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die Herren Direktoren, Prokuristen, Ober- Millionen Reingewinne. Der Reingewinne[ stungsfirma Vickers- Armstrong zu Friedens- Ziffern nur um die Fabrikationserlöse, bezw. Ingenieure etc, erhalten. Die errechneten betrüge danach knapp 1,9 Prozent vom Um- zeiten verkauft hatte mit dem Ergebnis, daß Reingewinne der Friedr.- Krupp- AG., Essen, Durchschnitte pro Kopf der Belegschaft satz und knapp 3,5 Prozent vom Rohertrag?? tausende deutscher Soldaten einen> patentier- nicht um Zahlen für den ganzen Konzern, lassen das Arbeitseinkommen des einzelnen Stille Reserven tierten Heldentod< sterben mußten, den die noch um ein gewaltiges höher liegen. Arbeiters noch höher erscheinen, als es Ihnen.... der Landsmann Krupp » geliefert< Während der Aufrüstungsperiode vor dem verschleierte Riesengewinne hat. Diese Ehrenmänner haben nach dem Kriege stand das Verhältnis von Rohgewinn tatsächlich ist! Befragt man die Bilanz, so ist die Ant- Kriege die Schamlosigkeit gehabt, die zu Reingewinn 1,64: 1; während der vier Sprunghafte Steigerung wort höchst bescheiden. Die Anlagen der Vickers- Armstrong auf die nachträgliche Kriegsjahre verhielten sich Rohgewinn zu des Rohertrages Krupp AG .. die 1932 mit 183,22 Buch Zahlung der Lizenzgebühren zu verklagen. Reingewinn wie 1,91: 1; und heute soll sich In den vier Jahren der Hitlerkonjunktur standen, betragen 1935 nur noch 176,86 Mill- Sechs Millionen( 150.000) hat Krupp an dieses Verhältnis so ungünstig gestellt haben, weist Krupp im ersten Jahr 3,07 Millionen lionen sind also rund Millionen niedri- Lizenzen verlangt, für jeden Schuß aus daß erst auf 29,14 Rohgewinn- Millionen eine Mark Verlust, in den drei folgenden ins- ger bewertet. Das Anlagenkonto verrät also englischen, französischen, russischen, austra- Reingewinn- Million kommt? gesamt 31,39 Millionen Mark Gewinne aus, nichts über den Umfang derjenigen Gewinne, lischen, amerikanischen Geschützen, den Legt man die Vorkriegsrelation zwischen so daß ein Reingewinn von 28,32 Millionen die sofort in neue Anlagen gesteckt worden Vickers- Armstrong geliefert hat, um die Kruppschen Rohgewinnen und Kruppschen Mark das ganze... magere Ergebnis ist. sind. Welchen feststellbaren Umfang der Landsleute des> ehrsamen Kaufmanns Krupp ( wohlgemerkt immer noch frisierten!) Rein­Davon gibt man Frau Bertha in ihre Privat- sogenannten> Selbstfinanzierung« hinzuschlachten!! So macht man Geschäfte. gewinnen zugrunde, so würden 816 Millionen schatulle jetzt bescheidene 6,4 Millionen. Um kann man demgegenüber ermitteln? Die Ge- Kehren wir zu den Zahlen zurück: unsere Rohgewinn mit 497 Millionen Reingewinn dieses wie gesagt und gemessen an den schäftsberichte, die immer mit hohem Pathos Feststellungen zeigen, wie lächerlich es ist, gleichbedeutend sein; die Anwendung der Profiten anderer, weniger» pflichtbewußter< die vorsorgliche Finanz- und Anlagepolitik wenn die deutsche( und die ausländische!) Kriegsrelation würde für 816 Millionen Roh­so>> bescheidene< Ergebnis zu des Unternehmens rühmen, plaudern darüber Presse mit geradezu tödlichem Ernst von den gewinne 427 Millionen Reingewinne be­erlangen, bedurfte es in Kruppscher einiges aus. Aus ihnen erfährt man, daß in bescheidenen 4 Prozent Dividende und dem deuten! Man könnte einwenden bescheidenen Reingewinn von 14,4 Millionen und das ist das Mark schreibt. einzige Argument, das gegenüber In Wirklichkeit verbirgt sich hinter der Feststellungen Gewicht haben zurechtfrisierten Krupp- Bilanz das scham- daß sich eventl. die Bilanzierungsmethoden loseste und raffgierigste Millionengeschäft, geändert haben und sich daraus eine andere das jemals ein Krupp gemacht hat. Nicht Methode der Berechnung des Rohertrages 28,32 Millionen Reingewinn hat Krupp in ergeben habe. Abgesehen davon, daß dieser vier Jahren verdient sondern: mehr als Einwand bei einem so traditionstreuen Hause eine halbe Milliarde Reingewinn! wie Krupp wenig Wahrscheinlichkeit für sich

Konzerne

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Sprache nicht nur» des vollen Einsatzes den vier Blütejahrenh

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trieb selbst!

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insgesamt 111,9 Millionen in Neubauten, Erweiterungsbauten, Bodenerwerbungen ( neue Schießplätze?) etc. hineingesteckt worden sind.

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unseren

könnte

» frisiert<

von rund 800

der industriellen Produktionsmittel, ihres Ausbaues auf mannigfaltigsten Gebieten<<, sondern natürlich auch der ganzen freudi­gen Arbeitsleistung der Gefolgschaft in allen ihren Schichtungen«. Eine klassische Krupp - Diese 112 Millionen sind natürlich ebenfalls sche Formulierung, die der Völkische in den vier Jahren verdiente> Reingewinne<! Beobachter sich denn auch nicht scheut, Die in der Bilanz sichtbaren Rück­wörtlich abzudrucken.( Die Frankfurter stellungen und Reserven sind um Zeitung z. B. hat diese klobige Heuchelei zu runde 36 Millionen erhöht worden, eben- Treten wir den Beweis für diese hat, würde das wenig bedeuten. Denn: dar­unterdrücken immerhin für berechtigt ge- falls reinverdiente Millionen! Bei einem Ge- Behauptung an, die ungeheuerlich er- über sind wir uns doch im Klaren, daß halten.) Es ist wirklich eine Freudes, bei samtkapital von 160 Millionen hat Krupp im scheinen mag. Krupp hat nicht nur das auch die Reingewinne der Vor­Krupp für einen monatlichen Durchschnitts- September 1936 100,3 Millionen Pech, daß die kurze Zeit demokratischer kriegs- und erst recht natürlich lohn von maximal 140 Mark( mit 25-30 offene Reserven in der Bilanz stehen, Staatsform in Deutschland einige Geheim- der vier Kriegsjahre Mark Abzügen!) in einem infernalischen darunter ein sogenanntes» Werkerhaltungs- nisse aus den sorgfältig gehüteten Geheim- worden sind! Was Krupp in den letzten Höllentempo schuften zu dürfen! Kein Wun- konto< mit 9 Millionen( 1935 geschaffen und archiven ans Licht gebracht hat, sondern vier Jahren vor dem Kriege wirklich verdient der, daß Ley's KdF bei Krupp wenig erstmalig mit 4 Millionen dotiert) und 65,26 obendrein auch noch das Pech, daß er kein hat, ist nicht genauer bekannt geworden. Freunde hat: sie haben die> Freude im Be- Millionen sonstige Rückstellungen neben der Neuling unter den Rüstungshyänen ist, viel- Daß aber Krupp während der vier Hoch­gesetzlichen Reserve von 26 Millionen. Die mehr» Tradition< hat. Ohne Einblick in das konjunkturjahre des Weltkrieges nicht nur Aber zurück zu den>> Reingewin- Vorräte, die Krupp in der Bilanz aus- geheime Hauptbuch in Essen wird allerdings die ausgewiesenen(!) 226 Millionen verdient nene. Jeder Mensch weiß, daß sie eine fik- weist, betragen 75 Millionen gegenüber 38 kein Mensch jemals in der Lage sein, genau hat, ist bekannt. Sein wirklicher Kriegs­tive Größe sind. Die sogenannten Rein- Millionen vor Beginn der Aufrüstung eine sagen zu können, wie viele hundert Millio- gewinn wurde später auf den phantastisch gewinne in den Bilanzen besagen also nichts. Zunahme um genau 37 Millionen nen das patriotische Haus Krupp bisher ins- anmutenden Gesamtbetrag Wichtig dagegen und weit aufschlußreicher oder 98 Prozent. Die Verdoppelung der Vor- gesamt an seinem Vaterland<< verdient hat. Millionen beziffert! Und diese Schätzung ist sind die Rohgewinne oder auch Fabri- räte läßt auf weit höhere, ebenfalls rein ver- Aber es gibt Parallelen verhängnisvolle bis heute niemals ernstlich widerlegt worden. kations- oder( wie bei Krupp ) Bediente Millionen schließen. Schließlich gibt Zusammenhänge verhängnisvolle Wir bleiben also bei unserer Meinung, triebsüberschüsse genannt. Sie es noch einen anderen wichtigen Posten, der Vergleichsmöglichkeiten: sie daß Krupp im Hitlerreich bisher mindestens stehen wiederum in einem gewissen Ver- überhaupt nur glatte Reingewinne darstellt: sind es, die uns das ganze korrupte Dritte eine halbe Milliarde verdient hat. Dieses Er­hältnis zum Umsatz, zur Belegschaft etc., die Einnahmen aus Erträgnissen von Betei- Reich entlarven und uns Fingerzeige ja gebnis unserer Untersuchung ist bereits und was das Wichtigste ist: sie liefern kal- ligungen, aus Lizenzen etc.: sie sind mehr: eine an Sicherheit grenzende Wahr - sensationell genug: wir machen kulatorisch und in Kombination mit den an- von 4,38 Millionen Ende 1933 auf 10,25 Mil- scheinlichkeit geben, wie Deutschland aus- weder einer Demagogie noch irgendwelcher deren bekannten oder ermittelten Ziffern die lionen Ende 1936 gestiegen und haben im gefleddert wird. gewollter Effekthascherei schuldig, wenn wir Basis für die tatsächlich erzielten Gewinne. Laufe der vier Jahre den ansehnlichen Ge- Das Geheimmis des tatsächlichen Rein- behaupten, daß aller Wahrscheinlichkeit nach Dieser Rohertrag hat von 108 Mil- samtbetrag von 61 Millionen erbracht' gewinnes lüftet sich aus dem> traditionellen der Millionensegen noch höher gewesen ist. lonen im letzten Jahre vor Hitler seinen Risikolos reinverdiente 61 Millionen!! Sie Zusammenhang zwischen Rohgewinn, also Vor allem aber muß unterstrichen werden, Ausgang nehmend folgende Entwicklung lassen nicht nur erkennen, daß es auch den Betriebsüberschüssen, und Reingewinn, der daß Krupp diese Riesengewinne eigentlich Unternehmen, an denen Krupp beteiligt ist, sich aus früheren Blüteepochen des Hauses nicht in vier Jahren, sondern inner­dreier Jahre verdient hat, was recht gut ergangen ist, sondern sie werfen Krupp aufdecken läßt. Wir stellen gegen- halb auch ein Licht auf das schamloseste und über: das Ausmaß des Skandals noch erheblich steigert. Hschauerlichste Geschäft, das die Kruppsche Im Dritten Reich braucht Krupp Waffenschmiede betreibt: den Verkauf keinerlei Oeffentlichkeit, kein Parlament mit mit Anfragen, keine Instanz unliebsamen Anschauungen über den Uneigennutz natio­naler Männer, keinerlei Zeitungskritik oder fachmännische Aufsätze mehr zu befürchten, die in früheren Blütezeiten immerhin wenig­unver­0816 Millionen!! stens eine Bremse für ein gar die> patriotische Haltung und Handlungs- Bedarf es dazu wirklich noch eines Kom- schämtes Wuchergeschäft waren. Alle diese Rund Milliarden Umsatz 815,5 Millio- weise des Kanonenkönigs Krupp vor 1914, mentars?? Ist dieser Vergleich nicht kleinen Unannehmlichkeiten und Hemmnisse, nen Rohertrag 453,1 Millionen Gesamt- der seine Lizenzen auf Granaten- und Gra- schlechthin erschlagend? die sich einem reibungslosen Fluß der Hun­summe der Löhne und Gehälter 28,82 natzünderherstellung an die englische - Wohlgemerkt: es handelt sich bei allen dertmillionen- Gewinne früher entgegenstell­

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in den vier Jahren genommen: 1932/33 1933/34 1934/35 1935/36

.

118,0 Millionen

177,4 232,3 287,8

"

39

"

1

4 letzten Vorkriegsjahre: Rohgewinn:

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Bilanzen der:

207 Millionen

Reingewinn: 126 Millionen

4 Kriegsjahre:

226 Millionen

4 Hitler- Jahre:

28 Millionen?

Eine respektable Leistung: 815,5 Millio- ihrer Produktionsgeheimnisse nen Mark in vier Jahren! Und von und patentierten Verfahren an diesem Rohertrag von 815,5 Millionen will die Gegner des nächsten Krieges. Krupp uns glauben machen, seien insgesamt Die Demokratie der Nachkriegszeit hat 432 Millionen nur 28,32 Millionen Reingewinne erzielt einiges viel zu wenig leider und ohne worden? Vergessen wir nicht, was wir bis- Konsequenzen zu ziehen her bereits ermittelt haben:

An die Stillen

Wenn einer dir von einem Unrecht spricht Und sagt, ein Unrecht wohl, doch dients dem Staat,

So bleibst du stumm und merkst dir das Gesicht,

Denn einem solchen Mann antwortet nicht Ein andrer Mann, der keine Waffe hat.

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aufgehellt über

ohne KZ, ohne Blockwarte,

uns

zu

aber

Es ist nicht leicht, zu bleiben, was man ist.| Staaten um uns- Vater( hilflos umhersehend). Wie soll Wer eine Waffe nimmt, der hats nicht schwer. mit völliger Freiheit?! Es geht ihnen besser ich dir das begreiflich machen? Die Parteien Ihr andern, die ihr abseits steht und wißt, als Deutschland . existierten für das private, nichtpolitische Sollt spüren, daß mit euch gerechnet ist, Sohn. Das müssen seltsame Zeiten ge- Leben überhaupt nicht. Jeder durfte sich seine Denn wenn der Tag kommt, dann seid ihr wesen sein, damals in Deutschland ... Da Partel wählen, aber fürs Kind gabs überhaupt das Heer! brauchten sich die Eltern nicht mal vor den keine. Das durfte lernen oder spielen. Kindern zu fürchten? Sohn. Und wurde nicht befördert, wenn Vater. Vor niemand. Keiner schaute es die Eltern anzeigte? nach hinten, alle geradeaus. Ilon Vater. Ich sage dir doch, das galt als Sohn. Alle geradeaus... Das muß spas- widernatürlich, als verbrecherisch, so wie sig gewesen sein, diese Sorglosigkeit... Und etwa Elternmord. Keine Partei, keine Behörde der Vater durfte seinen Kindern sagen, wenn hätten so etwas auch nur zu vertreten ge­wagt, Das Blutsband zwischen Eltern und

Väter und Söhne Sohn. Und du sagst, Vater, damals konn­Und glaubt dein Bub, mit Drohung und Ge- te in Deutschland jeder aussprechen, was er schrei politisch dachte?

Wirbt man erfolgreich für ein schlimmes Land, Kann sein, du schweigst und läßt das Kind dabei

Stumm wünschend, daß ihm nicht beschieden sei Nutzloser Tod für dieses Vaterland.

Was aber sagst du, wenn die Frau sich grämt, Well dich das Schwelgen, das du trägst, ent­stellt.

Manch Nachbar hat sich leichter anbequemt, Und wer Bescheid weiß, ist ja doch verfemt, Auch wenn er sich am Arbeitplatze hält. Was nützt es, daß du nicht so denkst wie die, So lang du ihrem Fest dich grollend fügst! Die andern haben Tritt und Melodie, Du hebst die Hand zum Gruß, marschieren sie, Und wenig Freude macht dirs, daß du lägst. Die Wahrheit hat für dich kein gut Gesicht, Noch wärmt der Schwindel manchen, der ihn glaubt.

Du hörst von Spanien und du jubelst nicht, Denn dort ist Kampf. Du leistest nur Ver­

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Vater. Jeder. W Sohn. Und wenn es Kritik am Staate er mit der Schule nicht einverstanden war?

war?

Vater. War völlig unbekannt, alles hätte gelacht darüber.

Sohn. Vielleicht hast du es vergessen, es muß doch irgendwas gegeben haben, das auf die Hausbewohner aufpaẞte...

Vater. Wie so muß es? Eine Demokratie braucht keine Hausspitzel. Sohn. Und im Radio konnte jeder hören, nicht mehr recht.

Vater. Die Eltern sagten ihrem Kinde, Kind machte solchen Verrat unmöglich. Vater. Dann erst recht, kein Gemein- was sie für richtig hielten. Sohn. Blutsbande, Bluterbe, Ahnen­wesen kann ohne öffentliche Kritik bestehen. Sohn. Und wenn die Kinder es anzeigten? erbe das haben wir gestern in der Schule Sohn. Und es gab keinen Hauswart, kei­Vater. Was anzeigten? Eine politische gehabt nen Blockwart? aber wichtiger als die Partei?? Meinung? Niemand hätte gewußt, was er Sag mal, Vater, war das nicht ein... ein mit einer solchen Anzeige anfangen sollte. weichlicher Staat, wo die Kinder keine Kar­Das entartete Kind aber hätte in Zwangs- riere machten, wenn sie ihre Eltern bei der erziehung kommen können. Gestapo anzeigten? Sohn. Strafe statt Belohnung? Keine Vater( beherrscht sich mühsam). Ge­Zwangserziehung für die Eltern? Das kann stapo gabs überhaupt nicht! Red nicht von nicht sein, Vater, du erinnerst dich vielleicht Dingen, die du nich verstehst.( Verliert die Beherrschung.) Verdorben seid ihr, wißt ihr Vater. Das ein Kind seine Etlern an- nicht mehr, was Blutsbande und was Blut­Vater. Die ganze Welt konnte er hören. zeigte, galt als völlig widernatürlich, wie schande, was moralisch und was unmoralisch, Sohn( mit großen Augen). Die ganze heute noch bei allen demokratischen Völkern. was tapfer und was feig, was anständig und Welt... Es gibt noch Leute in der Welt, die Solch Kind wäre eine Schande für die ganze was gemein ist! Dieser Staat war auf der dürfen reden, was sie wollen und dürfen so- Familie, für die ganze Zeit gewesen.. Die Wahrheit, der Freiheit und Gerechtigkeit auf­gar hören, was sie wollen... Wer kam da- Behörden hätten solch einem Kind das vierte gebaut ( besinnt sich, schaut sich um, mals eigentlich ins Konzentrationslager? Gebot klar gemacht, hätten das Kind nach lächelt schief und unbestimmt) auf der Ge­Vater. Niemand. War völlig unbekannt, Hause geschickt und die Eltern auf diesen rechtigkeit aufgebaut, so sagen die Meckerer, hätte als Staatsschande gegolten. unerhörten Fall von Entartung aufmerksam verstehst du, die Meckerer, aber zu denen ge­hört dein Vater nicht...

was er wollte?

Sohn. Und der Staat brach nicht zusam- gemacht.

zicht. Wer will sich selbst noch glauben was er men? glaubt!

Sohn( fassungslos). Die Eltern waren Vater. Siehst du nicht heute noch große für das Kind wichtiger als die Partei??

Sohn( wendet sich zum Fenster, grient in sich hinein, denkt: Jetzt kann ich mir was