Eine Freundschaft

auf Abbruch?

Polen   verkriecht sich vor seinem» Verbün­deten in seine Wälder.

Der Führer als Wirtschaftsfachmann

Wer hat ihm den Bären aufgebunden?

> die

Kautschukbedarfes

zustellen.<

Als eine Art Tafelaufsatz Ihrer weltpoli­Bei der Eröffnung der Automobilausstel-> Beginn des Jahres 1938 die Produktion| Schwerter nur aus heimischem Erz und in in Gang kommen wird, die uns in die Lage der heimischen Esse geschmiedet worden tischen> Leistungen<, den sie immer wieder lung hat der Führer in einer Ansprache an versetzt, einen Teil des deutschen  sein, aber in der modernen, der eisernen Zeit, prahlerisch vorweisen, muß für die Größen sein daselbst versammeltes Volk seinen>> un­im Inland sicher­des Dritten Reiches stets der deutsch  - abänderlichen Entschluß« kundgetan, hat es kein Jahr ohne Eiseneinfuhr gegeben. polnische Freundschaftsver- deutsche Kraftverkehrswirtschaft von der Un- Aber a¨ch die verarbeitenden Werke müssen Zunächst in den vierziger, später in den sieb­trage herhalten. Er besteht in der Tat, ob- sicherheit der internationalen Importe unab- auf die Verwendung des neuen Rohstoffes ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wur­wohl sich die gouvernementalen Praktiken bei- hängig zu machen und auf eine solide, sichere erst umgestellt werden. Darüber schreibt der Länder, wie beispielsweise in der Minori  - eigene Basis zu stellen. Es sei daher unsere Görings Organ: tätenfrage, wie Katze und Hund gegenüber- allerhöchste Aufgabe, Deutschland   von der stehen. Danzig   ist auch noch da als ganz Einfuhr jener Stoffe unabhängig zu machen, ungelöstes lebenswichtiges Problem gerade die für die Erhaltung und den weiteren Aus­unter dem Aspekt national- polnischer Inter- bau gerade dieser Produktion

-

den hohe Eisenzölle zur Abwehr der eng­ lischen   und belgischen Konkurrenz einge­führt. Trotzdem hat seither die Einfuhr aus­> Neben dem Aufbau der Anlagen zur trifft Buna- Herstellung die kautschuk  - ländischen Eisens niemals aufgehört. Z. B. verarbeitende Industrie bereits ihre Vor- waren 1913 rund 1 Million Tonnen Eisen und bereitungen, um den neuen Werkstoff auf­erforderlich Eisenerzeugnisse nach Deutschland   importiert Es wird ein Jahr inten­sivster Arbeit sowohl in der chemischen worden. Aber weiß der Führer nicht, daß Großindustrie als in der Gummiindustrie auch aus dem Dritten Reich   das ausländische sein, um die erforderlichen Vorbereitungen Eisen nicht verbannt ist? 1933 betrug die und Maßnahmen wirtschaftlich und tech- Eiseneinfuhr 1.3, 1934 1.9 Millionen Tonnen, nisch richtig durchzuführen.<< 1935 922.000 und 1936 830.000 Tonnen.

essen. Der Rüstungskredit Frankreichs   für sind«. Dem Einwand,> Es gehe nicht<<, schleu­seinen polnischen Verbündeten beginnt gerade dert er die Versicherung seiner> Entschlos­jetzt, sich in die wehrtechnische Wirklichkeit senheit entgegen,» einmal vorgefaßte Pläne im Weichselland umzusetzen. Solche so oder so auch zu verwirklichen<.

er

Aber wie? Gerade dieses>> wie< enthüllt kapitalistischen Erwägungen<< erledigt schnöde die ganze Eigenart des deutsch  - pol- kurzerhand mit drei Argumenten, die nicht nischen Verhältnisses, die kein Jagdbesuch zu bestreiten< seien.

zunehmen

.

> 3. Die deutschen   Eisenlager Der Einwand der zu hohen Preisbildung sind unbegrenzte. Außerdem: Ueber tausend Jahre hat Deutschland   der Eigenerzeugung solcher Produkte< wird Görings bei Mosciecki und kein Wolfsschießen> 1. Die Frage der Verwandlung kein Eisen eingeführt und trotz- mit folgendem Argument abgetan: im Bialystoker Urwald weniger eigenartig von Kohle in Benzin ist gelöst. dem haben wir unseren Bedürf­macht. Polen   gedenkt nämlich, wie aus man- Nach einem Bericht der Deutschen Bank hät- nissen genügen können.< cherlei Andeutungen und Erörterungen in der ten zu einer vollständigen Versorgung polnischen Presse der letzten Wochen her- Deutschlands   mit Auslandsöl im Jahre 1934

-

Ueber die Unbegrenztheit der deutschen  vorkommen) sind die Sachverständigen an­

achten über die deutsche Eisenerzversor­

mann, Geh. Prof. Dr. Mathesius, Dr. Peter­sen im September 1926 der Enquetekommis­sion des Reichstags eingereicht hatten,

heißt es:

vorgeht, in einem förmlichen» Zehnjahres- 200 Millionen Mark ausgereicht. 1936 werden/ Eisenlager( gemeint sind wohl die Eisenerz-| plan unter Initiative von Finanzminister die Mehrkosten der Treibstoffautarkie ohne Kwiatowski, der darüber jüngst auch im die Aufwendungen für Investitionen auf min- derer Meinung als der Führer. In einem Gut­Sejm Auskunft gab, seine ganze Kriegs- destens 800 Millionen angeschwollen sein. industrie aus der gefährdeten Oberschle- Mehr als eine Milliarde Mark sind also zu- gung, das die Sachverständigen Dr. Buch­sischen Ecke in das Innere Polens  und gunsten der Treibstoffautarkie verschleudert zwar gerade dort, wo es im Bezirk Sando- worden, die allenfalls als Kriegsvorbereitung mierz inmitten riesiger Wälder am unwirt- sinnvoll ist. Bedenken wegen der Kosten lichsten und am wenigsten aufgeschlossen ist zählt der Führer allerdings nicht zu den zu verlegen. Offen steht es in den polni- ernsthaften, sondern zu den» vermeintlichen schen nationalen Zeitungen zu lesen:» Man sachlichen Gegengründen<<. glaubt in den militärischen und > 2. Die Erzeugung des künst­politischen Kreisen, derlichen Gummis ist ebenfalls ge­Kriegsfalle die knapp an deutschen   Grenze gelegenen pol- lungen und wird fabrikatorisch in einem großen Betrieb durch­nischen Kohlengruben und Me­tallhütten der Vernichtung durchgeführt. Nach Angabe seiner Sachver­den Feind preisgegeben wären«. ständigen wird aber die Erzeugung des künst­lichen Gummis noch nicht durchgeführt, Als> Feind< ist also hier Hitler- Deutschland sondern erst vorbereitet. Die Zeitschrift schon ohne weiteres vorweggenommen; wenn das polnische Militär von» Krieg überhaupt spricht, so denkt es nicht an die Möglichkeit eines Konfliktes mit den Leuten um Stalin  ,

daß im

sondern mit denen, die auf seinen Dauer­Jagdgast Göring   vereidigt sind.

Daß es den polnischen maßgebenden Krei­sen mit dem gewaltigen Projekt, das sich auf den noch nicht ausgebeuteten reichen Boden­vorrat der Sandomierzer Gegend stützen soll, vor allem auf dessen Naphta- und Erdgas­schätze, ganz ernst ist, zeigt allein die Tat­sache an, daß an manchen Orten bei Sando­ mierz   bereits auf Grund der Spekulation, die nunmehr eingesetzt hat, die Grundstückpreise auf das Fünfzig- und Hundertfache gestiegen sind...

hinaus­

> Wollte man diesen Meinungen folgen, dann hätten wir überhaupt keine National­wirtschaft mehr. Jahrzehntelang hat vor dem Krieg der Marxismus   unentwegt ge­fordert, daß man zum Beispiel ausländi­sches Fleisch, das damals ohne Zweifel bil­liger war, einführen nach Deutschland  sollte. Das Ergebnis wäre die Vernichtung des deutschen   Bauernstandes gewesen. Ebenso forderte man die Einfuhr auslän­dischen Getreides. Dies hätte ebenso zum Ruin des deutschen   Bauern geführt.<< Im Jahre 1913, gar nicht zu reden von den unheilvollen 14 Jahren, wurden zwei Millionen

» Der gewinnbare Eisenerzvorrat Deutsch  - Tonnen Weizen eingeführt und vier Millionen Ein Drittel der lands hat sich im Jahre 1917 nach der Tonnen Weizen geerntet. stammte also aus dem Schätzung der führenden Geologen Bey- Weizenversorgung schlag und Krusch nur auf rund 530 Millio- Ausland, und außerdem 60 Prozent. der nen Tonnen belaufen... Berücksichtigt Die Einfuhr lebender Gerstenversorgung. man, daß die Eisenerzvorräte Frankreichs  auf rund 9763 Millionen, die der Vereinig- Tiere betrug damals 290 Millionen Mark, und ten Staaten auf 4258 Millionen, die Eng- allein Futtermittel und technische Rohstoffe lands auf 2929 Millionen, die Schwedens   landwirtschaftlicher Herkunft wurden damals auf 1325 Millionen Tonnen geschätzt wur­den, so ersieht man, wie arm Deutschland   für vier Milliarden Mark importiert. Diese Einfuhr allein war also damals so groß wie im Dritten Reich   die Gesamteinfuhr. Weiß der

an Eisenerzen ist.<<

Der deutsche Eisenerzvorrat beträgt also >> Der Vierjahresplan, Zeitschrift für national- noch nicht die Hälfte des schwedischen und sozialistische Wirtschaftspolitik, mit den noch nicht ein Sechzehntel des französischen  . Amtlichen Mitteilungen des Beauftragten für Ueberdies ist sein Eisengehalt erheblich ge­den Vierjahresplan Ministerpräsident General- ringer. Schacht sagte auf der Jubiläums­oberst Göring<<, 1. Jahrgang, Nr. 2, enthält tagung der Eisenhüttenleute am 1. Dezem­einen Aufsatz» Buna, der deutsche syntheti- ber 1935: sche Kautschuk«, von Dr. Johannes Eckell. Darin heißt es:

» Deutschland   ist arm an hochprozenti­gen Eisenerzen, wie sie noch in der jüng­werden sten Vergangenheit verschmolzen konnten.<

Führer nicht, daß im ersten Halbjahr 1936 fast dreimal so viel lebende Tiere und mehr als dreimal so viel Fleisch und Speck ein­geführt worden sind als ein Jahr vorher, weil sonst die Bauern wegen Mangels Futtermitteln gezwungen gewesen wären, ihren gesamten Viehbestand abzuschlachten und daß trotzdem Fettkarten einge­führt werden mußten?

an

> Der Aufbau der neuen deutschen  Wenn die Autofabrikanten auf die Ver­Kautschukindustrie hat begonnen. Zwischen Halle und Merseburg  , bei dem Dorf Welche( natürliche arische) Großmutter sicherungen ihres Führers über die Möglich­allzufest bauen, Schkopau  , entsteht das erste große deut- hat aber dem Führer das Märchen vom keiten der Autoautarkie sche Buna- Werk Bis Ende dieses Jah- eiseneinfuhrfreien tausendjährigem Reich er- dürfte es um ihre Verwirklichung schlecht dieses res wird der vorgesehene Aufbau Werkes so weit vorgetrieben sein, daß mit zählt? Zur Zeit Ottos des Großen mögen die bestellt sein!

die Einkindehen<.

.

ist

1936:

»> Systemopfer«<

» Durch Selbstmord schieden 2.2 Prozent

in

G. A. F.

schon

Fett beliefert werden. Die Unruhe spiegelt Städten, wo die Särge bereits sich der Grundsätzlich und nationalsozialistischen Presse aus einer Gedanken­zahlreicher sind als die Wie­reihe heraus, die über den nationalistisch- gen, obwohl die Eheschließungen zuge- Wiederum meldet die amtliche Statistik wieder. Das» Schwarze Korps<( Folge 4 vom der Gegenwart nommen haben. Da hilft keine Beschöni- über die Bevölkerungsbewegung in den deut­militanten Rausch 28. I.) wendet sich gegen die» unzähligen gung, die Wahrheit ist die, daß der schen Großstädten< im Dritten Vierteljahr Volksgenossen, die zur Zeit Gerüchte über die strebt, läßt sich freilich auch zu diesem pol­Wille zum Kind abnimmt, in Stadt nischen Zehnjahresplan genau wie zu an- und Land. Die wirtschaftliche Lage, SO Verschlechterung der Lebenshaltung« weiter­deren Plänen und Unternehmen gleicher und stellt man in Rom   fest, hat damit nichts zu tun, denn es sind in erster Linie die Personen mehr als im Vorjahr freiwillig geben.» Da gibt es keine Lebensmittel und noch größerer Art in der Welt sagen: Wird Paläste, die wohlhabenden Kreise, wo sich aus dem Leben. Die Zahl der tödlichen Un- keinen Gebrauchsgegenstand, seien es auch diese Welt einmal Deutschland   verzeihen, daß der Geburtenschwund in verheerender fälle stieg von 1626 im Vorjahr auf 1649 nur Puddingpulver und Stecknadeln, deren sie von ihm gezwungen worden ist, sich vor Form zeigt, zahllos sind unter dem fa- in der Berichtszeit. Dieser letztere Anstieg drohende Knappheit, deren nahes Verschwin­schistischen Regime die kinderlosen und um 1.4 Prozent ist bedeutend niedriger als dieser vermögenfressenden, volkseinkommen­den, ja deren striktes Verbot nicht der im Vorjahrsviertel im Vergleich zum Man hört haar­zerstörenden, der wirtschaftlichen Vernunft dritten Vierteljahr 1934, wo er 8.3 Prozent prophezeit worden wäre. Das Sinken der europäischen   Geburten­Hohn ansagenden Rüstungsphantastik zu beu­betrug.<< genaue Angaben darüber, wieviel Gramm But­gen? Wir fürchten: sie wird es nicht! Da aber zahlen hat verschiedene Ursachen, festzuhal­Die Tendenz, die über den brutalen Ver- ter» demnächst« je Kopf der Bevölkerung wird die ganze gespenstische Verantwortlich- ten gilt in diesem Falle nur: Auch dieses schleiß menschlichen Lebens und menschlicher ausgegeben würden und hält die Butterfrau sie den seltenen keit jenes Mannes sichtbar, an dessen Namen Stück groß angekündigter Erneuerung und Wirken nun einmal dieser Fluch für im- dem Faschismus völlig mißlungen. Eine Gesundheit Aufschlüsse gibt, geht weiter grad- für ein Wundertier, well mer geknüpft ist. Hoffnung bleibt, sagt Eberlein, nämlich der linig nach oben. Der Prolet, der an der Ma- Stoff noch nicht mit der Apothekerwaage aus­schine und auf dem Gerüst durch seine An- teilt. Da erfahren wir die genauesten Vor­Lebenswille eines> rassebewußten Volkes«. schriften über den Kaffee- Ersatz- Beimi­Aber in diesem Punkte hapert es auch, siehe treiber in den Tod gehetzt wird, gehört nun über eine Verschlechterung unsere Neugermanen. Gleich unter Eberleins einmal zum Inhalt des> deutschen Sozialis- schungszwang, aller Zigarren und Zigaretten, weil nur noch Jeremiade ist in einem Bericht zu lesen, der mus<! Aber was soll man zu den nach wie vor deutsche Tabake verwendet werden dürfen, Münchner   Universitätsprofessor Dr. Rüdin, Leiter der Deutschen Gesellschaft für Rassen- unentwegt ansteigenden Selbstmordziffern der über die drohende Kontingentierung der Ben­und hunderterlei Hitler- Episode sagen..?! Früher, in der De- zinabgabe an Autofahrer Wir hätten in Deutschland   verschiedene mokratie, war es doch so, daß jeder Freitod Einschränkungen, die unseren Alltag bedro­Rasseneinschläge, deren Begabungen nach in den Weltkrisenjahren von der Hitlerschen hen sollen.<< Wer erzählt nun diese Gerüchte? Art und Stärke verschieden sind. Leider Lügenpropaganda gegen die bestehende staat- Das Organ der SS und des Chefs der deut­müsse aber festgestellt werden, daß bisher liche Ordnung ausgebeutet wurde; die Nazi- schen Polizei macht ausnahmsweise nicht das vielfach der Wille zur Eheschließung und zur Fortpflanzung umso geringer presse hatte dafür eine eigene ständige Ru- Ausland und eine internationale staatsfeind­war, je stärker der nordische brik unter dem Stigma:> Systemopfer«. Hit- liche Organisation dafür verantwortlich, son­dern schreibt:> Staatsbeamte und Staats­Einschlag ist. Der nordische Mensch ler selbst» verwertete< solche Selbstmordzif­

**** Die verlorene

Schlacht

Auch das Ehebett opponiert. Der römische Korrespondent der Nazi- hygiene, habe erklärt: presse, Gustav Eberlein  , macht in einem lan­gen Artikel eine betrübende Feststellung: Mussolini   hat die Zeugungsschlacht verloren. Sein Blatt,> Popolo d'Italia<, gibt das offen zu:

> Die Bevölkerungsschlacht, wie sie vor zehn Jahren mit dem Aufruf des Duce eingeleitet und mit mächtigem Auf­wand an sachlichen und sittlichen Vorkeh­rungen durchgeführt wurde, ist gescheitert. Nicht nur, daß es nicht gelang, den Ab­stieg zu bremsen, er hat sogar in kata­strophalem Ausmaß an Geschwin­digkeit und mit solcher Heftigkeit zuge­nommen, daß wir binnen kurzer Frist das französische   Niveau haben werden.<<

Dann folgen einige Zahlen neueren italienischen Statistik:

aus

sei unternehmungs- und abenteuerlustiger fern in seinen öffentlichen Auseinandersetzun- angestellte, Parteigenossen und Angehörige und wagemutiger. Er beteilige und ge­fährde sich mehr im Sport, Seefahrt, For- gen mit Brüning. Es wäre zu viel von diesen der Parteigliederungen, Schriftleiter, Ange­schungsreisen und Krieg. Seine schöpferi- Gesellen verlangt, sie zu ersuchen, angesichts stellte berufsständischer Organisationen und sche geistige Aktivität gehe häufig auf ihrer Selbstmordziffern nunmehr für die Ge- wirtschaftlicher Vereinigungen sollten nicht Kosten der Familienbildung. Hierin liege meinheit der>> Kampfzeit<< Abbitte zu leisten. mit zu den gedankenlosen Verbreitern Gerüchten gehören, denn aus ihrem gewisser­Daß der europäische   Mensch sich fragen maßen prominenten Munde hört sich die > authentischer< an größte Dummheit noch

eine Gefahr.

von

erreicht könnte, wozu er den stark bevölkerten Erd- Das Schwarze Korps teil noch mehr übervölkern solle, darauf darf treibt Greuelpropaganda und wirkt entsprechend verheerend.< Die Ver­der ein brauner Professor wohl ebenso wenig kommen, wie ein römischer Korrespondent. Die Einführung der Fettkundenliste im breiter dieser unerwünschten Gerüchte wer­> Im Jahre 1881 verzeichnete man 38 Jedenfalls lehnt es heute auch der skriege- Dritten Reich hat in der Bevölkerung große den dringend gewarnt. Man werde sie zu fin­Geburten aufs Tausend, 1924 immer noch rische Germane< ab, faschistischen Despoten Nervosität hervorgerufen. Es stellt sich her- den und zu treffen wissen. Interessant ist, daß 29, im vorigen Jahre aber nur noch 22.2. sinnlos Kanonenfutter zu liefern. Daran wird aus, daß die Eintragung in die Kundenliste das Organ des Herrn Himmler zugeben muß, Mit anderen Worten: 169.000 Kinder we- selbst das der deutschen   Malerei befohlene noch nicht den regelmäßigen Fettbezug ga- daß auch die> alten Kämpfer< von der Ner­niger oder, wie es die Militärkreise sehen, 15 Divisionen. Vierkinder- System nichts ändern. rantiert, weil die Geschäfte unregelmäßig mit vosität allmählich erfaßt sind! Es gibt eine Reihe

von