dem Dolche von Ludwigsburg her sehr genau kannte. Mann, euer Vater ist gefangen?< Schauer fuhr durch mein Gebein, als den eisernen Ring, der darin eingemauert der Ahnung in der Seele. Ich hatte Mühe, Aber seine betroffene Miene und einige be­Tränen abzuhalten.>> Es wird dir doch kein stimmtere Ausdrücke bewiesen mir bald sich der Asperg vor mir aus seinem blauen war, um mich nach dem Befehle des Für­Unglück begegnen?« das war alles, was ich den vollen Ernst seines Auftrags.» Ich Schleier enthüllte.> Was wird dich dort er- sten daran zu ketten, wenn ich nur im ge­dachte, was mir wie ein geflügelter Feuer- hoffe, der Herzog werde mich nicht unge- warten?« so dachte ich, als der Wagen ringsten was versehen sollte. Ich sah mich pfeil in der Seele brannte. Mein Führer, hört verdammen, noch weniger mich im bereits vor der Festung stille hielt. Der schon in der Kette und hörte sie rasseln ganz in seinen schwarzen Entwurf ver- Kerker verfaulen lassen.<< Das sagte ich Herzog war selbst zugegen und bezeichnete am zitternden Arm und klirren am beben­sunken und vielleicht die Vorteile berech- mit einer Fassung, die für einen so flüch- den Kerker, in dem man mich verwahren den Fuße. nend, die ihm ein Fang dieser Art ver- tigen Menschen, wie ich war, nicht stärker sollte.- Wem man mit eiskalter Hand ins Herz nichts Schrecklicheres als die Kette.<< schaffen konnte, sprach nur sehr wenig und männlicher sein konnte. Der Major greift, dem ist's nicht banger als mir. Der und ich sonst so redseliger Pilger war zur zeigte viel unverstelltes Mitleiden im Ant- Kommandant Rieger, ein durch seine rasche Bildsäule erstarrt. Zwei auf Gebirgen stehen- litz. Scholl aber ging mit seinem Weibe im Tätigkeit, süße und bittere Schicksale, gute zehn Jahre gefangen. de zerstörte Schlösser, dicht bei Blaubeuren , Zimmer herum und wimmerte:» Mir ist's und böse Gerüchte in Deutschland sehr be­weckten meine Phantasie, und ich streifte leid! Gott weiß, mir ist's leid!<< Ob sein kannter Name, kam sogleich zu mir; ich eben in den heroischen Zeiten des alten Mitleid unverstellt war, mag Gott ent- empfahl mich seinem Mitleid; mein Führer Deutschlands herum, als der Schlitten hielt scheiden der Seelenblicker. Das er- nahm Abschied, und ich wurde in den Turm und ich von meinem Begleiter in sein Zim- wähnte Mädchen fuhr von der Kunkel auf geführt, dicht am Zimmer vorbei, von dem burgen im künftigen Dienst ist durch den und barg ihr tränendes Gesicht in die der Herzog und seine Gemahlin herunter- großen Bedarf der NSDAP an vielseitig aus­mer geführt wurde. gebildeten Führernachwuchs durchaus ge­Der erste Eintritt ins Zimmer weissagte Schürze. Graf Sponeck blieb kalt, als Ober- schauten. Jetzt rasselte die Tür hinter mir zu, sichert.<<( Völkischer Beobachter<, 10. No­schon nichts Gutes. Da war niemand, der forstmeister war ihm ein Fang nichts in einem grauen, vember 1936.) Neues. Des Mitleids ganzen vollen Trost und ich war allein mich bewillkommnete, war alles so stille wie in einem Leichenhause. Selbst mein sprach das Angesicht des blaubeurischen düstern Felsenloche allein! Ich stand und Führer verließ mich, und ich war nun bei Oberamtsmanns Oetinger. Er drückte mir starrte vor Entsetzen wie einer, den die Ueberfüllung des Berufs des Lehrers und einem Mädchen allein, das traurig an der brüderlich die Hand, sprach mir Mut zu donnernde Woge verschlang und dessen der Lehrerin an höheren Schulen vorzubeu­gen. In Sachsen hat man sich daher ent­Kunkel saß und mir, so oft die Spindel auf und gab mir seine Handschuhe auf die Seele nun im schaurigen Scheol erwacht. Hier in dieser Schauergrotte, in diesem schlossen, von den Abiturienten und Abitu­dem Boden kreiste, mit stillem Mitleid in Man erlaubte mir, an mein Weib zu Jammergeklüfte sollte ich 377 Tage Leben rientinnen der höheren Schulen des die Augen sah. Ich nahm ein Buch vom Ge­Die Mandarins sagen: Es 1937 nur eine noch festzusetzende Zahl zum es war Sebaldus Nothanker. Da schreiben, aber meine Hand war gelähmt. verächzen! Studium für das Lehramt an höheren Schulen fielen mir Chodowieckis Pfaffenphysiogno- Ich nichts zu Mittag und stieg, wie ein gibt nur eine Hölle das Gefängnis. mien mit neuem widrigen Eindrucke ins Ge- Missetäter vom gaffenden Pöbel umflutet, Diese Hölle schlug nun ihre Flügel über mir sicht. Und nun öffnete sich plötzlich die in den Reisewagen. Der Major saß bei mir zusammen; hüllte mich ein in ihre schreck­Türe, der Major von Varenbühler trat an und war stummer als ich.» Oh, mein Weibliche Nacht und geißelte mich mit ihren Prüfung für das höhere Schullehramt er­der Spitze des Grafen von Sponeck, des und meine Kinder!« nur dies dachte ich, seufzte ich, stammelte ich.» Sie sind am Als die Betäubung mit ihrem eisernen wünscht oder Voraussetzung ist.<(> Leipziger blaubeurischen Oberamtmanns und meines Führers herein und kündigte mir Bettelstab«, sagte ich zum Major,» ich habe Arm von mir ablieẞ, da versank ich in die Neueste Nachrichten<, 7. November 1936.)

simse

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Reise...

Flammen!

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>> Noch immer erscheint es notwendig, einer

Jahres

zuzulassen... Die Anordnung gilt sinngemäß für diejenigen Oberprimaner, die einen Beruf ergreifen möchten, für den das Bestehen der