Freiheit behauptete. Der alte Satz, daß große Kunst nur in freier Luft oder im Kampfe für die Freiheit wächst, bedarf ebenfalls keiner Belege mehr. Weshalb im Dritten Reiche nie eine starke Dich­tung entstehen kann und würde es fünfzig Jahre alt.

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von

Die Amazonenkrankheit im Deitten Reich

Eine weitere sozialhygienische Errungenschaft unter Hitler  nach endemischen Ausbruch der Schipperkrankheit

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freilich

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Was künstlerisch der braunen Wie soll man es anders bezeichnen, als Verknechtung gilt, das gilt von jeder, das eben mit dem Namen Amazonenkrank­gilt auch vom offiziösen kommunistischen   heit, wenn jetzt die populär- wissenschaft­Konformismus. Der heilige Zorn gegen liche reichsdeutsche Umschau< die faschistische Despotie kann gewaltige unter Berufung auf Lehmanns> Münchener Dichtung von bleibender Symbolik her- Medizinische Wochenschrift, also sicherlich vorbringen und würde sie mitten in der nicht auf eine» Greuel<-Quelle über folgen­Schlacht geschrieben; er kann es nicht, de Sorgen im Bereich der hitlerdeutscher wenn er die Zwirnsfäden politischer Ta- Sozialhygiene berichtet: gesparolen zu beachten hat. Daran krankt die antifaschistische Belletristik kommu­nistischer Federn. Trotzdem die Mitschuld der Kommunisten am Untergange der deutschen Freiheit durch objektive Fest­stellungen längst ebenso erhärtet wurde, wie durch die Wandlungen der kommu­ nistischen   Taktik, ist ihren Literaten zu­diktiert, die Sozialdemokratie nach dem Klischee für den täglichen Agitationsge­brauch als Sündenbock für möglichst alle Uebel hinzustellen. Dialoge, Episoden, persönliche Schicksale müssen in diese Richtung gedreht werden. Das geht so weit, daß der jüngste Roman von Oskar Maria Graf   dieselbe Sozialpolitik des de­mokratischen Deutschland   verhöhnt, die er im» roten Wien  < lobenswert findet. Das Schema für den linientreuen Roman trium­phiert. An ihm ist auch Anna Seghers  gescheitert. Sie, die mehrfach bewies, daß sie eine beachtliche Dichterin ist, lie­ferte in ihrem Roman von der österrei­chischen Februarrevolution ein trauriges Zerrbild, ein ebenso ungestaltetes, unge- Bonzen vor der Wahrheit, der Zukunft ,, Alkoholgenusses, konntes Fragment, wie O. M. Graf. Man der Wirklichkeit und dem wirklichen Lohntagen, hat. auch in der letzten Zeit braucht sich nur vorzustellen, daß diesel- Menschen gibts in dieser Totalität nur ein- nicht nachgelassen. Immer wieder sieht man der Einlagenzuwachs bei den deutschen Spar­ben Federn, die gestern noch den oder mal. Und das mit Recht. Die braune die Auswirkungen des Alkoholgenusses an kassen und Banken, einschließlich der Zins­jenen kommunistischen Führer preisen Lüge ist so umfassend, so alle wirklichen Lohntagen zum großen Teil auf öffentlichen und sonstigen Gutschriften, 690.1 Million RM durften, ihn schon morgen nicht mehr nen- Werte verleugnend, so geistfeindlich, daß Straßen in wenig schöner Form. Manche nen dürfen, wenn es die Parteiparole for- dieses System selbst vor dem zwischen den Straftat, wenn auch meist weniger folgen hatte der Einlagenzuwachs 916.2 Millionen dert, um die ganze Enge zu erkennen, in Zeilen einer Kunstbetrachtung schwingen- schwer, wird begangen. Auch die Zahl oder 7.4 Prozent betragen. der hier Talente erstickt werden. Das den Geist bangen muß. Vorrecht des Dichters zur Ungerechtig­In dieser Hinsicht steht Sowjetrußland Verkehrsunfälle unter dem Einfluß keit wird zum Fluch, wenn es auf Kom- fester, weil seine sozialen Leistungen mit des Alkohols ist groß. Dem unwür­mando geübt und zur trivialsten Selbst- seiner Ideologie erheblich weniger in Wi- digen Zustand muß im öffentlichen In- lich zurückgegangen. In den Großstädten ent­gerechtigkeit wird. Die Persönlichkeit des derspruch geraten, als die braune Dem- teresse, aber auch in dem der einzelnen fielen auf 10.000 Einwohner in den ersten eif Schöpferischen zerbricht an der auswech­agogie mit ihren Versprechungen von ehe- Volksgenossen unbedingt ein Ende bereitet Monaten 1934 12.5, in der gleichen Zeit 1936 selbaren Tagesparole. Die Flügel der dem. Die kommunistischen   Literaten dürf- werden. " Phantasie werden beschnitten, der Flug ten sich heute gestatten, der historischen aber nur 9.9 Eheschließungen. Durch den übermäßigen Alkoholgenuẞ erhebt sich kaum über die Sumpfperspek- Wahrheit ohne Scheuklappen zu dienen, werden oft kinderreiche Familien und nur in die Größe der sozialistischen   Weltanschau- in bitterste Not gebracht. Nicht diesem gilt Freiligraths viel umstrit­ung verlangt es geradezu. Aber solange selten leiden die Familien Hunger und die tenes Wort:» Der Dichter steht auf einer sie ihre Persönlichkeit von der Tages- Behörden oder die NSV müssen helfen.<< höheren Warte als auf den Zinnen der parole verbiegen, von der momentanen Deutsche   Zeitungsmeldung vom 8. I. 37. Partei.< » Linie< bestimmen lassen, werden sie Nie­ten oder bestenfalls Mittelmäßiges produ­

Lande, blieben also in den gewohnten Ver-| des Arbeitsdienstlagers und des Landjahres hältnissen, Grund zur Beunruhi- etwas weniger harmlos erklären: Im> Lager< gung besteht nicht.(!) Sehen doch herrscht immer noch ein gewisses normiertes die Mädchen dabei blühend aus, fühlen sich wohl und entwickeln sich ausgezeichnet. Ernährungs minimum vor; das geht Außerdem konnte durch eine Reihe von selbst unter einer Hitlerei nichts anders. Im Nachuntersuchungen bewiesen werden, daß> Landjahre aber sind die Delinquentinnen des nach Rückkehr in die alten Verhältnisse in Menschenverschleißes der totalen Kriegswirt­allen Fällen die Periode wieder völlig nor­mal war.< schaft kontrollos der Habsucht und dem

Es hieße der unsäglich dummen Beschöni- Egoismus, der durch den> deutschen Sozialis­> In den Lagern des weiblichen Landdien­mus« privilegierten Großbauern überlassen. stes konnte man die auffallende Beobach- gung des Phänomens durch die sogenannten Daß es sich um eine typische Unter­tung machen, daß bei dem größten Teil der Fachleute zu viel Ehre antun, wollte man ernährungs- und Entkräftungs­jungen Mädchen die Periode ausbleibt, und gegen ihren amtlich vorgeschriebenen Flüster­handelt, wür­zwar für die meisten während der ganzen optimismus ausführlich polemisieren. Rund erscheinung hier Dauer des Landjahres. Kurt Nordmayer und Klara Howe haben nun vergleichende um den Genfer See   gibt es eine Menge deut- de unter anderen Gegebenheiten zensurhafter Untersuchungen über das Verhalten der scher Pensionate, allerdings nur für» höhere Art, als sie Hitlerdeutschland bietet, der Fach­arzt ganz sicher feststellen. Menstruation in den Lagern des Arbeits- Töchter<. Die» klimatischen Veränderungen<< dienstes und in dem Landdienst durchge- die hier die gut gepflegten und gut genährten Die Amazonenkrankheit kann man jetzt führt, die sie in der» Münchener Medizini Insassinnen im Verhältnis zu den Gegeben- in eine stolze Reihe neben die>> Schipper­schen Wochenschrift<( Nr. 42) berichten. Sie konnten feststellen, daß beim Ar- heiten etwa in Hamburg   oder Hoyerswerda   krankheit« stellen, die ja auch nur im Dritten beitsdienst bei 39.5 Prozent, in Kauf zu nehmen haben, sind sicherlich viel Reich als Epidemie auftritt. Sie befällt den beim Landjahr dagegen bei 64.9 größer, als wenn durch die nationalsozialisti- männlichen Teil des Menschenmaterials in Prozent der Mädchen die Perio­sche Partei erwerbslose junge Arbeiterinnen der Kriegsvorbereitungsschlacht, die aus allen de ausblieb. Die Hauptursache für diese Erscheinung sehen die Untersucher der Großstadt in der umliegenden» Provinz Erwerbsschichten zusammengekratzten Kulis nicht in der eigentlichen Arbeit, sondern als kostenlose Arbeitskraft bei Gutsherren, der Reichsautostraßenbauten, die zwar nicht in der Versetzung in eine andere Umgebung, die auf Grund ihrer Hitlergesinnung darauf der deutsche Verkehr und die deutsche Wirt­vor allem in ganz andere klimatische Ver- Anspruch haben, verdingt werden. Von sol- schaft, wohl aber das Aufmarschinteresse der hältnisse. Dadurch soll auch der große Unterschied bei den Landjahr- und Arbeits- cher Amazonenkrankheit> höherer« Pensions- Generalstabspläne verlangt. Die Amazonen­dienstmädeln zu erklären sein; denn wäh- töchter in endemisch- neunundsechzig prozen- krankheit an der>> weiblichen< Heimatfront rend die Landjahrsmädeln alle aus der tigem Grad aber hat man nie etwas gehört! ist nur ihr entsprechendes Pendant. Das in Großstadt stammten, also alle in eine un- Es ist auch jedem Unbefangenen klar, woher einem Lande, dessen Sozialhygiene einmal gewohnte Umgebung kamen, stammten die des Arbeitsdienstes zum großen Teil vom sich die Unterschiede im Verhältnis der Opfer als Muster für die Welt galt!

tive. In diesem Sinne

zieren wie bisher.

Und Schnaps

K. R.

insbesondere an

der strafbaren Handlungen und

Hunger...

Deutsche   Kurzberichte

In den ersten zehn Monaten 1936 betrug

oder 5.1 Prozent. In der gleichen Zeit 1934

Die Zahl der Eheschließungen ist im ver­gangenen Jahre in Deutschland   sehr erheb­

Der Wechselbestand bei der Reichsbank betrug Ende 1936 10 Milliarden RM gegen nur 8 Milliarden Ende 1935.

Die Jahresförderung der Ruhrkohlenzechen betrug 1913 114.2 Millionen Tonnen. Im Jahre 1929 erreichte sie die Höhe von 123.6 Millio­>> In letzter Zeit mehren sich die nen Tonnen. 1936 haben die Kohlenzechen des Vorfälle, bei denen Personen von Stra- Ruhrgebiets nur 107.2 Millionen Tonnen Kohle

Wir wollen damit die Enge der brau­nen Geistestätigkeit nicht mit der kom­ munistischen   gleichsetzen. Das soziali­stisch- kommunistische Dogma umfaßt neue Welten, kommende Welten, ist mit>> Der Polizeipräsident in Elbing  ( Ost- Benpassanten in verschiedenen gefördert und bleiben damit noch erheblich den leeren Phrasen des Dritten Reiches preußen  ) veröffentlicht eine Mitteilung über Stadtteilen hilflos aufgefunden hinter der Jahresleistung des Jahres 1929 nicht zu vergleichen. Darum bestehen auch die zunächst auf ein Jahr vorgesehene Ein- werden. Heute in den frühen Morgen- zurück. Die Kokserzeugung blieb mit 27.3 in Rußland   mehr Möglichkeiten literari- schränkung des Alkoholausschankes am Frei- stunden wurde aus dem gleichen Anlaß ein Millionen Tonnen im Jahre 1936 um rund 7 scher Entwicklung und Kritik als in Hit- tag, in der es u. a. heißt: Unfallwagen nach dem Polizeirevier 5 erbe- Millionen Tonnen hinter der des Jahres 1929 Preuß. Ztg. Nr. 6. zurück.

ler- Deutschland. Die Angst der braunen Das Ansteigen übermäßigen ten...<

Wenn ihr am Leben bleibt..

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> Ich blicke zu Heine in tiefster, bescheidenster Verehrung auf.< Börries von Münchhausen   1924. » Ich nenne Heinrich Heine   einen Schweinehund.<<

Börries von Münchhausen 1936. Und wenn ihr nun am Leben bleibt

was

dann? Wie wollt ihr eure Seelen gerade biegen, die jetzt zerbeult im Abfallkübel liegen und drauf ein jeder Lausbub trommeln kann?

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es

das Dritte Reich hat ihn zum Märtyrer| view in die dänische Presse, nach welchem terabende zu wünschen übrig lassen.> Mehr gemacht, zum Symbol aller, die für Frieden Ossietzky seine Gesinnung preisgegeben habe. Andacht!< fordert die> Preußische Zei­und Menschlichkeit gemartert werden. Zwei Erst als die große Friedensprämie auf ihn tunge.» Dabei ist Andacht schon ein erhobe­seiner früheren Mitarbeiter, Kurt Singer   entfällt und weitere Verfälschungen unmög- ner Zustand, eine Aufgeschlossenheit der und Felix Burger, haben ein Buch heraus- lich werden, stellt sich durch Ossietzkys Er- Seele, ein Bereitsein. Meist finden wir nur gegeben, in dem sein Leben und Wirken ge- klärungen vor aller Welt die Fälschung her- spröde Aufmerksamkeit...< schildert wird( Carl von Ossietzky  , aus. Die Deutsche Wochenschau sucht dieses Europa- Verlag, Zürich  ). Einer derer, die ihn Man hat den preisgekrönten Märtyrer des Erlahmen zu erklären: Zuviel Feiern, zu­gut kannten, nämlich Arnold Zweig  , hat ihn Friedens nicht nach Oslo   reisen lassen und viel» Hofdichtereis. Kein Gesetz mache sich einen Gentleman unter den Schriftstellern ge- die Welt hat wieder zu fragen: Wo ist Ossietz- auch im Geistigen so rasch bemerkbar, wie nannt, denn es machte das Besondere an ihm ky? Hinter welchen Türen hält man den mit das Gesetz der Abnutzung und aus, daß er allezeit mit sauberer Klinge focht der höchsten internationalen Ehrung ausge- wirkt sich in dem beklagten Mangel an und für sein Tun bis zur letzten Konsequenz zeichneten Deutschen   gefangen, Ihr spuckt auf alles, was ihr einst verehrt weil er das Erlebnisfähigkeit aus...< Das und rühmt, was einst euch Ekel hat bereitet, einstand. So ging er für seine Sache ins Ge- Menschheitsideal nicht verleugnen will?! heißt, das Publikum schläft bei den meisten Wenn nun das Zeitrad andre Wege gleitet fängnis, kam heraus und verschwand wieder Wir schließen mit einem Wort, das ihm der braunen Darbietungen ein. fahrt ihr die Tour dann wieder umgekehrt? in den Folterkellern des Dritten Reiches  . Die- bekannte englische   Publizist Wickham sen Gentleman blühten alle Gemeinheiten und Steed gewidmet hat; es gilt für all die Ihr bringt es fertig, freßt aus jeder Hand Martyrien des braunen Konzentrationslagers: Vielen, die drüben für den gleichen Glau­und schluckt für einen Groschen jeden Bissen, Spandau  , Sonneburg  , Papenburg  - Esterwege. ben leiden und dulden: doch gibt es gar zuviele, die das wissen Rotznäsige Sadisten jagten diesen Kriegsteil-> Wir, die wir in glücklicheren Ländern, tind die euch so und so und so gekannt. nehmer und Friedensfreund mit Gummiknüp- vor dem Gifthauch der Tyrannei geschützt, peln, bis er zusammenbrach, schlugen ihn, leben, mögen uns wohl fragen, wie er, ohne Wenn Ihr am Leben bleibt... wünscht euch schimpften ihn:> Polnisches Schwein!< sich zu beugen, ihm getrotzt haben. Aber wir das nicht, Er entstammt einer Hamburger Kaufmanns- können ihm und seinem Vorbild wenigstens und sucht die Kugeln, die euch vorher töten. familie, ist Dissident, war nie Kommunist, die Ehre unserer uneingeschränkten Bewunde­sondern immer radikaler Demokrat rung zollen, und im Namen jenes ande­

GUSPS

Lernt ihr erst wieder schamvoll zu erröten

ihr schlagt euch selber mitten ins Gesicht.

Wo ist Ossietzky?!

Hugin

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schwarze katholische Sau!<

scher Mensch!<

>> Jedes echte Gefühl, auf dem dauernd herumgetrampelt wird, jede Begeisterung, die immer wieder entfacht wird, auch wenn kein innerer Anlaß dazu vorliegt. sie ver­blassen, sie verflüchtigen sich und werden zur hohlen Aeußerlichkeit zum Theater! Jedes feinere Empfinden weiß darin sehr wohl zu entscheiden und was wie> Mangel an Erlebnisfähigkeite aus­sieht, kann das Gegenteil, nämlich: Uebersättigung mit Erlebnis­

sen, sein!<

Daß es ja auch Erwachen aus einem Rau­

braune Sadisten höhnen ihn unentwegt: ren Deutschlands  , welches aufstehen sche, aus Illusionen sein könnte, darf die > Polnisches Schwein, Kommunistenhund, wird, wenn die düsteren Tage vorüber ge- Deutsche Wochenschau nicht aussprechen. So gangen sein werden, können wir mit Stolz begrüßt sie denn lediglich, daß die Feiern der Nach einem halben Jahr solcher Schulung, von ihm sagen:» Hier ist ein deut- Hitlerjugend künftig reduziert werden sollen Das Streben nach Freiheit und die wie dieser Sadismus dem Ausland gegenüber und schließt recht ironisch: Verkündung der Wahrheit sind das erste Gebot für den zivilisierten Men- so schön genannt wird, war er ein gebroche­> Nun, was der Jugend, die noch viel Wickham Steed  . Zeit und Kraft übrig hat, recht ist, sollte zugebilligt werden.< Zugebilligt? Sarkastischer kann wohl drü­

ner Mann mit Nervenzittern und Verfolgungs- Ermattung und Ernüchterung auch den anderen Altersklassen

Der Massenausschank brauner Kultur­

schen. In der Weimarer Demokratie   war Carl wahn. Nur seine Gesinnung war nicht zu bre­von Ossietzky ein pazifistischer Schriftsteller chen. Da ihm der Nobelpreis winkte, wird er phrasen hängt dem deutschen   Volke längst von seltenen Qualitäten des Geschmacks und im Juni 1936 in Krankenbehandlung entlas- zum Halse heraus. Selbst im Nazilager er- ben nicht gesagt werden: Auch wir Aelteren des Stils, ein Charakter, der seinen Weg sen. Um das Preisgericht von Oslo   irre zu folgt gelegentlich Erbrechen, Naziblätter kla- haben die Nase voll, auch ging, auch wenn der Weg Opfer erheischte führen, schmuggelt man ein falsches Inter- gen, daß Erfolg und Besuch mancher Dich- braune Kulturschwindel bis zur Halsbinde.

uns steht der