Der nordische Block

Sicherheit durch die Großen.

Die Achillesferse der Diktaturen

Die Reisen des belgischen Königs nach Durch ihre spanische Intervention ha- die z. T. mit Steinschloßflinten gegen Ma- sie sich anstatt der erwarteten» nackten London und des schwedischen Außenministers ben die beiden europäischen Haupt- Dik- schinengewehre kämpften, die nicht ein- Wildene todesmutig und begeistert für ihre Sandler nach London und Paris haben die taturländer sich nicht allein moralisch mal von der Existenz der Giftgase, ge- Sache eintretenden modernen Soldaten ge­Absichten, die mit der Bildung des projek- kompromittiert. Sie haben wohl einmal schweige denn vom Schutz dagegen etwas genüber sahen. tierten sogenannten» nordischen Blocks ver- mehr ihre skrupellose Raub- und Abenteu- wußten, die nicht ein einziges Flugzeug, Dabei wollen wir den Kampfwert der bunden sind, etwas schärfer hervortreten las- rerpolitik zur Schau gestellt; zugleich aber nicht einen einzigen Tank besaßen usw. republikanischen spanischen Milizen kei­sen. Während des letzten Weltkrieges haben ist die Welt auch gewahr geworden, wie- usw. Aber, seien wir ehrlich: fast die neswegs überschätzen. Noch vor einigen Holland und die skandinavischen Länder den viel Bluff hinter ihrem großspurigen Auf- ganze Welt ist auf die Prahlerei des Fa- Monaten war er sehr gering, und er hat großen Vorteil der Neutralität genossen. trumpfen mit den Mitteln der Gewalt schismus mit seiner an den Abessiniern sich nur Schritt für Schritt gehoben. Noch Heute treibt sie die Sorge, daß sie bei einem steckt: diese Mittel stellen sich, so kost- bewiesenen Unüberwindlichkeit hereinge- jetzt fehlt es den republikanischen Trup­künftigen Kriegsausbruch in den Strudel der spielig sie auch sind, so sehr sie Wirt- fallen. pen sehr an qualifizierten Führern und an außenpolitischen Ereignisse mit hereingezo- schaft und Finanzen der Diktaturländer Nun sollte an den spanischen Milizen ausgebildeten Spezialisten für verschie­gen werden könnten, und sie suchen dem vor- ruiniert haben, keineswegs als dem Preise der zweite Beweis für die unwiderstehliche dene Waffengattungen. Noch heute muß zubeugen. Dieses Bestreben findet naturge- angemessen, keineswegs als unwidersteh- Kraft des faschistischen Militärs erbracht persönlicher Mut und Erfindungsgabe des mäß starkes Interesse auch in anderen klei- lich heraus. Gerade Spanien lehrt: die werden. Was ließ sich anders erwarten, Soldaten manchen technischen Mangel aus­nen Ländern, die, wie Belgien , von 1914 Diktaturen sind selbst rein militärisch als daß diese ungeschulten, schlecht be- gleichen. Daß gleichwohl eine solche 1918 Kriegsschauplatz gewesen sind, und die sehr viel schwächer, als sie einer einge- waffneten Haufen eines Volksheeres von Truppe raffiniert ausgebildete und bis aufs den begreiflichen Wunsch hegen, es nicht wie- schüchterten Welt weismachen wollen. den kriegsgeübten faschistischen Söldnern I- Tüpfelchen ausgerüstete Divisionen zu der zu werden. Aus solchen Sorgen und Zuerst war es die deutsche Auf- ebenso in die Pfanne gehackt würden als schlagen weiß, gerade das zeigt, wie Wünschen kristallisiert sich der Gedanke rüstung, die ihre schwachen Punkte die halbnackten Abessinier? Aber es ist weit die Armeen der Diktatur

nannt hat.

bereit sein.

ren.

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Hat Mussolinis Diktatur

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all die ihm unbekannten Tatsachen auf den Soldaten hereinbrechen, und der Grabenkrieg bietet vielerlei Gelegenheit, sie zu übermitteln. Man sage nicht: der Soldat wird doch die Wahrheit nicht glau­

einer Gemeinschaft, die durch Vereinigung offenbarte. Ganz im Gegensatz zu dem sehr viel anders gekommen: bei Brihuega von Unbesiegbarkeit entfernt der Kräfte eine gewisse Macht darstellt, die eingebildeten Gerede von den>> unnach- haben die Divisionen Mussolnis vor den sind. Daß es u. a. eine Truppe italieni­aber ihre Macht nur dazu gebrauchen will, ahmlichen Wundern der deutschen Tech- verachteten Milizen Fersengeld geben müs- scher Emigranten, die Brigade Gari­sich nach Möglichkeit aus den blutigen Ver- nike stellte sich eine überraschende Min- sen; trotz ihrer Motorisierung, trotz ihrer baldi war, die den Sieg über Mussolinis wicklungen herauszuhalten. Das Ganze derwertigkeit des deutschen - allermodernsten Bewaffnung haben sie Söldner mit erfechten half, das gibt der läuft also ungefähr auf das hinaus, was man stungsmaterials auf mehr als einem Ge- eine unbestreitbare Niederlage einkassiert. Sache noch eine besondere Note: sie zeigt, früher eine>> bewaffnete Neutralität< ge- biet heraus, namentlich aber auf dem Ge- Wundern kann das nur den, der blind wie gut Emigranten sich den Haß ihrer biet der Kriegs- Luftfahrt. Mag das über- an die» Wunder<< der Diktatur geglaubt Tyrannen verdienen können. Wer die Red­Diese bewaffnete Neutralität will dem hastete Tempo der deutschen Wiederbe- hat. Die militärische Kraft eines Staates nergabe eines Nenni, eines Nicoletti Völkerbund treu bleiben und steht seinen waffnung als Entschuldigung dienen hängt nun einmal nicht von den Deklama- kennt, der wird nicht zweifeln, daß ein Hauptmächten, England England und Frankreich , Tatsache bleibt: zu der Zeit, als der An- tionen eines Duce oder eines Führers, paar im vordersten Graben aufgestellte wohlwollend gegenüber. Genauer gesagt, sie griff der deutschen Luftwaffe von den in sondern von sehr realen Umständen ab. Lautsprecher eine ganze Zahl von Maschi­möchte den Schutz des Völkerbundes, das Frage kommenden Nachbarländern am Mit dem Phantom einer Wiederherstellung nengewehren ersetzt haben dürften! heißt vor allem Englands und Frankreichs meisten gefürchtet wurde, hätte ein Luft- des altrömischen Weltreichs mag man Es erhebt sich daraus die Frage: gegen einen möglichen deutschen Angriff für krieg wahrscheinlich in einer vernichten- Schullehrer und( wahrscheinlich noch Welche Rolle wird die Waffe der Zerset­sich in Anspruch nehmen, sie möchte aber den deutschen Niederlage geendet. eher) Schulkinder begeistern; aber der zungspropaganda erst in einem Krieg auch auf keinen Fall durch ihr eigenes Ver- Ebenso wären die deutschen Tanks im Arbeiter, der industrielle wie der Landpro­halten für einen solchen Angriff einen Vor- Kriegsfalle vor der ersten gegnerischen letarier, spürt zunächst den schweren den die Diktaturen nicht mit Eliteforma­europäischen Maßstabes spielen, wand liefern. befestigten Linie als hilflose Wracks lie- Druck der Kosten dieser Erobe- tionen allein führen können?- Man muß Es versteht sich von selbst, daß man in gen geblieben. rungspolitik. Wenn der Italiener im neun- bedenken: gerade die Soldaten der Dikta­London und mehr noch in Paris der Meinung Hat so der Nimbus der deutschen Be- zehnten Jahrhundert ein schlechter Soldat tur ziehen in den Krieg, zwar mit dump­ist, wer nehmen wolle, müsse auch zu geben waffnung erheblich gelitten, der Nim- war, so lag das nicht an irgendwelcher fem Widerwillen, aber bisher von ihrer Die Idee der bewaffneten Neu- bus des deutschen Militärs blieb relativ Minderwertigkeit des italienischen Volks- Presse in völliger Ahnungslosig­tralität während des Krieges ist mit der Idee unangetastet, weil es bisher noch nicht in charakters, als vielmehr an der Tatsache, keit über die wirklichen Tatsachen und der kollektiven Sicherheit nicht zu vereinba- Massen eingesetzt wurde. Dagegen ist dies daß das Gros der italienischen Volksmasse Zusammenhänge gehalten. Der Hinweis auf die eigene Schwäche mit italienischen Truppen geschehen. Es aus zerlumpten, ausgemergelten Analpha- kung läßt sich erwarten, wenn plötzlich und Hilfsbedürftigkeit wird durch den geplan- waren nicht gewöhnliche, sondern moto- beten bestand. ten Zusammenschluß zum Teil widerlegt: Zu- risierte Elite- Divisionen, die im Norden daran etwas geändert? Im Gegenteil! sammengeschlossen bilden die drei skandina- Madrids in den Kampf geworfen wurden. Sie hat die von der modernen Arbeiter­vischen Staaten nebst Belgien , Holland und Der Italiener hat während des ganzen bewegung geschaffenen Ansätze einer Bes­eventuell Finnland eine nicht unbeträchtliche neunzehnten Jahrhunderts nicht als guter serung zugleich mit jener brutal zerschla­Macht. Wenn sich diese Macht gegen die Soldat gegolten. 1859 und 1866 konnten gen. Mussolini mag seine Sklaven drillen, ben. Der Lügenapparat der Diktatur sorgt deutsche Bedrohung in den Schutz der West- die Italiener ihre Unabhängigkeit gegen einschüchtern, er mag ihnen die modern- automatisch dafür, daß jedes Vertrauen mächte begeben will, so wird sie um gewisse Oesterreich nur dank französischer, bezw. sten Waffen in die Hand geben;- nur zu der eigenen Führung verloren geht. Ein Gegenleistungen nicht herumkommen. preußischen Hilfe erringen. Auch im Welt- Begeisterung für seine Sache kann er ihnen Soldat, der z. B. zu einer» Uebung ab­Diese Gegenleistungen dürften den Hauptge- krieg waren die militärischen Leistungen nicht einprügeln. kommandiert wird und der sich dann in genstand der Besprechungen bilden, die mit der Großmacht Italien sehr bescheiden: Das Verhalten der Italiener bei Bri­den belgischen und schwedischen Besuchen be- mit Einsatz ihrer gesamten Armee ver- huega ist dafür charakteristisch. Sicher durch jeden Glauben an das, was seine Spanien wiederfindet, muß schon hier­mochte sie die Isonzofront der gleichzeitig waren es im faschistischen Sinne beson- Vorgesetzten ihm sagen, verlieren. Und gegen Rußland und Serbien kämpfenden ders» zuverlässige« Truppen, im Kern aus dann sehen ja die Soldaten in Spanien mit Oesterreicher nicht zu durchbrechen; ja organisierten Schwarzhemden zusammen­nach dem Ausscheiden Rußlands aus der gesetzt, die Mussolini nach Spanien geworüber die dortigen Zustände daheim erzählt eigenen Augen, wie das, was man ihnen deutschen Presse Ententefront wurden die Italiener sogar fen hat. Selbst sie haben sich der Zer- hat, der blanke Schwindel war. bis zur Piave zurückgeworfen, und kamen s etzungspropaganda zu­Der> Manchester Guardian<, eines der an­ähnlich wird es bei jeder künftigen Gele­gesehensten Organe der englischen Zeitungs - dort nur dank französischer Waffenhilfe gänglich gezeigt. Ganze Abteilun­gen von ihnen sind übergelaufen, an- Streitkräfte zur Störung des Weltfriedens genheit sein, bei der die Diktatur ihre welt, beschäftigt sich in einem Leitartikel zum Stehen. Natürlich war dies militärische Versa- dere haben nach schwachem Wider­noch nie in Presse. Er beklagt das Los der emigrierten gen nur darauf zurückzuführen, daß Ita- stand kapituliert. Wohl Nein, Diktaturtruppen sind nicht un­deutschen Journalisten, aber er findet das lien damals noch keinen Mussolini an der den bisherigen Kämpfen konnte die repu­Dasein ihrer noch im Amte verbliebenen Kol- Spitze hatte! Nun aber ist den Italienern blikanische Regierung eine so hohe Ge- überwindlich, sie sind sogar relativ rasch legen nicht weniger beklagenswert. Er erin- in fünfzehn Jahren Diktatur der Helden- schütz- und Gefangenenbeute melden wie zu demoralisieren, wenn sie zugleich auf die geist der römischen Legionen eingeimpft bei Brihuega; ein Beweis, wie schlecht die entschlossenen tatsächlichen Widerstand schmachvolle Komödie, die der wahnsinnige worden und italienische Niederlagen kann Italiener gestanden, wie fluchtartig sie den der ist und bleibt erstes Gebot- und auf die Kraft einer überlegenen Provinzdespot Julius Streicher mit den Nürn - es seitdem nicht mehr geben. Erster Be- Kampfplatz geräumt haben. Dadurch gewinnt dies Gefecht histo- Idee stoßen. Denn sie selber sind ideen­berger Journalisten aufführte, indem er sie weis: der Siegeszug in Abessinien. Allerdings gilt für die Diktaturen in rische Bedeutung weit über seine unmittel- lose, blinde Werkzeuge, die sich wohl mit Akrobatenkünste zu üben zwang. Der Leiter Maße das Wort aus bare militärische hinaus. Es zeigt: die der Aussicht auf raschen Sieg und leichte des Reichsverbandes der deutschen Presse, der deutschen Presse, hervorragendem Maße das Hauptmann Weiß, habe zwar in seiner Rede Schillers> Räuberne:» Bei nackten Nonnen Truppen der faschistischen Diktatur sind Beute zunächst in den Kampf jagen las­Wobei keineswegs unbesieglich, sondern sie sind sen, die aber, wenn beides ausbleibt, allein an diesem skandalösem Vorgang eine sehr habt Ihr ein großes Maul...< zahme Kritik geübt, doch sei selbst diese der man statt» Nonnen nur» Wilde< einzu- sogar außerordentlich rasch demoralisiert, noch dem Zwang und der Furcht vor den Zensur zum Opfer gefallen. Das große eng- setzen braucht. Mussolinis Presse konnte sobald sie auf energischen Widerstand Vorgesetzten gehorchen. Offenbar hatten Mussolinis Elite- Das ist die große Lehre von Brihuega. lische Blatt findet den Vorgang symptoma- sich kaum genug des Sieges über undiszi- stoßen. plinierte afrikanische Stämme brüsten, formationen jede Kampflust verloren, als

gonnen haben.

Die Tragödie der

mit dem Schicksal und Zustand der deutschen

nert in diesem Zusammenhang an

tisch :

Der Gleichge­

-

einsetzt.

Und

M.

> Ein unabhängiger Journalismus hat in Deutschland zu existieren aufgehört. Höch­stens ist es möglich, in gewissen Zeitungen lung wie in Amerika , England oder Frank- feiern. Als Beweis der besonderen Eignung| Aehnlichkeit mit dem» Millionendiebstahl der von Zeit zu Zeit zwischen den Zeilen Spu- reich. Der Nazismus hat damit gründlich auf- ihres Leon in punkto Politik und Führungs Braun und Severing<<, der Hitlers zugkräf­ren einer versteckten Kritik zu finden; das tigste Wahlparole vor der Machtergreifung< ist aber auch alles... Selbst die deutschen geräumt. Er hat den deutschen Schriftsteller wird folgendes angeführt: > Ueber sein( Degrelles) Verhältnis zur bestreiten mußte. Man sieht: die> Führer< Korrespondenten im Auslande stehen unter und Journalisten seiner Menschenwürde be­katholischen Kirche sagte er einmal: ständiger Aufsicht. Ueber das Ausland raubt, ihn zu einem verachteten und verächt­haben überall immer nur ein Rezept: die darf die deutsche Presse nur einen kleinen lichen Kuli herabgedrückt. >> Die katholische Kirche bedroht mich Spekulation auf die Ignoranz und die schlech­mit dem Bannstrahl. Das ist mir aber ten Instinkte derer, die sie als>> das Volk< gleichgültig. Ich besitze ein Geheimdoku­ausgeben. ment über einen belgischen Kardinal, das ich der Oeffentlichkeit zur Kenntnis geben werde. Mehr als zweitausend katholische Geistliche haben in Belgien Unterschlagun­gen begangen und andere Verbrechen ver­übt, die dem belgischen Volk einen Scha­den von Millionen zufügten.<

Tell der Wahrheit sagen, und auch diesen schaltete ist im Grunde genommen noch übler nur propagandistisch zurechtgestutzt. Eng­land und die englische Politik werden den daran als der Emigrant, dem wenigstens das Deutschen in einem Vexierspiegel gezeigt, eine geblieben ist, ohne das ein anständiger dessen Bild sich von Tag zu Tag mehr zu Mensch nicht leben kann: die Selbst­einer bösartigen Karikatur verzerrt. achtung!

Die

unausbleibliche Konsequenz für die deut­sche Presse war eine Knechtselig­keit und geistige Erniedrigung,

die durch vierjährige Gewohnheit schon Sein Abziehbildchen

halbfreiwillig geworden ist. Die Eroberung

der Presse durch die Nationalsozialisten ist Der belgische Miniatur- Hitler vollständig, und eine ganze journalistische er dem Dritten Reich imponiert. Welt, die einst zu den freiesten und glän­zendsten gehörte, ist vernichtet worden.<<

- warum

vor:

Helft Devisen sparen!

Die> Preußische Zeitung<( Nr. 63) schlägt

>> In der Zeit, wenn die Eier knapp und teuer sind, kann man bei einem Küchen­rezept Eier sparen, wenn man dem Teig Essig zusetzt. Ein Teelöffel Essig an Stelle eines Eies tut dem Kuchen urchaus keinen Schaden.<<

Das mit dem» Geheimdokument über einen belgischen Kardinal< ist beinahe noch schö­ner, als der bekannte» Rettungsplan für das Die Machtprobe, die jetzt in der belgischen deutsche Volk«, den seinerzeit Herr Hitler So der>> Manchester Guardian<. Das Lob, Hauptstadt zwischen dem> Rex- Führer< Leon in seiner großen Auseinandersetzung mit Brü das er dem deutschen Pressewesen der Ver- Degrelle und dem Ministerpräsidenten van ning ebenfalls fix und fertig daheim, im Die Hausfrauen werden den guten Rat­gangenheit spendet, gilt in erster Linie dem Zeeland bevorsteht gibt der Berliner Münchener braunen Haus, in der Schreib- gebern hoffentlich ihrerseits empfehlen, so­der deutschen Republik. Unter ihr hatten» Zeitschrift für Politik Gelegenheit, den bio- tischschublade liegen haben wollte. Die» Mil- Jange das Eisen knapp und teuer ist, statt die Zeitung und der Journalist in Staat und graphischen Ruhm dieses Stützpunktes des lionen<, die zweitausend belgische Kleriker mit Eierhandgranaten mit Essiggurken zu Gesellschaft eine ähnliche angesehene Stel- Dritten Reiches im kleinen Nachbarland zu veruntreut haben, sind von verblüffender werfen.

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