Staatsbeteiligungen im Ausverkauf
ding Reprivatisierung der Banken marschiert
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im
attentate auf dem Gewissen. Hier verschwi stern sich Anarchismus wirrster Art und Hakenkreuz, und sie sollen nicht über Bolschewismus« oder» rote Anarchies schreien, sobald sich das sla doot gegen
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Br. Brandy.
oder Standrecht? Die ostpreußische Presse meldet:
In der DAF - Gauschule StrobjehnenSamland wurde ein Kameradschaftslehrgang beendet, der Betriebsführer und Betriebsobmänner umfaßte. Zum Abschluß des Lehrganges sprach der Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront Parteigenosse Duschön, der den Betriebsführer als den Sozialoffizier herausstellte und betonte, daß die Volksgemeinschaft in Millionen Betriebsgemeinschaften vorbereitet werden müsse.
Beim großen Bankkrach von 1931 wand-| nicht mehr in Kenntnis gesetzt, und wir unterzubringen, wenn er eine höhere Ver- sie kehrt, wie das schon geschehen ist, ohne ten sich die deutschen Großbanken, weil sie wüßten nichts darüber, wenn nicht nach- zinsung verspricht, als die Anlagen in Staats- daß ein Polizeibericht darüber meldete. Wer in höchster Gefahr waren, von dem Sturm träglich im» Deutschen Volkswirt< vom renten oder Industriepapieren. Aber auch die- Blutrache und Feme heilig spricht, soll sich auf ihre Kassen geknickt zu werden, hilfe- 22. Januar 1937 von Hans Baumgarten unter ser Besitz ist schon nicht mehr ganz vor- nicht wundern, wenn er Attentate aus den suchend an die Reichsregierung. Sie versagte dem Titel» Großbanken auf dem handen,» davon sind vielleicht kleinere Po- eigenen Reihen erntet. Entartete BdM - Megären aber, die dieses ihre Hilfe nicht, weil die Einlagen, und zwar Wege zur Reprivatisierung dar- sten infolge der Börsenbewegung in privates nicht der Großbanken allein, mit Verlust und über berichtet wurde. So erfahren wir, daß Eigentum zurückgeflossen. Wenn aber auch» sla doot« als herkömmliche deutsche Sitte das Wirtschaftsleben von der schwersten Er- die Reichsmehrheit bei Compri nicht mehr die Reprivatisierung hier bedeutend schwie- predigen, schänden damit vor aller Welt ein schütterung bedroht waren. Das Reich über- besteht, weil im Jahre 1936 wann wissen riger sein muß als bei den beiden anderen unterdrücktes Volk, das sich weder gegen nahm für die Einlagen die Garantie und zur wir nicht von einem Konsortium der Instituten, so besteht doch unseres Wissens den braunen Kitsch, noch gegen die braune Sicherung seines Einflusses maßgebende Be- ganze Besitz des Reichsfinanzministeriums grundsätzlich Einverständnis der in Betracht Kulturschande wehren kann. teiligungen an einer Reihe von Großbanken. in Höhe von 22 Millionen übernommen wor- kommenden Stellen darüber, daß auch Es verzichtete aber darauf, seinen Einfluß den war, davon 11 Millionen fest und 11 Mil- Fall Dresdner Bank allmählich die Reprivatipraktisch auszuüben. Obwohl die privaten lionen auf Option.» Inzwischen dürfte der 22- sierung erreicht werden sollte und daß an Arbeitsrecht Banken praktisch zu Staatsbanken gewor- Millionenbetrag nicht nur eine erste, sondern diesem Ziel gearbeitet werden muß<. Aus welchem Grund ist dieses Ziel so sehr den waren, wurde an dem privaten Charak- eine überwiegend dauernde Placierung in priter der Bankleitung kaum gerüttelt, nicht vaten Händen gefunden haben.<< Wer die erstrebenswert? Auf der Seite der Banken einmal die für die lebensgefährliche Erschüt- Käufer sind und wie hoch der Kaufpreis ist, liegt die Sache klar. Sie machen das Geterung des deutschen Kreditwesens verantwort- erfahren wir nicht. Aber auch von dem Be- schäft, weil es einträglicher ist als andere lichen Bankherren wurden durch andere ersetzt. sitz der Golddiskontbank ist nicht mehr alles Geschäfte, und die Erfahrung lehrt, daß das Das Dritte Reich geht in Verzicht auf Aus- vorhanden, denn es scheinen sogar auch von Dritte Reich gern Subventionen in der Form übung seiner Rechte noch weiter als die Re- den Compriaktien der Golddiskontbank zum von Geschäften verteilt.<< Ausgleich der nach publik. Nicht nur bleibt die Leitung der Ban- Ausgleich der nach zart hat ziehenden Kurs- oben ziehenden Kursbewegung< ken in Privathandel, nicht nur bleibt die bewegung einige Millionen in private Hände es bereits Baumgarten angedeutet. Am 31. Zinsknechtschaft so ungebrochen wie je zu- überführt worden zu sein, so daß die noch Dezember 1935 stand der Kurs der Aktien vor, auch die Staatsbeteiligung bei der Golddiskontbank ruhenden Compri- aller drei Großbanken an der Berliner Börse selbst wird reprivatisiert, oder, um aktien auf etwa 30 Millionen RM geschätzt 84 Prozent. Bis zum 31. Dezember 1936 war es deutlicher und deutscher auszudrücken, werden.<< Bei diesem Geschäft ist der Aus- gestiegen der Kurs der Compri auf 109½, zugunsten privater Kapitals- gleich der nach oben ziehenden Kursbewe- der DD- Bank auf 111, der Dresdner Bank auf gruppen verschleudert. Das begann gung« das wichtigste, weil der Bank Gelegen- 107%. Das ist eine durchschnittliche Kursbereits vor etwa 1½ Jahren, inzwischen ist heit gegeben wurde, an den nach oben ziehen- steigerung um 30 bis 40 Prozent. Die Ban- ber nur dem Hungertode preisgegeben. das Dritte Reich auf dem Wege zur Repriva- den Kursen zu verdienen, so daß der Kauf ken waren also in der glücklichen Lage, das tisierung der Großbanken rüstig fortgeschrit- zur verschleierten Subvention wird. So ist Geld, das sie für den Erwerb der Aktien auften. von der Staatsbeteiligung der Compri gewendet hatten, durch Börsengewinne wiekaum der hereinzuholen. Sie dürften also etwas mehr als die Hälfte dahin. >> Das Ehrengericht des Jagdgaues Kurmark >> Von einer Transaktion der DD- Bank hin- finanzielle Anstrengungen gemacht haben, hat in seiner Sitzung vom 4. Februar 1937 sichtlich ihrer im Eigentum der Golddiskont- um die Staatsbeteiligung loszuwerden. in Frankfurt a. O. folgendes Urteil gefällt: bank befindlichen Aktien hat man nichts ge- Wo aber liegt bei diesem Geschäft das Der Hegeringleiter Erbt aus Karge wird freihört<; denn> damit muß nicht gesagt sein, daß Interesse des Reiches? Gewiß ist es richtig, gesprochen. Seine Jägerehre diese in der alten Höhe vorhanden sinde. Das daß der Kapitalbedarf der öffentlichen Hand Einwandfrei steht fest, daß er einen Rotdas Winterhilfswerk Schicksal des Staatsbesitzes vollzieht sich im ihn, wie die Vorgänge auf dem Gebiete der spießer an Dritten Reich unter Ausschluß der Oeffent- Industrie im letzten Jahr mehrfach bewiesen abgeliefert hat und nicht, wie böswillig belichkeit. Darüber wird nichts verlaubart, son- haben, die Veräußerung von Aktien privater hauptet wird, ein Stück Kahlwild. Das nicht unerwünscht Urteil ist in den amtlichen Verkündungsblätdern nur an der Börse geflüstert. Es war Erwerbsunternehmungen
Die Republik hatte von dem 130 Mill. Mark betragenden Aktienkapital der Deutschen Bank und Diskonto- Gesellschaft ( DD- Bank) 50 Millionen Mark übernommen,
die Stratsbeteiligung hatte also 40 Prozent betragen. Das Reich war bei dieser größten aller Privatbanken mit seinem Anteil in der
Minderheit. Bei der Commerz- und Privatbank( Compri) besaß das Reich von 80 Millionen 57, also eine ZweidrittelMehrheit. Davon waren 22 Millionen im Be
sitz des Reichsfinanzministeriums und 35 Millionen bei der Golddiskontbank, die eine Filiale der Reichsbank ist. Die Dresdner Bank war formell so gut wie vollständig Staatsbank geworden und ist es noch heute. Von den 150 Millionen Mark Aktien hatte das Reich 97 Prozent übernommen.
oben
an
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von
Und dieser Duschön übertreibt nicht. Die » Sozialoffiziere« haben über ihre Arbeitskulis volle Befehlsgewalt meutert, wird geschlagen
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Wer
oder gnadenhal
Happy end...
ist unverletzt.
Geisteswissenschaft
also gelegentlich zu hören, daß der Besitz macht. Aber im Vergleich mit dem Chimbo- tern der Deutschen Jägerschaft bekannt zu der Golddiskontbank an DD- Bank- Aktien rasso der öffentlichen Wechselverschuldung machen. Es ist von mir bestätigt worden. heute bereits unter nom. 20 Millionen RM sind die bisher im besten Fall beim Verkauf erlösten 40 Millionen liegt man spricht von 15 bis 18 Millionen.< der Bankbeteiligung Diese Bezifferung hält Baumgarten, ehemals noch nicht einmal ein sanfter Hügel. Selbst Börsenredakteur des> Berliner Börsen- angenommen, daß das Reich dafür nur ArCourier<,> für absolut wahrscheinliche. Da- beitsbeschaffungswechsel in Zahlung genommit wäre die Staatsbeteiligung an der DD- men hat, hat sich deren Summe auch nicht Im Einvernehmen mit dem Reichserzie Bank von 40 Prozent auf etwa 12 Prozent um einen Bruchteil vermindert. Entscheiden- hungsminister Rust hat die ReichspresseDie Reprivatisierung begann bereits 1935. zusammengeschrumpft.» Und sicherlich ist der ist, daß entsprechend den Grundsätzen kammer den deutschen Lehrern eine Sie setzte ein bei der DD- Bank. Das dieser Prozeß der stillschweigenden Repriva- des Nationalsozialismus« die Großfinanz nach schüre» Zeitung und Schule< überDritte Reich überließ ihr für ein Haus Unter tisierung von Großbankaktien, die bei der Möglichkeit von dem Risiko der Verstrickung mittelt. Darin wird vorgeschlagen, in den den Linden 15 Millionen Mark ihrer eigenen Golddiskontbank liegen, damit noch nicht in die öffentliche Schuldenwirtschaft befreit Schulklassen allwöchentlich eine ZeitungsAktien. Das war ein als Kauf getarntes Ge- abgeschlossen.<< werden soll, und daß auch die als Schön- stunde abzuhalten,> entweder im Rahmen die schenk. Die Beteiligung des Reichs war da- Nicht so einfach ist die Liquidierung der heitsfehler empfundene< Erinnerung an des Deutsch - oder des Geschichtsunterrichts<<. bei worden. Staatsbeteiligung der mit von 40 auf 30 herabgedrückt Dresdner Zeit ausgelöscht werden soll, da die Herren Die Kinder werden zwar auf diese Weise lerSeitdem geht die Verschleuderung der staat- Bank, weil sich ein Aktienbesitz im Nenn- Bankmagnaten die Republik um Errettung nen, wie man die deutsche Sprache am wirlichen Bankbeteiligung ganz still und leise wert von etwa 140 Millionen nur sehr all- aus höchster Seenot anflehen mußten. vor sich. Die Oeffentlichkeit wird davon mählich versilbern läßt, denn er ist nur dann
Bro
G. A. F.
kungsvollsten mißhandelt aber es wird wenigstens noch eine Schulstunde totgeschlagen, und das sehen die Hüter der deutschen Wissenschaft jederzeit gern.
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Sla doot...
Sippenroman und Fememord
Neuer Vorwärts
Sozialdemokratisches Wochenblatt
hier nicht gebrauchen. Die kommen ins Moor. Wir haben unser eigenes Gericht, Mühlenkönig. Wir warten nicht erst ab, was die Richter in der Stadt be- Herausgeber: Ernst Sattler; verantschließen. Wir treiben aus, was unrein ist. wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Wozu sind die Moore da? Die Druck:> Graphi a<; alle in Karlsbad . haben schon manchen Verbre- Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933, cher schlucken müssen. Sie kön- Printed in Czechoslovakia . nen das. Die Moore sind allein dazu imstande, solche Jammerkerle zu verdauen, wie du einer bist. Hoppla, Mühlenkönig. Nun, hat es sich ausgekönigt. Nun sind
wir am Ziel.<< So
die
Zu den Schriftstellerinnen, die im braunen| Denken lernen und Verstand sind nichts Lager etwas zu melden haben, gehört Marie Gefühl, Urgesetz und entsprechende> innere Köppen, ab und zu gefeiert als be- Stimmen« sind alles. Schwarzweiß auf der kannte ostpreußische Dichterin«. Gegenwärtig ganzen Linie, die Guten ganz weiß, die Mißläuft in der Nazipresse ein Roman von ihr, ratenen ganz schwarz. Eine Blubo- Marlitt, der alles konzentriert enthält, was Sippen- nur war die selige Marlitt ungleich weibblubo heißt. Er spielt auf einem norddeutlicher und menschlicher.>> Not kennt kein Der>> Neue Vorwärts« kostet im Einzelschen Bauernhofe und das» Ahnenerbe « gilt Gebot als das: sla doot!< schreit die verkauf innerhalb der CSR Kč 1.40( für ein als alleiniges, von der Verfasserin heilig ge- Köppen ab und zu auf. Selbstverständlich sprochenes Gesetz. Der artvergessene Hof - hängen ihre Helden und trutzigen, herben Quartal bei freier Zustellung Kč 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( Kč erbe, der dieses Gesetz mehrfach verletzt und Jungfrauen dem 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert Hauerschen Germodernen>> liberalistischen< Auffassungen zu- manenglauben an. Es gibt keine Verlustig gehts in der Nazipresse zu, in der Landeswährung( die Bezugspreise für neigt, nimmt ein schmähliches Ende, indem dammnis, es gibt keinen strafenden, richten- wenn ein Mann mit Rössern und Wagen im das Quartal stehen in Klammern) Argentinien er sich eigenhändig aufknüpft, während sein den Gott, es gibt keine Strafe im Jenseits, Moor versenkt wird. Wir warten nicht erst, Pes. 0.30( 3.60), Belgien : Belg . Frs. 2.45( 29.50) jüngerer Bruder für seinen Sippenpatriotis- es gibt keine göttlichen Prüfungen. Wäre was die Richter in der Stadt beschließen, wir Bulgarien Lew 8.-( 96.-) Danzig Guld. 0.45 ( 5.40), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland mus mit dem Hofe belohnt wird. Da fehlt die Leserschaft der Nazipresse religiös nicht bestimmen, was Recht und Unrecht ist, jeder E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.( 48.-), nichts, was die Herzen verkorkster BdM - so gemischt, könnte die Köppen ihren Lieb- auf eigene Faust. Und was die Köppen ist, Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien Mädel höher schlagen lassen soll. Die Jun- lingsschäfer noch deutlicher werden lassen,> unsere bekannte und beliebte ostpreußische d 4.-( Sh. 4.-). Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 gens heißen Uwe und Malte, die Mädchen aber so muß man es einstweilen bei diesen Dichterin und Mitarbeiterin<<, ( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60). Litauen Lit. Walmuth und Haseltrud. Da ist alles da,» deutschgläubigen< Lehrsätzen bewenden las- ihren Geschöpfen begeistert Beifall, 0.55( 6.60). Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), was zum zünftigen Blubokitsch gehört: der sen. Auch Mord ist nicht einfach Mord und sie als heilige Sippengesetze ausgibt, was in Norwegen Kr. 0.35( 4.20). weise Schäfer und Brauchtumswart, der alles eine Sünde, sondern heilig ist die Wirklichkeit selbst in der raunenden Heide weiß; die uralte geheimnisvolle Wolfsangel als Fem ex. Ein handfester Fememord wird den längst als gemeines Verbrechen gilt. Das bleibt ja heiliges Familienzeichen; die Ahnentafel; der Lesern zur Nacheiferung an braunen Geschichten Kesselhaken, über dem Schwüre geleistet liefert. Uwe, der Sippentreue, jagt den schie- das Verlogenste werden; der und dieser Art: Es gibt in ganz Deutschland keiraunende Brunnen; der Ein- berischen» Mühlenkönig« mit Kutsche der jü- zwei Pferden ins Moor: nen Hof wohlhäbiger Bauern, wo dieses mitgebungen flüsternde Namensbaum; Einzahlungen können auf folgende Posttelalterliche Sippengerede und Geraune um- scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : > Nun, wie gefällt dir die Fahrt, Mühlen- ginge, wo Hauerscher Schwertglaube in den Zeitschrift» Neuer Vorwärtse Karlsbad . Prag könig?<< ruft er.> Es wird eine lustige bad. Wien B- 198.304. Polen : Neuer Vorwärts< Fahrt, wie mir scheint. Eine Fahrt, wie du Großvätern gelebt hätte( die beteten im Ge- 46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärts Karlsoder wo Feme - Karlsbad . Warschau 194.797. Schweiz : Neuer sie wohl noch nie mitgemacht hast, he? genteil zum Kruzifix) Sie wird dir die Mühe sparen, über den gelübde dieser Art im Schwange wären. Vorwärts Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. großen Teich zu reisen. Hoppla! Siehst du, Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager das ging wieder einmal gnädig ab. Dagegen hat die Nazibewegung einst ver- Creditbank Filiale Karlsbad Konto> Neuer du hättest besser daran getan, nicht in die sucht, primitive Blutrache- Vorstellungen Vorwärts Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : Prager CreditHeide zu kommen. Wir haben hier un- gegen die Demokratie wieder zu erwecken Anglo- Cechoslovakische und sere Gesetze, verstehst du, und wer in bank. Filiale Belgrad . Konto> Neuer Vorund hat damit in norddeutschen Bauernwärtss, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich diese Gesetze einbricht, der wird als ein völkischer Bombenwir gefilden ganze Serien nung der Konten ist erforderlich. Wolf angesehen. Und Wölfe können
dische Händler, der das Unglück bedeutet; die die sippenfeste erdgebundene Jungfrau, mit dem Haselzweig in der Hand, einen freiherrlichen Büßer noch rechtzeitig dem Kloster entreißt; die germanische Mythologie, >> die Boten Mitgards mitten zwischen Schatten Utgards...<
den
Und alle die Tüchtigen, Klugen beziehen ihr Wissen lediglich durch Baum, Strauch und Brunnen, durch Eingebungen. Denken,
so nebenbei
Ja,
überwunden,
klatscht wobei
längst als ge
Oesterreich Sch