Der Querulant Aus den Memoiren eines Staatenlosen
Endlich war es so weit. Ich hatte einen Interimspaß in der Hand. Nun fehlte nur noch das Elnreteevisum jenes Staates, In den mich mein Freund eines Besuches wegen berief. Die schwierigsten Stationen hatte ich hinter mir: Polizeipräsidium, Fürsprache politischer Bürgen, Paßamt, Photos, wieder Paßamt, mahnen, warten, wieder zum Paßamt, mahnen, fragen, warten... Kann man ja auch nicht verlangen, solch Staatenlosen, der nichts hinter sich hat, als einen lebenslänglichen Kampf für die Menschenrechte, nichts vor sich, als eine höchst dunkle Zukunft," über die Grenzen reisen zu lassen, wie andere Menschen. Man hat in Genf zwar beschlossen, das der Emigrant auch ein Mensch ist und das darum zu seinen Ifenschenrechten auch der Paß gehört, aber wohin sollte die Welt geraten, wenn aus Beschlüssen immer gleich Konsequenzen gezogen würden! Jedoch, der Wahrheit die Ehre, ich bekam schließlich einen Paß, ich hielt ihn in den Händen, Kein Zweifel, es gibt noch eine Gerechtigkeit, es'gibt noch Länder der Freiheit. Nun nur noch das Einreisevisum jenes anderen Landes. Konsulat, Photos, Schreibgebühren, Bürgen angeben.»Kommen Sie in zehn Tagen wieder.« Ich erschien zehn Tage später, vierzehn Tage später, drei Wochen später. Das Visum kam nicht. Mein Freund schrieb mir:>Es drängt, beeile dich, in zwei Wochen muß ich abreisen, bis dahin will ich das mit deiner hiesigen Arbeitsgelegenheit besprochen haben. Fahre los, ich trage deine Kosten...< Wieder aufs Konsulat, mähnen, bitten, laufen, warten. Mein Freund schrieb;»Entweder du bist in einer Woche hier oder die Sache mit deiner Arbeitsgelegenheit Ist vorbei...« Aufs Konsulat, warten, mahnen, bitten. Ich schlief nicht mehr, aß nicht mehr, verfluchte mein Bmigrantendasein samt allem, was dazu gehört... Endlich, am vorletzten Tage der Frist, senkte sich das Visum auf mich herab, wartete ich die letzte Stunde im Konsulat des betreffenden Landes, hielt den fertigen Paß in den Händen, entrichtete die Visumsgebühr. Nun nur noch das Durchreisevisum. Ist die Angelegenheit einer halben Stunde, wie meine Freunde sagten. Meine Koffer warteten schon auf dem Bahnhof. In zwei Stunden ging mein letzter Zug. Hin zu jenem anderen Konsulat. Arbeit hing davon ab, Ordnung einer Bibliothek samt Kartothek, Glück einiger Monate, vielleicht länger. Schweißgebadet, atemlos, eine Viertelstunde vor Amtsschluß, erreichte ich jenes zweite Konsulat, jene letzte Station, die vor der Abreise zu absolvieren war. »Ja, lieber Herr«, sagte der Beamte und betrachtete mitleidig meine mit vielen amtlichen Stempeln versehenen Legitimationen, »ja. lieber Herr, mit dem Paß ist das anders. Da muß ein Gesuch eingereicht werden. Mit Photos. Entscheidung in zehn bis zwölf Tagen.«
»Es handelt sich ja nur um die Durchreise durch ihr Land, nur die Durchreise! Ich weiß, daß es in solchen Fällen das Visum ohne weiteres gegeben wird. Zum Beispiel von der Schweiz , von Oesterreich , Tschecho slowakei ...« »Von uns nicht.« »Versetzen Sie sich in meine Lage--« »Alles nur das nicht.« Abwehrend hob er die Hände. Dieser Mann war kein trockener Bürokrat, er lächelte bedauernd, er hörte mein Lamento mit an, er vermenschlichte den Schalter um ein Beträchtliches— aber es gab kein Durchreisevisum. Zwischen ihm und mir richteten sich drohende Grenzsteine, Verordnungen, Paragraphen auf. Mein letzter entscheidender Zug ging ohne mich ab, mein Freund im anderen Land fuhr davon, die Frist und meine Sohlen waren abgelaufen. Aus. Höhnisch grinste mich mein Interimspaß an. Er kostete mehr, als ich in einer Woche verausgaben darf. Einige Tage später berichteten die Zeitungen ein schweres Verbrechen, begangen in der Hauptstadt desselben Landes, durch das ich nicht fahren durfte. Mit Interesse las ich, daß der Täter nicht nur ein Ausländer, sondern ein mehrfach gesuchter Verbrecher war, von fünf Ländern steckbrieflich verfolgt. Sein Paß jedoch— sein Paß erschien tadellos, gefälscht zwar, doch echter anzuschauen als ein echter. Und nun beginnt mein Traum, denn es gibt ja Leser, denen es lieber ist, wenn gewisse Dinge nur geträumt werden. Das wirkliche Leben erscheint ihnen zu unglaubhaft, zum Beispiel, daß ich an jenem Abend wieder aus dem Bett kletterte, weil ich an die entgangene Arbeit dachte, nicht schlafen konnte, sinnlos durch die Straßen strolchte und schließlich in einem Cafehaus landete, in dem jener Beamte jenes Landes saß, durch das ich nicht fahren durfte. Zeitungslesend hockte er hinterm Kaffee, als ich ihm das Blatt mit dem Mordbericht unter die Augen schob, stumm, aber die entscheidenden Stellen des Mordberichts rot angestrichen. Er erschrak nicht einmal, ließ sich mit mir in einen Disput ein, denn er war, wie gesagt, beileibe kein kaltherziger Bürokrat. »Der Mörder durfte durch ihr Land fahren«, sagte ich. »Was heißt durfte? Sein Paß war zwar gefälscht, aber sonst normal. Glauben Sie, so was wird mit verdächtigem Paß reisen? Nur ein harmloses Gemüt fährt mit einem Papier, das der Aufmerksamkeit aller Behörden sicher ist.« »Aber ich harmloses Gemüt bekam kein Durchreisevisum!« »Ja Verehrtester, da geraten wir in' die polltische Philosophie... Ein Verbrecher wird gefaßt, oder er wird nicht gefaßt, in jedem Falle gehen die Akten in Ordnung. Ein Mörder wird geköpft, aber was macht man
mit einem Staatenlosen, der nichts ausfrißt, nicht in ordentlichen Papieren existiert und plötzlich kein Geld mehr hat? Gendarmen reichen ihn über die Grenzen herüber und hinüber, niemand will ihn annehmen, niemand muß ihn annehmen, er kann auf die Dauer mehr kosten, als ein Mörder, und niemand weiß, wie man ihn buchen soll.« Ich nickte, wie man eben so im Traume nickt, sah dabei über die Zeltung hin und blieb an einer kleinen Notiz hängen. Sie kündete den Selbstmord eines Emigranten, der nicht mehr aus noch ein wußte. Ich tippte mit dem Finger auf die Notiz. Der Beamte schaute sachlich auf. Ganz richtig, da haben Sie es. Die arme Behörde! Ueberführungskosten, Begräbnis, womöglich noch lange Zellenschi nde- reien in der Presse, also ob dieser Staat ein Ungeheuer wäre. Rücksichtslos so was... Dabei ist dieser Fall noch glUcxlich verlaufen. Schlimm wirds, wenn so«ein Außenseiter auf den Gedanken kommt, kurz vor dem Tode zu demonstrieren und von der höchsten Brücke in die Donau zu springen, wie das vor Jahren in Budapest geschah. Die Bevölkerung komplizierte den Fall noch, indem sie den Mann rettete und im Triumphzuge ins Krankenhaus schleppte, statt ihn nach seinem Wunsche sterben zu lassen. Wie soll verbucht werden, was im Gesetz nicht vorgesehen ist?« Denn er war, wie gesagt, kein trockener Büromensch, überhörte lächelnd meine Einwände und fuhr fort:»Oder wie vor einigen Jahren jene Affäre auf jener Grenzbrücke, in deren Mitte sich so'n Staatenloser niederließ, auf neutralem Gebiet sozusagen, nicht zu vertreiben. Verhungern wollte er dort. Und wieder komplizierte die beiderseitige Bevölkerung die traurige Geschichte, indem sie dem Manne Trank und Speise zuschleppte, um so das Verhungern künstlich zu verhindern. Es war buchstäblich ein Skandal ohne Grenzen, das muß doch jeder einsehen. Ein Dieb ist ein Dieb, ein Mörder ist edn Mörder, Jede Behörde ist im Bilde, das Ressortmäßige ist klar, aber sagen Sie selber: Wohin gehört ein Mensch, der nicht weiß, wohin er gehört?! In unser Land nicht.« Ich nickte, wie man eben so nickt, denn er. loh, das Thema und die Geduld waren erschöpft Dann wallte es noch einmal in mir auf:»Also was, lieber Herr, was darf ich tun, wenn ich in dem einen Lande nicht mehr leben kann? Entweder ich habe keine Ausreiseerlaubnis oder keine Einreiseerlauhnis oder keine Durchrelseerlaubnis oder kein Geld für jegliches, erschießen soll ich mich nicht, ins Wasser soll ich mich nicht stürzen, weil das unangenehm auffällt und man gerettet werden könnte,— was Herr darf ich tun, wenn len nichts mehr tun darf?« Er war, wie schon vermerkt, ein ver- mensch lichter Schalter, aber mein Gerede schien selbst Ihm zu dumm.»Sie sind ein Querulant, mein lieber, eben habe ich Ihnen
alles klar auseinander gesetzt, schade um tue Zeit, die man solchen Leuten widmet. Ein Narr und unheilbarer Querulant, der Sie sind.« Zahlte, stand auf und ging, indes ich mich langsam ins Leben zurück verwandelte. Sagte er nicht noch Im Abgehen ganz traumhaft; unlogisch:»Sie glauben nicht, wieviele Leute auf falschem Paß reisen«— indes ich erwiderte:»Glaube ich gern, nach den Erfahrungen, die ich mit dem richtigen Paß machte...« Sagte er das? Sagte ich das? In jedem Falle wäre solches völlig unlogisch, jeder Grundlage entbehrend— daher ja auch die Ueberschrift. K. R.
Hitlers LIehlingssport schwer gefährdet Große Plakate im»Kampf gegen den Verderb« mahnen jetzt, ausgefüllt mit beweiskräftigem graphischem Vergleichsmaterial, an hitlerdeutschen Landstraßen vielfach: »Kraftfahrer, helft Devisen sparen!« Es heißt dann wörtlich: »Ohne Not soll kein deutscher Kraftfahrer über 50 bis 60 Kilometer fahren und sich immer bewußt sein, daß bei größeren Geschwindigkeiten Devisen verbraucht werden, die die deutsche Wirtschaft notwendiger zum Einkauf anderer Rohstoffe benötigt.« Vorausgesetzt, daß diese neue Verkehrsordnung des zweiten Hitlerschen Vierjahresplanes nicht nur für Landärzte und Schmierseifenvertreter, sondern auch für den»Führer und Reichskanzler« und alle SS- und SA- Führer gilt, wäre deren vornehmster Sport, nämlich das mit 120 Kilometer durch die deutschen Landschaft Brausen— auf Mer cedes Benz , Luxusausgabe, selbstverständlich!— auf das Ernsteste gefährdet. Nehmen wir also an, daß wenigstens hier der Devisenkommissar ein Einsehen hat.
Jahresausbeufe»rassischer« Hysterie Das»Gesundheitsstatistische Auskunftsbuch«, das vom Reichsgesundheitsamt herausgegeben wird und dessen Angaben in die regelmäßigen»Veröffentlichungen aus der Medizinalverwaltung(Jahrgang 36, Band 46, Seite 160) übernommen wurden, gibt folgende ziffernmäßige amtliche Auskunft über die Tätigkeit der deutschen Erbgesundheitsgericbte und Erbgesundheits- obergerichte im Jahre 1934: »Sterilisiert wurden im Deutschen Reich genau 56.244 Personen, etwa zu gleichen Teilen Männer und Frauen, das heißt: 28.286 Männer und 27.958 Frauen. 8962 Anträge wurden abgelehnt.« Bisher fehlten adle exakten Angaben über den genauen Umfang der deutschen Sterill- satlonspraxts. Hier also die»Ausbeute« allein des ersten Jahres der»Rassenschutz«- Gesetzgebung! Wir glauben, daß die geradezu ungeheuerlichen Zahlen den Grad von amtlichen Verfolgungswahnsinn deutlich genug erkennen lassen.
Die Hellseher Es zog ein Flieger Uber Wien geheimnisvoll rundliche Schleifchen, er hat auch ein wenig nach rückwärt« gespien, so daß es den Wienern von weitem erschien, als wackle der Kerl mit dem Schweifchen. Doch seltsam— fern vom Ort der Tat da sah man viel grauseren Jammer und brüllte Ins Weltall per Rundfunk und Draht— man hatte die Meldung schon vorher parat— »Ganz Wien unter Sichel und Hammer!« Ob Spänien oder der Reichstag raucht, ob— durch einen Auspuff vertreten— die rote Gefahr aus der Wolkenwand taucht, BerUn hat den Vorfall geahnt— und gebraucht, Berlin ist die Stadt der Propheten. Und wenn die Welt»ich nur entschließt, der Gabe Beachtung zu schenken, dann weiß sie gar bald und noch ehe es schießt, von wo»ich die kommende Rriegsflut ergießt und wie die Verschwörer sich'« denken. Doch keiner scheint darauf erpicht, vom Witz der Propheten zu naschen, Schon möglich, das nächstens der Frledens- damro bricht. Herr Oöbbeis— der weiß, aber wir wissen nicht. Die Welt läßt sich gern überraschen. H— n
Die lockende Freiheit Der Erfolg eines Buches, das sich von der Zelt abkehrt, ist immer ein Veto des Publikums wider die Gegenwart. Das erfolgreichste deutsche Buch der Kriegsjahre war Meyrinks »Golem«. 100.000 Exemplare wurden innerhalb weniger Monate abgesetzt, well dieses Buch so radikal von der Wirklichkeit des Weltkrieges hinweg führte. Im Dritten Reich genügt es dem Leser schon, wenn sein Buch ein Jahrzehnt vor der Hitlerei liegt. Die gleichgeschaltete Presse stellt fest, daß es Brinnerungsbücher sind, die mit den stärksten Erfolgen aufwarten können. Zu dem neuen Werke von Ernst Wle- chert, der vor kurzem vor Münchner Studenten eine meckerische Rede hielt, schreibt die »Köln . Volkszeitung«: »Aber ohne Frage erklärt»ich das Interesse für diese» Buch aus der gerade jetzt starken Neigung breiter Volkskreise, insbesondere der Altersgenossen des Dichter», in die Vergangenheit zurückzublicken und das eigene Ju- genderleben im Spiegel eines typischen Schicksals zu schauen. Hier stehen wir vor der Erklärung der auffallenden Tatsache daß sich Lebenserinnerungen heute der besonderen Vorliebe der deutschen Bücherfreunde erfreuen.« Der Dichter flüchtet in die Vergangenheit, well dort nicht so viele Fußangeln umher liegen, der Leser flüchtet mit, um wenigstens in seiner Phantasiewelt die Luft ehemaliger Freiheit zu atmen und freie Menschen von ehedem reden zu hören. Die Welt der Freiheit wird zum interessanten, lockenden, romantischen Stoff.
Die Kinderstube Das Dortmunder Naziblatt hat einen In Deutschland laufenden, amerikanischen Unter- haltungafilm gelobt, was wiederum die»Deutsche Kämpferin« in den Harnisch bringt. Sie meckert:»Ist das nun Kunstkritik oder Kunstbetrachtung? Keins von beiden!« So geht drüben ab und zu der Streit darüber, ob die« oder jenes noch das ist, was das Propagandaministerium unter Kunstbetrachtung versteht. Katzbalgereien einer Kinderstube, die sich mit Kritik der Kritik behilft. Die»K&mpferin« aber geht In diesem Falle weiter und meint,»daß wir in Deutschland beute den amerikanischen Kitschfllm einer für uns erledigten Geschmacksverfallszelt entbehren könnten...« Leicht gesagt. Deutsch land muß von USA ein bestimmtes Kontingent Filme abnehmen und umgekehrt. Die guten amerikanischen Filme jedoch gefährden den Schlaf der Despoten, denn sie zeigen die Dummheit, wie sie ist. Ein Beispiel: Zu den Filmen, die Deutschland von USA nehmen mußte, gehörte Viva Villa, ein wirkliches Kunstwerk, das die Ueberlegenheit de« Geistes über die dumpfe Vitalität des Banden- führers zeigt. Als der demokratische Präsident Madera von faschistischen Mördern hinweg geräumt wird, verliert der Bandenführer Villa jeden Halt, jede Orientierung, bricht das Unglück über alle und alles herein. Wie half sich das Dritte Reich? Der Geist im Hintergrunde, dem sich Villa kindlich und willig beugte, wurde mit einer Rie- senschere verschnitten, bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Die wichtigsten Szenen fielen, weil in der Despotie kein Sieg des Geistes
Uber die rohe Gewalt gezeigt werden darf. Der reichlich abendfüllende Film wurde derart gekürzt, daß ein anderer Film mit laufen mußte. Und so sah das deutsche Publikum eines der besten amerikanischen Kunstwerke neuerer Zeit In einer Verfälschung und Ver- scHkndelung, die für Amerika geradezu beleidigend war und gegen die es internationale Gerichte geben sollte.
3000 Jahre IVSD4P In einem Artikel der»Preußischen Zeltung« schreibt Gauschulungslelter Dargel über die neue Geschichtsschreibung: »Es ist eine weitverbreitete Meinung, daß der Nationalsozialismus etwas grundsätzlich Neues wäre. Diese Meinung ist irrig. Die Weltanschauung de» National sozialismus ist genau so alt wie das deutsche Volk. Wäre das deutsche Volk frei von allen fremden Einflüssen geblieben, so hätte es gar nicht anders denken und handeln können als nach seinen ewigen Gesetzen diktiert von Blut und Rasse. Diese Gesetze wären in allen Jahrhunderten dem Sinn nach dasselbe gewesen, was für uns heute und für dienächstentausend Jahre das n a t i o n a 1 s o zl a 1 1 s 1 1- s c h e P r o g r a m m, die 25 Punkte der NSDAP , sind.« Rund 2000 Jahre»deutsches Volk« plus der nächsten 1000 Jahre, macht ungefähr 3000 Jahre brauner Weltanschauung. Es kann auch noch weniger sein, wie der Volkswitz sagt. Diese naUonaüdiotistiache Geschichtsauffassung für Analphabeten nennt sich in der Ueberschrift;»Grundlagen für weltanschauliche Erziehung«.