Hochherrschaftliche
-
schleudert wird, der die Welt in eine angemeine Katastrophe des Todes und der Vernichtung hineinreißen wird.<
Worauf bezieht sich das konkret: auf Boli vien oder Venezuela , auf Sowjetrußland oder
des
land? Es sind in diesem mutigen Verdikt ganze Sätze, die nur die eine Bedeutung haben können nämlich die, den unmittel>> In letzter Zeit wurden sogar insgeheim baren Gegenwartsbefund ausschließlich >> Bubenrudeln< gebildet, welche den Reli- deutschen Nationalsozialismus zu treffen und gionsunterricht und die Bibelstunden unmerklich zu überwachen und die jeweilige tägliche Tendenz festzustellen haben. Es ist auch ein» Erzählerkreis« zu bilden, der
zu brandmarken!
sozialismus ablehnen muß.< In durch die Friedens< legende reichlich ausge- Horthy - Ungarn ? Oder gar auf Hitlerdeutscheinem folgenden Beitrag des Generalsekretärs schmückten Renkontre Hitler- Faulhaber Freigeisterei! des Internationalen Bundes der Christlichen entnehmen wir die folgende, wörtlich, In der Halbmonatsschrift der» Bekenntnis- Gewerkschaften, J. P. Serrarens, der zugleich übernommene Stelle: kirche<, der>> Jungen Kirche«, gibt ein Pfarrer einen Rückblick auf das traurige Schicksal der Reichshauptstadt jetzt einige Daten über der christlichen Gewerkschaften in die neue Form der Kirchenaustrittsbewegung deutschland tut, wird dieses grundsätzliche in Deutschland , soweit er sie aus seiner Pfar- Leitmotiv noch viel unzweideutiger unterrei übersehen kann, bekannt. Der Geistliche strichen; in ihm heißt es wörtlich:>> Deutschschreibt: land leidet schwer unter der nationalsoziali>> Während früher die Ausgetretenen mehr stischen Krankheit, die seinen Körper heimden sogenannten einfachen Volksschichten sucht. Aber deutsche Arbeiter, die noch freie und dem Arbeiterstand angehörten, Luft atmen, die noch Verantwortung haben) es jetzt umgekehrt! Von den 230 ( von Januar bis Oktober 1936 aus der Kir- für ihre eignen Taten, sie wollen sich nicht che ausgetretenen) Personen waren nur 14 freiwillig gleichschalten. Sie wollen nach wie aus dieser Volksschicht. Dagegen setzt sich vor ihre eignen Rechte verteidigen in der Ordie große Zahl der anderen zusammen aus Ingenieuren, Studenten, Beamten, Behör- ganisation, die sie selbst zu diesem Zwecke denangestellten, Lehrern und Büroangestell- schaffen und leiten.<< ten. Darunter: ein Magistratsoberbaurat, ein Standesamtsleiter, ein Oberstudiendirektor, ein Stabsführer im Rasse- una Siedlungsamt, ein Referent im Luftfahrtsministerium...<
so ist
staatsgefährlich!
durch Erzählen von Anekdoten, Sagen und Ein» Marienbild«< Kurzgeschichten dem Bibelunterricht entgegenwirken soll. Den Eltern gegenüber sollen die>> Rudelbuben« als Autoritätspersonen Aus Hindenburg wird uns geschrieauftreten, um den Einfluß des Gegners auszugleichen... Alle Beobachtungen, auch die ben: Trotz aller Bemühungen der Naziorganikleinsten, sind an den Jungbannführer un- sationen, im Grenzland die sogenannte Volkster Umgehung des Dienstweges zu melden. gemeinschaft zu festigen, stoßen sie immer Heißt das nicht jede Autorität von Grund auf vernichten? Heißt das nicht die tiefsten Spaltungen in die Familie hineintragen? Usw.<
sten Herren
Gewiß nur möchte man die hochwürdig. vom bayrischen Episkopat fragen, was sie mit den Verbündeten aus dieser Sorte von Mensch eigentlich gegen den Bol
schewismus« ausrichten wollen?
wieder auf aktiven Widerstand, der einen Tei! auch der Bevölkerung, der die polnische Sprache beherrscht, veranlaßt, sich in die noch unter dem Schutz der Genfer Konven tion stehenden polnischen Minderheitsorganisationen zu flüchten, um sich hier größere Bewegungs- und Meinungsfreiheit zu sichern. Nun ist bekannt, daß die Siedlung bei Mathesdorf in der Nähe von Gleiwitz , stark mit polnischen Minderheitsangehörigen durchsetzt ist. Dies veranlaßte den Sturmbannführer des Breslauer Siedlerbundes, dem auch Mathesdorf untersteht, hier eine Kontrolle durchzu dieser
Der diffamierenden Abhalfterung des urMan sieht deutlich: Freigeisterei ist in sprünglich dem» politischen Katholizismus« Hitlerdeutschland die Angelegenheit so ganz verschriebenen, dann bis auf alle der Karriere beflissenen gewor- Nüancen des Streicher- Antisemitismus gleichden. Ganz unmittelbar sind die Zusammen- geschalteten. Ober- Rechtswahrer Karl hänge in Baden sichtbar geworden: Hier hat Schmitt, ist die noch schimpflichere Erledider Reichsstatthalter gleich mit einer gung eines anderen» berühmten< PapenSammelliste, an deren Spitze er selbst Katholiken in Deutschland , die des Konsi- tötlichste Urteil, das bisher je über die mo- führen. Mitte Dezember erschien prangt, seinen Kirchenaustritt erklärt; auf storialrates Dr. Scherer, auf dem Fuße der Liste stehen die Namen von nicht we- gefolgt. Scherer war der Gleichschaltungsniger als 53 hochstehenden Be- beauftragte für das katholische Auslandsamten und Beamtensfrauen der deutschtum. In dieser Eigenschaft hatte er badischen Regierung... seiner Zeit den um seine katholisch- deutsche Sache hochverdienten Dr. Pant in Polen , wie
die
Das vielleicht schärfste und
-
dere Form der politischen Despotie im allge- Sturmbannführer in der Siedlung und ging meinen und der Hitlerei im besonderen ge- nun von Haus zu Haus und von Wohfällt worden ist, stellt eine Kundgebung dar, nung zu Wohnung. Die Ausfragung galt nach der Pariser Korrespondenz» Kul- besonders, ob man noch zum polnischen Gotturkampf<< die Erzbischöfe und Bischöfe tesdienst gehe und warum man soviele HeiSelbstder römisch- katholischen Kirche in USA , im ligenbilder in den Wohnungen habe. schen Wohlfahrtskonferenz, jetzt an die Oef- dem Bilde des Führers gehalten und wo man fentlichkeit herangebracht haben. Darin heißt ein solches nicht vorfand, fehlte es nicht an es nämlich u. a.: Drohungen, daß man bald Ordnung schaffen werde.
Gründung des» Christlichen es ihm Göbbels befahl, zur Strecke gebracht. Verwaltungsausschuß der dortigen katholi- verständlich wurde besondere Nachfrage nach Gewerkschaftlers« im ober- Ganz deprimierend für die katholische Sache schlesischen Industriegebiet dann
in Hitlerdeutschland war es aber, als sich grade die katholische Autorität Dr. In Kattowitz und Bielitz , also in dem von Scherer öffentlich in einer Anwandlung von Deutschland abgetretenen Teil des ober- politischem Masochismus sogar für die>> Deschlesischen Industriegebietes, ist mit dem 1. visenverbrecher«-Justiz des Dritten Reiches Januar des neuen Jahres die erste Nummer einsetzte, also unmittelbar von katholischer des Blattes> Der Christliche Ge- Seite selbst Priester, Mönche und Nonnen, unwerkschaftler, Organ der Christ- schuldig dem Propagandabedürfnis des Regilichen Gewerkschafte erschienen. Als mes ans Messer geliefert wurden. Dieser ein getarnter Nebenladen der Ley'schen» Ar- Scherer wurde jetzt selbst verbeitsfront<( die Tarnung erfolgte wegen der haftet und zwar angeblich wegen Devipolnischen Staatsgesetze) ist von den Nazis senverbrechens! Es ist ihm allerdings, vieldes genannten Gebietes im Jahre 1935 die leicht durch einflußreiche Gönner bei der >> Gewerkschaft Deutscher Arbeiter aufgezo- Gestapo gelungen, aus der Haft zu fliehen. Sie war von vorneherein ganz Er lebt seit einigen Tagen, wie katholische dem Nazismus verschrieben; die bisher christ- Anti- Hitler- Quellen sich vernehmen lassen, lich organisierten Arbeitnehmer unterlagen als Emigrant in Lugano . Mit Scherer ist ohne jeglichem Druck, um sie in dieser Organisa- Zweifel die Persönlichkeit aus dem Papention der> Gleichschaltung entgegenzuführen. kreis unmittelbar von der Bühne mehr als Das Erscheinen der neuen christlichen Ge- fragwürdiger Tätig- und Geschäftigkeit verwerkschaftszeitung ist nunmehr der Beweis schwunden, die direkt hinter dem>> Herrendafür, daß auch in den breiten Schichten der reiter« die unmittelbarste Verantwortung für nicht- sozialistischen Arbeitnehmerschaft Pol- die prekäre Lage trägt, in die sich die» Kathonisch- Oberschlesiens der Wille zur Abwehr lische Front« in Hitlerien hineinmanövrieren des, Nationalsozialismus wach und auf- ließ.
gen worden.
-
recht geblieben ist. Ausdrücklich stellt der Einführungsartikel des neuen Blattes an sei- Was ist ein ,, Bubenrudel"? ner Spitze fest, daß die Christliche Dem letzten Hirtenbrief des bayrischen Gewerkschaft ihrer geistigen Episkopates wohlgemerkt: von allen KanGrundhaltung nach den National- zeln Bayerns verlesen vier Wochen nach dem
Wahlrecht, Parlament...<
>> Die Diktaturen in der Alten und in der Neuen Welt, die die Menschen der GottesIn einigen Arbeiterfamilien machte man gabe des Glaubens, der geistigen und intelförmliche Jagd auf die» Schwarze Maria «, im lektuellen Freiheit beraubt haben, unterwarfen sie einem Regime der Furcht und oberschlesischen Volk ist das Bild der Mutter des Schreckens. In einem Falle ver- Gottes von Tschenstochau sehr oft vertreten. sprach man eine größere Beteiligung an Der Sturmbannführer scheute sich nicht, das der Regierungsgewalt, im anderen die Wiederherstellung der nationalen Souverä- Bild sehr oft von der Wand herunterzunehmen nität und des nationalen Ansehens, im drit- und zu fragen, was man denn mit diesem ten eine gerechtere Verteilung von Eigen-» Marienbild« bezwecke, es hätte doch im tum und Reichtum. Der Klassengegensatz neuen Deutschland keinen Platz mehr. Auf wurde angefacht, Recht und Gesetz bei
seite gestellt; die Menschen wurden aufge- die Antwort einer Frau, daß sie doch das von fordert, sich der Massenleidenschaft für den Eltern geerbt habe und als ein GedenkMord und Zerstörung und dem Herdentrieb stück aufbewahre, forderte der Sturmbannfür blinde Unterwerfung unter einen Füh- führer die sofortige Entfernung des Bildes, rer zu überantworten. Bittere Erfahrung
hat die Versprechungen und Behauptungen da es staatsgefährlich sei. Als die Frau beim aller Gründer der modernen Despotie Lügen Befragen betonte, daß es ihr ja gleichgültig gestraft. Diejenigen, die unter der Tyrannei sei, ob sie zum deutschen oder polnischen leben, haben kein Recht zu denken, zu lesen Gottesdienst gehe, wurde sie vom Sturmbannund zu beten, ausgenommen die Gnade ihrer
despotischen Herren gewähre ihnen dies. führer belehrt, das sie im neuen Deutschland Das Volk fürchtet und wird gefürchtet. Die sich eben an das Deutsche zu halten habe, Späheraugen und die gewalttätige Hand der sonst müsse sie einer nationalen Erziehung Regierung folgen den Menschen in alle Be- unterworfen werden und sie wisse wohl, was reiche ihres privaten Lebens. Alle Natur
triebe, die Freundschaft, die Familienver- das bedeutet. Die> allmächtigen Herren< bundenheit, die Achtung für das Wahre und Deutschlands sehen schon in einem polnischen Edle müsesn den überragenden Forderungen Marienbild eine Staatsgefahr, wie muß ihnen des Staates unterworfen werden. Der Militarismus blüht wie nie zuvor und niemand da erst bei der polnischen Freundschaft zuwann der Funke ge- mute sein?
kann voraussagen,
dient auch
Demokratie entwickelt... Meinungsfreiheit,| werkschaftspolitik gerecht wird, muß ent-| Demokratie eine wahre und große Kunst erschieden bezweifelt werden. So ironisiert er möglichen, so können nur Freiheit und Demo>> Das wird er nicht, das darf er nicht!<< die Versuche Australiens , die allgemeine kratie zur Vermählung von Volk und DichDer Hinkende stampfte mit dem Pferdefuße. Wehrpflicht einzuführen und während er noch tung führen. Jeder Gesinnungszwang stellt Bei Satans nichtarischer Großmutter, ver- naiv fragt, wer eigentlich dem kleinsten sich hindernd zwischen Kunst und Leben. Und dirb mir die Hand nicht! Ein Meckerer bist Kontinent etwas tun will, macht die sowjet- so dieses gut sudetendeutsche du, ein Mieẞmacher, ein Vernünftler! Mag die russische Preses schon auf die Gefahren auf- Jahrbuch der großen Aufgabe, den KulturHölle selbst dich einteufeln! Intellektbestie! merksam, die Australien durch das deutsch - lügen der Diktatoren entgegenzutreten. Br. Und Rußland meine Rezepte so zu beschreien!< Er japanische Bündnis drohen. spie dreimal gegen den Wind, scharrte ein gäbe einiges darum, wenn England sich heute Drudenkreuz in den Sand und feuerte sieben- auch auf eine fertige australische Armee mal mit dem Pferdefuß hintenaus, ehe er in stützen könnte. Nein, Kisch in der Politik, An einem taufrischen Sommermorgen das ist der allzu rasende Reporter, den Blick verengert durch kommunistische Scheuklappen. Wo immer er jedoch Gesehenes wiedergibt, ist er amüsant, mit starkem Sinn für die Komik auch der tragischen Dinge.
Mir
der Gaswolke seines Autos entschwand.
Bruno Brandy.
Neue Bücher
Das
*
der
dem
Deutsche Tierfabel
frühstückte eine Ziege nach Ziegenart am Bahndamm bei Grünau. Sie naschte hier und naschte dort das leckere Gras. Da wünschte ihr eine Weinbergschnecke einen>> Guten Morgen«.
Die Ziege rannte wie der Blitz davon. Die Schnecke beschleimte die Rennstrecke und kroch im eiligsten Schneckentempo nach. Nach drei Monaten war sie am Ziel. Von der Ziege war nichts zu sehen. Das verwunderte die Schnecke sehr. Endlich am nächsten Morgen kam die Ziege an. Die sah nicht gut aus! Struppig, mit zerschundenem Fell, mit verbundenem Kopf, auch fehlten ihr die vorderen Zähne.
>> Du bist Sieger!« rief sie der Schnecke zu, die vor Staunen ihre Stielaugen hin und her bewegte.
>> Beste Ziege, wie siehst Du aus! Wo warst Du so lange?<
» Im KZ«, klagte die Ziege.» Schuld ist meine schwatzhafte Neugier. Ich meckerte > Was rennst Du so?<, rief ihr die stets links und meckerte rechts, das hörte an der zu losen Streichen aufgelegte Ziege zu. jungen Schonung ein Sturmbannführer, der >> Ich will zu meiner Tante nach Schmöck- mich verhaftete und mich nach Oranienburg witz«, sagte die Schnecke. zur Behandlung brachte. Gestern Mittag kam > Ei<, rief die Ziege,» da bin ich zu Haus. ich heraus, und nun habe ich die Wette verIch schlag Dir einen Wettlauf vor. Wer zu- loren.<< erst am Bahnhof ist hat gewonnen und darf den schönsten Salat essen.<<
Die Schnecke sah die Ziege von der Seite
» Ja, ja«, sagte die Schnecke, warum mußtest Du auch im Dritten Reich meckern. Sieh mich an: Ich schleime und krieche und komme damit am besten fort.<
Als Delegierter eines Komitees gegen Krieg und Faschismus wurde Egon Erwin Arbeiter- Jahrbuch 1937, Kisch im Oktober 1935 zum Antikriegskongreß nach Melbourne entsandt, aber die herausgegeben im Verlage der Deutschen australischen Behörden wollten seine Einreise sozialdemokratischen Arbeiterpartei in verhindern. Mit einem Sprung vom Schiff Tschechoslowakischen Republik, dient und gebrochenem Bein landete er, und infolge Thema Volk und Dichtung. Das mag dieser Tatsache war sein Gastspiel in Austra- manchem in diesen kampfklirrenden Zeiten zu lien nicht mehr zu unterbinden. Von dieser beschaulich klingen, aber gerade der turbuReise und diesem Gastspiel erzählt er in sei- lenteste Kampflärm macht Pausen der Benem neuen Buche» Landung in Austra- sinnung nötig, die dem Ziel gelten. In einer an und sagte:» Du scherzest wohl nur?<< wird das Ziel lien<( Allert de Lange ). In der an ihm ge- Reihe interessanter Aufsätze » Nein, nein«, sprach die Ziege,» es ist mein wohnten knappen, humorvollen Art berichtet sichtbar gemacht, wird die Verbundenheit von heiliger Ernst.<< Dabei zuckte ihr Bart recht er über die Geschichte der alten Sträflings- Volk und Kunst, von Dichtung und Mutter- verräterisch, denn sie war ein durchtriebener kolonie, über Buschneger, Wollhändler, Far- erde behandelt. Proben aus der Literatur alter Schelm. mer, Rennpferde und Haifische. Er kritisiert und neuer Zeiten füllen das von Ernst Die Schnecke glaubte zwar nicht recht an der Bewegung und damit an unserem Volke auch Gewerkschaften und Arbeiterpartei, vor- Paul und Emil Franzel besorgte Buch, ihren Sieg, aber das Angebot der Ziege war sei uns in der Schutzstaffel Gottessichtig und wohlwollend, denn ohne ihr ent- ausgezeichnete Illustrationen und Reproduk- eine große Ehre für das ganze Schneckenschiedenes Eingreifen wäre er mit dem näch- tionen wertvollen alten Kulturgutes beleben geschlecht und für die Sippe der Weinbergsten Dampfer abgeschoben worden. Aber daß das Ganze. Ueber allem schwingt ein kämp- schnecken eine ganz besondere.> Na, dann er den Zusammenhängen der Labour- und Ge- ferisches Leitmotiv: wie nur Freiheit und los«, rief die Schnecke.
Keine Götter neben Ihm » Der Dienst für den Führer, an
dienst.<