Mein»> Erlebnis aus der Kampfzeit«<

Ich bewerbe mich um einen deutschen   Literaturpreis

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mit Petroleum begossen war, einen Papier­streifen an den Schwanz zu binden, ihn anzuzünden und zu beobachten, wie das arme Tier in wahnsinnigem Schreck durch die Straßen fegte, ohne die Möglichkeit zu haben, sich vor dem herannahenden Feuer Sehr geehrte Herren! Beauftragt wie es stündlich geleitet, erzogen was sage ich! nun ja, in seinem Bettchen lag mein damals zu retten. Ich zweifle nicht, daß er in der mir scheint, nur zur Zeit- mit der Leitung trainiert und exerziert zu werden. Ich und gerade zweijähriges Kind in dem ihm und Kindheit tatsächlich einen solchen Sport des Westdeutschen Rundfunks, Köln  , Dago- mein» Erlebnis aus der Kampfzeit« kommen seiner Wärterin dienenden Schlafzimmer. Es getrieben hat: in anderer Form und auf bertstraße haben Sie Preise im Betrage von diesem Ihrem Drang nach deutscher   Wahr  - hatte friedlich geschlafen, bevor es durch die anderem Boden setzt er ihn auch heute insgesamt 4200 Reichsmark für literarische haftigkeit wohl mehr entgegen, als es alle Explosionen zerschellender Möbelstücke, ber­fort. Man muß es sehen, wie er diesen oder Mitarbeit an Ihrem Unternehmen ausgesetzt. meine voraussichtlichen Kölner   Mitbewerber stender Kleiderschränke, die hysterischen jenen Oppositionellen, der früher eine hohe So wenigstens teilten Sie dieser Tage durch und deren Schilderungen wahrscheinlich zu Wutausbrüche der Uniformierten, die Angst­Parteistelle bekleidete, bis aufs Blut quält, den Aether und in den Zeitungen mit. Vor tun vermögen. Denn nur die Zeit, die ge- schreie meiner Frau, vor der der SS  - Führer wenn ihm gestattet wird, sein Mütchen an allem wollen Sie, wie Sie darlegten, die braucht wird, um etwa ein Schinkenbrötchen mit

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angelegter Kanone Wache hielt, ihm zu kühlen. Er hat offenbar eine schwe- Schilderung eines» Erlebnisses ohne Pression zu verzehren, und nicht mehr wachte... Aber zwei oder auch drei re Jugend gehabt. Auch seine Parteikar- aus der Kampfzeit« im angegebenen wird von Ihnen benötigt, um die ganze und» erwachten Deutschen  < schämten sich nicht riere war anscheinend nicht leicht gewesen. Rahmen prämiieren. Eine Schilderung, die volle Wahrheit meines>> Erlebnisses<< durch einen Augenblick vor den blauen, unwissen­Man hat ihn sicherlich getreten und nicht weiterhin eine Sendezeit von fünfzehn Minuten Lokalbesichtigung sicherstellen können. den, ratlosen Augen des Jungen, um auch geliebt. Und bei ihm hat sich eine gren- auszufüllen imstande wäre... Ich nehme mir Noch dürften die Spuren einmal eingeschla- dort Fenster und Schrank durch Beilhiebe zu zenlose Wut gegen alle angesammelt, die die Freiheit, mich in den Kreis der Bewerber gen gewesener Fensterkreuze in meiner Woh- zersplittern, die Deckenlampe durch einen früher hohe Posten in der Partei beklei- innerhalb dieses Meistersingens zu stellen. nung, Alvenslebenstraße 15, parterre, die der Hieb mit dem Seitengewehr in tausend Stücke deten, gegen die Intellektuellen, die gut Und es geschehe denn gleich durch diesen herabgerissenen und mit Beilen zerhackten zu fegen, den Stühlen einzeln die Beine ab­sprechen können( er selbst ist kein Red- Brief selbst! Rolladen, der durch Axthiebe entstandenen zuhacken.» Wat mach der Onkel?<< ner), gegen die Schriftsteller, deren Bücher Zwei, ich glaube, auch Ihnen recht ein- großen und klaffenden Löcher in den Wän- war, was das Kind herausbrachte, von allen gelesen werden( er selbst hat nie leuchtende Gründe darf ich vorweisen, die den jener vier oder auch fünf Räume ein- mich an ihm vorbeischleppten, in die Freuden, etwas außer Denunziationen geschrieben), meine Hoffnungen in diesem Betracht viel- schließlich des Korridors, des aufgerissenen die sie mir noch im offiziellen und prunkvol­der Nationalsozialistischen gegen die alten Revolutionäre, die auf ihre leicht als nicht ganz abwegig und nichtig er- Parketts, des umgekippten und zerlöcherten len Parteipalast Leistungen stolz sind( er selbst hat nie in scheinen lassen: Ich bin was weiß ich mehr?! ein> leider< muß Badeofens dort Deutschen   Arbeiterpartei in Köln   am Rhein  der illegalen Bewegung gearbeitet). In man leider hier einschalten immer noch zu sehen sein. Es sind freilich vier Jahre seit zugedacht hatten... einer Zeit, wo die Verfolgungen der alten nicht ausgebürgert. Es ist Aergernis und dem» Erlebnis aus der Kampfzeit« her. Sollte Aber wirklich, sehr geehrte Herren, nun Bolschewisten zur offiziellen Parole der Kummer für meinen deutschen   Ordnungssinn, wirklich die milde, alles verschluckende und sehe ich, daß schon über zehn Minuten von > verjüngten bolschewistischen Partei er- darum zu wissen, daß in einer> veredelten verzeihende Weisheit so langen Zeitraumes den fünfzehn mir zugebilligten Ihrer Sende­hoben wurde, konnte man sich kaum einen Demokratie« die Kartothek ausgerechnet ihrer diese wenn nicht lebenden, so doch handgreif- zeit verstrichen sind. Vielleicht füllen Sie sich geeigneteren Vollstrecker dieser Parole wichtigsten und lebensnotwendigsten, lichen Zeugen meines Erlebnisses<< verwischt also selbst liebenswürdiger Weise die noch wünschen. Das einzige Talent, mit dem er allen Gutgesinnten am meisten geachteten, haben, nun, gleich um die Ecke wohnt offenen fünf Minuten durch das aus, was zweifellos begabt ist, ist das Talent der ge- den wahren Bedürfnissen des Volkes am zu- noch immer die Hausbesitzerin, deren Mieter dann noch zwei oder drei Stunden lang an heimen Intrigen. Und er versäumt keine verlässigsten und gewissenhaftesten dienen- ich war und die sicherlich alle Rechnungen feigen Mißhandlungen eines Wehrlosen, ge­Gelegenheit, dieses Talent anzuwenden. Das den Behörde die der Geheimen Staatspoli- und Belege über die Wiederinstandsetzung meinen Beschimpfungen, deren kein» Bolsche­Jahrzehnt, das er im Apparat des Organi- zei nämlich hier offenbar eine Lücke auf- einer fast bis auf die letzte Kleinigkeit syste- wist<< fähig sein dürfte, an ganz gewöhn­sationsbüros und des Zentralkomitees zu weist. Mindestens könnte also meine Bewer- matisch und kunstvoll kriegsverwüsteten Woh- lichem Taschendiebstahl, der weder Uhr noch gebracht hat, gab ihm eine seltene Kennt- bung doch den Anstoß dazu geben, daß bei nung, wenn nicht als Andenken an die große Nickelgeld in der Westentasche verschmähte, nis der persönlichen Eigenschaften der diesem Punkt endlich der allgemeinen und Zeit, so doch aus simpleren Gründen geord- an sadistischer Quälerei vor allem an einem aktiven Funktionäre des Parteiapparates. menschlichen Gerechtigkeit ebenso, wie der neter Buchführung noch aufbewahrt und sie noch blutiger, als ich, geschlagenen Kollegen, Menschen, die auch nur einigermaßen un- besonderen und administrativen Ordnung end- Ihnen auf Verlangen sicherlich auch vorlegen den sie auch festgenommen hatten, ge­abhängig und in ihren Ueberzeugungen und lich Genüge geleistet wird. Das aber hindert wird. Sympathien fest sind, haßt er aus voller ja nicht, daß ich mich immer noch auf diese Seele und drängt sie systematisch von lei- durch mich in keiner Weise verschuldete schon etwa über die mir zugebilligten fünf- Sollte ich aber da im Irrtum sein, so werden tenden Posten zurück, die er mit Personen Nicht- Ausbürgerung berufen darf. sicherlich die jetzt noch amtierenden hohen besetzt, die bereit sind, jeden beliebigen Des weiteren: Ihr Rundfunkgebäude, Sitz so mag nur dieses eine> Erlebnis aus der Beigeordneten der» Hansastadt Köln, die Befehl widerspruchslos auszuführen. Diese Linie kann er natürlich nur deshalb ein- aiso jener Herren, die über meine Bewerbung Kampfzeite im Gesamtkomplex meines> Fal- Herren Schaller und Ebel( nicht wahr, Sie kennen sicher diese Namen Ihrer höchsten zu befinden haben werden, ist nicht weiter les als besonders» erlebnis< reich noch von halten, weil sie von oben gewünscht wird, Parteivorgesetzten!<) als bei dem» Erlebnis aber in die Art ihrer Durchführung hat denn knappe sechs Minuten, kaum tausend mir erwähnt werden: aus der Kampfzeit« in vollem und unmittel­Jeshow nicht wenige individuelle Züge hin- Schritt vom realen Schauplatz meines» Er­Als Ihre SS und SA, teils mit Beilen und barem Umfang» tätlich< Beteiligten die ge­eingetragen. Während dieser zehn Jahre lebnisses aus der Kampfzeite entfernt. Sie, blanken Seitengewehren in den Händen, teils nügende Auskunft erteilen können. auch mit den entsicherten Revolvern nach Der wohlwollenden Berücksichtigung mei­

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meine Herren, wissen sicherlich um den kur­

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mehr

Spreche Verzeihung!

schreibe ich

zehn Minuten Sendezeit hinaus? Wenn nicht,

schah?! So viel Phantasie ist Ihnen sicher­lich trotz Göbbels  ! noch geblieben!

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Frei- Deutschland!

gez. Hugo Efferoth  , zur Zeit Prag  . Lieblichkeit der Tafel » Sauberkeit und Lieblichkeit der Tafel

hat er ein ganzes Netz aus zuverlässigen Freunden gesponnen. Er hat sie überall zen Weg von der Dagobert- zur Alvensleben- entschiedenem, zu jedem Heroismus befähig- ner Bewerbung durch Sie gewiß, verbleibe ich sitzen, in allen Zweigen des Parteiappara- straße, in der ich das zu beurteilende tem Gebrauch des Stemmeisens an meiner mit der Ihnen gebührenden Hochachtung und noch das über alle deutschen   Sender zu ver- Korridortür, am hellichten Tage des 9. März einem kräftigen tes, in allen Organen der Sowjetverwaltung, breitende>> Erlebnis«< hatte( ich sage das letz- 1933, mittags um halb zwei Uhr in meine auch das Innenkommissariat nicht ausge­nommen, und schließlich auch in der Ar- tere im Interesse der großen Sache und nicht Wohnung einbrachen, als sie sich zu sechst oder auch zu acht über mich stürzten, mich mee. Diese Leute sind ihm besonders jetzt meiner unbedeutenden Person). Nun wohl ich stelle mir vor, wie stark am Boden bald zu erwürgen, bald zu er­nützlich, wo er an die Spitze des Innen­als kommissariates gestellt ist und das leitende und unlösbar gerade Sie sich an jene Liebe schlagen, bald zu erschießen drohten, Personal desselben radikal» verjüngte. Es zur Wahrhaftigkeit gebunden erachten, die ja weitere sechs oder auch acht, mit dem brau- sind das Ausschlaggebende, nicht die Ueppig­muß übrigens vermerkt werden: von allen immer bestes Erbgut unseres gemeinsamen nen oder schwarzen» Ehrenkleid der Bewe- keit des Mahles. Vielmehr ist ein allzureich­leitenden Funktionären der ehemaligen deutschen   Blutes, als es noch nicht verjudet gung< behaftet, taktmäßig und auf Kommando liches Frühstück eher eine Behinderung GPU hat Jeshow nur einzig und allein war, darstellte. Sie selbst haben freilich noch eines» Vorgesetzten< jenes oben nur ange. als eine Erfrischung für den Arbeits­>> Jascha<< Agranow auf seinen Posten dazu das große Glück, in dieser so ganz deut- deutete Zerstörungswerk in meiner Wohnung tag... Also: Brechen wir eine Lanze für das gelassen. Es sind aite und treue Freunde! schen Tugend durch das Reichspropaganda- am allerunschuldigsten Kleiderhaken ( Wird fortgesetzt.) ministerium und den, der es leitet, täglich, ja harmlosesten Rasierspiegel begannen

Die faustischen Menschen

( Spielt auf dürrer Heide. Personen: neu­deutscher Professor, Freiwilligenwerber, sein Gefolge, Chor der Geister, eine Stimme.) Neudeutscher Professor: Habe nun, ach, die Parteigeschichte, Rassenkunde und Mythologie, Den Stürmer und die Parteitagsberichte Durchaus studiert mit ergebener Müh'. Da steh ich rassenreiner Tor!

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Und bin nicht reicher als zuvor. Blutorden ja! Doch weder Ehr' noch Geld. Kaum Rottenführer. Das ist eine Welt! Wer tät mir einen Titel schenken? Beim Eintopfsammeln werd' ich noch ver­

höhnt.

Der Kasus brächte mich bestimmt zum Den­ken,

Hätt' ich mir nicht das Denken abgewöhnt. Es möchte kein Hund so länger leben, Drum hab' ich mich der Wissenschaft be­geben.

Ein jeder lernt nur, was er lernen kann,

Doch wer nicht denkt,

Dem wird es geschenkt,

Das ist der rechte Mann.

Chor der Geister:

Wer schaut hinab von diesem hohen Raum Ins weite Reich, ihm scheints ein schwerer Traum,

Wo Mißgestalt in Mißgestalten schaltet, Das Ungesetz gesetzlich überwaltet

Und eine Welt des Irrtums sich entfaltet.

Freiwilligenwerber

( tritt auf mit Gefolge):

Hier bin ich

in der braunen Hose, Das Mäntelchen aus Zellulose.

Komm mit, daß Du in Spanien   frei Erfahrest, was das Töten sei.

und Marmeladenfrühstück!<<

Professor( leuchtenden Auges): Hör ich nicht schon der Schlacht Getümmel? Die Hölle schwillt von Schwefelstank und Dort ist des Menschen wahrer Himmel, Säure, Kanonen, Flinten, groß und klein Das gibt ein Gas! Das geht ins Ungeheure. Ich bin ein Bluthund Chor der Geister:

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darf es sein!

Werber:

Man läßt ihr Toben wütend hausen, Schon ist die halbe Welt vertan; Es sind noch Könige da draußen, Doch keiner denkt, es ging ihn irgend an. Das Gefolge des Werbers( in Ketten): Ach wie gern in jeder Richtung Flöhen wir das blut'ge Fest, Doch in drohender Vernichtung Bannt uns, ach! die Kette fest.( Schütteln Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, ihre gebundenen Hände.) Im Kampfe gegen freies Volk zu stehn. Das Volk ist frei; seht an, wie wohl's ihm Im Vorgefühl von solchem hohen Glück geht!

Wer das Gesicht uns zeigt, der kehrt's nicht ab Als mit zerschlag'nen Unter- und Ober­backen?

Wer uns den Rücken kehrt, gleich liegt ihm schlapp

Freiwilligenwerber:

Maul halten! Heil! Und Helm ab zum Gebet! Wenn einer mir ins Auge sieht,

Hals, Kopf und Schopf hinschlotternd graß im Nacken.

Professor:

(> Preußische Ztg.< Nr. 40.)

verfilmt sozialistischen Bewegung oder dichterisch gestaltet werden, so sehr bin ich bestrebt, aus jedem künstlerischen Schaffen die nationalsozialistische Grund­haltung sprechen zu lassen.<<

Das ist endlich einmal die richtige For­mulierung: Ich spreche aus jedem Feder­strich, die Kunst hört auf mein Kommando, ich kenne nur noch Kulis. Logisch ist darum auch der pessimistische Schluß der Rede:

> Das, wonach wir alle streben, werden vielleicht viele von uns noch selbst erleben: den großen Anbruch einer neuen Blütezeit im deutschen   Kultur­leben.<

Vorläufig also erlebt es noch keiner, im Gegenteil. Was wir immer gesagt haben. In den Festreden der Vierjahresfeiern klang es ganz anders, da war alles schon angebrochen, Genieß ich jetzt den höchsten Augenblick. nur die Meckerer behaupteten das Gegenteil. ( Beide ab, das Gefolge wankt ihnen ketten- Jetzt meckert auch Isidor. klirrend nach.)

Chor der Geister:

Werd ich ihm mit der Faust gleich in die Und auf vorgeschriebenen Bahnen

Fresse fahren,

Und eine Memme, wenn sie flieht, Faß ich bei ihren letzten Haaren. Chor der Geister: Ein garstig Lied! Morgen,

Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle.

Philosophie

» Der Kampf der SA   war, wie Ober­gruppenführer Hertzog sagte, eine kultu­relle, vielleicht die größte Tat dieser Zeit. Kein Geringerer als Alfred Rosenberg  ( Signale, Explosionen, Trompeten, kriegeri- hat das zum Ausdruck gebracht, als er im

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Schafsnatur!

Dankt Gott mit jedem sche Musik, Durchmarsch gewaltiger Heeres­

Daß Ihr nicht braucht fürs Deutsche Reich

zu sorgen.

Eine Stimme:

Ich halt es wenigstens für reichlichen Ge­

winn,

Daß ich nicht Kaiser oder

Freiwilligenwerber

Kanzler bin.

( zum neudeutschen Professor.) Komm mit! Wir haun die Welt in Trümmern, Was dann kommt, braucht uns nichts zu

kümmern.

kraft.) Vorhang.

Göbbels  ' Wartesaal

..R

>> Ich spreche aus jedem Kunstwerk. In einer Ansprache vor Bonzen des>> Kul­turkreises der SA< sagte Göbbels   laut Nazi­presse:

> Etwas anderes ist es, einer national­sozialistischen Charakterkunst den Weg zu bahnen. So wenig ich es heute wünsche, daß Stoffe aus der Geschichte der national­

vorigen Jahr erklärte: der Kampf der SA   ist die Philosophie des 20. Jahrhunderts.<<

( Völkischer Beobachter<.)

In der Seufzerallee > Gestern gehörte es zum Snobismus, die Parolen des Systems mitzumachen. Und zwar blindlings. Heute gehört es zum Snobismus, miẞstimmt und nichts anderes als miẞstimmt zu sein. Und zwar blindlings!<<

> Westdeutscher Beobachter<<.