Auftrieb zur Neugestaltung) von innen her einsetzt. An einigen Stel­len ist der Durchstoß schon kräftig erfolgt. Kommt eine Wissenschaft, die wirklich in positiver Mitgestaltung und Mitverantwortung vor deutscher Volksgemeinschaft und deutscher Zukunft steht, dann wird solche erneuerte Wissen­schaft auch dann eine mächtige Anzie­hungskraft auf die gute Jugend üben, wenn der Jugend dabei Opfer und Entbehrungen zugemutet werden.

Das schwarze Femekorps

Exekutierter Maler

zitternde Presse

der

Düster spricht das Schwarze Feme- Korps

Immer mit dem nötigen Körnchen Salz[ früher belasteten Kiepenheuer- Verlag genossen: augenblicklich gibt es im Dritten» Neue Tag, der» Katholische Kunstwarte, von» Flötentönen<<. Es sind die Schalmelen Reich keine interessantere Zeitung als das der» Hamburger Anzeiger, die» Kölnische der Würgengel, die den Gezeichneten das >> Schwarze Korps. Allwöchentlich er- Zeitung« und die» Berliner Börsenzeitung«. Kainsmal aufprägen:» Warte nur, balde<... scheinend, entwickelt sich das obligatorische Hier wäre nämlich u. a. über das Werk Pan- Furcht und Schrecken ersticken die letzten Publikationsorgan der SS immer stärker zum koks zu lesen, daß man sich zu diesen Künst- Spuren schöpferischer Leistung und jagen drakonisch funktionierenden Oberzensor ler noch bekennen wird, wenn die herr- die höllischen Versucher eigener Meinungs­der zensierten Presse, womit es im schenden Kunstrichtungen bildung in allen deutschen Redaktionsstuben Zeitungswesen genau die Rolle der SS als längst verschollen sind. in schimpfliche Flucht. Darauf also will Krieck hinaus! Ihm ist Gendarmerie für die SA übernommen hat. an den deutschen Hochschulen trotz redlich- Wo angeblich die astrale Idee des National­

Dazu genügt aber das liberale oder ro­mantische» stille Wachsenlassen« nicht. Es muß vielmehr endlich an Hochschule und Wissenschaft eine geistige Füh­rung einsetzen.<

H.

ster Bemühung mit Zuckerbrot und Peitsche sozialismus angetastet wird, wo noch jemand Nationaler Atheismus hischen Weltanschauung unseres Blutes

-

weil

gionsbücher aufgezwungen. In Königsberger Verlag erschien dieser Tage >> das neue Religionsbuch für die evangeli­schen Volksschulen Ostpreußens «. Wie die>> Preußische Zeitung « schreibt, zeigt das

der>> Geist<< noch immer nicht einheitlich, d. h. wagt, in politischen, weltanschaulichen und total genug. Die Führung entbehrt noch im- ästhetischen Dingen auf der schmalen Spur Der braune Heidengott. mer der gebotenen Straffheit. Noch immer einer eigenen Meinung zu wandeln: erbittert sind zuviele>> Lücken« da, die das national- stellt das>> Schwarze Korps< den Schuldigen tums macht im Dritten Reich rasche Fort­Die Entchristlichung des Christen­sozialistische Erneuerungswerk nicht ausrei­zur Rede und übergibt ihn dem Pranger. Fort­schritte. Den Schulen werden neue Reli­chend ausfüllen konnte bestimmte laufend veröffentlicht die braune Presse lange einem Kreise der deutschen Wissenschaft nicht be- Riemen aus dem>> Schwarzen Korps« und greifen wollen, daß die Forschung und ihre stellt sich demonstrativ auf seine Seite; man Resultate von den politischen Maximen der kann ja nie wissen, ob man sich nicht eines Diktatur bestimmt werden. Erst wenn die Tages, auch nur aus Versehen, eine Zweckbestimmung der Wissenschaft als Magd rechte oder linke» Abweichung<< leistet und des Regimes bis zum letzten Lehrstuhl ein- die schwarze Exekutive auf sich lenkt. In der wandfrei stabilisiert ist, wird sie nach Kriecks einstmals bürgerlichen Presse gibt es heute Meinung die nötige Anziehungskraft auf die zahlreiche gleichgeschaltete Journalisten, die > gute Jugend« ausüben können. Jeder neuen Nummer des» Schwarzen Korps< mit Zittern und Zagen entgegensehen.

Wie soll dieses Ziel erreicht werden? Krieck empfiehlt eine Radikalkur: die rücksichtslose Aufhebung etwa

eines Drittels der bestehenden deutschen Hochschulen, verbunden mit einer gründlichen Siebung, über deren Prinzipien man nicht im unklaren gelassen wird: alles was unter den Hochschullehrern noch unterirdisch suspekt ist, soll endlich ausgemerzt werden. Was danach an> Mann­Krieck denkt in noch

schaftsbestand<

-

Reichswehr - und SA- Formationen übrig bleibt, wird zusammengefaßt und neu­geformte.

wenn

*

-

Buch

vereinbar ist.<<

nur

> die Es gibt nur ein Diesseits und Ewigkeit des Alls und unseres Volkes...< Das ist nationaler Athe­ismus; die anderen Freidenker sind nur zu ehrlich, solche Gottesleugnerei noch christ­liche Religion nennen und Worte wie > Gott<< und den» Allmächtigen« zum politi­schen Bauernfang zu mißbrauchen.

zu

Lasset die Kindlein

>> wie das aus den Fesseln des Judentums zu mir kommen! herauswachsende Christentum im deutschen Volksraum seine Prägung fand und sich Durch die deutschen Zeitungen geht ein mehr und mehr von den artfremden Bestandteilen zu lösen suchte. Der offensichtlich vom Rassenpolitischen Amt Tod Christi wird zum Sieg über die finste- der NSDAP verschickter Artikel über die ren Mächte eines in Haß und Lüge, in Hoch­mut und Selbstgerechtigkeit verstrickten» Neuausrichtung der Hilfsschu­len«. Darin heißt es: zum

Jetzt wird der bekannte Maler und Gra­Judentum s. Das Kreuz wird phiker Otto Pankok in den Anklage- Zeichen der Versöhnung mit Gott. << zustand versetzt. Im Verlag Kiepenheuer Das christliche Bekenntnis und seine Sa­das Leben und kramente werden damit erledigt, denn sie be­publizierte er eine>> Passion Leiden des Menschensohnes<<, das sich nach tonen Christi Kampf gegen die Sünden und dem>> Schwarzen Korps« nicht einmal für Leiden der gesamten Menschheit, Hottentotten geziemt. Der Verräter Judas Mit dem Kreuz will Jesus laut christlichem habe darin das» nach jüdischer Vorstellung Dogma die Sünden und Leiden der ganzen freche Aussehen eines Gois«. Maria Welt auf sich nehmen. Darin liegt das erd­gleiche einer der sinnlich sentimentalen- umspannende, übervölkische der christlichen dinnen nach den Büchern der Lasker- Schüler, Idee. Das Naziotentum macht einen kleinen während Petrus als mittelalterlicher, unver- Provinzglauben, einen schäbigen Konkurrenz­Krieck ist nicht der Mann, der sich mit schämterweise arischer Saufaus dargestellt kampf daraus, der allen Geboten der christli­einer papierenen Operation begnügt. Ton- werde. Christus selber aber habe chen Ethik widerspricht. angebend im zuständigen Ministerium, teilweise die ausgeprägten Ge­tritt er als Sturmbote eines neuen sichtszüge Lenins , teils doch das akademischen Massenmords auf muß man im Wortlaut lesen: den Plan. Unter den Hochschullehrern, die bis zur Stunde geglaubt hatten, in leidlicher Deckung noch eine letzte bescheidene Insel eigener Dank- und Forscherarbeit zu besit­zen, hat der Kriecksche Aufsatz alarmierend gewirkt. Es wird

das ist das Gesetz der von ständiger Angst um ihren Bestand er­füllten Totalität nicht eher Ruhe gegeben, bis nicht jeder Universitätskatheder von einem SA- Standartenführer besetzt ist.

Eine solche Klärung hat, um gerecht zu sein, vom Standpunkt des Kampfes um die Wiedereroberung der politischen und geistigen Freiheit, auch ihre Vorzüge. Wenn lauter Kriecks> Wissenschaftsträger sind, wird sich das künftige Reinigungswerk an an den deutschen Universitäten ungeheuer verein­fachen und beschleunigen lassen.

Howald.

-

aus

-

-

-

» Unter Sonderschulen sind alle Schulen und Erziehungsanstalten zu ver­stehen, die sich mit der Erziehung und dem Unterricht aller irgendwie körperlich oder geistig geschädigten Schü­

ler befassen.

Statt nach der früheren liberalistischen Einstellung durch Erweckung des Mit­leides die Fürsorge unnötig zu bela­sten, erstrebt die heutige deutsche Son­derschulerziehung die Weckung aller inne­ren Widerstände des Sonderschülers gegen sein Schicksal, um ihn, wenn irgend möglich, zu einem brauchbaren Mitglied der Volksgemeinschaft zu machen.<<

-

Hinter diesem harmlos klingenden Satz birgt sich eine beispiellose Infamie. Nur kein Mitleid! Weckt salle Wider­stände des Sonderschülers ge­gen sein Schicksal<! So werden ge­sunde Erwachsene nämlich die Sonder­schullehrer und-leiter dazu angehalten, kranken Kindern das Leben zur Hölle zu ma­chen, damit sie baldmöglichst dieser>> Für­>> Die Psalmen und Kirchengesänge wer- sorge« zu entkommen trachten. Sei es durch den interpretiert und nur unterrichtet wer- Flucht in die Unbeschütztheit, in das Preis­den, wenn sie im Einklang mit dem gegebensein des sogenannten Landdien­nationalsozialistischen Geiste stes, sei es durch Selbstmord, sei es durch eine Verzweiflungstat, die le­benslängliche>> Sicherungsverwah­und für den rung«, unter schlechtesten Staat billigsten Bedingungen im Gefolge hat. Denn das Geld, das bisher für die kran­ken Kinder ausgegeben wurde, wird jetzt zur Herstellung jener Werkzeuge gebraucht, mit deren Hilfe man den Gesunden zu Leibe rlik­

Diese Entchristlichung unterstreicht auch der Erlaß für den Religionsunterricht in den Schulen von Anhalt. Auch in diesen Richt­>> Bewußt ist hier Christus als Jude linien kämpft Christus nur» gegen den jüdi­mit allen rassischen Merkmalen schen Gott<<, das alté Testament» wird nur dieser Rasse dargestellt, und zwar in nach geschickt ausgewählten Aus­einer Malweise, die ihre geistige Abstam­mung von George Grosz und im Holz- zügen gelehrt werden...<< Geschickt ausge­wählt so lauten die behördlichen Anord­schnitt von Frans Masereel nicht ver­leugnen kann. Der mit Vorliebe angewandte nungen. Der Katechismus werde von der aszetische Ausdruck gleicht Beispielen Kirche gelehrt, aber: praktischen Anschauungsunterrichts einer Schwachsinnigenanstalt, wo körperliche Mißgestaltung und idioti­sche Körperverrenkung die verheeren­den Wirkungen eines erbkran­ken Nachwuchses aufzeigen...< Was alles nicht im Einklang mit dem Die Folgen für Otto Pankok sind verhee­nationalsozialistischem Geiste steht, hat kürz­rend. Er wird als Gottlosen- Propa- lich bereits das SS - Organ im Namen gandist und als> sadistischer Por NSDAP festgestellt: Es gibt kein Jen­nograph« der Gestapo zur dringenden Be- seits nach kirchenchristlicher Auffassung, achtung empfohlen. Mit ihm aber werden es gibt keinen Gott, der das Böse bestraft eine ganze Reihe von Zeitschriften und und das Gute belohnt, das ist: Zeitungen vor das Sondergericht zitiert. Das sind neben dem kulturbolschewistisch von

sind.<<

der

> für den Menschen nordischer Rasse unerträglich, weil es mit der ken kann.

1

-

Volksgenossen erst den Sinn seines Daseins| Reich mehr denn irgendwo und irgendwann| phrase und braucht heimlich das Sichabfinden und muß, wie der Johst, dieselbe» zersetzende offenbart und gerettet hat, wie die Nazi- in den letzten tausend Jahren. Alles ist eitel mit einer durch Rohheit und Korruption ver- Asphaltkunst verleugnen, phraseologie täglich predigt?! Hören wir dazu Illusion: den erneuerten Riemkasten:

> Es ist eine banale Sache mit dem Le­ben. Wehe dem, der nicht langsam leben kann. We he dem, der nachdenkt... Wenn du schon lauerst und wartest auf etwas, das sich verlohnen soll, so hast du deine Zeit verloren. Nein, von außen kommt nichts.

und

> Wir sind nicht geboren irgend wofür, denn alle Zwecke, die wir uns set­zen, werden demnächst überholt und auf manchen Zweck sind wir schweiß­triefend und herzbeschädigend zugerannt, der nachher ein Gipfel war, auf dem wir weiter nichts begehrten, mit Grausen, als

Zurück, zurück

-

von der er her­böserten, verschlechterten Welt. kommt. Auch ihn haben die 400 Jahre Bau­Darum konnte dieser Roman erscheinen ern- Ahnen nicht gehindert, von einer» jüdi­und darum wird er seinen Weg durch die schen Verirrung« zu profitieren. Charaktere

Nazipresse fortsetzen.

B. Br.

Kinder des Asphalts

fehlen uns, sagt Göring .

Gut gemeckert

Zu den preisgekrönten braunen Strebern Das Dritte Reich hat den Nobelpreis in dies allein: Zurück, marsch, marsch!« gehört auch Eberhart Wolfgang Möller, die Acht und Bann getan, weil es Angst haben Die Menschen wachsen heran alles sinnlos, heult mit rechte Hand des Präsidenten der Reichsthea- muß vor jedem neutralen Wettbewerb und glauben, alles Vorige sei nichts den Wölfen, denkt nicht nach, kämpft nicht ter- Kammer. In einem Interview erzählt er jeder Art neutralem Gericht. Die amüsan­gewesen gegen das, was sie nun hervor- für Ideale, sondern seht zu, daß jeder für sich dem>> Westen<<, er könne seine Ahnen> über 400 teste Begründung gibt ein Berliner Boulevard­zubringen gedächten. Sie bringen aber nichts hervor, das so groß wäre. Sie ma- ein kleines Stück eigener innerer Welt rette, Jahre zurück als Bauern nachweisen... Un- blatt: chen ein paar Erfindungen im Schönen und jeder ein kleiner Individualist in der Westen- ter dem tuts heute drüben kein brauner Skri­Nützlichen und glühen in den Sekunden tasche so lautet für diesen>> Sucher< das bent, also nichts für ungut. Verübeln jedoch mit Augen die langen, großen Schritte des Jämmerliche Ergebnis von vier Jahren deut- muß man es dem jungen Karrieristen, wenn er Fortschritts, aber bald danach sehen sie, scher Erneuerung. Es ist die Philosophie der dem Publikum über die> innere Not<< nach daß nach wie vor Mühe und Wurschtigkeit, der Glaubenslosigkeit 1918 erzählt: Elend, Armut, Roheit und Ge- und ein eingestandener Bankrott. Es ist schäft die Welt beherrschen. Das andere, das Gute, blüht im Blumentopf ab- eine Philosophie jener dumpfen Resignation,

des Erfindens auf. Sie sehen förmlich

seits.<

Ja, alles bleibt, wie es war, auch die > neuen Menschen«, die heranwachsen, werden älter und werden zum Narren«, sagt Felix und niemand widerlegt ihn, ewig bleibt das Fragezeichen:

die sich heute drüben breiter Massen bemäch­tigt hat.

Wo aber wird dieses Opus der Glaubens­losigkeit nachgedruckt, täglich vier Spalten? Im Königsberger Naziblatt. Man könnte

>> Es schierte das neue Deutschland wenig, daß einmal Einstein und andere jüdische Wissenschaftler, die in Deutschland wohn­ten, oder der nun ausgebürgerte demokra­tische Schriftsteller Thomas Mann den Preis erhalten hatten. Das waren Männer aus einer abgeschlossenen Periode.<<

Aber im neuen Deutschland hätten andere Männer zur Verfügung gestanden, als der rote Hetzer von Ossietzky<. Darum der neue Nationalpreis, der>> wie ein Fanal<< wirken und sagen soll:

>> Wir sind zwar ein armes Land, aber reich genug, um auf internationale Preise verzichten zu können. Was Deutschlands Söhne der Welt schenken, das können wir selbst prämiieren.<

>> Wir waren in eine Welt hinein entlas­sen, die uns unverständlich war und die doch die unsere sein sollte. Wir tasteten uns vorwärts, bis wir eines Tages aufge­nommen wurden von der großen Bewegung der Erneuerung. Es wäre falsch, zu behaup­ten, daß wir das voraus gewußt hätten. Wir wußten gar nichts...< denken, ein Kuckucksei wurde hier in einen Darum ließ sich Herr Möller zunächst ein braune Redaktion bißchen tragen von der marxistischen Volks­>> Mit und ohne Fortschritt, mit und Roman gewickelt, eine von der bühnenbewegung, der er heute tapfer ohne Erschießen, Abbau und Aeng- wurde meuchlings hereingelegt. Doch stigung wird immer nur das Leben sein, Kuckuckseier sind zu viele und sie gerieten schweigt. Sein erstes Stück» Douaumont< das einfache Leben mit seinen greuli­chen Frageaugen und seinem herz- auch zu groß. Die pflaumenweiche Resigna- wäre wahrscheinlich aus dem Schubfach nie abschnürenden Nicht- Antwor- tion des Romans scheint also erwünscht, er- heraus gekommen, wenn sich die Volksbühnen ten. Oh, wie magst du so töricht sein, all- füllt ganz offenbar einen bestimmten, gewoll- seiner nicht angenommen hätten. Die Heim­zu viele Fragen zu stellen, und wie voll- ten Zweck: Riemkasten serviert unauffällig kehrertragödie gebärdete sich auch durchaus ends bist du ein Narr, du Narr; auch gar zwischen der Handlung eine Morallehre des defaitistisch und kam ebenso in expressioni- Ihr Geschmack.>> Die 1906 von Bodo noch mit Fäusten gegen die Tür zu trom- Verzichts und der zivilistischen stischer Manier daher, seine nächsten Ebhardt erbaute burgartige Vil­meln und eine Antwort durchaus zu ver­langen. Nichts hast du zu verlangen,<< Feigheit, wie sie jeder Despot für Versuche. Das war noch 1928, als der Tap- la der alten Klein- Machnower Familie v. Hake ist von einer Reichsbehörde Steuern hast du zu zahlen, Kinder zu krie- seine Untertanen braucht. Die Dik- fere» noch nichts wußte<<. Heute ist dieser käuflich erworben worden.<<( Berliner Zei­im Dritten tatur lebt öffentlich der Erneuerungs- Möller wohlbestallter Oberbannführer der RJF tungsmeldung.) von gen und das Maul zu halten

wie

Wir machen unseren Dreck alleene und was für die Welt von Bedeutung ist, das be­stimmen wir! Man muß zugeben; das ist prima gemeckert.