(Do bleibt die holbe Hilliorde der Arbeitsfront? Der Sumpf die deutsdie Arbeitsfront Die größte Korruptionsanstalt im Dritten Reich ist die Deutsche Arbeitsfront , diese Tatsache ist allgemein, auch in Deutschland anerkannt. Würden die Arbeiter nicht zur Beitragszahlung gezwungen, würden sie über. haupt gefragt, dann gäbe es gar keine Ar­beitsfront. Durch die, jahrzehntelange Ge werkschaftsarbeit sind Millionen Arbeiter an eine saubere Führung gewöhnt; die demokra­tische Selbstverwaltung, die genaue viertel jährliche Abrechnung in allen Verwaltungs­stellen. geprüft durch gewählte Vertrauens­leute der Arbeiterschaft, ließ kein Mißtrauen aufkommen. Heute aber ist mit der Arbeits­front die Frage identisch: wo bleibt un­ser Geld? Die Deutsche Arbeits-Korrespondenz DAK, das amtliche Organ der Deutschen Arbeitsfront , hatte im September fälschlich behauptet, Ley habe in Nürnberg einen um­fassenden Rechenschaftsbericht gegeben und brachte nun einige Zahlen. Danach sollten die monatlichen Beiträge von 23.8 Millionen RM im August 1935 auf über 30 Millionen HM im August'1936 gestiegen sein. Gleich­zeitig stiegen die monatlichen Ueberschüsse von 2 Millionen im Jahre 1935 auf 7.5 Millio­nen im Jahre 1936. Solch lächerlicher»Re­chenschaftsbericht« wird von den Arbeitern nicht einmal zur Kenntnis genommen, denn er begründet nur den Verdacht schändlichster Korruption. Jetzt erscheint der»Schatzmeister« der Deutschen Arbeitsfront , Brinkmann, auf dem Plan, um die Geldverschleuderung durch einen»Bericht« zu vertuschen. Brink­mann wäre sicher in der Lage, die Wahrheit zu sagen, aber er hütet sich, eine ordentliche Abrechnung vorzulegen. Sollte er es wirklich einmal wagen im Stile der Wahrheit, so müßten wir die Richtigkeit bestreiten, so­lange die Zahlen nicht durch frei gewählte Vertrauensieute der Zwangsbeitragszahler ge­prüft und bestätigt sind. Für diesmal ist die Unwahrheit zu handgreiflich! Mitgliedcrzahl Die Zahl der Mitglieder anzu­geben, müßte für den»Schatzmeister« doch das leichteste sein, zumal sie die Grundlage jeder Abrechnung ist. Die Gewerkschaften veröffentlichten darüber alljährlich sehr exakte Angaben, gegliedert nach männlichen, weiblichen, jugendlichen und Lehrlingsmit- gliedem, geordnet nach Beitragsklassen; ebenso aufgeschlossen die Beitrittszahlen, so daß jedes Mitglied schon danach die Einnah­men aus diesen Quellen berechnen- konnte. Bekanntlich haben die Nazis diese Korruption der Bonzen kurz vor dem»Zusammenbruch der Gewerkschaften« aufgehalten. Das war pünktlich am 2. Mai 1933 um 10 Uhr. In diesem Augenblick haben die Nazis die ge­samten Einrichtungen der Gewerkschaften gestohlen, eine vollkommen exakt arbeitende Organisation: Mitgliederkarteien, Einnahmen, Ausgaben, alle Bestände, eine minutiös ar­beitende Verwaltungseinrichtung usw. Jetzt, Anfang 1937, sagt der Brinkmann: »Erst nachdem die Organisation eine feste äußere Form gewonnen hatte, schlug gewissermaßen ausgangs des Jahres 1934 die Geburtsstunde der neuen Verwaltung. Als die Deutsche Arbeitsfront mit der Aus­gestaltung des Verwaltungsapparates be­gann, zählte sie etwa 14 MUlionen Einzel­mitglieder.« Das war im Dezember 1934. Also ein Jahr und sieben Monate dauerte es bis zur»Geburtsstunde«, bis dahin g-ab es noch keine ordentliche Verwaltung, sondern, auf gut bayrisch, einen Saustall. Die»feste äußere Form« hatte nach Brinkmann die DAF erst gegen Ende 1934 erreicht, aber der Rechtsanwalt Bähren das ist der Karl Schmitt des Dr. Ley, der alle Rechtsbrüche zu vertreten hat, behaup­tete im Kampf mit den Gewerkschaftern vor allen Gerichten wider besseres Wissen, daß die DAF bereits am 1. Juli 1933 fertig war als etwas ganz Neues, noch nie Dagewesenes, vollkommen Anderes als die Gewerkschaften und deshalb sei die DAF auch nicht die Rechtsnachfolgerin der Gewerkschaften und sei nicht zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen genötigt. Brinkman weiß es natürlich besser als dieser Rabulist; nicht einmal»verwalten« konnten die Räuber mit Hilfe einer exakten Organisation, 19 Monate dauerte es, bis sie sich hineinfanden. Im Dezember 1934 werden endlich 14 Millionen Mitglieder der DAF er­mittelt. Was vorher gewesen ist an Mitglie­dern, Vermögen und Einnahmen, darüber schweigt Brinkmann, obwohl er es weiß mit­samt seinen Mitschuldigen Ley, Schu­mann. Biallas, Schmeer, Selzner und dem»Bankdirektor« Müller. Der Muchow gehörte besonders dazu, aber er ist ja frühzeitig von seinem Freund nieder­geknallt worden, wofür beide auch ein Staatsbegräbnis erhielten. Der Muchow hat's verdient und in Neukölln vergißt man's nicht. Aus den 14 Millionen sind bis Ende 1936 rund 17 Millionen Einzelmitglieder geworden. Dazu kommen noch S Millionen korporativ angeschlossene Mitglieder, so daß die DAF insgesamt 25 Millionen Mitglieder zählt. Einnahmen Ueber die Einnahmen sagt der Schatz­meister möglichst wenig, denn gar zu offen­kundig darf der Schwindel doch nicht wer­den. Nach ihm betrugen die Einnahmen im Dezember 1934: 16.5 Millionen RM. Legen wir diese Ziffer für das ganze Jahr zugrunde, so beträgt die Gesamteinnahme 198 Millionen RM. Im Jahre 1935 betragen die Einnahmen, nach Brinkmann, im Monat 23 Millionen, das ergibt 276 Millionen für das Jahr, und 1936 sollen es 28 Millionen im Monat sein, also 336 Millionen im Jahr. Diese Zahlen sind niedriger, als sie Ley und die DAK angegeben haben, aber dieser Wider­spruch weist nur auf den Betrugsversuch hin. Die Beiträge zur DAF bewegen sich mo­natlich zwischen 1.20 RM und 12 RM. Nach genauer Abwägung aller uns bekannten Tat­sachen müssen wir einen Durch- chnittsbeitrag von wenigstens 2.5 0 RM im Monat annehmen, denn die Beiträge aller Arbeiter in der Metall-, Bau-, Werft- und chemischen Industrie, im Bergbau usw. liegen erheblich darüber, und berechnen wir nur die angegebenen 17 Millionen Einzel- mltglieder, so ergibt sich eine monatliche Einnahme von rund 42 Millionen RM. Mit den Beiträgen der 8 Millionen korporativen Mitglieder erhöhen sich die Einnahmen aus den Beiträgen auf mindestens 45 Millionen RM. Dazu kommen noch die Einnahmen aus den Anlagen der DAF, aus Kapitalzinsen usw.. so daß sich die Gesamtjahresein- nähme der DAF auf die Mindest­summe von 500>HIIIonenBM er­rechnet. Der Ley und sein»Schatz­meister« haben Ursache, keine Abrechnung abzulegen, sondern alles zu verschleiern. Ausgaben Große Summen sollen der Oeffentlichkeit imponieren und so werden als Barunter­stützung angegeben für..... 1933= 18 Millionen RM 1934=64 1935=80 Januar Novemb. 1936= 72 im ganzen Jahre wären es.'...= 78.55 und wie zur Entschuldigung der Steigerung fügt Brinkmann noch hinzu, daß sie durch die Anerkennung von in den früheren Ge­werkschaften erworbenen Rechte entstanden sei. Die Zahlen lassen nicht erkennen, wie sie sich auf die verschiedenen Unterstützungs­zweige verteilen, denn nur aus der Kenntnis, wieviel auf Kranken-, Arbeitslosen-, Umzug-, Notfall- und Invalidenunterstützung entfallen, lassen sich Schlüsse ziehen, aber das soll ja vermieden werden. Schließlich beträgt die sehr anfechtbare Unterstützungsangabc noch nicht einmal 25 Prozent der behaupteten Ein­nahme. Für»soziale Betreuung« sind nach Brinkmann im Jahre 1935 ausgegeben 40.3 Millionen RM und von Januar bis Oktober 1936 insgesamt 39.5 Millionen RM, das wären im ganzen Jahre 47.4 Millionen RM. Dar­unter wird verstanden: »Linderung der sozialen Not, Schlich­tung sozialer und arbeitsrechtlicher Strei­tigkeiten durch die Rechtsberatungsstellen, Förderung und Pflege des Heimstättenge­dankens, gesundheitliche Betreuung der Mitglieder, Sicherung des Arbeitsfriedens und Ausgleich der Interessengegensätze im Betriebe durch Vertrauensräte und Be­triebsgemeinschaften, Lösung sozialer Pro­bleme durch Arbeitsausschüsse und Ar- beitskammem.« Das sind alles nichtssagende Redensarten. Linderung der sozialen Not, darunter werden wahrscheinlich die Ausgaben für die Hit­lerjugend gebricht, denn seit 1934 wird diese ganze Einrichtung von der DAF finan­ziert; so müssen die Arbeiter noch dafür be­zahlen, daß die Kinder gegen die Eltern auf­gehetzt und zu Denunzianten erzogen werden. Die gesundheitliche Betreuung der Arbeiter ist Aufgabe der Krankenkassen, aber weil die meisten durch<fie Nazis ruiniert sind, muß die Arbeitsfront einen Teil ihrer Arbelt bezahlen. Ebenso wird die DAF mit herangezogen zur Finanzierung der Treu­händer und der Arbeitskammern. Soviel wie möglich wird der Staat entlastet im Interesse der Aufrüstung und alles den Arbeitern aufgebürdet. »Für die Schulung der Walter und Warte der DAF, für eine systematische Schulung der Vertrauensräte, für die Be­rufserziehungsmaßnahmen zum Zwecke der Leistungssteigerung in Schulungskursen, Lehrwerkstätten, Uebungsfirmen, DAF- Fachschulen, sowie den Reichsberufwett- kampf« wurden 1933 ausgegeben 19.5 Millionen RM und vom Januar bis Oktober 1936= 10.7 Millionen RM, das macht für das ganze Jahr 12.84 Millionen RM. Auch hier sehen wir eine weitgehende Entlastung des Staates und der Unternehmer, denn für die Berufserziehung haben diese beiden aufzu­kommen, aber man belastet auch damit z. T. die Arbeiterschaft. Lehrwerkstätten, Uebungs­firmen, Fachschulen und der alberne Reichs­beruf swettkampf müssen von den Arbeitern bezahlt werden. Doch wer bezahlt die höhe­ren und Hochschulen? Werden die Kosten für die Berufsausbildung dieser Schüler auch den Eltern in dem Maße auferlegt, wie es jetzt bei den Arbeitern geschieht? Die Lei­stungssteigerung zugunsten der Unternehmer müssen die Arbeiter durch ihre Beiträge auch noch bezahlen und mit all dem hat der Ar­beiter bekanntlich seine»Ehre« wiederge­wonnen. Verwahungskosten Der Schatzmeister kann nicht ganz um­hin, auch über die Verwaltungskosten etwas mitzuteilen und weil das recht schwie­rig ist, sagt er's in Prozenten, weil es so kleinere Zahlen gibt. Also heißt es, daß die Kosten immer weiter gesenkt wurden. Im Dezember 1934 betrugen sie poch 36 Prozent der Einnahmen, im Jahre 1935 waren es 23.7 Prozent und 1936 nur 21.7 Prozent Sind schon diese Verhältniszahlen unerhört hoch, so zeigt sich der ganze Skandal, wenn man den Angaben einmal auf den Grund geht unter Berücksichtigung der von Brinkmann behaupteten Einnahmen. Dann ergeben die 36 Prozent im Dezember 1934 eine Summe von 5.94 Millionen RM oder im Jahr 71.28 Millionen RM. Im Jahre 1935 betragen die Verwaltungkosten 65.31 Millionen und 1936 ist die Summe auf 72.91 Millionen RM ge­stiegen. Das ist aber noch lange nicht alles, denn die Ausgaben für die sogenannten Rechtsauskunftsstellen sind in der Summe für die»soziale Betreuung« enthalten und die Unkosten für die früher einmal auf 50.000 bezifferten Lehrer aller Art sind verbucht unter»Schulung«. Für diese beiden Posten sind 1936 zusammen 50.24 Millionen RM aus­gegeben, die zum größten Teil»Verwaltungs­kosten« sind. Aber das ist noch nicht alles, denn da ist noch die Organisation»Kraft durch Freude «, der nicht alle Mitglie­der der DAF angehören, sondern nur inso­weit, als sie sich dazu anmelden und zahlen. Die Kosten für die Reihen usw. müssen die Teilnehmer selbst aufbringen. Auch hier ver­sucht Brinkmann, die Korruption zu ver­decken durch Ungenauigkeit und so sagt er denn, daß die Verwaltungsausgaben nur 0.10 bis 0.12 RM pro Mitglied und Monat be­tragen, aber das ist entscheidend und be­zeichnend, nicht pro Mitglied der KdF , sondern der DAF. Eis ergibt sich nunmehr folgendes: legen wir das Mittel zugrunde, 11 Pfg. pro Monat, so ergibt das im Jahre pro Mitglied 1.32 RM oder für 25 Millionen Mitglieder der DAF eine Gesamt­summe von 33 Milionen RM Verwal­tungskosten für die KdF in der DAF . Wir rechnen zusammen: 72.91 MUlio­nen RM Verwaltungskosten der DAF , dazu aus der»sozialen Betreuung« ca. 20 und aus der»Schulung« 5 Millionen als die unterste Grenze, und 33 MilUonen RM für die KdF . und die Totalsumme an Verwal­tungsausgaben beträgt minde­stens rund 130 Millionen RM nach den Angaben des»Schatzmeisters« der DAF. Betrachten wir nun die Einnahmen und Ausgaben der DAF nach den offiziellen An­gaben, so zeigt sich für 1936; Mill. RM MiU.RM Ehnnahmen:........ 336. Ausgaben; Unterstützungen. 78.55 Soziale Betreuung,. 47.40 Schulung..- 12.84 Verwaltung. 72.91, Ueberschuß 124.30 Davon gehen noch ab die 33 Millionen für die Verwaltung der KdF , denn Brink­mann hat nicht ohne Grund diese Kosten nach der Mitgliederzahl der DAF berechnet, zumal die von den Reiseteilnehmern zu zah­lenden Summen zu gering sind, um auch noch die»Verwaltungskosten« zu decken, die bei einer Umlage unverschämt hoch werden müßten. Dadurch verringert sich der Ueber­schuß auf 90.31 Millionen RM und wir nähern uns der Summe, welche die DAF als monat­lichen Ueberschuß mit 7.5 Millionen RM an­gegeben hat, denn im Jahre wären das 90 Millionen RM. So haben wir den ganzen Korruptions- sumpf vor uns denn nach den eigenen An­gaben betragen die Ausgaben für Verwal­tung weit mehr als die Hälfte der Gesamt­ausgaben, oder 38.7 Prozent der ange­gebenen Einnahmen. Aber diese Einnahmen stimmen nicht, denn sie belaufen sich auf mindestens 500 Millionen RM im Jahre, ohne die KdF , ohne Schulungs-, Kur-, Sport, und Versammlungs­beiträge, welche den Teilnehmern und»Mit­gliedern« noch abgeknöpft werden. Die Tiefe des Korruptionssumpfes ist noch lange nicht ausgelotet, noch immer ist die Frage der Arbeiter ungenügend beantwortet: was ge­schieht mit den uns zwangsweise abgenommenen Beiträgen für die Deutsche Arbeitsfront ? Ein besonderes Kapitel ist die Presse der DAF . Die Mitglieder sind verpflichtet, eine der Fachzeitungen zu bestellen. Die Gewerkschaften brachten den Mitgliedern ihre Zeitung ins Haus und aus der Auflage war der Mitgliederbestand zu erkenneu Bei der DAF werden die Beiträge vom Lohn ab­gezogen und die Arbeiter sollen unter den DAF -Zeitungen eine auswählen und bestellen. Natürlich wird Zwang ausgeübt, denn die Arbeiter sollen nationalsozialistisch verseucht werden. Wer sich weigert, sabotiert die»Be­triebsgemeinschaft« und wird dem Betriebs­leiter zur Entlassung gemeldet. Früher gaben die großen Betriebe sog. Werkzeitungen heraus und die meisten standen unter der Redaktion des berüchtigten Ingenieurs A r n h o 1 d vom Deutschen Insti­tut für technische Arbeitsschulung D i n t a , einer Eänrichtung der Schwerindustrie zur Gelbfärbung der Arbeiter. Amhold war 1918 »revolutionärer« Soldatenrat, aber der Räte- kongreß 1918 erkannte den Schieber nicht an. Dann ging er zur Schwerindustrie und der Komiptionär wurde Oberingenieur, Doktor und unter Hitler endlich Professor. Natürlich gehört er zu Ley, die DAF gibt jetzt die Werkzeitungen heraus, denn Hitler weiß, daß die Darlehen der Industrie zuciickzuzahlen sind. Früher mußte die In­dustrie diese gelben Zeitungen finanzieren und den Arnhold dazu. Diese Zeitungen wer­den in den Betrieben einfach verteilt und so erreichen die ganzen Drucksachen der DAF nach Brinkmann eine Auflage von ca. 20 Mil­lionen. Und dennoch kann nicht verheimlicht werden, daß die Arbeiter freiwillig nichts da­von wissen wollen und was sie gezwungen nehmen müssen, braucht noch lange nicht zu­stimmend gelesen zu werden und s<J wird das Papier eben im täglichen Leben verbraucht bis auf den stillen Ort, wo der ganzen DAF und ihren Erzeugnissen die einzig mögliche Reverenz erwiesen wird. Martin Stahl. UmtfUörnmrte (5o|ialAemcfraHfcl)t0 iDodjtnhlaH Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:>G r a p b i a«; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew m. P. D. ZI. 159.334;VI1-1933. Printed in Czechoslovakia Der»Neue Vorwärts« Kostet im Einzel­verkauf innerhalb der CSR KC 1.40(für ein Quartal bei freier Zustellung KC 18.) Preis der Einzelnummer im Ausland KC 2.( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung(die Bezugspreise für das Quarta) stehen in Klammern t Arfenrinien Pes. 0 30(3.60), Belgien ; Belg Prs 2.45(29.50) Bulgarien Lew 8.(96» Danzig Guld 0.45 (5.40). 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