fremd ist, in denen wohnen.

Preisgabe Danzigs ?

außer­

her nur für die Parteigenossen draußen wirk- J sam waren, als Leitsätze für alle Deutschen im Ausland Geltung haben, näm­lich Bekenntnis zu einem aufrechten und zur Mitarbeit bereiten Deutschtum, rückhaltlose Der Völkerbundsrat und die Danziger Verfassung Einfügung in die auslandsdeutsche Volksge­meinschaft«. Es wird ein Monopolanspruch Am letzten Tage seiner Januarsession| liche Statut des Freien Staats zu basieren,| heißt, daß der polnische Außenminister hat der Völkerbundsrat nach langen und Vertrauen zu schenken. Jedoch, so gegenüber allen Auslandsdeutschen erhoben. ver- angesichts solcher Erwägungen Sie werden in wenig versteckter Form einer wie es heißt, zum Teil recht heftigen Aus- langte Beck weiter, solle der neue Hohe ordentlich betroffen war, da er, der selbst­Gesetzgebung unterworfen, die den Ländern einandersetzungen, die in den Tagen vor Kommissar sich in Zukunft nicht in die verständlich die Funktion des Hohen der Schlußsitzung des Rats hinter des Kommissars als Vermittler zwischen Dan­ver- inneren Verwaltungsangelegenheiten sie als Staatsbürger schlossenen Türen vor sich gingen, auch Freien Staats Danzig mischen und den zig und Polen unbedingt gewahrt wissen allem an- will, im Falle Diese Maßnahme wirft ein Licht auf die zu der Danziger Frage Beschlüsse gefaßt. Informationen des Senats vor der Nichtbesetzung des Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: deren Achtung schenken. Danziger Völkerbundsposten in die Lage Ausführungen der Hitlerrede über die Min­die Beschlüsse des Völker­derheitenfragen. Hier ist einer jener Punkte, Dieser von Polen vorgeschlagenen Re- versetzt würde, Danzig und dem Dritten an denen neue Vorstöße des braunen Systems bundsrat stellen keine Lösung gelung des Danziger Problems hätte im Reiche allein gegenüber zu stehen des Danziger Problems und Falle der Billigung Genfs nichts anderes dann die Suppe auslöffeln müßte, die des Verfassungskonfliktes bedeutet als die offene Kapitulation des selbst eingebrockt hat. In polnischen poli­dar, sie bedeuten eine neue Hinausschie- Völkerbundes vor dem Gewaltregime des tischen Kreisen ist die Gefahr, die diese bung der von der Danziger Bevölkerung Danziger Senats, einen Verzicht auf die Frage für Polen in sich schließt, denn Eine Aufrollung der Kolonialfrage durch seit länger als einem halben Jahr erwarte- Garantie der Danziger Verfassung durch auch richtig erkannt worden. das braune System steht unmittelbar bevor. ten Liquidierung der verfassungswidrigen den Völkerbund und eine endgültige Aus­Die deutschen Kolonialforderungen sollen in und terroristischen Zustandes in der lieferung der Danziger Bevölkerung England offiziell notifiziert werden. Die Par- Freien Stadt, ja sie bieten nicht einmal teikonferenz der in England regierenden kon- eine Garantie dafür, daß der Völkerbund für die Vorprüfung der Danziger Fragen servativen Partei hat im Herbst des vergan- entschlossen ist, alle auch jetzt für ihn genen Jahres die Forderung auf Rückgabe noch offenstehenden Wege zu gehen, die komitee, dem die Außenminister Eng­vom Völkerbundsrat eingesetzte Dreier­zu einer Befriedung der inneren Danziger lands, Frankreichs und Schwedens ange- dargestellt.

zu erwarten sind.

Die Kolonialfrage

der deutschen Kolonien nachdrücklich ab­gelehnt.

Neue Ehrenliste

Verhältnisse führen können.

an

den nationalsozialistischen Terror. Das

und

er

Die Erfolge der Vermittlertätigkeit Becks in Genf , von denen am ersten Tage die Warschauer Regierungspresse noch zu berichten wußte, haben sich der pol­nischen Oeffentlichkeit sehr rasch in einem außerordentlich zweifelhaften Licht

Was die Person des neuen Hohen

hören, hat dieses Ansinnen des polnischen Außenministers dann auch abgelehnt. Es Kommissars betrifft, so hatte man sich zu­hat jedoch keine andere Lösung des Dan- nächst auf den holländischen Vizeadmiral ziger Verfassungskonfliktes gefunden als de Graaff geeinigt. De Graf hat aber auf Anraten seiner Regierung das schwierige wobei in dem von dem Dreierkomitee dem Amt ausgeschlagen. Das Dreierkomitee ist die Vertagung ihrer Lösung, Rat vorgeschlagenen Bericht jedoch nun vom Völkerbundsrat ermächtigt wor­als den, gemeinsam mit dem polnischen neut die Aufgabe des Völkerbunds Garant der Danziger Verfassung auch wieder anerkannt wird.

er­

Außenminister einen neuen Kandidaten zu suchen. Seine Wahl durch das Dreier­komitee gilt als Ernennung durch den

Das Unverständliche und Bedauerliche

Praktisch ist die Kolonialfrage bereits So erfolgreich der Völkerbundsrat zu aufgerollt worden durch das Vorgehen des gleicher Zeit den braunen Systems in Spanien . Es besteht mit allen möglichen Gefahrenelementen geladenen Sandschak­Grund zur Vermutung, daß das braune Sy- Konflikt beigelegt hat, so wenig ist es ihm stem seine Intervention in Spanien zu einer gelungen, seine Rechte und Pflichten in Erpressung in der Kolonialfrage benutzen Danzig wahrzunehmen, wo sein Prestige will. Die Ausführungen der Hitlerrede über im gleichen Maß auf dem Spiel stand als Spanien waren von solcher Zweideutigkeit, in seiner Vermittlerrolle in dem türkisch­daß alle Hoffnungen, die auf eine echte Po- syrischen Streitfall. Allerdings waren die litik der Nichtintervention in Spanien gesetzt Voraussetzungen für die Beilegung des werden, eitel sind. Das Schicksal des spani- Sandschak- Konfliktes von denen, die in Der Bericht des Dreierkomitees, der Völkerbundsrat, so daß der neue Mann schen Volkes ist für das braune System eine Danzig vorlagen, wesentlich verschieden: schließlich auch vom Rat des Völkerbun- unverzüglich sein Amt antreten könnte. Schachfigur im Spiele um die Macht. Der Geist der Verständigungsbereitschaft des gebilligt worden ist, läßt im übrigen Es wird immer klarer, daß wir mitten der beiden Partner, der in jenem Konflikt das nicht zu leugnende Versagen des Völ- ist, daß der Beschluß des Völkerbunds­drin im ersten Stadium des Machtkampfes die Aufgabe des Völkerbundes wesentlich kerbunds in der Danziger Frage deutlich rates mit keinem Wort zu den " m die Neuverteilung der Welt sind. erleichterte, kann von allem Anfang an erkennen. Wenn auch der Bericht zum zahllosen Verfassungs­seitens des nationalsozialistischen Regimes Ausdruck bringt, daß die Verfassungs- brüchen in Danzig , zu einer ganzen in Danzig nicht in Rechnung gestellt wer- garantie einen integrierenden Bestandteil Reihe von inzwischen vom Senat erlasse­den. Hier kam es darauf an, gegen den des Danziger Senats darstellt, wenn weiter nen verfassungswidrigen Ver­Willen der Danziger Regierung dem Recht festgestellt wird, daß dem Hohen Kom- ordnungen und zu der Frage, was der loyalen Erfüllung von Verträgen und missar das Auskunftsrecht in allen Fra - mit den zahlreichen in Danzig eingeker­der Verfassung zum Durchbruch zu ver- gen der Verwaltung vom Senat nicht ge- kerten Führern und Funktionären der helfen, die sich die Danziger Bevölkerung schmälert werden darf, und der Senat ver- Danziger verfassungstreuen Parteien aus freiem Entschluß selbst gegeben hat, pflichtet ist, in jedem Fall Auskunft zu werden soll, Stellung nimmt. und deren Rechtsgrundsätze gegen ihren geben, so findet sich doch auch in dem erwähnt mit keinem Wort die ver­Willen von einer Regierung untergraben Bericht die resignierte Bemerkung, daß fassungswidrige Auflösung der Danziger worden sind, die sich nur durch brutal- der Völkerbund die Garantie der Danziger Sozialdemokratischen Partei durch die sten Terror und durch die Benutzung Verfassung bestimmt nicht außer acht las- Danziger Gestapo , er spricht auch nicht den sen will,» so lange, wie das mög­gegen von dem Verbot sämtlicher nicht­Volkswillen am Ruder halten kann. Und lich ist. nationalsozialistischen Danziger Zeitun­hier hat der Völkerbundsrat auch in sei- Der Völkerbundsrat hat sich auch ent- gen. Aber diese Fragen, die eigentlich zur ner letzten Sitzung noch versagt. schlossen, einem neuen Hohen Kom- Debatte standen, und für deren Lösung Der Grund für dieses Versagen ist in missar für Danzig zu ernennen, Versuche bereits in Genf hätten gemacht erster Linie in der Haltung der pol- nachdem der bisherige Hohe Kommissar werden müssen, sind offen geblieben. Es nischen Regierung und ihres Lester also beigeordneter Generalsekretär wird nun die Aufgabe des Hohen Kom­Außenministers Beck zu suchen, dem be- in das Völkerbundssekretariat eingetreten missars sein, sie zu prüfen und dem Dill, Johann, geb. am 25. 6. 1887 in Brand kanntlich in der September- Session des ist. Es hat über die Frage der Ernennung Völkerbundsrat zu berichten.

Das braune System hat abermals eine große Anzahl von Antifaschisten ihrer Staatsbürgerschaft beraubt. Es sind So­zialdemokraten und Kommunisten, darun­ter Schriftsteller und Wissenschafter von

Rang. Die Liste umfaßt folgende Namen: Bandmann, Eugen, geb. 7. 5. 1874 in Breslau , Biegi, Karl, geb. am 17. 2. 1901 in Osthofen , Birk, Friedrich, geb. am 8. 2. 1894 in Ett­ lingen ,

Bögler, Franz, geb. am 4. 12. 1902 in Speyer , Borstendörfer, Adolf, geb. am 15. 6. 1893 in Weinberge( Böhmen ),

Coenen, Hubert, geb. am 16. 2. 1896 in Bir­kesdorf,

Creutzberg, August, geb. am 6. 3. 1892 in Fischbach,

B.-A. Tachau, Dill, Erhard, geb. am 28. 4. 1910 in Selb ,

Mainz ,

pertal- Eberfeld,

Poll,

ver,

reichsdeutscher Machtmittel

Er

und Schwedens

Völkerbundsrates der Auftrag erteilt wor- eines neuen Hohen Kommissars jedoch Der erfreulichste Beschluß, zugleich den war, die Lage in Danzig und die Frage sehr lebhafte Erörterungen gegeben. Ge- der einzige, der einen praktischen An­Eifinger, Christian, geb. am 22. 11. 1897 in des Verhältnisses Danzigs zum Völker- wiß, und gerade solche Kreise, die als die satzpunkt zur Lösung des Danziger Ver­bund zu prüfen und dem Rat Vorschläge treuesten Verfechter internationaler fassungskonflikts enthält, ist die Auf­Engels, Heinrich, geb. am 1. 4. 1909 in Wup- für eine Besserung seiner Stellung in Dan- Rechtsgrundsätze und unbedingt ergebene rechterhaltung der Einrich­zig, das heißt, für die Wiederherstellung Anhänger des Völkerbundes bekannt sind, tung des Dreierkomitees. Auch Florin, Wilhelm, geb. am 16. 3. 1894 in Köln - verfassungsmäßiger Zustände zu machen. haben ernstlich die Frage erwogen, ob es in Zukunft werden die Außenminister Diese Aufgabe hat die polnische Regie- angesichts des Verhaltens der polnischen Englands, Frankreichs Fritz, Wilhelm, geb. am 16. 2. 1889 in Aachen , rung nicht erfüllt. Sie ist in ihren Ver- Regierung, die dem Völkerbund jede die Entwicklung in Danzig zu verfolgen Gellert, Kurt, geb. am 7. 1. 1900 in Hanno- handlungen mit dem Danziger Senat, die Aktion in Danzig erschwert und dadurch und zu überwachen haben. Die Kompe­wochenlang vor Stattfinden der Rats- die Stellung des Völkerbundskommissars tenz dieses Dreierkomitees ist sogar noch Groha, Georg, geb. am 1. 1. 1897 in Ober- sitzung geführt wurden, vor der national- in Danzig außerordentlich schwächt, nicht insoweit erweitert worden, als in Zukunft sozialistischen Methode des Vertrags- und vernünftiger wäre, die Stelle des Hohen ihm und nicht. dem Hohen Kommissar Halm Josef, geb. am 15. 1. 1903 in Flerzheim , Rechtsbruchs zurückgewichen für den Kommissars in Danzig überhaupt nicht die Aufgabe und das Recht zusteht, zu Hespers, Theodor, geb. am 12. 12. 1903 in Preis weniger Zugeständnisse des Dan- mehr zu besetzen. Man hat schließlich die- beantragen, Danziger Fragen auf die Ta­ziger Senats in bezug auf die Aufrecht- sen Gedanken zunächst verworfen, das gesordnung einer Ratssitzung zu setzen. Hoffmann, Charlotte, geb. am 11. 11. 1900 in erhaltung der polnischen Rechte in Dan- Dreierkomitee hat in seinem vom Völker- Somit hat ein Teil der Aktivität, die in­Wahren bei Leipzig , zig. Minister Beck legte dem Völker- bund gebilligten Bericht jedoch offen er- zwischen allerdings leider notwendig ge­den Hofmann, Max, geb. am 1. 3. 1891 in Chem- bundsrat einen Bericht vor, in dem genannten er klärt, daß der neue Hohe Kom- worden ist, von nitz, empfahl, einer Zusicherung des national- missar zunächst prüfen Mächten auszugehen, die, falls sie sich sozialistischen Senats, seine künftigen Be- haben wird, ob er überhaupt in zu solchen Anträgen entschließen, ihren ziehungen zu einem neu zu ernennenden der Lage sein wird, seine Auf- Willen natürlich leichter durchzusetzen Hohen Kommissar auf das völkerrecht - gaben in Danzig zu erfüllen. Es vermögen als der Hohe Kommissar, dessen Haltung in Zukunft kaum weniger schwie­rig sein wird als bisher.

schwarzbach,

München- Gladbach,

Jacobsen, Otto, geb. am 5. 3. 1898 in Husum , Jacobsen, Paula, geb. Sünken, geb. am 6. 9.

1904 in Neumünster ,

Jung, Ludwig, geb. am 5. 9. 1901 in Saar­ brücken ,

Kazmierczak, Anna, geb. Ritzer, geb am 16. 1. 1896 in Hohenmölsen , Kilian, Ferdinand, geb. 4. 8. 1900 in Hamburg , Klausmann, Robert, geb. am 15. 5. 1896 mm

Essen,

Mikisch, Johann, geb. am 6. 12. 1898 in Grohn,| Scheinmeyer, Hermann, geb. am 16. 8. 1888 Niederberger, Gustav, geb. am 2. 3. 1895 in Heidelberg ,

Okon, Theodor, geb. am 9. 11. 1894 in Janow, Petry, Peter, geb. am 2. 8. 1900 in Sinzig , Knigge, Wilhelm, geb. am 16. 12. 1906 in Rosenberg, Arthur, geb. am 19. 12. 1889 in Berlin , Bremen ,

in Dalherda ,

Wachter, Franz, geb. am 5. 4. 1908 in Bes­ seringen ,

Ziehm, Alfred, geb. am 10. 2. 1896 in Dresden . Wie schamhaft mitgeteilt wird, sind auch>> eine größere Anzahl von Familien­Rosenfeld, Martin, geb. am 13. 11. 1893 in angehörigen« ausgebürgert worden.

drei

ein

Was die nächste Zukunft Danzigs be­trifft, so läßt sich darüber schwer Urteil bilden. Wie wenig Hoffnung aber besteht, daß der nationalsozialistische Senat, die von ihm beschworene Verfas­sung beachten wird, geht schon aus der Erklärung hervor, die der Senatspräsi­dent Greiser vor dem Völkerbund ab­gab. Greiser, der diesesmal auf die lange Nase und sogar auf das sonst obligatori­Der Gauleiter von Halle- Merseburg, Jor- sche» Heil Hitler« verzichtete, erklärte: Kuttner, Erich, geb. am 27. 5. 1887 in Berlin , Schäfer, Kurt, geb. am 11. 10. 1900 in Hamdan, hielt in Königsberg eine große Rede» Die Grundlage(!) dieses Berichts wird

Koll, Otto, geb. am 14. 12. 1905 in Remscheid , Kreslaus, Hermann, geb. am 27. 2. 1902 in

Gelsenkirchen ,

Krille, Otto, geb. am 5. 8. 1878 in Börnersdorf,

Laß, Otto, geb. am 8. 10. 1901 in Elbing ,

geb. am 9. 8. 1906 in

Krotoschin ,

Sonnenberg, Martin, geb. am 3. 5. 1897 in

Goßlershausen,

burg ,

Schälicke, Fritz, geb. am 19. 10. 1899 in Berlin ,

· Lorenz , Peter, geb. am 6. 1. 1894 in Barmen, Loritz, Johann Baptist, geb. am 23. 8. 1891 Schaffrath, Friedrich, geb. am 18. 10. 1911 in Neustift , in München - Gladbach, Lüdersdorf , Erwin, Schmidt( Kirchner- Schmidt), Hanna, gesch. Berlin , Kirchner, geb. Stunz, geb. am 24. 4. 1889 Mahlmann, Hans, geb. am 22. 9. 1911 in Frankfurt a. M., Hamburg , Malkmus, Theodor, geb. am 7. 5. 1892 in Schneider, Josef, geb. am 23. 3. 1896 in Pir­Guben,

in

masens,

Friedenspropaganda

und sagte bei dieser Gelegenheit laut Bericht: mir erlauben, mit dem neuen Hohen >> Der Endkampf in der Welt ist in ein ent- Kommissar in voller Loyalität zusammen­scheidendes Stadium getreten. Es gibt nur zuarbeiten...<< Mit der Grundlage des eine Lösung, und die läßt in Europa nur Berichts des Dreierkomitees meinte er Raum für eine Weltanschauung nichts anderes als den Bericht des pol­von den ringenden Mächten muß eine nischen Außenministers Beck, der be­siegen, muß die andere unterliegen, entweder Bolschewismus oder anständige kanntlich empfahl, daß der Völkerbund auf die Garantie der Danziger Verfas­So sprechen die» Angegriffenen« von sung mehr oder weniger offen verzichten sollte!

Völker.<

morgen.